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BRYCE DESSNER: DEBÜTALBUM „SOLOS“ERSCHEINT AM 23. AUGUST BEI SONY (mit AnastasiaKobekina, Colin Currie, Katia Labèque, Lavinina Meijer, Nadia Sirotaund Pekka Kuusisto

07.08.2024 | cd

BRYCE DESSNER: DEBÜTALBUM „SOLOS“ ERSCHEINT AM 23. AUGUST BEI SONY (mit AnastasiaKobekina, Colin Currie, Katia Labèque, Lavinina Meijer, Nadia Sirotaund Pekka Kuusisto)

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  • Lullaby for Jacques et Brune für Klavier; Francis für Gitarre; Tuusula für Cello; Song for Octave für Klavier; Tromp Miniature für Percussion; Ornaments and Crime I-III für Violine; A Good Person für Klavier; On a Wire für Harfe; Walls für Gitarre; Delphica I & II für Viola; Ornament III für Klavier; Song for Ainola für Cello
  • Künstler: Katia Labeque (Klavier), Bryce Dessner (Gitarre), Colin Currie (Percussion), Pekka Kuusisto (Violine), Lavinia Meijer (Harfe), Nadia Sirota (Viola), Anastasia Kobekina (Cello)
  • Label: Sony, DDD, 2023
  • Bestellnummer: 11854547
  • Erscheinungstermin: 23.8.2024

Das Sony Classical Debütalbum »Solos« von Grammy-Gewinner Bryce Dessner ist eine Sammlung unbegleiteter Instrumentalwerke, die der Komponist und Gitarrist für befreundete klassische Musiker geschrieben hat. Darunter die Cellistin Anastasia Kobekina, der Geiger Pekka Kuusisto, die Pianistin Katia Labèque, die Harfenistin Lavinia Meijer, die Bratschistin Nadia Sirota, und der Schlagzeuger Colin Currie. Bryce Dessner selbst ist an der Gitarre zu erleben.

Bryce Dessner erklärt seine Kompositionen auf »Solos« wie folgt: »Ein Solostück zu schreiben ist für mich immer eine große Herausforderung und Freude, da man sich ganz auf Persönlichkeit und das Talent des Spielers sowie die Körperlichkeit und Resonanz des Soloinstruments einstellen muss. Die Stücke auf dem Album habe ich für Violine, Bratsche, Cello, Harfe, Schlagzeug, Gitarre und Klavier geschrieben und sie repräsentieren viele Jahre meines kompositorischen Prozesses. Als ich zu komponieren begann, schrieb ich hauptsächlich Solostücke für mich selbst. Ich habe unbegleitete Instrumentalmusik schon immer geliebt, einschließlich der Solosuiten für Laute und Cello von Bach und der Lautenfantasien von John Dowland aus der Renaissance, die ich früher selbst auf der klassischen Gitarre spielte. Meine Kompositionen für »Solos« habe ich im Sinne von Gedichten geschrieben, bei denen die musikalische Sprache selbst die Form und die Entwicklung bestimmt – ähnlich einem Shakespeare Monolog. Diese konzentrierte Kompositionsarbeit bot mir die Gelegenheit, meine Beziehung zu den Instrumenten tiefer zu erforschen. Zudem reflektieren die Kompositionen auch die engen Freundschaften, die ich mit den unglaublichen Musikern, die sie spielen, entwickelt habe. Katia, Pekka, Anastasia, Nadia, Lavinia und Colin sind allesamt außergewöhnliche Künstler«.

 

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