GRAZ/ Styriarte: J. J. Fux / GESCHENKE DER NACHT
Erstes österreichisches Festspielspektakel nach Corona! am .7. in der List-Halle
em seit 30 Jahren erprobten und stets vorwärtsblickenden Styriarte-Intendanten Mathis Huber ist es gelungen, die Corona-Situation effektvoll und klug zu Neuem zu nutzen! Er beklagte in Corona-Zeiten nie die staatlichen Pandemie-Regelungen, sondern arbeitete konsequent und optimistisch mit seinem Team an einer Umarbeitung des ursprünglich vorgesehenen Programms. Dieser Mut wurde belohnt: seit 1.Juli ist es zulässig, für 250 Personen in geschlossenen Veranstaltungsräumen zu spielen. Und sofort an diesem ersten Tag eröffnete die Styriarte mit einem wahrhaft zeitgemäßen Barock-Spektakel, das nicht nur die Entdeckungsreise durch die Meisterwerke des großen steirischen Barockkomponisten Johann Joseph Fux fortsetzte, sondern uns gleich auch noch die Uraufführung einer „Minioper“ bescherte, die in wahrer Rekordzeit entstanden und einstudiert war…
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Hermann Becke/ www.deropernfreund.de