Cavalleria rusticana. Elina Garanca (Santuzza), Adam Plachetka (Alfio). Foto: Wiener Staatsoper/Michael Pöhn
„Pagliacci“: Jonas Kaufmann, Maria Agresta. Foto: Michael Pöhn
HEUTE in ORF III/ Erlebnis Bühne: Kulissengespräch mit Barbara Rett: Cavalleria Rusticana / Pagliacci
Dauer: 15 Minuten
Produktionsjahr: 2025 2025
Ausstrahlungstermine
09. Februar, 20:00 Uhr in ORF III 09. 02., 20:00 Uhr ORF III
Barbara Rett trifft die Stars der beiden Opern, KS Elina Garanca, KS Jonas Kaufmann und Jonathan Tetelman zum Gespräch im Teesalon der Wiener Staatsoper.
Garancas Debüt an der Wiener Staatsoper war 2003 in der „Cavalleria Rusticana“ als Lola, heute singt sie die Rolle der Santuzza. Für Jonas Kaufmann ist es das Staatsopern-Rollendebüt als Canio in „Pagliacci“. Und Jonathan Tetelman feiert sein Staatsopern-Debüt und singt erstmals die Rolle des Turiddu in der „Cavalleria Rusticana“.
Moderation: Barbara Rett
Mitwirkende: Elina Garanca. Jonas Kaufmann
Cavalleria & Pagliacci auf ORF III
Ein bißchen Resilienz, bitte!
Einmal in der Woche nehme ich mir, meist in tiefer Nacht, die Zeit, mich aufs Sofa zu legen und mir via YouTube den Podcast von Lanz & Precht anzuhören. Ich finde die beiden recht gescheit und anregend. Und letztlich kamen sie vom Ausgangspunkt „Zwischen Grünen und AfD – Wohin steuert der Konservatismus?“ am Ende zu Überlegungen, die punktgenau auf die gegenwärtige Situation passen – und mir natürlich besonders gefallen, weil sie meine Meinung reflektieren.
Die beiden haben sich gefragt, ob die evidente gegenwärtige Schwäche der Gesellschaft nicht in einer Entwicklung der Übersensibilisierung liegt – und ob ein Kollektiv das auf die Dauer aushalten kann. Bei jeder kleinsten Kleinigkeit mit verletzten Gefühlen in die Öffentlichkeit als Kadi zu laufen, sich als Opfer zu gerieren und auf Täter zu zeigen – und eine Gesellschaft, die diese Dinge auch noch unterstützt… so ist man den Realitäten des Lebens, das bekanntlich kein Ponyhof und keine kitschige Fernsehserie ist, nicht gewachsen.
Die aktuellen Fälle sind klar. Warum sich der „Standard“ jetzt zum Hexenjagd-Medium aufschwingt, das einen Promi nach dem anderen vorführt und am liebsten killen würde – das müssen sie selbst wissen. Diesmal ist Thomas Birkmeir an der Reihe. Grundsätzlich kann ich zu Fragen des Machtmissbrauchs im Theater der Jugend nichts sagen, weil man ja über kein Insider-Wissen verfügt. Nur dass mir die aufgeführten Argumente dürftig vorkamen und offenbar trotz des schrecklichen Terrorregimes da immer gute Arbeit geleistet wird.
Man kann nicht detailliert über Dinge schreiben, über die man nichts weiß, und selbst Leute, die man gut zu kennen meint, werden mit Journalisten nur reden, wenn sie diese instrumentalisieren wollen. Die Wahrheit kann ja gewaltig verbogen werden. Ob es überhaupt nötig, dass es überhaupt möglich ist, daraus einen riesigen „Fall“ zu machen, ist das, was man grundsätzlich diskutieren müsste…
Benjamin Bernheim: umjubeltes Arienkonzert in München
Ein Ereignis: Er ist der neue Stern am Gesangshimmel: der französische Tenor Benjamin Bernheim. Publikum und Kritik gleichermaßen sind einhellig begeistert. Selbst sonst eher zurückhaltende Kritiker geraten ins Schwärmen. Der gebürtige Pariser feierte Erfolge bei den Festspielen in Salzburg oder an der Bayerischen Staatsoper. Sein Debütalbum erhielt sofort den renommierten Preis „Diapason d’Or“. Gestern Abend war Benjamin Bernheim zusammen mit der Philharmonie Baden-Baden unter Marc Leroy-Calatayud im Münchner Prinzregententheater zu erleben.
BR-Klassik.de
Benjamin Bernheim im BR-Interview
Mit jeder Arie eine neue Geschichte erzählen: Er ist 39 Jahre alt und an allen wichtigen Opernhäusern zu Hause. 2019 und 2023 hat Tenor Benjamin Bernheim kurze Gastspiele an der Bayerischen Staatsoper gegeben. Jetzt kommt er zurück nach München für einen Abend mit Arien im Prinzregententheater.
BR-Klassik.de
Premiere „Don Giovanni“ von Mozart am 7.2.2025 im Theater/HEILBRONN
Das Marmorstandbild lehrt das Gruseln
Foto: Jochen Quast
„Don Giovanni glaubt vielleicht sogar an Gott, er will nur nichts von ihm hören, da dies sein Genussleben stören würde“, meinte Bertolt Brecht. Don Giovanni kennt auch in der subtilen Inszenierung von Axel Vornam nur ein Vergnügen: Frauen. Und er hat wieder ein Objekt der Begierde im Visier: Donna Anna, die Tochter des Komturs, die aber mit Don Ottavio verlobt ist. Das hält den Schürzenjäger nicht davon ab, in ihr Schlafzimmer einzudringen. Donna Anna ruft um Hilfe, ihr Vater eilt herbei und wird im Duell von Don Giovanni getötet. Don Ottavio und Donna Anna schwören dem Mörder Rache. Der stürzt sich wieder in neue Abenteuer. Die Inszenierung steigert das Tempo der Ereignisse immer wieder neu, das ist ihre besondere Stärke. Und Donna Elvira als verlassene Geliebte stört ihn nur. Im Bühnenbild von Tom Musch und den Kostümen von Toto entfaltet sich die ganze Bandbreite des Geschehens wie im Fluge. In den großen Fenstern und Türen scheinen sich die Protagonisten immer wieder zu verstecken. Der Diener Leporello muss hier wiederholt für weitere Abenteuer herhalten. Auch Zerlina erliegt Don Giovannis Verführungskünsten. Als er allerdings den steinernen Komtur zum Gastmahl einlädt, kommt es zur Katastrophe. Bei Axel Vornam ist es das riesige Marmorstandbild, das zwischen Nebelschwaden Schauer hervorruft. Als Don Giovanni die Hand des Komturs ergreift, ist es um ihn geschehen. Der große Büffettisch fängt Feuer und Don Giovanni versinkt buchstäblich in der Erde. Diese letzte Szene ist bei dieser Inszenierung in jeder Beziehung am besten gelungen…
Zum Bericht von Alexander Walther
Hamburg
Komplett geschenkt: Klaus-Michael Kühne spendiert den Hamburgern ein Opernhaus
Der Logistik-Unternehmer und Musik-Freund Klaus-Michael Kühne macht die Schatulle weit auf. Schon diesen Montag soll es losgehen mit der Planung. Aber es gibt auch Kritik.
FrankfurterAllgemeine.net
Dirigent Nagano: „Bravo“ zur neuen Oper für „Musikstadt Hamburg“
Ndr.de.Kultur
Oper „Ariadne auf Naxos“ in Hamburg: Familientherapie im Altbau
Regisseur Dmitri Tcherniakov braucht in seiner Neuinszenierung Richard Strauss‘ Oper einige Kunstgriffe. Spannend ist die Inszenierung dennoch.
https://taz.de/Oper-Ariadne-auf-Naxos-in-Hamburg/!6063450/
Schwerin
Mord und Raub im Zeichen pervertierter Religion
Ethel Smyth: Strandrecht (The Wreckers)
DieDeutscheBuehne.de
Mailand
Mailand feiert Maestris meisterlichen Scala-Falstaff
Eine einzigartig mitreißende, feierliche Falstaff-Experience krönt die Scala mal wieder zum weltbesten Verdi-Haus! An der Spitze eines souveränen Gesangsensembles stand Falstaff-König Ambrogio Maestri, Daniele Gatti ließ die Italianità mit Feuer und Flamme aus dem Graben tanzen. Einzig Giorgio Strehlers klassische Traditions-Regie wirkte ein wenig abgestaubt und ideenlos.
Von Johannes Karl Fischer
Klassik-begeistert.de
Maribor
„Otello“ oder: Der aufwühlende Suizid der Desdemona
Verdis „Otello“ in Guy Montavons schlüssiger Regie überzeugt am Opernhaus Marburg in allen Bereichen.
KleineZeitung.at
WIEN / Volkstheater: FRÄULEIN ELSE
Frei nach Arthur Schnitzler
Premiere: 8. Februar 2025
Foto: Volkstheater/ Marcel Urlaub
Das Else-Kabarett
Die Handlung von Arthur Schnitzlers meisterlicher Monolog-Novelle „Fräulein Else“, erschienen 1924, ist schnell erzählt. Else, der man in einem Luxushotel in den Dolomiten begegnet, eingeladen von einer reichen Tante, kann nur so lange als „Tochter aus gutem Haus“ gelten, als nicht publik wird, dass ihr Vater ein Defraudant ist. Das dringend benötigte Geld soll die Tochter, so ist einem flehentlichen Brief zu entnehmen, doch von dem reichen Herrn von Dorsday erbitten – obwohl der Vater genau weiß, dass dieser das nicht umsonst machen wird. Tatsächlich ist der weiße alte Mann wohl schon impotent, aber immer noch ein Voyeur, und sein Preis lautet: Er will Else nackt sehen, was sie in einen Strudel von Gefühlsabgründen stürzt, mit denen sie nicht umgehen kann. Sie zeigt sich der ganzen Gesellschaft im Hotel nackt und stirbt an einer Überdosis Veronal.
Dass man eine solche Parabel sexuell konnotierten Machtmißbrauchs hundert Jahre danach als #metoo-Fall verkauft, worauf heute so empfindlich reagiert wird, ist verständlich. Was allerdings geschieht, wenn man die Geschichte zwei jungen Frauen anvertraut, die sich mit „Fräulein Else“ deklariert „frei nach Arthur Schnitzler“ herumspielen dürfen, das sieht man jetzt im Volkstheater. Der Kommentar von Regisseurin und Schauspielerin ergibt eineinhalb Kabarett-Stunden vor dem vergoldeten Eisernen Vorhang des Hauses, wobei ein Kristall-Luster, auf dem man auch schön herumturnen kann, für die Darstellerin das einzige szenische Requisit darstellt.
Vom Originaltext ist wenig geblieben, interessant für die Interpretinnen ist nur der Nukleus der Geschichte – der böse Vater verkauft gewissermaßen die Tochter, der lüsterne Alte will ihren Körper zumindest als Wichs-Vorlage ausbeuten, und Else – ja, was tut diese Else von heute?...
Zum Premierenbericht von Renate Wagner
FLENSBURG/ Schleswig-Holsteinisches Landestheater: KALTER WEISSER MANN
5.2.2025
von links: Tomás Ignacio Heise, Annika Utzelmann, Felix Ströbel, Reiner Schleberger (Foto: Thore Nilsson)
Die Handlung spielt während der Trauerfeier für Gernot Steinfels, den 94-jährigen Gründer einer Unterwäschefirma. Der designierte Nachfolger, Horst Bohne, hat eine Trauerschleife mit der Aufschrift „In tiefer Trauer – Die Mitarbeiter“ vorbereitet. Dies führt zu einer hitzigen Debatte unter den Anwesenden, da die weiblichen Mitarbeiterinnen nicht explizit erwähnt werden. Die Diskussion eskaliert schnell und berührt Themen wie LGBTQIA, Rassismus, kulturelle Aneignung, Sexismus, Body-Shaming, Me-Too, Machtmissbrauch der „alten weißen Männer“…
Zum Bericht von Marc Rohde
Ausstellungen/ Kunst
Wien-Museen: Herbe Besucherrückgänge in Albertina modern und Unterem Belvedere (Bezahlartikel)
Die Bundesmuseen schafften 2024 gemeinsam wieder einen Besucherrekord. Aber es boomt ja auch der Tourismus.
Kurier.at
Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“
Das Baltikum koppelt sich vom russischen Stromnetz ab – die Behörden sind in Alarmbereitschaft: Seit 18 Jahren bereiten sich die baltischen Staaten auf den historischen Moment vor. Der Zeitpunkt der Abkopplung könnte nicht brisanter sein.
Jetzt lesen
Elon Musk erweckt den Widerstand der Demokraten: Ihre Wahlniederlage stürzte die Demokraten in eine lähmende Identitätskrise. Doch Elon Musks radikaler Angriff auf den Staat und seine Mitarbeiter mobilisiert neue Kräfte. Die Linke sieht nicht mehr in Trump, sondern im Tech-Milliardär die grösste Gefahr
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Ein japanischer Ex-Politiker vergewaltigt eine 12-Jährige. Doch ins Gefängnis muss er nicht: In Japan steigt das Bewusstsein für sexuellen Missbrauch. Das zeigt die Entrüstung über einen ehemaligen Abgeordneten, der ein Kind für Sex bezahlte und mit einer Bewährungsstrafe davon kommt.
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Die Ukraine hat erstmals Kampfflugzeuge aus Frankreich erhalten: Paris hat Kiew Kampfjets des Typs Mirage 2000-5 übergeben, die den Luftraum über der Ukraine schützen sollen. Die Piloten für den Einsatz waren zuvor in Frankreich trainiert worden. Jetzt lesen
Wie das Küstengebiet von Gaza zu einem «Streifen» wurde – und weshalb es keine Trump-Riviera sein kann: Gaza lag einst auf einem geschäftigen Handelsweg. Im 20. Jahrhundert wurde es zum Symbol des palästinensischen Nationalismus.
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«Ich will den Deep State zerstören» – der Architekt des Project 2025 zieht die Fäden in der Trump-Regierung: Der Senat hat Russell Vought als Direktor des Büros für Management und Haushalt bestätigt. Er steht für eine radikale Machtballung in der Exekutive.
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Selbst die Ausschaffung von US-Bürgern ist nicht tabu: Der amerikanische Aussenminister Marco Rubio beendet seine Reise durch Zentralamerika: Die USA suchen Unterstützung bei der Ausschaffung illegaler Migranten. Auch die Begrenzung von Chinas Einfluss stand in Panama, El Salvador, Costa Rica, Guatemala und der Dominikanischen Republik auf der Tagesordnung.
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Zentralafrika: Die Rebellengruppe M23 triumphiert und schreckt so auch die westlichen Staaten auf – ein «afrikanischer Weltkrieg» ist möglich: Im Eiltempo haben Milizen die Millionenstadt Goma eingenommen. Und die Prognosen stünden nicht gut, sagt der Korrespondent Samuel Misteli: Die Interessen in der Region sind zu zahlreich für echten Frieden.
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Ende von «G&G» auf SRF: Eine Bühne für Kulturschaffende verschwindet – ist das schlimm?: SRF stellt das Gesellschaftsmagazin «Gesichter & Geschichten» ein und spart weiter bei Unterhaltung und Kultur. Dass regelmässige Gäste der Sendung dagegen protestieren würden, war zu erwarten.
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Er hat genug vom Erfolg. Das neue Album von The Weeknd soll das letzte sein. Wie beendet man eine Karriere? «Hurry Up Tomorrow» ist zwar ein würdiges Finale. Es klingt aber so opulent, dass Übersättigung droht.
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Mit ihrem Roman «Mrs. Dalloway» hat Virginia Woolf vor hundert Jahren die literarische Moderne erfunden: Der epochale Roman steht ebenbürtig neben Marcel Prousts «Recherche» und Thomas Manns «Zauberberg». Eine Ausstellung im Zürcher Museum Strauhof erkundet den intellektuellen Horizont, aus dem er hervorging.
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Die urschweizerischste Gretchenfrage lautet: Wie hältst du es mit der Neutralität? Und die Kunst gibt Antwort: Die Schweiz ist eine Insel, das WEF eine Insel in der Insel und Mutter Helvetia eine janusköpfige Göttin. Kunstschaffende lieben Klischees, wenn sie über die Schweiz nachdenken: eine Ausstellung im Aargauer Kunsthaus.
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Unter jedem Fleck in Syrien kann ein Friedhof oder ein Folterkeller sein: Die in London lebende syrische Schriftstellerin Dima Wannous ist zum ersten Mal seit Jahren wieder nach Damaskus zurückgekehrt. Die ängstliche Vorfreude auf die Reise verwandelt sich in Trauer und Beklommenheit.
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Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“
Politik
USA: Trump herrscht von Gottes Gnaden – und Paula White ist seine Päpstin
Gottesgnadentum braucht eine Autorität, die das bestätigt. Im alten Europa war es der Papst. Für Donald Trump ist es Paula White.
DiePresse.com
US-Richter blockiert Zugang von Musk-Team zu Finanzministeriumsdaten
US-Präsident Trump will seinem Vorgänger Biden indes den Zugang zu Geheiminformationen entziehen. Ein Richter blockierte die bevorstehende Freistellung von zunächst 2.200 USAID-Mitarbeitern
DerStandard.at.story
Corona-Aufarbeitung auf Servus TV: „Were we on the wrong path?“
Der „Architekt der schwedischen Strategie“ Anders Tegnell könnte am hohen Ross sitzen. Tut er aber nicht, wie man in einem einstündigen Interview mit Michael Fleischhacker sehen konnte. Geführt auf Englisch, übrigens.
https://diepresse.com/19334731
Saalbach/Hinterglemm
Tränen nach Gold. WM-Überraschung in Saalbach: „Das ist verrückt!“
Sensation bei der Ski-WM in Saalbach: Die US-Amerikanerin Breezy Johnson sicherte sich ohne Weltcupsieg am Samstag Gold in der Abfahrt! „Das ist einfach verrückt“, konnte es die 29-Jährige selbst nicht fassen. Johnson markierte gleich zum Auftakt mit einem brillanten Mittel- und Schlussteil eine echte Richtmarke, die sich als die Siegerzeit herausstellen sollte. Im Ziel kullerten bei der Sensationsdame die Freudentränen.
https://www.krone.at/3682996
Wieder wurde ein WM-Märchen wahr. Die Amerikanerin Breezie Johnson, die noch keine Weltcup-Rennen gewonnen hat, wurde Weltmeisterin in der Damen Abfahrt. Mit ihren 29 Jahren gilt sie schon als Veteranin. Die 60 000 Euro Preisgeld kann sie gut gebrauchen, weil ihr im Gegensatz zu den Österreich-Athleten das Geld nicht beim Hintern reingeschoben wird. Aber immerhin: Silber für Österreich , wir sind Edelmetallsammler.
Heute um 11,30 h steigt die absolute Königsdisziplin, die Abfahrt der Herren! Daumenhalten ist angesagt!
Ich wünsche einen schönen Tag!
A.C.