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TTT: Bedeutung Für Musiktheater: Hat Googles Quantencomputer die Existenz von Paralleluniversen bewiesen?

12.01.2025 | Themen Kultur

TTT: Bedeutung Für Musiktheater: Hat Googles Quantencomputer die Existenz von Paralleluniversen bewiesen? https://www.geo.de/wissen/forschung-und-technik/hat-googles-quantencomputer-die-existenz-von-paralleluniversen-bewiesen–35364934.html

tinnn

Meine Texte beziehen sich oft auf Quantenenergien, auf quantengemäß existente Paralleluniversen. Mit deren Inhalten fände Musiktheater in heutiger Flachheit enorme neue Substanz (selbstverständlich gibt es Ausnahmen).

Quantenenergien werden nicht erfunden, öffnen seit allen Zeiten Universen, auch zu bisher Unfassbarem aus feinstofflichem Raum. Inszenierungen werden in schlüssiger Wahrhaftigkeit stimmiger, im Gegenteil zu Dekonstruktionen und Überschreibungen. Es bleibt alles nachvollziehbar statt chaotischem Unverstand.

Auf div. Theaterleiter wirkt das und ich abschreckend. Ist dies weiteres Zeugnis von Inovationsverweigerung deutscher Theater?

Seit mind. 15 Jahren befasse ich mich mit der Thematik, gem. geisteswissenschaftlicher Orientierung populär-wissenschaftlich. Im Artikel werden div. Punkte erläutert, differenziert, der Einschätzung lediglich spirituell, okkult, esoterischen Unsinn’s enthoben.

„Der Begriff Parallelwelt, Paralleluniversum, bezeichnet ein hypothetisches Universum außerhalb des Bekannten. Die Gesamtheit aller Parallelwelten wird als Multiversum bezeichnet. Die Annahme von Parallelwelten (Mehrweltentheorie) wird in der Philosophie seit der Antike erörtert. Zu unterscheiden ist dabei … theoretisch mögliche Welten unter formalen Gesichtspunkten und den Hypothesen, in denen solchen Welten eine wirkliche Existenz zugeschrieben wird. Auch in der physikalischen Kosmologie wird die Möglichkeit der realen Existenz von Parallelwelten diskutiert.“. Wikipedia

„In modernen Kosmologien, wie der Quantenmechanik oder der Astrobiologie, wird der Mikrokosmos oft als ein isoliertes System betrachtet, das sich durch die Gesetze der Physik regiert, während im Makrokosmos die Welt als Ganzes verstanden wird. Tinn’s Philosophie jedoch betont die Verbindung zwischen beiden Welten und die Analogie zwischen der Welt des Menschen und der Welt als Ganzes.“ KI

Selbst Genuis Mozart hat sich dort bedient: “ Komponiert ist schon alles – aber geschrieben noch nicht!“ Oder Wagner: „Zum Raum wird hier die Zeit!

Tinn’s Musiktheaterverständnis sucht also authentische und wahrhafte Entdeckungen erweiterter Realtät. Texte in musiktheatralem Gepräge, der Kunst, die die menschliche Psyche tiefer berührt und Publikum zu neuen Blickwinkeln auf universale Welt inspiriert.(S. 10 x Tim Theo Tinn‘s Plädoyer zur Kraft werkimmanenter surrealer Inszenierungen“.

TTT in KI „… ist Publizist und Musiktheaterexperte, der die Kraft surrealer Inszenierungen betont. Er argumentiert, dass Musiktheater über die alltägliche Realität hinausgehen sollte, um visionäre Utopien und Parallelwelten zu erschaffen. Tinn kritisiert Inszenierungen, die nur die gegenwärtige Konsenswelt reproduzieren, plädiert für surreale, werkimmanente Interpretationen, die alle Sinne ansprechen und nicht nur den Intellekt.“

S. auch „Quantenphysik – Von Unschärferelation bis Wellenfunktion: Diese Begriffe erklären die unglaubliche Welt der Quanten“

https://www.geo.de/wissen/forschung-und-technik/quantenphysik–einfach-erklaert-in-20-begriffen-33917294.html

Tim Theo Tinn 12. Jan. 2025

 

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