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INFOS DES TAGES (SONNTAG, 30. MÄRZ 2025)

30.03.2025 | Aktuelles

INFOS DES TAGES (SONNTAG, 30. MÄRZ 2025

Diana Damrau, Jonas Kaufmann und Helmut Deutsch gehen auf Tournee

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JUNI 2025 AN DER WIENER STAATSOPER & SAISONPRÄSENTATION 2025/26

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Foto: Andrea Matzker

Am Dienstag, den 1. April um 10 Uhr startet der Verkauf für alle Vorstellungen im Juni 2025. Sie können die Karten online, aber auch in all den → Vorverkaufsstellen erwerben. 

Ab 1. April können Sie auch die kostenlosen Tickets für unsere Saisonpräsentation 2025/26 buchen: Am Sonntag, den 13. April um 11 Uhr wird Staatsoperndirektor Bogdan Roščić im Rahmen einer Matinee auf der Bühne die Spielzeit 2025/26 vorstellen.
 Benjamin Bernheim, Malin Byström, Cyrille Dubois, Étienne Dupuis, Günther Groissböck, Clay Hilley, Florina Ilie, Daniel Jenz, Alma Neuhaus, Patricia Nolz, Camilla Nylund, Ilia Staple, Pretty Yende und Slávka Zamečníková werden vom Orchester der Wiener Staatsoper unter der Leitung von Patrick Lange begleitet. Auch eine Tanzperformance von Olga Esina und Timoor Afshar, Erste Solistin und Solist des Wiener Staatsballetts, steht auf dem Programm. ORF III überträgt live. Sie können die Matinee am 13. April auch ab 14 Uhr auf unserer Website nachsehen.

Inhaltlich stehen im Mittelpunkt der Matinee neben Informationen zur kommenden Saison Gespräche mit jenen Künstlerinnen und Künstlern, die die nächste Spielzeit musikalisch wie szenisch prägen werden. Zu Gast sind die designierte Direktorin des Wiener Staatsballetts Alessandra Ferri, Nikolaus Habjan, Ersan Mondtag, Dirk Schmeding sowie – via Video – Franz Welser-Möst. 

TANNHÄUSER

Eröffnet wird der Monat mit dem neuen Tannhäuser, von Lydia Steier inszeniert. Mit Malin Byström als Elisabeth, Ekaterina Gubanova (Venus), Clay Hilley (Tannhäuser) sowie Ludovic Tézier (Wolfram) und Günther Groissböck (Landgraf Hermann) ist eine international mehr als gefragte Sängerbesetzung zu erleben, Dirigent ist Philippe Jordan
 Termine → Tannhäuser
 22. / 25. / 29. Mai 2025
1. & 4. Juni 2025
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Claude Eichenberger als Brünnhilde an den Bühnen Bern // Premiere GÖTTERDÄMMERUNG am 30. März 2025

Am Sonntag, 30. März 2025, um 16:00 Uhr

Eine wunderbare Gelegenheit, um Claude Eichenberger live in ihrem Rollendebüt als Brünnhilde in einer grossartigen Produktion zu erleben! Es sind nur noch wenige Tickets erhältlich. Weitere Vorstellungen finden an folgenden Daten statt: 5./13./16. April; 2./11./17. Mai; 1. Juni 2025.

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Claude Eichenbeger. Foto: Badix

Mehr über Claude Eichenberger erfahren Sie auch auf ihrer Website: https://www.claude-eichenberger.ch/

Herzliche Grüsse aus Zürich,

Das Badix-Team

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TTT. Musiktheater:„Plädoyer zur Kraft surrealer Inszenierungen“

„Trash-Konsens“,Surreal – über der Realität, Werkimmanenz versus werkfremder Neufindung“, „Phantasmen möglicher Zukunft oder tagesaktueller Morast“?
OnlineMeke.com
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LISZT-ZENTRUM RAIDING

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Liebe Liszt Freunde!
Vom 25. bis 27. April bringen wir das Liszt Zentrum Raiding erneut zum Klingen – diesmal mit Bläserklang vom Feinsten. Beim Brass Fest erleben Sie ein Wochenende voller musikalischer Höhepunkte.

Freuen Sie sich auf FRANZ POSCH & SEINE INNBRÜGGLER sowie die GOLDGEIGER, die mit schwungvoller Volksmusik aus Tirol und dem Burgenland für beste Stimmung sorgen.

Die Gruppe FEDERSPIEL bringt frischen Wind in die Blasmusikszene – mit einer Mischung aus heimischer Volksmusik und weltmusikalischen Einflüssen.

Mit PHIL BLECH WIEN erleben Sie Bläserklang auf höchstem Niveau. Die Musiker aus Orchestern wie den Wiener Philharmonikern, der Volksoper Wien und der Staatskapelle Dresden garantieren ein außergewöhnliches Konzerterlebnis.

Fr., 25. April 2025 18:30 Uhr

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PHIL BLECH WIEN
Bläserklang der Extraklasse

Sa., 26. April 2025 18:30 Uhr
FEDERSPIEL
Best of

So., 27. April 2025 11:00 Uhr

FRANZ POSCH & SEINE INNBRÜGGLER • GOLDGEIGER
Lebenslust: Volksmusik aus Tirol und dem Burgenland

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Zwei Kölner Opernfreunde besuchen Wien –

Ein kleiner persönlicher Bericht

Von Andrea Matzker und Dr. Egon Schlesinger

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Der eiserne Vorhang mit der die Staumauer überfliegenden Bauchhöhle von Papilotti Rist. Foto: Andrea Matzker

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Voll gefülltes Opernhaus und der 3000 Kilo schwere Pachtlüster. Foto: Andrea Matzker

Seit Januar 2025 wussten wir, dass wir zu einem Termin in Wien im März  reisen mussten und kümmerten uns direkt um Flüge. Demzufolge versuchten wir dann sofort, Karten für die Wiener Staatsoper zu organisieren. Für unsere einzigen zwei freien Abende gab es immerhin noch jeweils nur zwei Galerieplätze, wenn auch nicht zusammen liegend. Wir griffen sofort zu, denn auch, wenn wir nicht hätten hingehen können, hätten wir sie weiter verschenkt. Am Montag, dem 24. März 2025, hatten wir abends Verpflichtungen, sodass wir an der Premiere von Iolanta nicht teilnehmen konnten. Aber wir hatten Glück, und konnten am 21. zum Liebestrank und am 23. zu Don Carlo gehen, bevor wir wieder – leider viel zu früh – zurückreisen mussten.

Bei frühlingshaftem Wetter spazierten wir rechtzeitig zur wunderschönen Staatsoper, wo man bereits 40 Minuten vorher hereingebeten wurde. Das Personal geleitete uns zur Galerie, wo wiederum bestgeschulte Türsteher beim Plätze-Suchen halfen. Obwohl wir schon in der Staatsoper waren, allerdings nicht so weit oben, befiel uns augenblicklich ein richtiges Schwindelgefühl, als wir nach unten und auf die Bühne schauten, denn die Wiener Staatsoper ist doch erstaunlich hoch. Was wir auch damals nicht so direkt aus der Nähe bemerkt hatten, ist der große Andrang an Jugendlichen und auch älteren Begeisterten, die jeden einzelnen Stehplatz über uns ausfüllten und während der gesamten Oper bis auf stürmische Applaus-Äußerungen keinen Ton von sich gaben. Die Disziplin dort ist einfach großartig. Wer zu spät kommt, wird nicht mehr hereingelassen, und da dies alle wissen, sind sie auch pünktlich. Ganz einfach.

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Adina und  Nemorino  während des verdienten Applauses des Publikums am 21.3.2025. Foto: Andrea Matzker

Der Liebestrank vom 21. März war ein einziges musikalisches und darstellerisches Feuerwerk! In dem zauberhaften Bühnenbild und der Inszenierung nach Otto Schenk sangen und spielten ausnahmslos die besten Darsteller, die man sich für diese Rollen denken kann. Noch dazu war die Regie äußerst humorvoll, sodass das Publikum fast in jeder Szene lachte und sich königlich amüsierte. Es gab sehr oft Szenenapplaus, nach den zwei großen Arien war das Publikum kaum noch zu halten, und am Ende wollte der Applaus überhaupt nicht mehr aufhören. Wirklich ein hinreißender Abend! Anschließend erwarteten die Autogrammjäger ihre Idole am Bühneneingang bzw. Bühnenausgang unter den Kolonnaden. Die beiden Hauptdarsteller sahen aus der Nähe fast noch jugendlicher aus als auf der Bühne. Überaus freundlich erteilten sie Auskünfte und gaben bereitwillig Autogramme, bis alle Umstehenden zufrieden waren.

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Nadine Sierra beim Bühnenausgang nach dem „Liebestrank“. Foto: Andrea Matzker

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Xabier Anduaga nach der Vorstellung. Foto: Andrea Matzker

Am 23. 3. machten wir uns zu Don Carlo wieder frühzeitig auf und reservierten diesmal einen Tisch in der Pause. Da sie gerade einmal 30 Minuten dauert, sollte man dies vorher immer tun, da man es sonst nicht mehr rechtzeitig zurück auf die Plätze schafft. Ein kurzer Abstecher auf die Terrasse des Hauses ist ein unbedingtes Muss wegen des schönen Ausblicks und der beiden Denkmäler. Doch dann mussten wir schnell zurück in den Saal. Das Bühnenbild war ein wenig befremdlich, aber da wir von der Galerie aus sowieso sehr wenig sahen, konzentrierten wir uns auf die allseits hervorragenden Stimmen, natürlich ganz besonders auf Elina Garanca, die wir bisher noch nicht „live“ in einer Aufführung gehört hatten. Das Haus war ebenso ausverkauft wie beim Liebeskrank, das Publikum völlig begeistert, wenn natürlich auch nicht so belustigt, da es ja hier um eine völlig andere Thematik geht. Ein musikalisches Highlight jagt das andere, die beiden großen Arien „O don fatale“ und „Ella giammai m’amo“ wurden großartig interpretiert und dementsprechend auch mit viel Applaus bedacht. Zum Schlussapplaus bekamen Sänger und Dirigent viele Vorhänge. Mit etwas Glück trafen wir im Anschluss am Bühneneingang noch auf Elina Garanca und freuten uns sehr, kurz mit ihr zu sprechen, bevor sie in Richtung Kärntner Straße die Opernkolonnaden verließ.

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Schlussapplaus nach „Don Carlo“. Foto: Andrea Matzker

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Das herrliche Treppenhaus. Foto: Andrea Matzker

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Elina Garanca spricht mit Fans. Foto: Andrea Matzker

Andrea Matzker und Dr. Egon Schlesinger

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Europaballett St.Pölten: Frühlingsgala 5. und 6. April

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Wir laden Sie herzlich zu unserer Frühlingsgala ein, in der wir nicht nur den Frühling willkommen heißen, sondern auch ein ganz besonderes Jubiläum feiern: Das zehnjährige Bestehen unseres Solotänzers, Trainers und Geographen Florient Cador!

Florient gewann zunächst die TV-Show „So You Think You Can Dance“ in Frankreich, bevor er für zwei Jahre nach New York ging, um dort zu studieren und wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Im Jahr 2015 kam er dann auf Einladung von Anastasia Egorova nach St. Pölten, um an der Produktion „Ein Sommernachtstraum“ mitzuwirken. Zu diesem Zeitpunkt ahnte noch niemand, dass Florient bald ein festes Mitglied des Europaballetts werden und maßgeblich zur Entwicklung unseres Ensembles beitragen würde.

In der kommenden Frühlingsgala dürfen Sie sich auf eine abwechslungsreiche Aufführung freuen! 

Florient wird verschiedene Choreografien präsentieren, die er in seiner Zeit mit dem Europaballett entwickelt hat. Sie erwartet ein spannendes Programm mit Kreationen die im Rahmen des Projekts „Junge Choreografen“ oder „Rock it Ballet“ entstanden sind und Ausschnitten aus dem klassischen Ballett „Romeo und Julia“.

Ebenso werden auch zwei neue Choreografien an diesen Abenden präsentiert. Ein neues Duett kreierte Florient zusammen mit seiner ersten Schülerin Lea Wolf die mittlerweile ein fixes Ensemblemitglied ist. 

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Termin: 5. und 6. April 2025
Ort: Theater des Balletts, Oriongasse 4, 3100 St. Pölten
Karten online kaufen

Öffentliche Probe:

Als erste Einstimmung zur Gala, können Sie kommenden Samstag bereits eine öffentliche Probe im Traisenpark besuchen.

11:00 – 12:15 Ensemble Training

12:30 – 14:30 Proben Frühlingsgala

 INFOS UND TICKETS:
tickets@europaballett.at

02742/230 000 (ab 12. August)
www.europaballett.at

Wichtige Informationen:

Als Mitglied der Arbeiterkammer erhalten Sie mit der AK-Servicekarte eine Ermäßigung von 20%.
Ö1-Club-Mitglieder erhalten ebenfalls eine Ermäßigung von 10%.
Raiffeisen Clubmitglieder erhalten 20% Ermäßigung
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 Lübeck:  150 Jahre Thomas Mann: Meine Zeit. Thomas Mann und die Demokratie. Eine Ausstellung des Buddenbrookhauses im St. Annen-Museum, Lübeck | St. Annen-Str. 15, 23552 Lübeck
buddenbrookhaus.de/150-jahre-thomas-mann
 06.06.2025 – 18.01.2026 | Festakt & Eröffnung: 06.06.2025

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Lübeck feiert den Geburtstag des berühmtesten Sohnes der Stadt: 150 Jahre Thomas Mann. Die Hansestadt, in der der Schriftsteller am 6. Juni 1875 geboren wurde und die er später als seine „Herzensheimat des Nordens“ bezeichnete, widmet dem Großschriftsteller und Weltbürger ein breitgefächertes Jubiläumsprogramm. Im Zentrum steht die Ausstellung „Meine Zeit. Thomas Mann und die Demokratie“ , die Thomas Manns politische Emanzipation vom Reaktionär zum Demokraten nachzeichnet. Dabei zeigt sich die Schau hochaktuell und inszeniert Thomas Manns politisches Engagement in Leben und Werk multimedial, u.a. als Graphic Novel oder in Hörstationen. 

Über die Ausstellung hinaus wird der Geburtstag in der ganzen Stadt begangen: Podiumsdiskussionen, Lesungen und eine Fachtagung widmen sich Thomas Mann und sparen auch kritische Facetten wie Manns antisemitische, sexistische und rassistische Tendenzen nicht aus. Literarische Stadtspaziergänge führen auf den biografischen und literarischen Spuren durch die Altstadt und für ein junges Publikum wird u.a. ein Hörspiel zu Leben und Werk des Literaten produziert. Ein Höhepunkt im Jubiläumsprogramm bildet ein Festakt am 6. Juni, dem Geburtstag Thomas Manns in Anwesenheit seines Enkels Prof. Dr. Frido Mann.
 

Eine Ausstellung mit aktuellem Bezug: Politische Emanzipation im Fokus
 In „Meine Zeit. Thomas Mann und die Demokratie“ erzählt das Buddenbrookhaus die Geschichte von Thomas Manns politischer Wandlung und seinem demokratischen Engagement. Dabei kommt Thomas Mann in der Ausstellung selbst zu Wort: Sein O-Ton, überliefert in unzähligen Artikeln, Essays, Tagebucheinträgen, Reden, Interviews, Radiobeiträgen etc. gibt der Schau ihren narrativen Faden. Großexponate, von Thomas Manns Schülerzeitung Frühlingssturm bis hin zum Volksempfänger, inszenieren Thomas Manns geschriebenes und gesprochenes Wort. Derart wird der Text – dem Thomas Mann in seiner vielfältigen Gestalt auch 70 Jahre nach seinem Tod seinen Ruhm verdankt – zum wichtigsten Objekt der Ausstellung.
 
Im Mittelpunkt steht seine berühmte Rede Meine Zeit, die Thomas Mann 1950 in Chicago hält und in der er jedem „totalen Staat“ und jeder „dogmatischen Diktatur“ eine klare Absage erteilt. Der Text markiert einen Höhepunkt in Thomas Manns politischer Entwicklung vom reichstreuen Konservativen
 
 „Meine Zeit ist unsere Zeit“, sagt Dr. Caren Heuer, Direktorin des Buddenbrookhauses. „Mit Thomas Mann auf die gegenwärtige Krise der Demokratie zu gucken, schärft den Blick. Seine Mahnung, den einfachen Antworten und populistischen Verführern nicht auf den Leim zu gehen, gilt unverändert. In unsere Hände ist die Republik gelegt, in die jedes Einzelnen, sagt Thomas Mann 1922. Die Demokratie braucht uns alle, oder sie wird scheitern. Das ist heute so wahr wie vor hundert Jahren.“
 Im Juli erscheint zur Ausstellung bei Koenigshausen & Neumann der Katalog „Meine Zeit. Thomas Mann und die Demokratie“, der die Ausstellung perspektivisch um Beiträge der Politik- und Geschichtswissenschaft erweitert.
 

Festakt am 6. Juni & Programm der Jubiläumsfeierlichkeiten

Das Jubiläumsprogramm zum 150. Geburtstag von Thomas Mann zieht sich durch das ganze Jahr. Gemeinsam mit Partnern wie dem Theater Lübeck, der Musikhochschule Lübeck, der Deutschen Thomas Mann-Gesellschaft, der Deutschen Auslandsgesellschaft, dem Goethe-Institut, Wissenschaftler:innen und Autor:innen im In- und Ausland und vielen mehr hat das Buddenbrookhaus ein breites Jubiläumsprogramm aufgelegt.

Den Höhepunkt markiert ein Festakt am 6. Juni, dem Geburtstag von Thomas Mann, in der Kirche St. Aegidien. Geladen sind Bundespräsident Dr. Frank-Walter Steinmeier, Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther und die Menschenrechtsaktivistin Düzen Tekkal. Am Abend eröffnet im Theater Lübeck Prof. Dr. Frido Mann, Enkel von Thomas Mann, das Konzert „Thomas Mann. Das Konzert seines Lebens“, in dem das Philharmonische Orchester der Hansestadt Lübeck Lieblingsstücke Thomas Manns spielt.
 
Die internationale Thomas Mann-Tagung (5.-8.6.2025, Lübeck) steht unter dem Titel „150 Jahre Thomas Mann. Grenzgänge und Verwandlungen“. Referent:innen und Teilnehmende aus der ganzen Welt spüren kritisch Thomas Manns Entwicklung nach und diskutieren sein Schaffen. Zum Tagungsprogramm

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