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TODESFÄLLE (STAND DEZEMBER 2023)

30.11.2023 | Todestage

TODESMELDUNGEN

Stand Dezember 2023

Zusammenstellung der Liste: Walter Nowotny

 

 Juri TEMIRKANOW ist am 2.11.2023 in St. Petersburg verstorben

 Er wurde am 10. Dezember 1938 in Naltschik (Kabardino-Balkarische Autonome Sozialistische Sowjetrepublik, Sowjetunion) in eine Familie geboren, die der Volksgruppe der Kabardiner angehört. Sein Studium in den Fächern Viola und Dirigieren absolvierte er am Sankt Petersburger Konservatorium, an dem er durch Ilja Musin zum Dirigenten ausgebildet wurde. Juri Temirkanow war ab 1988 Künstlerischer Direktor und Chefdirigent der Sankt Petersburger Philharmoniker. Das Amt des Chefdirigenten legte er 2022 nieder. Nach dem Gewinn des nationalen sowjetischen Dirigentenwettbewerbs im Jahr 1966 wurde er von Kirill Kondraschin zu einer Europa- und USA-Tournee mit David Oistrach und dem Moskauer Philharmonischen Orchester eingeladen. Sein Debüt als Dirigent der Leningrader (Sankt Petersburger) Philharmoniker gab er 1967 und wurde daraufhin Assistent des Chefdirigenten Jewgeni Mrawinski. 1968-76 war Juri Temirkanow Chefdirigent des Leningrad Symphony Orchestra, 1976-88 Musikdirektor der Kirow-Theaters und -Balletts (heute: Mariinski-Theater). Temirkanow arbeitete u. a. mit den Berliner Philharmonikern, den Wiener Philharmonikern, der Staatskapelle Dresden, dem London Philharmonic Orchestra, dem London Symphony Orchestra, dem Koninklijk Concertgebouworkest und dem Orchester der Mailänder Scala. 1977 wurde er Erster Gastdirigent des Royal Philharmonic Orchestra, 1992-98 war er Chefdirigent dieses britischen Klangkörpers, 1992-97 zudem Erster Gastdirigent der Dresdner Philharmonie und 1998-2008 Erster Gastdirigent des Dänischen Radio-Sinfonieorchesters. 2000-06 war er Musikdirektor des Baltimore Symphony Orchestra, bis 2009 Erster Gastdirigent des Bolschoi-Theaters und 2010-12 Musikdirektor des Teatro Regio di Parma. Juri Temirkanows Diskographie ist umfangreich und beinhaltet u. a. Einspielungen mit den Sankt Petersburger Philharmonikern, den New Yorker Philharmonikern, dem Dänischen Radio-Sinfonieorchester und dem Royal Philharmonic Orchestra.

 

Donald HUNSBERGER ist am 5.11.2023 in Pittsford (New York) verstorben

 Geboren am 2. August 1932 in Souderton (Pennsylvania); 1950 begann er sein Studium der Posaune an der Eastman School of Music bei Emory Remington. 1952 trat Hunsberger dem von Frederick Fennell neu gegründeten Eastman Wind Ensemble bei. Daneben war er 1954-58 Arrangeur und Soloposaunist bei der United States Marine Band. 1962 wurde er zum Dirigenten der Eastman Symphony Band ernannt; gleichzeitig wurde er Koordinator des Instrumentalensemble-Programms. Nach dem Ausscheiden von Clyde Roller im Jahr 1965 übernahm Hunsberger die Leitung des 1952 von gegründeten Eastman Wind Ensemble. In seine Zeit als Dirigent fielen zahlreiche Aufnahmen, unter anderem ein Album mit dem Trompeter Wynton Marsalis, das 1987 für den Grammy als beste Instrumental-Soloaufnahme nominiert war. Zudem unternahm er Konzerttourneen nach Japan, Taiwan und Südostasien. 1985-87 fungierte Hunsberger als Präsident der College Band Directors National Association. 2002 übergab Hunsberger die Dirigentenstelle des Eastman Wind Ensemble an Mark Scatterday.

 

Keele WATSON ist am 8.11.2023 verstorben

 Nachruf auf den am 9. August 1964 in Greenford (West-London) geborenen Bass-Bariton auf Englisch: https://www.theguardian.com/music/2023/nov/15/keel-watson-obituary

 

Julian KOVATCHEV ist am 12.11.2023 in Süd-Korea verstorben

 Geboren 1955 in Sofia; nach seinem Violinstudium in Sofia und am Mozarteum in Salzburg studierte er mit einem Stipendium der Herbert-von-Karajan-Stiftung Dirigieren bei Herbert Ahlendorf und Herbert von Karajan in Berlin. Erste Erfahrungen sammelte er 1975-80 mit den Berliner Philharmonikern. 1984 gewann er den renommierten Karajan-Wettbewerb zur Förderung junger Dirigenten. Im Folgejahr gab er sein Operndebüt am Teatro Verdi in Triest mit Janáčeks »Jenůfa«. Julian Kovatchev gastiert regelmäßig an den großen Opernhäusern Italiens wie dem Teatro alla Scala di Milano, dem Teatro San Carlo in Neapel, dem Teatro dell’ Opera in Rom, dem Teatro La Fenice in Venedig, dem Teatro Massimo in Palermo, dem Teatro Comunale in Bologna, dem Teatro Carlo Felice in Genua und dem Teatro Comunale in Cagliari. Julian Kovatchev war Leiter des Sofia Philharmonic Orchestra und Chefdirigent des Symphonic Orchestra von Zagreb und des Orchesters am Teatro Verdi in Triest. Er war weiters künstlerischer und musikalischer Leiter des Teatro del Giglio in Lucca sowie Leiter und Chefdirigent des Daegu Symphony Orchestra. Als Gastdirigent leitete er zahlreiche internationale Orchester, darunter das Orchestra Sinfonica di Milano, das Nationalorchester della Rai in Turin, das Orchestra dell’Arena di Verona, das Rundfunkorchester Köln, das Orchestre de la Suisse Romande in Genf, das Sinfonieorchester von Radio Prag, das KBS-Sinfonieorchester Seoul sowie die Sächsische Staatskapelle Dresden. Gastdirigate führten Julian Kovatchev an zahlreiche internationale Opernhäuser. 2001 eröffnete er das Ravenna Festival mit Bellinis »I Capuleti e i Montecchi«. Er dirigierte u.a. »Madame Butterfly« in San Francisco, Seattle, Stuttgart und Cagliari, »Tosca« in Frankfurt, Lucca und Seattle, »La Bohème« in Seoul, Toronto und in Torre del Lago, »I Capuleti e i Montecchi« in Genua, »La Traviata«, »Nabucco«, »Aida«, »Un ballo in maschera«, »Cavalleria rusticana« und »Pagliacci« in der Arena di Verona, »Falstaff« und »Roméo et Juliette« in Seoul, »Otello« in Budapest, »Carmen« in Savona, Triest und der Arena di Verona, »Dialogues des Carmélites» in Sevilla, »Rigoletto« in Toronto, »Il Trovatore« in Stuttgart und Ravenna, »Norma« in Cagliari, »Il matrimonio segreto« in Lucca und Ravenna, »Orfeo ed Euridice« in Neapel, »Cavalleria rusticana«, »Pagliacci« und »La forza de destino« in Piacenza sowie »Lucia di Lammermoor«, »The Rake’s Progress«, »Die verkaufte Braut«, »Die lustige Witwe«, »Roméo et Juliette« und »Norma« in Triest. An der Semperoper debütierte er in der Saison 2011/12 mit »Tosca«, 2012/13 dirigierte er hier »La Bohème«, »La Traviata« und »Tosca«. In der Saison 2014/15 übernahm er hier erneut die musikalische Leitung von »Tosca«.

 

Virgile ANCELY ist am 21.11.2023 in Kremlin-Bicêtre (Val-de-Marne) verstorben

 Geboren am 16. September 1981 in Roubaix; nach seinem Studium am Konservatorium von Roubaix und am Pariser CRR wurde er 2009 als Preisträger des Internationalen Gesangswettbewerbs von Clermont-Ferrand ausgezeichnet. Seitdem war er regelmäßiger Gast berühmter Barockensembles wie Les Arts Florissants, Le Concert Spirituel, Les Paladins, Ensemble Pygmalion und Le Balcon. Virgile Ancely gastierte u. a. an der Opéra de Saint-Etienne als Géronte in Gounods »Le Médecin malgré lui« und Prince de Bouillon in Cileas »Adriana Lecouvreur«, am Théâtre des Champs-Elysées als Doktor in »Pelléas et Mélisande«, bei den Salzburger Festspielen in »L’Incoronazione di Poppea«, beim Festival von Aix-en-Provence und an der Opéra National de Lyon als Carceriere in »Tosca«, an der Opéra Comique in Paris mit dem Ensemble Pygmalion sowie beim Musikfest Potsdam Sanssouci mit dem Ensemble Marguerite Louise. Eine enge Zusammenarbeit verband ihn mit dem Ensemble Le Poème Harmmonique, gemeinsame Auftritte führten ihn u.a. nach Trondheim, Cremona, Moskau, Brügge, Paris Antwerpen, Prag, Krakau, Biecz und Utrecht sowie zum Festival Baroque de Pontoise und Festival Radio France Occitanie Montpellier.

 

Conrad von der GOLTZ ist am 21.11.2023 in Regensburg verstorben

 Er wurde am 18. Juni 1928 als Sohn des Bankiers Georg-Conrad von der Goltz (1902–85) und seiner aus Bergen (Norwegen) stammenden Frau Wanda, geb. Hjort (1902–83), in Berlin geboren. Er erhielt seinen ersten Unterricht in seiner Heimatstadt Berlin und als Flüchtlingskind in Salzburg. Während des Zweiten Weltkriegs lebte seine Familie in Schweden. 1945 spielte er, mit 17 Jahren, im Städtischen Orchester Detmold. Ab 1948 studierte er zunächst in Hamburg und dann in Detmold bei Tibor Varga, an Meisterskursen nahm er bei Max Rostal und Wolfgang Schneiderhan teil. Nach dem Studium wurde er Konzertmeister in Göttingen. 1956 war er Preisträger des ARD-Wettbewerbs in der Wertung Duo. Es folgte eine Stelle als Konzertmeister beim Philharmonischen Orchester Oslo, danach als 1. Konzertmeister beim Philharmonischen Staatsorchester Bremen und als Gast auch am SWR Sinfonieorchester Baden-Baden. 1963 wurde er Professor an der Hochschule für Musik Würzburg. Hier setzte er sich vor allem auch für die instrumentale Frühförderung ein. Conrad von der Goltz war Professor mit dem Fach Violine an der Hochschule für katholische Kirchenmusik & Musikpädagogik (HfKM) in Regensburg im Bereich der Jungstudierenden. Er war Mitglied im Brahms-Trio, im Deutsch-englischen Mozart-Ensemble und im Kammerorchester von der Goltz. Verheiratet war er mit der Pianistin Kirsti Hjort (1931–90); ihre Kinder sind der Pianist Christian von der Goltz (* 1959), der Violinist Gottfried von der Goltz (* 1964) und die Cellistin Kristin von der Goltz (* 1966).

Dieter BUNDSCHUH ist am 21. 11.2023  in Wiesbaden  verstorben
Der Tenor Dieter Bundschuh verstarb in Wiesbaden.

 

Douglas AHLSTEDT ist am 24.11.2023 in Pittsburgh (Pennsylvania) verstorben

 Geboren am 16. März 1945 in Jamestown (New York); seine Ausbildung erfolgte an der State University New York und an der Eastman School of Music, dann auch bei Josephine Antoine in Rochester. 1971 debütierte er am Western Opera Theatre San Francisco als Ramiro in Rossinis »La Cenerentola«. Nachdem er bei verschiedenen kleineren Operngesellschaften aufgetreten war, gewann er 1973 den Gesangwettbewerb der Metropolitan Oper New York und debütierte an diesem Haus im September 1973 als Borsa in »Rigoletto«. Er blieb dort für drei Spielzeiten engagiert und sang vorwiegend kleinere Partien (u.a. Ruiz im »Troubadour«, Gastone in »La Traviata«, Edmondo in Puccinis »Manon Lescaut«, Danieli in Verdis »I Vespri Siciliani«, Haushofmeister der Marschallin im »Rosenkavalier«, Nathanael in »Hoffmanns Erzählungen«, Benvolio in »Roméo et Juliette« von Gounod und Brighella in »Ariadne auf Naxos« von R. Strauss), aber auch den italienischer Sänger im »Rosenkavalier«, den Lindoro in »L’Italiana in Algeri«, den Froh im »Rheingold«, den Fenton in Verdis »Falstaff« und den Grafen Almaviva im »Barbier von Sevilla«. Er ging dann aber nach Europa und war 1975-84 Mitglied der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf-Duisburg. 1985-90 gastierte er an der Wiener Staatsoper als Tamino in der »Zauberflöte«, als Graf Almaviva und als Lindoro in insgesamt acht Vorstellungen. Durch Gastverträge war er mit dem Opernhaus Zürich (1980-81), dem Staatstheater Karlsruhe (1984-87) und der Hamburger Staatsoper (1982-84) verbunden. Bei den Festspielen von Salzburg sang er 1985 und 1987 den Anfinomo in Monteverdis »Il ritorno d’Ulisse in patria« sowie 1991 in einem Konzert (»Little Gidding« von Arthur Vincent Lourié). 1983-88 hatte er dann auch wieder an der New Yorker Metropolitan Oper große Erfolge in Partien wie dem Iopas in »Les Troyens« von Berlioz, dem Grafen Almaviva, dem Fenton, dem Lindoro, dem Pelléas in »Pelléas et Mélisande« und dem Ferrando in »Così fan tutte«; er trat an der Metropolitan Opera in insgesamt 190 Vorstellungen auf. Er gastierte außerdem an den Opern von Philadelphia (1979) und Dallas (1987), beim Holland Festival (1977 als Rinuccio in »Gianni Schicchi« von Puccini), an den Opern von Antwerpen (1985) und Genf (1978 als Jaquino in »Fidelio«), in Amsterdam (1979) und Bordeaux (1981), in Santiago de Chile (1985, 1987 als Don Ottavio in »Don Giovanni« und als Fenton), in Rio de Janeiro (1989), Avignon (1983) und Milwaukee (1976), am Nationaltheater Prag (1987), am Teatro San Carlo Neapel (1988 als Oreste in »Ermione« von Rossini), in Genua, an der Oper von Rom (1982 als Idreno in »Semiramide« von Rossini) und 1989 auch wieder an der Deutschen Oper am Rhein. 1990 trat er in München als Sifare in Mozarts »Mitridate«, am Landestheater Salzburg als Alessandro in »Il Re Pastore«, ebenfalls von Mozart, an der Stuttgarter Staatsoper 1991 als Dorvil in »La scala di seta« von Rossini auf. Von den vielen Partien für lyrischen Tenor, die er gesungen hat, sind noch der Narcisio in Rossinis »Il Turco in Italia«, der Châteauneuf in »Zar und Zimmermann« von Lortzing, der Fuchs in Janáceks »Das schlaue Füchslein« und der Peter Quint in »The Turn of the Screw« von Benjamin Britten zu nennen. Auch als Konzertsänger kam er zu einer großen, internationalen Karriere; so gab er 1979 erfolgreiche Konzerte in London.

Schallplatten: HMV, Supraphon (»Il Bellerofonte« von J. Myslivecek), Bella Voce (Rinuccio in »Gianni Schicchi« von Puccini).

 

Robert Hart BAKER ist am 25.11.2023 verstorben

 Biographie des am 19. März 1954 geborenen amerikanischen Dirigenten auf Englisch: https://en.wikipedia.org/wiki/Robert_Hart_Baker

 

Mildred MILLER ist am 29.11.2023 in Pittsburgh (Pennsylvania) verstorben

 Geboren am 16. Dezember 1924 in Cleveland (Ohio); sie wurde zuerst am Cleveland Institute of Music, dann am New England Conservatory Boston ausgebildet und war dort Schülerin von Marie Sundelius. Sie trat dann als Konzertsängerin und beim amerikanischen Tonfilm auf und war 1946-49 Mitglied der New England Opera Company. 1946 wirkte sie beim Tanglewood Festival in der amerikanischen Erstaufführung von Benjamin Brittens »Peter Grimes« mit. 1949 kam sie nach Europa, wo sie an der Stuttgarter Staatsoper auftrat. Sie gastierte auch an der Wiener Staatsoper (1963 als Octavian im »Rosenkavalier«, als Cherubino in »Le nozze di Figaro« und als Komponist in »Ariadne auf Naxos«) und an der Staatsoper von München; bei den Festspielen von Edinburgh sang sie 1951 (mit dem Ensemble des Glyndebourne Festivals) die Preziosilla in »La forza del destino« von Verdi. 1951 wurde sie an die New Yorker Metropolitan Oper berufen (Antrittsrolle: Cherubino). Seitdem war sie für 24 Spielzeiten bis 1974 ein beliebtes Mitglied dieses Opernhauses. Sie übernahm dort in insgesamt 338 Vorstellungen 21 Partien, darunter die Lola in »Cavalleria rusticana«, den Orlofsky in der »Fledermaus«, die Suzuki in »Madame Butterfly«, die Rosette in »Manon« von Massenet, die Dorabella in »Così fan tutte«, die Preziosilla, die Carmen, den Octavian wie die Annina im »Rosenkavalier«, den Fjodor in »Boris Godunow«, den Siebel in »Faust« von Gounod, den Nicklausse in »Hoffmanns Erzählungen«, den Komponisten in »Ariadne auf Naxos«, die Rosina im »Barbier von Sevilla«, die Meg Page in »Falstaff« von Verdi und die Magdalene in »Die Meistersinger von Nürnberg«. In den Jahren 1959-73 erschien sie oft am Opernhaus von Frankfurt a.M. In den USA trat sie als Gast an den Opernhäusern von San Francisco (1961 als Cherubino, als Suzuki und als Maddalena in »Rigoletto«), Chicago, Cincinnati, San Antonio, Pittsburgh, Kansas City, Fort Worth und Pasadena auf. Konzerte in den Zentren des amerikanischen Musiklebens nahmen einen sehr erfolgreichen Verlauf; man schätzte sie besonders als Interpretin des Alt-Solos im »Lied von der Erde« von Gustav Mahler. Seit 1950 war sie mit dem Impresario Wesley W. Posvar verheiratet.

Schallplatten: CBS (Lola in »Cavalleria rusticana«, »Lieder eines fahrenden Gesellen« von G. Mahler unter Bruno Walter), Westminster (»Xerxes« von Händel), RCA (»Das Lied von der Erde«). Auf Robin Hood Records sang sie den Siebel in »Faust« von Gounod (New York, 1959), auf Cetra Opera Live den Nicklausse in »Hoffmanns Erzählungen«, auf Metropolitan Opera Club die Suzuki in »Madame Butterfly«. Auch Aufnahmen bei Columbia und Desto.

 

 

 

 

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