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KÖLN: Die „KripsKunstBar“ zu Füßen des Kölner Doms

15.10.2020 | Themen Kultur

Die KripsKunstBar zu Füßen des Kölner Doms

Von Andrea Matzker und Dr. Egon Schlesinger


KripsKunstBar zu Füßen des Kölner Doms. Foto: Andrea Matzker

Zu Füßen des Kölner Doms, mitten im Herzen der Stadt, unmittelbar gegenüber des Eingangs zum Alten Wartesaal des Kölner Hauptbahnhofs gelegen, ist die von Kunst- und Künstlerfreund Paulo Campi in zweiter Generation geführte KunstBar ein beliebter, weil gemütlicher Treff für alle Nachtschwärmer, die nicht nur nach Theaterpremieren und Vernissagen, sondern auch aus dem Umland hierher strömen. Traditionell wird regelmäßig jährlich das Interieur neu gestaltet. Die diesjährige Herbst-Wintergestaltung übernahm der aus Köln-Ehrenfeld stammende bekannte Allroundkünstler und bekennende Freund des Hauses, Marcus Krips. Er tobte sich nicht nur an Wänden, Fußboden und Möbeln aus, sondern machte aus der KunstBar die KripsKunstBar, indem er ebenfalls die Getränkekarte um eine neue Biersorte, das obergärige „Krips Wieß“, sowie den sehr wohl schmeckenden, giftgrünen (und damit perfekt farblich zur Haarfarbe des Künstlers passenden) Cocktail mit dem Namen „Krips Krawall“  erweitert.


KripsKunstBar. Foto: Andrea Matzker


Der Kuenstler in Aktion. Foto: Andrea Matzker

Die Bar ist 200 m² groß, lässt sich ideal belüfteten und bietet vielen Besuchern die Möglichkeit, sich zum jetzigen Zeitpunkt in gebotenem Abstand und trotzdem genügendem persönlichen Freiraum zum nächsten Gast aufhalten zu können. Bleibt nur zu hoffen, dass viele Corona-vernünftige Partygänger das künstlerische und lockere Ambiente zu schätzen wissen und die zentral gelegene Situation der KripsKunstBar genießen können.


Der Künstler Marcus-Krips mit Paolo Campi. Foto: Andrea Matzker


KripsKunstBar. Foto: Andrea Matzker

Start ist Samstag, der 17. Oktober 2020, die Bar ist täglich zunächst von 19:00 bis 23:00 Uhr geöffnet, demnächst wahrscheinlich auch tagsüber, und später, zu besseren Zeiten, natürlich auch wieder bis tief in die Nacht.

 

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