SALZBURGER PFINGSTFESTSPIELE 2025
Salzburger Pfingstfestspiele – Programm
Kalender
https://www.salzburgerfestspiele.at/karten/kalender?season=145
Pfingstfestspiele: Musik aus Venedig
Venedig wird zum Mittelpunkt der Salzburger Pfingstfestspiele 2025. Zentrales Werk des viertägigen Festivals wird ein szenisches Pasticcio namens „Hotel Metamorphosis“ aus den Opern Antonio Vivaldis, geht aus einer Aussendung der Festspiele von Freitag hervor. Giuseppe Verdis „La traviata“ wird es in konzertanter Form geben.
https://salzburg.orf.at/stories/3280406/
Puccinis Opern-Hit aus Turandot: Die besten Aufnahmen von „Nessun dorma“
Diese Melodie kann wirklich jeder mitsummen: „Nessun dorma“, die Arie des Tatarenprinzen Calàf aus Giacomo Puccinis Oper „Turandot“. Aber welcher Startenor hat diese Arie am besten gesungen? BR-KLASSIK stellt die besten Aufnahmen dieses Opern-Hits vor.
BR-Klassik.de
Luxembourg/Philharmonie/konzertante Aufführung
Cecilia Bartoli als Orfeo: Die Hölle wird zum musikalischen Himmel
An der Philharmonie in Luxembourg startet Cecilia Bartoli ihre Tour durch Europa mit “Orfeo ed Euridice” von Christoph Willibald Gluck. Begleitet vom Orchester “Les Musiciens du Prince-Monaco” unter der Leitung von Gianluca Capuano, dem Chor “Il Canto Orfeo”, sowie der Sopranistin Mélissa Petit, zeigt sie, dass sie noch immer zur Spitze heutiger Opernsängerinnen gehört. Das wunderbare Zusammenspiel aller Musiker und Sänger beschert einem begeisterten Publikum einen beglückenden konzertanten Opernabend.
Von Jean-Nico Schambourg
Klassik-begeistert.de
WIEN/ Volksoper: Die nächsten Premieren
Sonntag, 10. November 2024 – Premiere um 11 h
Das fesselnde Musiktheater-Abenteuer Der Krieg der Knöpfe erzählt ab 10. November 2024 von Freundschaft und Feindschaft, vom Siegen und Verlieren, von kleinen und großen Kindern. Regisseurin Johanna Arrouas inszeniert mit viel Witz und großen Gefühlen den gleichnamigen Kinderbuchklassiker in ihrer eigenen Bühnenfassung. Die Musikalische Leitung liegt in den Händen von Helmut Thomas Stippich. Die Stars der Produktion sind diesmal wieder die Mitglieder des Kinderchors der Volksoper, die die beiden Jugendbanden auf der Bühne verkörpern.
IN FRANKREICH VOR 100 JAHREN
Zwei kleine Dörfer liegen seit Generationen im Streit, obwohl niemand mehr so genau weiß, warum. Regelmäßig treffen die Kinder im Wald aufeinander und prügeln sich. Dass dabei Hosen zerrissen und Knöpfe abgetrennt werden, erregt wiederum den Zorn der Eltern. Um also möglichst unbeschadet davonzukommen, beweist die Rasselbande allerlei Einfallsreichtum. Nach und nach scheint das Miteinander wichtiger zu werden als das Gegeneinander. Als es zu einer letzten Auseinandersetzung kommt, droht aus dem lustigen Abenteuer jedoch bitterer Ernst zu werden.
La guerre des boutons (Der Krieg der Knöpfe) war als Roman von Louis Pergaud ein großer Erfolg und ist spätestens seit seiner Verfilmung 1962 ein fester Bestandteil französischer Identität, aber auch weit über die französischen Grenzen hinweg ein Klassiker der Jugendliteratur. Die Inszenierung von Johanna Arrouas spiegelt das Lebensgefühl in einem kleinen französischen Dorf auf dem Land vor 100 Jahren wider. Auch musikalisch entführt das Musiktheater-Abenteuer mit bekannten Chansons auf eine Reise nach Frankreich. Die beiden Jugendbanden werden von den jungen Darsteller:innen des Kinderchors der Volksoper verkörpert.
Regie Johanna Arrouas
Bühne und Kostüm Christof Hetzer
Akkordeon und Musikalische Leitung: Helmut Thomas Stippich
VideoRoman Hansi
Licht Alex Brok
SounddesignMartin Lukesch
Am Sonntag hat eine Bühnenversion für Kinder ab sechs Jahren nach dem Jugendbuchklassiker Premiere.
Kurier.at
Eine mitreißende Revue-Operette, die ins Herz des Salzkammerguts führt: Am 7. Dezember 2024 kehrt das beliebte Singspiel Im weißen Rösslvon Ralph Benatzky zurück auf die Bühne der Volksoper. Regisseur Jan Philipp Gloger wirft dabei einen ebenso humorvollen, wie bissig-aktuellen Blick hinter die Kulissen von Tourismus und Übertourismus. Unter der Musikalischen Leitung von Michael Brandstätter schlüpft Sopranistin Annette Dasch in die Rolle der Wirtin, den Zahlkellner Leopold Brandmeyer singt Publikumsliebling Jakob Semotan. Als Prof. Dr. Hinzelmann ist Harald Schmidt zu erleben, den Kaiser spielt Robert Palfrader.
Nicholas Carter ab Herbst 2026 Generalmusikdirektor in Stuttgart. Er folgt auf Cornelius Meister
Der australische Dirigent Nicholas Carter wird ab der Saison 2026/27 Generalmusikdirektor der Staatsoper Stuttgart und des Staatsorchesters Stuttgart. Die Vertragsunterzeichnung fand diese Woche in Stuttgart statt. Nicholas Carter ist seit 2021 Chefdirigent und Co-Operndirektor der Oper Bern. An der Staatsoper Stuttgart hat er im Mai dieses Jahres bereits Vorstellungen von Das Rheingold dirigiert und übernimmt die musikalische Leitung der Neuproduktion von Prokofjews Der Spieler im Februar 2025.
„Nicholas Carter bringt nicht nur seine Expertise als Wagner- und Strauss-Dirigent mit nach Stuttgart, sondern ist auch in der zeitgenössischen Musik zu Hause: So hat er die umjubelte amerikanische Erstaufführung von Brett Deans Oper Hamlet an der Metropolitan Opera New York verantwortet und ist auch als Konzertdirigent international profiliert. Er ist ein Teamplayer durch und durch – wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!“, so Intendant Viktor Schoner.
Nicholas Carter: „Die Ernennung zum neuen GMD der Staatsoper Stuttgart und des Staatsorchesters ab 26/27 ist für mich ein großes Privileg. Das Theater und sein Orchester verfügen über ein enormes Repertoire und eine reiche Geschichte, die über 430 Jahre zurückreicht. Die Tiefe und Fülle des Orchesterklangs hat mich sofort beeindruckt; seine Flexibilität und die Reaktionsfähigkeit während der Aufführungen haben mich schnell davon überzeugt, dass wir eine bereichernde musikalische Partnerschaft eingehen können, auf die ich mich sehr freue. Vor allem auch der Teamgeist, den ich bereits in den Gesprächen u.a. mit Viktor Schoner, dem Castingdirektor Boris Ignatov und dem Orchestervorstand erleben durfte, macht für mich dieses Haus zu einem sehr attraktiven und inspirierenden Arbeitsumfeld. Von den Musiker*innen wurde ich warmherzig und offen empfangen. Das passt zu meiner australischen Seele!“
Der Verwaltungsrat der Württembergischen Staatstheater Stuttgart muss die Ernennung am 18. November noch bestätigen.
Budapest/ Staatsoper: MURAD IV. von Okan Demiris
Okan Demiriş (1942-2010): Murad IV. Gastspiel der Staatsoper und des Staatsballets Antalya in der Ungarischen Staatsoper Budapest 6.11.2024:
Copyright: Virág Buza/inmotion
Im Jahr 2024 wurde anlässlich des hundertjährigen Jubiläums der Beziehungen zwischen der Türkei und Ungarn dieses Jahr zum „Türkei-Ungarn-Kulturjahr 2024“ erklärt. Unter dem Motto „Ein Jahrhundert der Freundschaft und Zusammenarbeit“ war es das Ziel beider Länder, jeweils 100 Veranstaltungen durchzuführen. Im Rahmen dieser Feierlichkeiten haben die Künstler der Staatsoper und des Balletts von Antalya Murad IV., ein herausragendes Werk der türkischen Nationaloper vorgestellt. Ein Zitat des Komponisten und Dirigenten Dr. Okan Demiriş lautete: „Musik wird nicht geschaffen, um universelle Dimensionen zu erreichen, aber Musik, die für das eigene Volk gemacht wird, könnte eines Tages universelle Dimensionen erreichen“… Für Murad IV. schrieb Demiriş polyphone Arrangements, die traditionelle und Sufi-Musik verbinden. Die Oper erzählt die Lebensgeschichte von Murad IV., der im Alter von elf Jahren osmanischer Sultan wurde. Wichtige historische Persönlichkeiten, darunter seine Mutter Kösem Sultan, der Großwesir Topal Recep Pascha, der Dichter Nef’i und Murads treuer Diener Dilfigar treten ebenso auf. Die Produktion bringt eine entscheidende Periode der osmanischen Geschichte auf die Bühne, dargestellt durch die geheimnisvolle Welt des Topkapipalastes und die Machtkämpfe darin. Murad war ein Sohn Sultan Ahmeds I. (Regierungszeit 1603-17) und folgte seinem Onkel Mustafa I. (Regierungszeit 1617-18) im Alter von elf Jahren auf den Thron. Er war der 17. Thronfolger aus dem Hause Osman. Seine Herrschaft dauerte nur 17 Jahre zwischen 1623 und 1640 und endete mit achtundzwanzig Jahren und – Ironie des Schicksals: Keines seiner angeblich 15 Kinder hat das Säuglingsalter überlebt. Zeitlebens war Murad IV. auch großem Druck durch seine eigene autoritäre Mutter Kösem Mahpeyker Sultan (um 1589-1651) ausgesetzt, einer Frau, die nicht zögerte, ihre eigenen Kinder und Enkelkinder zu töten, um Macht zu erlangen…
Zum Bericht von Harald Lacina
Sommereggers Klassikwelt 259: Mit dem Namen Trnina kann man nicht Karriere machen
Die am 19. Oktober 1863 in Kroatien geborene Sängerin Milka Trnina begann bereits frühzeitig mit der Ausbildung ihrer Stimme. Zuerst studierte sie in ihrer Heimat, ab 1882 beim damals wohl berühmtesten Gesangslehrer, Joseph Gänsbacher in Wien. Ihr Bühnendebüt als Amelia in Verdis „Maskenball“ fand bereits 1882 in Zagreb statt. Schnell eroberte sich die junge Sängerin die Bühne, nach Stationen in Leipzig, Graz und Bremen gelangte sie 1889 an die Münchner Hofoper, die bis zum Ende ihrer Karriere ihre künstlerische Heimat blieb. Der Name Trnina war aber außerhalb ihrer Heimat ein Problem, das sie mit dem einfachen Einfügen des Buchstaben e löste, und als Milka Ternina eine Weltkarriere erreichte…
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de
Wien
Mahlers Achte im Konzerthaus: Gewaltige Klänge bei einem Ausnahmewerk (Bezahlartikel)
Kurier.at
Musikverein: Zu dritt im Sturm auf Franz Schuberts Gipfel (Bezahlartikel)
Rudolf Buchbinder und die Brüder Capuçon wurden im Goldenen Saal für Schuberts Klaviertrios gefeiert
DiePresse.com
Musikverein: Das Artis-Quartett geht ins Finale (Bezahlartikel)
Eine Institution der heimischen Kammermusikszene nimmt Abschied: Mit Werken von Haydn, Zemlinsky und Emilie Mayer begann das Artis-Quartett seine letzte Saison im Brahmssaal.
https://www.diepresse.com/19046692/musikverein-das-artis-quartett-geht-ins-finale
Im Dschungel Wien landet Schönbergs Prinzessin auf ihrem Popo (Bezahlartikel)
Die Komponistin Margareta Ferek-Petrić hat für Wien Modern eine Märchenerzählung von Arnold Schönberg inhaltlich und musikalisch ausgebaut.
DiePresse.com
Wien/Kommentar
Spitzentöne: Wie Dompfarrer Toni Faber das kulturelle Erbe mit religiösem Engagement vereint
Der Redaktionsschluss, dieser Intimfeind des recherchierenden Journalisten, sitzt mir im Nacken: Wenn Sie das lesen, tobt in den USA womöglich schon der Bürgerkrieg, und der neue Burgtheaterdirektor hat seine erste, riskante eigene Inszenierung im Amt gerade absolviert. Da bleibt nicht viel, als sich den terminungebundenen letzten Dingen zuzuwenden, diesfalls der paraphrasierten Gretchenfrage: Wie hält es der Kulturmensch mit der Religion? Beantwortet habe ich sie mit einer Laudatio für den hochgeschätzten Dompfarrer Faber. Bekommen hat er den „Art Award“ der Wiener Wirtschaftskammer. Lesen Sie selbst.
https://www.news.at/news/spitzentoene-toni-faber
Heinz Sichrovsky ist bereits 1976 aus der Kirche ausgetreten, bezeichnet trotzdem Dompfarrer Toni Faber, Kardinal Schönborn sowie die bereits verstorbenen „Kunstaufgeschlossenen“ Kardinal König und Monsignore Otto Mauer als Vorbilder
LEOPOLDI-TAG IM WIENER LEOPOLD-MUSEUM (15. November)
LEOPOLDI-TAG
Freitag, 15. November 202410:00 – 18:00 Uhr
FREIER EINTRITT FÜR FAMILIEN* VON 10 BIS 18 UHR
LEOPOLDI-TAG 2024
Das Leopold Museum feiert am Freitag, 15. November 2024 den Leopoldi-Tag mit einem bunten Familienprogramm. Alle aktuellen Ausstellungen, Führungen durch die Dauerausstellung WIEN 1900 und das beliebte LEO Kinderatelier sind bei freiem Eintritt für Familien* von 10 bis 18 Uhr zugänglich.
Mehr darüber und auch über andere Veranstaltungen in den „Infos des Tages“
Wien/Akademietheater
Historiendrama: Die vielen Onkel der Bombe: „Manhattan Project“ im Akademietheater
DerStandard.at.story
Manhattan Project“: Der Zerfallsprozess, der zur Atombombe führte (Bezahlartikel)
DiePresse.com
Akademietheater: Die Umsetzung der Kernspaltung als Schleuderkurs (Bezahlartikel)
Kurier.at
Hampelmänner im Hamsterrad
Stefano Massini: Manhattan Project
Die.deutsche.buehne.de
Ausstellungen/ Kunst/ Wien: Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler zum Tod von Daniel Spoerri
„Mit Daniel Spoerri ist der letzte lebende Vertreter der Gruppe der Nouveaux Réalistes verstorben. Gemeinsam mit ihnen revoltierte Spoerri, der seit 2007 in Wien lebte, gegen die Malerei des Informel und des abstrakten Expressionismus und hat mit seinen berühmten Fallenbildern und der Begründung der Eat-Art Kunstgeschichte geschrieben“, so Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler.
ots.at.presseaussendung
Hat der Werbeauftritt von Künstler Kamala Harris eher geschadet als genützt?
Politik: Haben die Wahlempfehlungen der Stars Harris nichts gebracht?
Kamala Harris hatte Hollywood klar auf ihrer Seite. Verloren hat sie die Präsidentschaftswahl trotzdem. Hat sich die Popkultur überschätzt? Wären Taylor Swift und Travis Kelce eine Erfindung der Demokratischen Partei (wie Trumps Unterstützer es gemutmaßt haben), sie hätte ihr trotzdem nichts genutzt. Donald Trump hat die Wahl trotz ihrer Unterstützung der Gegenseite gewonnen, und das sogar deutlich. Swift hatte sich im September für Kamala Harris ausgesprochen. Politologen hielten sie zuvor schon für sehr wirkungsmächtig, und mit einem Footballstar an ihrer Seite umso mehr. Den Einfluss des Superstars hat man obviously überschätzt. Zwar hat sie Menschen zum Wählen gebracht – 400.000 soll sie mittels Instagram-Post auf die Registrierungsseite geschickt haben – die konkrete Empfehlung dürfte aber wenig gebracht haben.
DiePresse.com
Warum nicht einmal Taylor Swift den US-Demokraten zum Sieg verhelfen konnte
Eine lange, prominente Liste an Pop- und Hollywoodstars unterstützte Kamala Harris – umsonst. Warum ihre Stimmen keinen Wert mehr haben. Es war eine der aufsehenerregendsten Nebenfronten in einem US-Wahlkampf, ein Sinnbild für die unterschiedliche Vision für die nächsten Jahre zwischen Männern und Frauen, und auch zwischen jung und alt: Kann die Unterstützung von Taylor Swift, nach vielen Maßstäben der derzeit größte Popstar, für Kamala Harris das Ergebnis entscheidend beeinflussen? Nun ist klar: Nein, kann es nicht. Wer das als „eh klar“ abtut, irrt: Dass Swift und die allermeisten großen Stars der Popkultur, die ja durch die Bank ebenfalls Harris unterstützten, letztlich nichts ausrichten, dokumentiert eine große gesellschaftliche Veränderung.
Kurier.at
Ob die demonstrierte Künstlernähe geschadet hat, vermag ich nicht zu beurteilen, aber klar ist, dass der Starauftritt vollkommen „in die Hose“ gegangen ist. Donald Trump musste gegen die (fast) gesamte Medienwelt ankämpfen und hat dennoch seine Mitbewerberin nicht nur besiegt, sondern vernichtend geschlagen. Die Künstler sollten endlich begreifen, dass immer mehr Wähler nichts auf ihre Meinung geben. Wieso sollten Künstler politisch reifer sein als die Wähler? Taylor Swift muss nun leidvoll erfahren, dass ihre politische Meinung niemand interessiert! Die Präsidentschaftskandidatin wäre besser dran gewesen, wenn sie die Zeit nicht mit diesen Unmaßgeblichen verplempert, sondern mit sachlichen Argumenten gegen Trump aufgefahren wäre. Gewonnen hätte sie voraussichtlich aber auch dann nicht, denn sie saß mit dem wohl schwächsten Präsidenten seit Menschengedenken als dessen Vizepräsidentin in einem Boot und hat sich nicht genügend distanziert. Das mag ihr menschlich zur Ehre gereichen, politisch war es ein schwerer Fehler!
Für uns aber ist die Situation in Deutschland lehrreicher. Lernen unsere Entscheidungsträger wirklich dazu oder sind sie von sich total überzeugt.
Warten wir ab!
Was Österreich betrifft: der vorgesehene kleinere Juniorpartner reklamiert das Finanzministerium für sich. Gehts noch?
Oberösterreichs SPÖ-Chef Lindner tritt zurück!
Erdbeben in der SPÖ Oberösterreich: Am Freitagabend verdichteten sich Hinweise, dass der oberösterreichische Parteivorsitzende Michael Lindner (41) vor dem Rücktritt steht. Aus seinem Umfeld heißt es, dass „persönliche Gründe“ den Ausschlag für seine Entscheidung gegeben hätten.
https://www.krone.at/3587116
Nun ist auch noch ein zweiter U-Bahn-Surfer seinen Verletzungen erlegen: Familien trauern: 2 Tote U-Bahn-Surfer– „Aktionen nie ganz zu verhindern“
Vier Jugendliche surften auf der U4, zwei davon sind nun tot. Die Familien sind untröstlich. Die Wiener Linien warnen vor der tödlichen Gefahr!
Heute.at
Traurig und schade um diese jungen Leben. Hoffentlich lernen ähnlich Gesinnte dazu, wenn wir schon die Lernfähigkeit bei unseren Politikern in Frage stellen!
Ich wünsche einen schönen Tag!
A.C.