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Natürlich ist der Musiktheaterpreis 2024 gemeint (nicht aktuelles Foto
Österreichischer Musiktheaterpreis: Die Nominierten stehen fest!
Die Preisträger in 15 Kategorien werden im Rahmen der Matinée, am 1. September 2024, in der Volksoper Wien ausgezeichnet.
In 15 Kategorien hat die Jury des Österreichischen Musiktheaterpreises heuer insgesamt 56 Nominierungen ausgesprochen. Wer sich über eine der begehrten Auszeichnungen freuen darf, wird im Rahmen der Matinée, am 1.. September 2024, in der Volksoper Wien bekanntgegeben. Zu den Preisträgern des vergangenen Jahres zählten unter anderem Andreas Schager (beste männliche Hauptrolle), Camilla Nylund (Medienpreis) und Otto Schenk, der für sein Lebenswerk ausgezeichnet wurde.
Nachdem der Österreichische Musiktheaterpreis den Red Carpet der glamourösen Gala in Graz, Innsbruck, Salzburg, Steyr und Grafenegg fünf Jahre in den Bundesländern ausgerollt hat, findet er in seiner zwölften Auflage erstmals wieder als Matinée in der Volksoper Wien statt.
Die Nominierten des Österreichischen Musiktheaterpreises 2024
Beste weibliche Hauptrolle
Sophie Rennert als Juditha in „Juditha triumphans“ bei den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik
Elīna Garanča als Amneris „Aida“ an der Wiener Staatsoper
Erica Eloff als Eva in „Die Meistersinger von Nürnberg“ sowie als Marie-Marietta in „Die tote Stadt“ am Landestheater Linz
Magdalena Anna Hofmann als Feldmarschallin in „Der Rosenkavalier“ am Salzburger Landestheater
Aigul Akhmetshina als Romeo in „I Capuleti e i Montecchi“ bei den Salzburger Festspielen
Beste männliche Hauptrolle
Michael Volle als Hans Sachs in „Die Meistersinger von Nürnberg“ an der Wiener Staatsoper
Klaus Florian Vogt als Siegfried in „Siegfried“ an der Wiener Staatsoper
Benjamin Bernheim als Herzog in „Rigoletto“ sowie als Rodolfo in „La Bohème“ an der Wiener Staatsoper
Sebastian Kohlhepp als Manolios in „Griechische Passion“ bei den Salzburger Festspielen
Beste weibliche Nebenrolle
Arianna Vendittelli als Vagaus in „Juditha trimphans“ bei den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik
Kate Lindsey als Penelope in „Il Ritorno d’Ulisse in Patria“ sowie als Komponist in „Ariadne auf Naxos“ an der Wiener Staatsoper
Eve-Maud Hubeaux als Marie in „Dialogues des Carmélites“ an der Wiener Staatsoper
Beste männliche Nebenrolle
Bruno de Sa als Aminta in „L’Olimpiade“ bei den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik
Christian Gerhaher als Wolfram von Eschenbach in „Tannhäuser“ bei den Osterfestspielen Salzburg
Mario Lerchenberger als Kudrjasch in „Katja Kabanova“ an der Oper Graz
Mischa Kiria als Don Magnifico in „La Cenerentola“ an der Volksoper Wien
Gesamtproduktion Oper
„Der Idiot“ am Theater an der Wien
„Griechische Passion“ bei den Salzburger Festspielen
„Die tote Stadt“ am Landestheater Linz
Gesamtproduktion Operette
„Die Großherzogin von Gerolstein“ an der Oper Graz
„Madame Pompadour“ beim Lehár Festival Bad Ischl
„Orpheus in der Unterwelt“ an der Volksoper Wien
„La Perichole“ am Theater an der Wien
Gesamtproduktion Musical
„Briefe von Ruth“ beim Musical Frühling in Gmunden
„Anatevka“ an der Oper Graz
„Natascha, Pierre und der große Komet von 1812“ am Landestheater Linz
„Mamma Mia“ bei den Seefestspielen Mörbisch
Gesamtproduktion Tanz
„Der Große Gatsby“ am Tiroler Landestheater Innsbruck
„Die Sonne ist nicht nur ein Himmelskörper“ am Festspielhaus St. Pölten
„Jolanthe“ an der Volksoper Wien
Beste musikalische Leitung
Maxime Pascal für „Griechische Passion“ bei den Salzburger Festspielen
Franz Welser-Möst für „Der Ring des Nibelungen“ an der Wiener Staatsoper
Bertrand de Billy für „Dialogues des Carmélites“ an der Wiener Staatsoper
Enrique Mazzola für „Ernani“ bei den Bregenzer Festspielen
Beste Regie
Krzystof Warlikowski für „Macbeth“ bei den Salzburger Festspielen
Simon Stone für „Griechische Passion“ bei den Salzburger Festspielen
Stefan Herheim für „Das schlaue Füchslein“ am Theater an der Wien
Nikolaus Habjan für „La Perichole“ am Theater an der Wien
Beste Ausstattung
Friedrich Eggert und Alfred Mayerhofer für „Der Florentiner Hut“ an der Oper Graz
Silke Bauer und Doris Maria Aigner für „Das schlaue Füchslein“ am Theater an der Wien
Julian Crouch für „Orpheus in der Unterwelt“ bei der Volksoper Wien
Christian Schmidt und Stefanie Seitz für „Der Idiot“ am Theater an der Wien
Bester weiblicher Nachwuchs
Isabel Signoret als Minerva in „Il Ritorno d’Ulisse in Patria“ an der Wiener Staatsoper
Annina Wachter als Lakmé in „Lakmé“ am Tiroler Landestheater Innsbruck
Ava Dodd für ihre Gesamtleistung während der gesamten Spielsaison
Miriam Kutrowatz als Konstanze in „Die Entführung ins Zauberreich“ am Opernstudio der Wiener Staatsoper
Bester männlicher Nachwuchs
Katleho Mokhoabane als Pisandro und die menschliche Zerbrechlichkeit in „Il Ritorno d’Ulisse in Patria“ an der Wiener Staatsoper
Pablo Santa Cruz als Don Magnifico in „ La Cenerentola für Kinder“ an der Volksoper Wien
Raúl Gutiérrez als Werther in „Werther“ bei den Bregenzer Festspielen
Lukas Schmidt als Pedrillo in „Die Entführung ins Zauberreich“ am Opernstudio der Wiener Staatsoper
Bester Nachwuchs musikalische Leitung
Tobias Wögerer
Christoph Huber
Patrick Hahn
Beste Ur-/Erstaufführung
Bernhard Lang und Michael Sturminger für „Hiob“ am Stadttheater Klagenfurt
Moritz Eggert für „Die letzte Verschwörung“ an der Volksoper Wien
Fábian Panisello für „Die Judith von Shimoda“ im Auftragswerk der Bregenzer Festspielen und der Neuen Oper Wien
Weitere Informationen zum Österreichischen Musiktheaterpreis auf musiktheaterpreis.at
Wiener Staatsoper: NABUCCO am 8.6. Sptzenbesetzungen machen aus einer Repertoirevorstellung ein Ereignis
WIEN / Staatsoper: NABUCCO. 84. Aufführung in dieser Inszenierung. 8. Juni 2024
Es war ausgerechnet im Verdi-Jahr 2001, dass Günter Krämer mit seiner einfallslosen Nabucco-Inszenierung, im öden Bühnenbild von Petra Buchholz und Manfred Voss, eine veritable Bauchlandung hinlegte. Lähmendes Steh- und Geh-Theater mit einer Rahmenhandlung, in der spielende und raufende jüdische Kinder zu sehen sind, deren Hinterlassenschaft dann bis zum Schluss die rechte Seite der Bühne vermüllt. Etwas Aufmerksamkeit verdient hingegen der transparente Vorhang, hinter dem, meist in Dunkel gehüllt, das von den Babyloniern besiegte Volk der Juden zu sehen ist. Er ist von oben bis unten mit hebräischen Texten beschrieben, bis sich die Buchstaben dann, in den dramatischen Zuspitzungen der Handlung rund um den im Machtrausch in Allmachtsfantasien verfallenden babylonischen König Nabucco, zu verflüssigen beginnen und langsam zu Boden sinken. Man fragt sich, was das wohl bedeuten soll, fühlt sich aber doch stark berührt davon. Der berühmte Gefangenenchor „Va, pensiero, sull’ali dorate“ wird zunächst im Liegen angestimmt, dann treten die Choristen nacheinander nach vorne und legen am Bühnenrand Fotos von Angehörigen nieder. Eine Szene, die gerade in diesen Tagen ihre Wirkung nicht verfehlt, denkt man doch unwillkürlich an die demonstrierenden Menschen in Tel Aviv, die Porträts ihrer als Geiseln von der Hamas entführten Familienmitglieder in den Händen halten und auf deren Freilassung hoffen…
Zum Bericht von Manfred A. Schmid
Wien NABUCCO Team im Hintergrund blinzelt Enkbath dazu
Anna Pirozzi and Nabucco team! We’re ready . All four performances are sold out.
I’m in love with Vienna 🩷
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Deutsche Oper Berlin: John Adams Erfolgsoper NIXON IN CHINA ist erstmals szenisch auf einer Berliner Bühne zu erleben
Premiere von John Adams‘ NIXON IN CHINA am Samstag, den 22. Juni um 18 Uhr. Unter musikalischer Leitung von Daniel Carter freuen wir uns auf Thomas Lehman, Seth Carico, Ya-Chung Huang, Heidi Stober, Hye-Young Moon u. a., Regie führen Franziska Kronfoth und Julia Lwowski vom Musiktheaterkollektiv Hauen und Stechen.
Als der amerikanische Präsident Richard Nixon an einem nebligen Februarmorgen 1972 auf chinesischem Boden aufsetzt, hält die Welt den Atem an: Nach jahrzehntelangem diplomatischem Schweigen kommt es mit dem Staatsbesuch der US-Delegation in der Volksrepublik China erstmals zur Annäherung der beiden Großmächte. Das Aufeinandertreffen mit Mao Tse-tung und das mehrtägige Programm ist ein Medienereignis der Superlative: Fast 100 Reporter, Fotografen und TV-Journalisten begleiten die Reise; erstmals wird ein politisches Gipfeltreffen live über den Globus übertragen. Die Oper, die John Adams und seine Librettistin Alice Goodman rund zehn Jahre nach dem historischen Ereignis schrieben, bringt die zeitgeschichtlichen Fakten des Staatsbesuchs auf die Bühne und nimmt gleichermaßen den medialen Aspekt des Ereignisses in den Blick.
Alice Goodmans Libretto wurzelt in der Operntradition des 19. Jahrhunderts: archetypische Figuren treffen aufeinander, Politisches steht neben Privatem. Das in Paarversen („heroic couplets“) verfasste Libretto basiert auf historischen Dokumenten – doch Goodman verdichtet sie zu einem satirisch-überhöhten Versepos der Zeitgeschichte und lässt die Grenzen zwischen Realität und Fiktion, Wahrheit und Lüge verschwimmen. Adams erste Opernkomposition gilt als Paradewerk der Minimal Music und sprengt in ihrer Hybridität zugleich die Konventionen dieses Musikstils: In farbenreicher Orchestrierung verschmilzt Adams Minimalismus mit Musical, Operette, Hollywood-Filmmusik sowie Anleihen aus der europäischen Operngeschichte.
Die Deutsche Oper Berlin bringt NIXON IN CHINA in einer Inszenierung durch das Regiekollektiv Hauen und Stechen erstmals als szenische Neuproduktion nach Berlin. Das Kollektiv um die Regisseurinnen Julia Lwowski und Franziska Kronfoth ist bekannt für seine performative Regiehandschrift und seine genreübergreifenden Theaterabende. Im Zentrum ihrer Auseinandersetzung mit NIXON IN CHINA steht die Frage nach der Verantwortung der im Stück gezeigten Machthaber und der Ambivalenz, mit der Adams und Goodman sie porträtierten. Ihre Inszenierung fokussiert vor allem auf den propagandistischen Aspekt des Gipfeltreffens und ist eine überhöhte Traumerzählung über die brutalen Machtspiele des 20. Jahrhunderts: „Wir knüpfen an den Surrealismus an, der im Stück schon angelegt ist, und inszenieren die Oper nicht auf eine dokumentarische Weise, sondern in verschobenen, überhöhten und monströsen Bildern“, so Franziska Kronfoth.
Die Info mit vollständiger Besetzung finden Sie hier.
Wien/ Schönbrunn
Wiener Philharmoniker: Nelsons Interpretation hinterlässt keine nennenswerten Spuren
Zugegebenerweise wurde das Konzert mit einer gewissen Skepsis besucht; Andris Nelsons ist wie Klaus Mäkelä oder Peltokoski, ein Dirigent der zum „Stardirigenten“ gepusht wurde und wie die beiden Kollegen einiges schuldig bleibt. Dieses Konzert war insgesamt (dank des Orchesters) ausgezeichnet – eine nachhaltige Wirkung hatte es nicht.
Von Herbert Hiess
Klassik-begeistert.de
Das Schönbrunn-Konzert: Mehr können wir nicht? (Bezahlartikel)
Unter Andris Nelsons absolvierten die Philharmoniker vor Zigtausenden Besuchern und noch viel mehr TV-Zusehern wieder ein Kraut- und Rübenprogramm.
https://www.diepresse.com/18545397/das-schoenbrunn-konzert-mehr-koennen-wir-nicht
Schönbrunn war der Boden für bilateralen Selfie Rund
423.000 TV-Zuseher waren Zeugen eines fulminanten Konzertabends der Wiener Philharmoniker im Schönbrunn. Das traditionelle Sommernachtskonzert ist auch Magnet für Mächtig, Reich, Schön, VIPs und VIPerln.
https://www.krone.at/3408881
„Sommernachtskonzert“: Wenn die Walküren durch Schönbrunn galoppieren (Bezahlartikel)
Kurier.at
Pathys Stehplatz (50) – Warum Klaus Mäkelä die Klassikwelt erobert
Maestros ade, Regie ahoi, Ladys first. Die Klassikbranche kämpft mit einer Identitätskrise. In diesem Gemenge aus Verwirrung und Hoffnung setzt man auf Jugend und Demut. Mit Klaus Mäkelä trifft man somit genau den Zeitgeist.„Der Chef ist im Haus“, wird es beim Typus Dirigenten Mäkelä nicht spielen. Als Karajan die Wiener Staatsoper betreten hatte, zitterten die Mitarbeiter in den Gängen des Hauses. Diese Hegemonie der Pultstars ist lange vorbei. Wer Klaus Mäkelä beobachtet, 28, blasses Gesicht, Schmalzlocke, gewinnendes Lächeln im Gesicht, der merkt, weshalb der finnische Shooting
Von Jürgen Pathy
Klassik-begeistert.de
Ballett am Rhein: Direktionswechsel mit Wien-Bezug
Das Ballett am Rhein hat nach dem ehrenvollen Wechsel von Demis Volpi als Nachfolger von Choreographie-Größe John Neumeier als Leiter an die Spitze des Hamburger Balletts eine neue Direktion erhalten. Mit einer Doppelspitze, bestehend aus Bridget Breiner und Raphaël Coumes-Marquet. Hingabe für neoklassischen Tanz und Offenheit für Neues verbindet die beiden. Mit ihren Erfahrungen in Berlin, Hamburg, Stuttgart, München, Karlsruhe, etc. – in großen und kleineren Kompanien in Deutschland – als Tänzer, Ballettmeister und Choreographen bringen sie kommende Saison in Düsseldorf und Duisburg Neues wie auch Bekanntes auf die Bühne: Mit Choreographien von Hans van Manen, David Dawson, Jean-Christophe Maillot und Mthuthuzeli sowie eigene Kreationen von Bridget Breiner ist das Programm breit gefächert.
Wien Bezug: Coumes-Marquet ist als Kurzzeit-Mitglied des Wiener Opernballetts nicht mehr so richtig in Erinnerung geblieben. Anderer Wien-Bezug: Das neue Duo übernimmt „Krabat“ von Demis Volpi. Dieser hatte allerdings keine einzige Choreographie seines Vorgängers Martin Schläpfer in seinen vierjährigen Spielplan angesetzt. Schläpfer, der als derzeitiger Wiener Staatsballett-Oberster in seiner Programmierung nicht auf die große Glücksspur geraten ist, nun mit seinem „Dornröschen“-Tiefpunkt wie in seinem Zensur-Kampf gegen kritisch analysierende Journalisten nach Ablauf seines Vertrages 2025 als nicht gerade Beliebter wieder Wien verlassen muss …. kein Gütezeichen für dessen am Rhein so schnell wieder vergessenen choreographischen Beiträgen.
Meinhard Rüdenauer
John Eliot Gardiner: Nach Ohrfeige zurück auf der Bühne
Vor einem Jahr hatte er einen Sänger geohrfeigt, jetzt steht sein Comeback auf dem Programm: Der britische Dirigent John Eliot Gardiner wird beim Festival de Radio France in Montpellier auftreten. Auch eine Tournee ist angekündigt.
BR.Klassik.de
München
Symphonieorchester des BR: Simon Rattle dirigiert tschechische Musik
Das Symphonieorchester des BR mit Werken von Dvořák, Martinu und Janáček
MuenchnerAbendzeitung
München
Hitparade für Gourmets: Tschechischer Abend beim BR-Symphonieorchester
Zwischen geballter Tanz-Packung, einer elegant hingelegten „Sinfonietta“ und einem verblüffenden Martinu-Konzert: tschechischer Abend mit Simon Rattle und dem BR-Symphonieorchester.
MuenchnerMerkur.de
Hamburg/Elbphilharmonie
„Heut´ noch hörst du die Musik des Unsichtbaren“ – Messiaens „St. Saint François d´ Assise“ lässt manche an Konversion denken
Der erste Biograph des Hl. Franz von Assisi, Thomas von Celano, berichtet von Versuchungen „heftigen Verlangens“ des Ordensgründers, die er jedoch sublimieren konnte. Auch die Heiligen sind eben nicht ohne Sinnenlust.
Von Dr. Andeas Ströbl
Klassik-begeistert.de
Rock/ Pop
Neues Album: Bon Jovi, auferstanden aus der Stimmruine
Die Stimme gilt als Fenster zur Seele. Wenn sie weg ist, dann droht der Absturz. Jon Bon Jovi hat mit Training und Operation indes die Kurve gekratzt, wie eine vierteilige Doku und das grundsolide neue Album „Forever“ zeigen.
DiePresse.com
Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“
Frankreich will Kampfflugzeuge an die Ukraine schicken – was bis jetzt bekannt ist: Die Mirage 2000-5 ist eines der ältesten Kampfflugzeuge der französischen Luftwaffe. Derzeit ist sie in Djibouti und über dem Baltischen Meer im Einsatz und soll bald ausgemustert werden.
Jetzt lesen
80 Jahre nach der Landung der Alliierten in der Normandie: Wie das britische Flaggschiff HMS «Belfast» den D-Day erlebte
Das britische Kriegsschiff HMS «Belfast» spielte bei der Landung der Alliierten in der Normandie im Juni 1944 eine Schlüsselrolle – und hätte am D-Day beinahe Winston Churchill mitnehmen müssen.
Jetzt lesen
Putin spricht sich gegen den Einsatz von Atomwaffen aus
Provoziert von einem radikalen Hardliner, hat der russische Präsident bei einer Gesprächsrunde in St. Petersburg die Forderung nach präventiven Nuklearschlägen zurückgewiesen. Seinen Amtskollegen Selenski sieht Putin nicht als einen würdigen Verhandlungspartner.
Jetzt lesen
D-Day für die Ukraine-Politik: Der Westen muss Putins Imperialismus stoppen
Die Ukraine-Politik krankt an einer unklaren Strategie. Der Westen hat es nicht mit einem Territorialstreit zu tun, sondern mit dem Virus der russischen Grossmannssucht. Es wird wüten, solange man es wüten lässt – auch weit über die Ukraine hinaus.
Jetzt lesen
Russland verhaftet einen französischen Wissenschafter – und Frankreich einen mutmasslichen russischen Terroristen. Was steckt dahinter?
Die Festnahmen werfen ein neues Schlaglicht auf die Spannungen zwischen Ost und West.
Jetzt lesen
In einer Spezialoperation im Gazastreifen befreit Israel vier Geiseln aus den Händen der Hamas
Nach intensiver Bombardierung gelang israelischen Spezialkräften die riskante Operation. Was bisher über die Geiseln und den Einsatz bekannt ist.
Jetzt lesen
Der Trump-Berater Steve Bannon muss am 1. Juli ins Gefängnis
Wegen Missachtung des Kongresses muss der Berater des republikanischen Präsidentschaftskandidaten ausgerechnet in der heissen Phase des Wahlkampfs ins Gefängnis. Dies entschied am Donnerstag ein Bundesrichter in Washington.
Jetzt lesen
Zwischen Fluten und Dürren – Kenya will sein Wasserproblem angehen. Das ostafrikanische Land hat derzeit mit verheerenden Regenfällen zu kämpfen. Doch eigentlich haben die Bürger Kenyas nicht genug Wasser zur Verfügung.
Jetzt lesen
Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“
Günther Groissböck schickt mir ein Foto von seiner Radtour: Die Hütte gehört zum Glück nicht mir. Kantineursvergangenheit hatte ich in meiner Fußballzeit
Das war damals hart: bis 24 h in der Kantine, ab 6,30h bis 18,30 h in der Firma, dann wieder Kantine!
Aber auch das habe ich überlebt!
Österreich/ EU-Wahl
Die Neuerungen bei der Wahl
Von Donnerstag bis Sonntag wählen die Bürgerinnen und Bürger in den EU-Mitgliedsstaaten ihre Abgeordneten für das Europäische Parlament. In Österreich wird es am Sonntagabend Ergebnisse geben. Dabei sind viele Dinge anders als bei anderen Wahlen.
https://orf.at/euwahl24/stories/3359925/
Frank Stronach: Ermittlungen in Kanada wegen sexueller Übergriffe
Der Ex-Politiker und Magna-Gründner Frank Stronach wurde in Toronto von der Polizei befragt. Ihm werden sexuelle Übergriffe vorgeworfen.
Kurier.at
Dass Frank Stronach in seinem Alter keine anderen Sorgen hat? Ehrlich, vor einem sexuellen Übergriff muss man sich bei mir nicht fürchten!
Große Überraschung
Medaille vergeigt! Geherin jubelte bei EM zu früh
Laura Garcia-Caro hat sich eindeutig zu früh gefreut. Die Spanierin bejubelte bei der Leichtathletik-EM bereits die Bronzemedaille, wurde überholt.
Heute.at
Das Foto mit der vermeintlich Drittplatzierten, die mit der spanischen Fahne bin der Hand bereits jubelte und beim Jubel noch von einer Ukrainerin überholt wurde, ging durch die Weltpresse. Dennoch, eine Bronzemedaille wäre wertvoller gewesen!
Fußball
1:1 im finalen EM-Test
Noten fürs ÖFB-Team: HIER ist noch Luft nach oben!
https://www.krone.at/3405883#cxrecs_s
Spätestens jetzt unterschätze ich Rangnicks Truppe nicht mehr. Die Schweiz, die bei jeder Endrunde eine gute Figur gemacht hat, war gestern froh über das Remis. Aber Frankreich, der erste EM-Gegner am Montag in einer Woche, ist natürlich ein noch ganz anderes Kaliber!
Haben Sie einen schönen Tag!
A.C.