„I Sang My Heart to the Moon“
Songalbum als globale künstlerische Zusammenarbeit trotzt der Pandemie
Der amerikanische Tenor Brian Cheney und der österreichische Komponist Oliver Ostermann haben ein neues Songalbum veröffentlicht. „I Sang My Heart to the Moon“.
Dieses Werk setzt schon alleine durch seine Produktionsbedingungen zur Zeit des weltweiten Lockdowns ein Zeichen für die weltweite Situation der Menschheit in der derzeitigen Pandemie.
Brian Cheney wird von KUSC Los Angeles als „nächster großer Tenor“ gefeiert und zeigt genau, warum er der Schützling des legendären Tenors Jerry Hadley ist. Seine mühelose Vielseitigkeit zeigt sich perfekt und passt perfekt zu Ostermanns Kompositionsstil.
Die Stage- und Cinema – Lyricist gefeierte amerikanische Dichterin Nancy Fitz-Hugh Meneely präsentiert Gedichte, die ideal für unsere momentane Situation sind.
Jeder einzelne Song, wie „Love Apart“, „I Sang My Heart to the Moon“, „Beloved Child“ ( als Duett mit der Nachwuchssängerin Johanna Ostermann) und „I Need a Song“ erzählt ergreifend und berührend eine Geschichte vom Leben in einer globalen Pandemie.
Da ist die Zusammenarbeit mit dem Komponisten Oliver Ostermann ein Glücksgriff , der nicht zuletzt durch seine Bühnenwerke „Die Schattenkaiserin“ (UA 2019 Tiroler Landestheater) und seiner Kinderoper „Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt“ (UA 2019 Oper Chemnitz) bekannt ist. Das Album „I Sang My Heart to the Moon“ ist auf allen Musik-Streaming-Plattformen verfügbar.
Manuela Miebach