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Die intuitive Intelligenz des Herzens.

18.09.2021 | Themen Kultur

Die intuitive Intelligenz des Herzens.

von TTT

https://www.youtube.com/watch?v=IXzdQeCV42Q

Das hier beschriebene Phänomen basiert auf simplen Quantenenergien. Ich untersuche gerade solche Wirkmechanismen bei Umsetzung meiner Themen werkimmanenter Musiktheater-Inszenierungen.

Es ist  keine neue Erfindung, – war nur  unbekannt – lässt vieles in Kohärenz zwischen Musik und Libretto eines Musikdramas ganz schlüssig werden. So mancher bisherige „Deus ex Machina“ findet dann auch Bezug zu Wirkmechanismen, die durch Synthese aus Text und Musik geschafffen werden. So können Inszenierungen schlüssiger werden – weil feinstoffliche musikalische Emotionen Inhalte transportieren, kann mit Erkenntnissen der Quantenenergien einiges selbstverständlicher werden.

Das kann auch bedeuten, das „bedeutende“ Komponisten“ immer schon ein Instrumentarieum der Quanten umsetzen konnten – sicher unbewußt, aber sich doch aus dem Unter -, Unbewußten in diesen Sphären bewegten und so oft eine Synthese aus Dramatik, Kulinarik zu tief bewegender Musik fanden – mglw. fanden, falls Mozart Recht hat:

Komponiert ist schon alles – aber geschrieben noch nicht.“   Danach würde eine Komposition also nicht er-, sondern gefunden über Intuition in Universen. Dazu passt dann auch Mozart:

Das ist kurios! Ich soll etwas Gescheites schreiben und mir fällt nichts Gescheites ein.

Das alles ändert ja z. B. nicht die gesamte Musiktheater – Literatur, könnte aber genialen vertiefenden Zugang geben. Dabei werden Sichtungen, die sich jenseits von Musik-/Libretto-Kongruenz bewegen noch problematischer, weil dort keine Quanten-Wirkmechanismen bestehen können. Mlgw. können mit bedeutenden Komponisten vergleichbare Genialisten hier aber doch aus Parallelwelten schöpfen. Es müssten sich halt  Genialisten finden, die außer entrücktem Allerwelts-Brainstorming in Inszenierungsstrukturen intendierte Wirkmechanismen konkret bildhaft machen könnten!

Interessant bleibt auch, dass ich diese Themen in größerem Umfang rd. 130 deutschsprachigen Theatern vorgestellt habe. Die Resonaz ließ mich erschauern. Eine handvoll Theaterleiter war verhalten neugierig. Der Rest verkroch sich lieber in seinem tradierten (meist unrelevanten) Regietheater -Muff. Da sind also Innovantionen anstrebende Musiktheater? Wohl doch eher vorsichtige Karrieristen! Cosi fan tutte!

TTT

 

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