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Klassische Oper in Suedafrika – junge Stimmen, neue Hoffnung

14.04.2018 | Themen Kultur

10.4.2018

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          Klassische Oper in Suedafrika –  junge Stimmen, neue Hoffnung   (von Dr. Harald Sitta)

‘was gleisst so hell im Glimmerschein,

welch ein Strahl bricht aus der Esche Stamm ..’

Walkuere, 1.Akt

Hat Afrika einen Platz in der Oper?  Soll es dort einen Platz haben? Wieso wird die Zahl der engagierten, begeisterten Opernsaenger und Talente in Suedafrika immer groesser? Was zieht junge, insbesondere ‘schwarze’ Saenger zu dieser Kunstform hin? Man musz kein unheilbarer Opernnarr sein so wie der Verfasser um diese Fragen interessant zu finden. Sollten ‘die’ nicht ‘eigentlich’ alle Jazz singen oder Spirituals oder traditionelle Lieder und wieso legen manche  andere Menschen auch musikalisch gleich in ein bestimmtes Schachterl?

Spielt Afrika in der Oper eine Rolle ? Nun, wir wissen von Verdis ‘Aida’ und Haendels ‘Gulio Cesare in Egitto ‘ ,auch  Rossinis “Italienerin in Algier’ ist bekannt. Dann gibt es noch Mozarts “Die Gans von Kairo”, “Thamos, Koenig in Aegypten” und “Zaide’, eine reizende Rokokoschnulze lassen wir ganz einfach auch in einem afrikanischen Harem spielen. Weiters kennen wir Meyerbeers “L’Africaine”; Gershwins “Porgy and Bess’ hat einen afroamerikanischen Bezug  und die mit besonders guten Nachschlagwerken  Ausgestatteten finden die Oper “Satyagraha” von Phillip Glass, die in der Tat in Suedafrika spielt. Auch die Sage um den “Fliegenden Hollaender’ hat einen suedafrikanischen Bezug. Und es gibt Nelson Mandela als Operhelden in “Madiba: The African Opera”, einem 2012 uraufgefuehrten Werk, das drei Episoden aus Mandelas Leben zeigt. 

Mit Grace Bumbry und Jessye Norman kennen wir zwei herausragende amerikanische Saengerinnen  mit afrikanischen Wurzeln. Genug des Pfauenradschlagens .“Fanget an..so rief es mir …”.

Bekannt sind  die  suedafrikanischen Musicals “King Kong”, uraufgefuhrt 1958 und ein Beispiel fuer African Jazz   und “Ipi Tombi” aus den Siebzigerjahren. Miriam Makeba ist weltbekannt ,aber Suedafrika als Quell einer reichen klassischen Saenger- und Operkultur ? Mimi Coertse war in den Fuenziger- und Sechsigerjahren prominent und auch seit 1966 oesterreichische Kammersaengerin. Der zu frueh verstorbene Johan Botha war ein maechtiger, in jedem Sinne gewichtiger  Saenger.

Schon in den Siebzigerjahren gabe es in Soweto ein klassisches Jugendorchester. Choere wie der wunderbare ‘Imilonji Kantu Choral Society’ pflegten eben traditionelles Liedgut, Jazz und klassische Liedkunst. Selbst auf Robben Island gab es einen von den Gefangenen gegruendeten Chor, der (auch) klassische Musik pflegte. 1) Es macht  wenig Sinn, Musik in U-Musik und E-Musik oder klassische und moderne Musik zu unterteilen. Es gibt nur eine gueltige Unterscheidung, gute und schlechte Musik. Gerade weil Suedafrika sehr gute Jazz oder “Ethno’ Musik bietet, man denke an Miriam Makeba, Ladysmith Black Mambaso , Moses Molelegkwa , Winston Mankunku und manch Andere , kann eben klassische Musik gedeihen. Auch das von Mizilikazi Khumalo komponierte Oratorium “Ushaka”, das auch in Wien im Musikverein beeindruckend aufgefuehrt wurde,verbindet traditionelle Elemente mit schoener, spaetromantischer Komposition .Mit Radio ClassicFM (classicfm.co.za) gibt es einen erstklassigen Radio-Musiksender in Gauteng. Herausragende Dirigenten und Pfleger  klassischer Musik sind Richard Cock und Kutlwano Masote . Die Zahl klassischer Konzerte nimmt zu.Das ‘Soweto String Quartet’ ist hervorragend.  ‘Cape Town Opera’ (capetownopera.co.za) praesentiert  jede Saison mehrere neue Inszenierungen und bietet eine lebendige Gesangsszene .    “Gauteng Opera” (gautengopera.org) ist eine umfassend klassische  Musik  auffuehrende und pflegende Compagnia  die sich auf Opernauffuehrungen , Konzerte und entsprechende Veranstaltungen konzentriert. Aber sie machen nicht nur dies sondern organisieren auch eine Akademie fuer talentierte junge Saenger ,um diese fuer die Oper der Zukunft vorzubereiten und zu schulen.

Mit OSAY Opera – Opera for South African Youth – hat sich in Gauteng eine neue compagnia gebildet, die im Oktober dJ ihr erstes Konzert hatte und junge Saenger wie S’bongile Mutambo, Noluvuyiso Mpofu und Nombulelo Yende praesentiert.

Auch der grossartige (schwarzamerikanische) Jazztrompeter Wynton Marsalis hat eigener Erzahlung zufolge als Junger klassische Musik etwas fuer verstaubte, alte Weisse gehalten bis er einmal bei Beethovens “Fuenfter’  mitten im Orchester sasz. Und dann begann seine Begeisterung, die ihn auch zu einem Meister klassischer Trompetenmusik, vor allem die des Barocks machte.

Wieso nun diese Vielzahl und hohe Qualitaet? Erstens  gibt es weltweit immer mehr klassische Saenger aus Laendern ohne besondere Operntradition , zweitens gibt es seit dem 19.Jahrhundert insbes unter urbanen Schwarzen die Tradition, europaeische Kultur bewusst zu bejahen und zu uebernehmen 2) , drittens hatte  Suedafrika bis in die Neunzigerjahre ganz andere Sorgen, viertens gibt es seit langer Zeit durch viele Choere, vor allem Kirchenchoere eine  intensive Pflege des Gesanges, die selbst wenn sie in den Bereichen der Gospels oder volkstuemlicher Lieder verbleibt, ein solides Fundament fuer  klassische   Sangeskunst bietet. Das ergibt  sich auch aus vielen Lebenslaeufen der Saenger und  dies ist einfach besser, fordernder  und kreativer als sich irgendein Gejaule einer  Promi–Saueslerin  auf den I-pod herunterzuladen.  Und fuenftes  streben gerade junge Saenger kompromisslos nach Qualitaet ,die eine auf die Zahl der “angeklickten’ Musikvideos fixierte Kommerztraellerei nicht bieten kann. Dasz Popmusik mit Gruppen wie zB Pink Floyd, Procul Harum, Emerson, Lake and Palmer oder Jethro Tull   hohe Qualitaet erreichte ist eine Sache, dasz Popmusik durch Kommerz und Vulgaritaet verkommen ist, eine andere. Von hip-hop, rap oder aehnlichen Grauslichkeiten reden wir erst gar nicht. Punktum. Wenn diese Branche von Madonna zu Lady Gaga, von dieser zu Mariah  Carey   und Beyoncé Knowles verkommt, dann wird der Blick (oder das Ohr) des Suchenden, des Wollenden, des Strebenden, des Koennenden  auf klassische Sangeskunst gelenkt, die noch dazu etwas ( in jenen oder diesen Laendern) exotisches an sich hat. Vergessen wir auch nicht den alten Spruch  :” Das Theater ist ein Irrenhaus, die Oper die Abteilung fuer die Unheilbaren”. Wer von dieser Kunstart erfasst wird, wird es mit Haut und Haaren wie LS Segkapane .der  – wenn in Italien –  zu den Geburtsorten Rossinis, Bellinis und Donizettis pilgert. Oder wie es Pretty Yende sagt: Failure is a big fat lie; I don’t have it in my vocabulary. I triumph always, if it doesn’t look or feel like triumph is it a lesson well learned and I am never the same as I was before a challenge”

In einer Zeit, in der  gewiegte  p.r. Fritzen dem Publikum einreden koennen, dasz die Stimme einer Ariana Grande  4 Oktaven plus eine Note umfasse – wissen die, wieviele Noten eine Oktave hat ? – und  durch raffinierten  Kommerz  jedweder Schmarrn und Schmalz  an die Schweinsohren eines zu Quark breit getretenen, stumpfsinnig gemachten,  juvenilen und pubertierenden  Publikums zwecks Absaugung des Taschengeldes aus denselbigen  geliefert wird, ist die Entscheidung junger Talente fuer die Oper auch ein Akt aesthetischen Protests gegen eine flach, vulgaer  und stillos gewordene Popkultur, eine Begeisterung fuer das Schoene, das Wahre und das Gute ( Inschrift Frankfurter Opernhaus) und Qualitaet.Man musz sich auch fragen,  ob “wir” in postmoderner Beliebigkeit unser musikalisches Erbe ausreichend pflegen. Multikulturell inspiriertes Didgeridoo blasen mag ja nett sein, Niveau hat es nicht.

Dazu kommt, dass eine Opernkarriere als Herausforderung angesehen wird und die suedafrikanischen Talente es ‘der Welt ‘ zeigen wollen. Pretty Yende wurde seinerzeit etwas goennerhaft ,als sie sich als Schuelerin begann, fuer die Oper zu interessieren, bedeutet, was denn so ein Maederl aus Piet Retief eigentlich dort wolle. Nun, inzwischen wissen wir es.

Pretty Yende sieht ihre Karriere als Traum “ It means so much to me, it not only reflects the various dreams the characters have on the album like the dream of love and longing in Juliet’s “Je veux vivre” or the delusions and desperation in Lucia’s mad scene, it is also a means to thank my family, friends and fans for my dream come true which I am able to live.”

LS Segkapane meint, ‘ it is only good to learn from the best.”

 “Schwarze” Opernstars ziehen wiederum neues Publikum an. War die Besucherszene in Johannesburg ( leider ueberaltert) vor allem englisches und juedisches Bildungsbuergertum, so entdecken viele junge und juengere schwarze Suedafrikaner mit “ihren” Saengern – die natuerlich “unser alle” Saenger sind –  die Konzert- und Opernkultur.

El lucevan le stele…….”
Tosca, 3.Akt

Nachdem ich das das allgemeine musikalische Umfeld dargestellt habe darf ich stellvertretend fuer viele andere fuenf Saenger vorstellen, die ich auch selbst in Auffuehrungen, Konzerten oder auf Proben gehoert habe.

Pretty Yende (3) ist sicherlich eine der herausragendsten lyrischen Koloratursoprane der jetzigen Opernszene..  1985 in Piet Retif geboren entdeckte sie die klassische Oper durch Zufall, beim hoeren eines Werbevideos.Zwar war sie in Familie und Kirche von Musik umgeben, aber eben nicht klassischer.  . Durch viele Jahre hindurch arbeitete und entwickelte sie zaeh und fleissig ihre Stimme , gewann Preise und wichtige  Wettbewerbe bis ihr  vor einigen Jahren an der “Metropolitan Opera” in “Le Comte Ory” der Durchbruch gelang. In Wien trat sie am Theater an der Wien auf und gewann 2009 beim prestigereichen Belvedere Saengerwettbewerb..Sie lebt in Mailand und  deckt das italienische und franzoesische Repertoir ab. Ihre CD  “Pretty Yende,  a journey’ gibt einen famosen Ueberblick ueber die verschiedenen Rollen, die sie sang. Ihre zweite  CD “Dreams’ ist gerade erschienen.. Aber CD hoeren soll nicht  den Besuch und  das Hoeren ganzer Meisterwerke ersetzten, in denen ihre  schon jetzt reife Buehnenpersoenlichkeit voll zum Tragen kommt. Hartnaeckig, mutig, fleissig  und strebsam geht sie ihren Weg, ihre “Reise” . Ich hoffe, wir werden sie einmal als Isolde (mit Jonas Kaufmann als Tristan) erleben.Ihre schon jetzt grossartige Stimme kann sich noch wunderbar weiterentwickeln. Viele Leute glauben, dasz man mit einer grossen Stimme geboren wird. Nicht wirklich. Es ist eine sehr harte und fordernde Aufgabe, ein natuerliches Talent zu formen. Und Pretty gilt als eine der haertesten Arbeiterinnen in der Branche. Das Scherzwort ueber Erfolg, der zu 90 Prozent aus Transpiration und 10 Prozent Inspiration besteht, ist gerade im Bereich der klassischen Musik sehr wahr.  Uebrigens: ihre juengere Schwester Nombulelo  studiert ebenfalls in Kapstadt Gesang und beginnt (vielversprechend) eine Karriere als Sopran.

Levy Strauss ( sein Vormane ist altestamentarisch, da er gerne Jeans traegt ist “LevyStrauss” ein naheliegender Spitzname)  Segkapane wurde 1990 in Kroonstad geboren und lebt derzeit in Dresden. . Man spreche noch einmal veraechtlich ueber die “Provinz”! Das ist so ein Unsinn. Von wo kamen den bitte der Slezak  und die Jeritza?   Er ist ein lyrischer Tenor, der das italienische Repertoire, vor allem Rossini pflegt, was seiner humorvollen Art entgegenkommt. Er hat bereits viele grosse Rollen in verschiedenen europaeischen Opernhaeusern gesungen; auf face-book wo wir befreundet sind, komme ich mit der “Jagd’ nach Orten schon gar nicht mehr nach.   In seinem Alter ( 27! Da ist noch 20, ja 30 Jahre an Stimmentwicklung moeglich) besitzt er bereits eine reife, lyrische Stimme, die noch viel erwarten laesst.  In letzter Zeit beindruckte er als  Conte de  Liebenskof in “Viaggio  a Reims” and Don Ramiro in “La Cenerentola”. Juan Domingo Flores, pass auf, da kommt einer der ist mindestens so gut wie Du  ! 

Johanni van Oostrum wurde in Pretoria geboren und hat dort auch Gesang studiert. Auch sie ist Mitglied des “Black tie “ Ensembles und wurde von Mimi Coertse unterrichtet. International wurde sie 2011 bekannt als sie inert 24 Stunden in Amsterdam unter Sir Simon Rattle die Rolle der Marschallin im ‘Rosenkavalier’ zu uebernehmen hatte. Sie brillierte und hat europaweit zum Beispiel die Graefin in”Nozze di Figaro”, die Elsa im “Lohengrin” , in Graz  die Mimi in “La Boheme’ gesungen. Im August begeisterte sie mich als Senta im “Fliegenden Hollaender’ in einer interessanten Inszenierung  der Oper Kapstadt. Im November trifft sie als Graefin Jaques Imbraillo in Minneapolis. In der “Walkuere’ sie als Bruennhilde zu hoeren  mit Pretty Yende als Sieglinde und Jonas Kaufmann als Siegmund waere ein Ereignis. Man darf doch traeumen. ……

Siyabonga Maqungo stammt aus Soweto, Jahrgang 1989  und ist  ein  lyrischer Tenor der nach seinem Studium an der Universitaet Nord-West ein Stipendium fuer ein Studium bei Professor Protschka an der prestigereichen Koelner “Hochschule fuer Musik und Tanz’ erhielt. Im Sommer  2015 machte er  als Alfred in “Die Fledermaus”  sein Debut am Staatstheater  Meiningen, einem Theater mit einer langen Operntradition . Sein erstes festes Engagement  erhielt er in der Saison   2015/2016 als er in fuenf  Inszenierungen auftrat, zum Beispiel den  Normanno in “Lucia di Lammermoor” und den  Conte Almaviva im “Barbiere de Seviglia” singend. Im April 2107 trat er – wohlgelobt – als David in den “Meistersingern” auf. Fuer eine derart schoene Stimme mit Schmelz darf  man schon ‘Danke’ , eben ‘Siyabonga’ sagen.   Und wenn man so gut singt, darf man auch ‘hip-hop’ lieben.  Mit LS Segkapane verbindet ihn eine humorvolle Persoenlichkeit und gute Buehnenpraesenz.

Megan Kahts ist ein lyrischer Mezzosopran. Sie lebt und werkt seit einigen Jahren in Wien. Sie wurde 1989 in Johannesburg geboren und hat mit Auszeichnung an der Universitaet Pretoria studiert. Sodann studierte sie an der Wiener Hochschule fuer Musik und darstellende Kuenste unter den Professoren Visca, Blankenship und Marschitz und promovierte ebenfalls mit Auszeichnung. 2013 hat sie zB den ersten Preis beim Hugo Wolf Liederwettbewerb in Sofia gewonnen. Sie tritt vor allem im Rahmen der ‘Neue Oper Wien’ und dem Teatro  Barocco auf. Dieses Jahr als Costanze in Haydn’s  “La isola disabitata ” , als Cleopatra in Hasse’s ‘Marc Antonio e Cleopatra”, 2017 als Despina in Mozart’s “Cosi fan tutte” , als Bastienne in Mozart’s “Bastien e Bastienne” und in Suedafrika sang sie in Mozart’s Requiem. Eine flexible, warmer sopran und erotischer Charme wie  lebhaftes Spiel zeichnen sie aus.

 Mit grosser Freude erkennen wir eine bluehende klassische Sangeskultur unter jungen  und juengeren Saengern Suedafrikas, die sich dem grossen musikalischem Erbe Europens widmen und es exzellent pflegen . beiwesen auch durch den grossartigen Erfold junger suedafrikanischer Saenger  bei dem 6.Internationalen Sangeswettbewerb  der UNISA bei der am 3.Februar dJ drei junge Saengerinnnen; Thembinkosi Magagula, Palesa Malielola ( beides lyrischer Sopran) und Cecilia Rangwanasha (dramatischer Sopran) die Finalisten waren.  “Excultate, jubilate”: Ex Africa vox!

 

Nachsatz: Fuer an weitereren Saengern  Interessierte seien noch beispielhaft folgende Saenger in alpahabetischer Reihenfolge genannt.

Abongile Fumba, Mezzosopran

Leah Gunter, Sopran

Jaques Imbrailo,
Bariton.

Stefan Louw, Tenor.  

Prosper Makhanya, Bass 

Pumeza Matshikiza , Sopran

Ongama Mhlontlo, Tenor

Siphokazi Molteno, Mezzosopran

Noluvuyiso Mpofu,  lyrischer Koloratursporan

Nombuso Ndlandla, lyrischer Koloratursopran  

Musa Ngqungwana,Bassbariton.

Caroline Nkwe, Sopran 

Frances du Plessis, lyrischer Sopran

LeOui Rendburg, Sopran

Ntando Ngcume, Bariton

Nombulelo Yende, lyrischer Sopran 

  • 1 Dikgang Moseneke, My own liberator, Picador Africa, Johannesburg, 2016, 120
  • 2 Mark Gewisser, Mbeki – the dream deferred, Jonathan Ball, Johannesburg 2007, Kapitel 1,2,3
  • 3 Detailinformationen zu den Saengern entnommen aus im Internet, insbes in ‘wikipedia’ zugaenglichen Informationen, der Saenger Facebook-Praesentation, Weltnetzseiten der Saenger, suedafrikanischer Opernhaeuser, Korrespondenz und Gespraechen mit den Kuenstlern.

“ Eine kurze Version dieses Artikels erschien im Aprilheft der INDABA – Zeitschrift Nr 97-18 der SADOCC fuer das suedliche Afrika . Das Dokumentations- und Kooperationszentrum Suedliches Afrika in Wien informiert mit diesem Magazin viermal im Jahr ueber politische, wirtschaftliche, kulturelle und gesellschaftliche Vorgaenge im suedlichen Afrika und setzt sich fuer eine solidarische Aussen-, Wirtschafts- und Entwicklungspolitik gegenueber diesen Staaten ein. Monatlich werden Veranstaltungen durchgefuehrt. Buero und Bibliothek in 1040 Wien, Favoritenstrasse 38/18/1. Telefon: 505-44-84. Website: www.sadocc.at

INDABA bzw SADOCC haben durch Herrn Dr.Walter Sauer ihr Einverstaendniss erklaert.

 

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