Weltpremiere in Köln: Ein Fest fürs Leben
Von Andrea Matzker und Dr. Egon Schlesinger
Ein Fest fürs Leben: Christoph Maria Herbst und Marc Hosemann: Foto: Andrea Matzker
Eventmanager Dieter, dargestellt von Christoph Maria Herbst, ist extrem gestresst. Er muss eine Traumhochzeit arrangieren bei ziemlich schwierigen Verhältnissen, denn der Bräutigam Lasse, alias Ulrich Brandhoff, ist ein denkbar schwieriger Kunde. Aber er hat Geld. Ein romantisches Schlösschen wird für diese Hochzeit angemietet. Der Film ist ein gelungenes Remake nach dem französischen Original „Das Leben ist ein Fest (Le sens de la fête)“ von Olivier Natache und Éric Toledano aus dem Jahr 2017 und zeigt die ganzen Situationen aus der Sicht der Crew der Caterer, die alle ihre eigenen Charaktere haben. Regisseur Richard Huber hat die französischen Umstände eins zu eins auf deutschen Verhältnisse übertragen und angepasst.
Bei der Weltpremiere im Kölner Cinedom waren fast alle Darsteller zugegen. Neben Christoph Maria Herbst, der von seiner Ehefrau begleitet wurde, und dem Regisseur Richard Huber kam unter anderem auch Marc Hosemann, der den egozentrischen Ersatzsänger Steve gibt. Von den Kölner Prominenten kamen Angela Finger-Erben mit ihrem Mann und Annette Frier, die froh war, eine Karte für die Premiere ergattert zu haben.
Christoph-Maria Herbst.Foto: Andea Matzker
Ein paar Zitate des Hauptdarstellers:
Christoph Maria Herbst, der mit seinen Kollegen auf dem roten Teppich viele Scherze machte, unter anderem mit Marc Hosemann, sagte, nach seinen Highlights während der Dreharbeiten befragt:
„Jeder Tag war ein Highlight!
Aber vor allem war es großartig, dass und wie wir Corona umschifft haben.
Wir haben allein drei Wochen nachts gedreht.“
Außerdem:
„Ich wusste gar nicht, dass das Bergische Land so schön ist, und Schloss Ehreshoven, muss ich zu meiner Schande gestehen, kannte ich überhaupt nicht.“
Annette Frier, die vor Freude auf die ergatterte Premierenkarte beißt. Foto: Andrea Matzker
Angela Finger-Erben mit Ehemann Jens Diestelkamp. Foto: Andrea Matzker
Gisi und Christoph-Maria Herbst. Foto: Andrea Matzker