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BERLIN/ Staatsoper: DER BARBIER VON SEVILLA –

Zeitlos und unterhaltend in der Berghaus-Uralt-Inszenierung

25.05.2018 | Oper

BERLIN/ Staatsoper: DER BARBIER VON SEVILLA – zeitlos und unterhaltend in der Berghaus-Uralt-Inszenierung / 24.5.2018

Es gibt so einen Grafen, Amavia oder Amavi oder so, der möchte eine Frau heiraten, doch ihr Vater lässt sie nicht, dann trickst er ihn aus, und am Ende klappt‘s doch. Ach so, es gibt noch einen Barbier, der heißt glaub’ ich Figaro. Ist wohl ganz witzig.“ – So oder so ähnlich wird kurz vor Stückbeginn noch schnell die Handlung zusammengefasst. Auf einen Schlag erlischt das Licht, dann ertönt die weltbekannten Ouvertüre, die manchem unter dem Titel „dadadada da, dadadada da, dadadada da“ bekannt ist. Wir hören Gioachino Rossinis Opera buffa „Der Barbier von Sevilla“ (1816), Libretto von Cesare Sterbini, in der Staatsoper Unter den Linden.

Der Barbier von Sevilla in der Berliner Staatsoper

Gabriel Pech berichtet aus der Staatsoper Unter den Linden in Berlin.

 

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