Bertrand de Billy. Foto: Wiener Staatsoper/ Michael Pöhn
Wiener Staatsoper »DIE ZAUBERFLÖTE«: BERTRAND DE BILLY ÜBERNIMMT MUSIKALISCHE LEITUNG ANSTELLE VON FRANZ WELSER-MÖST
Franz Welser-Möst ist aus gesundheitlichen Gründen gezwungen, das Dirigat der Neuproduktion der Zauberflöte an der Wiener Staatsoper abzusagen (Premiere: 27. Jänner 2025). Nach erfolgreicher Immuntherapie kam es zu unerwarteten Nebenwirkungen, die seine Mitwirkung verunmöglichen.
Die musikalische Leitung übernimmt Bertrand de Billy, kürzlich zum Ehrenmitglied der Wiener Staatsoper ernannt.
Direktor Bogdan Roščić: »Wir haben diese Neuproduktion mit Franz Welser-Möst in allen Details sorgfältigst und über eine lange Zeit vorbereitet. Ich weiß, wie schmerzhaft es für ihn ist, diese Ideen nun nicht selbst verwirklichen zu können; das Team an der Staatsoper empfindet ebenso. Wir alle wünschen ihm eine rasche und nachhaltige Besserung. Dass ein für das Haus so wichtiger Dirigent wie Bertrand de Billy zu diesem Zeitpunkt innerhalb der Proben bereit ist, die musikalische Leitung zu übernehmen, ist ein Glücksfall und verpflichtet uns zu großem Dank.«
Aufgrund der durch die Neuplanung notwendigen Umstellungen muss die Einführungsmatinee zur Neuproduktion am 12. Jänner 2025 abgesagt werden, bereits gekaufte Karten werden refundiert.
Die Premiere von Die Zauberflöte bringt die Hausdebüts von Regisseurin Barbora Horáková sowie der Solisten Julian Prégardien (Tamino) und Ludwig Mittelhammer (Papageno); erstmals sind im Haus am Ring Serena Saénz als Königin der Nacht, Slávka Zámečníková als Pamina, Matthäus Schmidlechner als Monostatos und Ilia Staple als Papagena zu erleben. Georg Zeppenfeld singt den Sarastro (ausführliche Aussendung folgt).
Termine → Die Zauberflöte
Premiere: 27. Jänner 2025
Weitere Termine: 30. Jänner / 1. / 4. / 7. & 10. Februar 2025
Wiener Staatsoper
Franz Welser-Möst sagt „Zauberflöte“ ab
Die Staatsoper fiebert zum Auftakt des Jahres ihrer neuen „Zauberflöte“ entgegen, deren Premiere für den 27. Jänner unter der Regie von Barbora Horakova angesetzt ist. Am Pult steht jedoch nicht Franz Welser-Möst.
https://wien.orf.at/stories/3288039/
Erste Vorstellung der Serie „Turandot“ am 6.1.2025
Michael Fabiano (Calaf), Elena Panrkatova (Turandot), Foto: Wiener Staatsoper/Michael Pöhn
Michael Fabiano (Calaf)
Selene Zanetti (Liù)
Staatsoper: In „Turandot“ rührt eine neue Liù (Bezahlartikel)
Gute Stimmen für Puccinis Schwanengesang in Claus Guths kühler, nach innen gerichteter Deutung.
DiePresse.com
Prinzessin Turandot schlachtet wieder Prinzen!
An der Wiener Staatsoper feierte Puccinis Klassiker „Turandot“ Wiederaufnahme mit der Russin Elena Pankratova in der Rolle der chinesischen Prinzessin. Fazit: ein souveräner Repertoire-Abend!
https://www.krone.at/3646027
Auf dem Foto: Asmik Grigorian vorne im schwarzen Overall
Musiktheater an der Wien: Probenstart für „Norma“! Wir begrüßen ganz herzlich das Leading Team rund um Vasily Barkhatov und die Sängerinnen und Sänger sowie alle Beteiligten an der Produktion, wünschen eine spannende und produktive Probenphase und sind sehr gespannt auf die Premiere am 16. Februar (Theater an der Wien)
Besetzung
Musikalische Leitung: Francesco Lanzillotta
Inszenierung: Vasily Barkhatov
Bühne: Zinovy Margolin
Norma: Asmik Grigorian
Adalgisa: Aigul Akhmetshina
Pollione: Frederick De Tommaso
Oroveso: Tareq Nazmi
Clotilde: Victoria Leshkevich
Flavio: Gustavo Quaresma
Wiener Symphoniker
Arnold Schoenberg Chor, Leitung: Erwin Ortner
„Die moderne Diva“ – Hier ein Interview mit Asmik Grigorian aus 2024 /bei den Salzburger Festspielen
https://www.focus.de/magazin/archiv/oper-die-moderne-diva_id_260225919.html
Asmik Grigorian: Königin, Druidin & Neo-Wienerin
https://www.krone.at/3511084
Unser druckfähiges Sträußlein aus Strauß, Strauss und Straus
Zum 200. Geburtstag des Walzerkönigs hat man eine unnötig verwirrende Diskussion über die Namensschreibung vom Zaun gebrochen. Zum Jubiläum herrscht wieder Chaos. Obwohl es in den vergangenen Jahrzehnten mehrheitlich üblich war, den Namen des Walzerkönigs „Johann Strauß“ zu schreiben, gelang es im Vorfeld von dessen 200. Geburtstag mit dem Verweis auf den „Wunsch der Familie“, sogar die Koordinatoren der Stadt Wien zu überzeugen, die Schreibweise mit dem Doppel-s zu verwenden
Die Presse.com
Dokumentation „Richard Strauss im Zwielicht“
Liebe Leser, in meinem jüngsten Podcast spreche ich mit dem Moderator Raoul Mörchen über die Dokumentation „Richard Strauss-Im Zwielicht“, zu sehen in der arte Mediathek
Kirsten Liese
Deutschlandfunk.de
Berlin
Konsequenzen der Kultureinsparungen: Jetzt wird es wirklich ernst (Bezahlartikel)
Die Kultur steht vor einmalig hohen Einschnitten. Erste Premieren sind abgesagt. Theater fürchten um ihre Existenz. 2025 ist aber erst der Anfang.
Tagesspiegel.de einsparungen
Störgeräusche im Konzert: Gute Nacht, Klassik
Es nervt, wenn im Opernhaus oder im Sinfoniekonzert ein Handy klingelt. Wer dagegen während die Vorstellung einschläft, ärgert seine Mitmenschen weniger. Oder?
In Opernhäusern und Konzertsälen prallen Welten aufeinander. Da sind zum einen die Werke, zumeist entstanden vor einem oder gar mehreren Jahrhunderten, und da ist zum anderen die moderne Technik. Wenn allerdings mal wieder mitten im langsamen Satz von Tschaikowskys „Pathétique“ oder in der Liebesszene aus Puccinis „La Bohème“ ein Handy losrappelt, dann sind die Schuldigen mit Sicherheit nicht die jungen Leute im Publikum.
Menschen, die mit Smartphones aufgewachsen sind, wissen nämlich ganz genau, wie man die Dinger lautlos stellt. Im Gegensatz zu vielen ihrer weißhaarigen Sitznachbarn. Manche vergessen auch einfach, vor dem ersten Einsatz des Orchesters den Flugmodus einzuschalten. Und beginnen dann ebenso hektisch wie hilflos an ihrem mobilen Endgerät herumnesteln, wenn das Unglück bereits geschehen ist.
Oldenburg
Walter Braunfels´ Oper »Die Vögel« ab 25. Januar am Oldenburgischen Staatstheater
In den 1920er Jahren zählte die Oper Die Vögel in Deutschland zu einer der meistgespielten Opern auf deutschen Bühnen. 1933 fiel sie dem Aufführungsverbot der Nazis zum Opfer. Thema sind die Überheblichkeit der Menschen sowie politische Auswirkungen von Machtgier.
In der Fabel stehen die Lebemänner Hoffegut und Ratefreund im Zentrum des Geschehens. Der Menschheit und ihrer Mittelmäßigkeit überdrüssig, beschließen die beiden das Reich der Vögel aufzusuchen. Dort angekommen überzeugt Ratefreund die arglosen Vögel, mit geradezu demagogischer Rhetorik davon, einen eigenen Staat zu gründen und die Götter zu unterwerfen – mit ihm selbst als Herrscher an der Spitze. Ratefreunds Plan scheint aufzugehen, allerdings ziehen er und die Vögel Zeus‘ Zorn auf sich …
Zürich
„Madama Butterfly“ am Opernhaus Zürich
Man kann sich heute nicht mehr vorstellen, dass bei der Uraufführung am 17. Februar 1904 an der Mailänder Scala dieses großartige Werk eines der größten Fiaskos von Giacomo Puccini würde. Dies lag an der damals herrschenden antijapanischen Stimmung, als nach dem 8. Februar 1904 der Krieg zwischen Russland und Japan ausbrach, aber auch an einer Rivalität zwischen den Verlagshäusern Ricordi und Sonzogno, deren Anhänger die Vorstellung störten und zu deren Scheitern beigetragen hat…
https://opernmagazin.de/madama-butterfly-am-opernhaus-zuerich/
Jubiläum
Pierre Boulez 100: Kaltes Genie oder treuer Herzensmensch?
Komponist, Dirigent und rastloser Strippenzieher: zum 100. Geburtstag würdigt die Musikwelt Pierre Boulez, und Frankreich zeigt sich mal wieder in bester Feierlaune.
FrankfurterAllgemeine.net
50-jähriges Bühnenjubiläum von Thomas Quasthoff: Ein Leben für die Musik
Der Sänger Thomas Quasthoff steht seit einem halben Jahrhundert auf der Bühne. Nach seinem Ende im Klassikfach ist er in den Jazz gewechselt.
https://www.concerti.de/vermischtes/thomas-quasthoff-50-jahre-auf-der-buehne/
Am Sonntag, 19.01.2025 um 18.00 Uhr hat im Großen Haus des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden Richard Wagners „Der fliegende Holländer“ in einer Neuinszenierung von Martin G. Berger Premiere. Am Pult des Hessischen Staatsorchesters steht Generalmusikdirektor Leo McFall. Er hat die Position des Generalmusikdirektors seit Beginn der Spielzeit 2024/25 inne und feiert mit dem „Fliegenden Holländer“ seine zweite Premiere einer Neuinszenierung (nach „Le Grand Macabre“). In der Titelpartie ist der finnische Bariton Tommi Hakala zu Gast, Senta wird von Dorothea Herbert verkörpert, und als Daland feiert Ensemblemitglied Young Doo Park sein Rollendebüt.
Mehr darüber in den „Infos des Tages“
Prag
Prague National Opera Names New Music Director & Chief Chorus Master
https://operawire.com/prague-national-opera-names-new-music-director-chief-chorus-master/
Paris
Orlando: Handel’s opera at the Théâtre du Châtelet
Georg Friedrich Handel’s 3-act opera Orlando will be performed at the Théâtre du Châtelet in Paris from January 23 to February 2, 2025.
sortira.paris.en.com
New York
Review: AIDA and the Temple of Doom Comes to the Met with Angel Blue
Notable Substitutions Mark the Company’s New Production from Michael Mayer
broadwayworld.com
Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“
Warum Gewaltherrscher überraschend stürzen – und Experten alles erst im Nachhinein wissen: 2024 sind zwei Diktaturen kollabiert, in Syrien und in Bangladesh. Wieso geschieht der Fall meist abrupt? Und weshalb ist das brutalste Regime der Welt nach 74 Jahren immer noch an der Macht?
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Online-Schlagabtausch wegen alten Pädophilie-Skandals: Elon Musk bringt den britischen Premierminister Keir Starmer in Bedrängnis: Der Tech-Milliardär mischt mit seinen Tweets die britische Politik auf: Er rückt eine alte Affäre rund um pakistanischstämmige Kinderschänder zurück ins Scheinwerferlicht – überwirft sich aber auch mit dem Trump-Alliierten Nigel Farage.
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Kanadas Premierminister Justin Trudeau kündigt Rücktritt an: Seit 2013 war Trudeau Parteichef der Liberalen Partei Kanadas, seit November 2015 auch Regierungschef. Die Popularität des einstigen Hoffnungsträgers nahm seit Jahren ab, und in letzter Zeit verschärfte sich auch die Kritik aus der eigenen Partei.
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Trumps Wahl ist zertifiziert: Der 6. Januar verläuft diesmal friedlich, doch die Versöhnung bleibt aus: Vier Jahre nach dem Sturm auf das Capitol verbrieft Kamala Harris den Wahlsieg von Trump – und ihre eigene Niederlage. Für die Opfer des gewaltsamen Aufruhrs vor vier Jahren ist dies schmachvoll.
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Der FPÖ-Chef Herbert Kickl steht vor der Kanzlerschaft – aber es gibt noch einige Stolpersteine: Österreichs Bundespräsident hat erstmals einen FPÖ-Politiker mit der Regierungsbildung betraut. Die inhaltlichen Differenzen von dessen Partei mit der ÖVP sind aber gross, vor allem in der Aussenpolitik.
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Ukrainer und Russen starten neue Offensiven in Kursk – mit hohem Erfolgsdruck und zweifelhaften Aussichten: Kiew greift in Russland überraschend an und erhöht den Einsatz vor Trumps Amtsantritt. Die allgemeine Lage in Kursk spricht dennoch für Russland und seine nordkoreanischen Verbündeten.
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Israels Armee braucht dringend Soldaten – trotzdem will die Regierung die Ultraorthodoxen wieder vom Armeedienst befreien: Im Sommer hatte Israels Oberstes Gericht geurteilt, dass auch strenggläubige Juden ins Militär müssen. Dies will Benjamin Netanyahu mit einem höchst unpopulären Gesetz weitgehend vermeiden – es geht ihm dabei auch um seinen Machterhalt.
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Zehn Jahre nach dem Terror: Der «Geist von Charlie» hat Frankreich verlassen: Am 7. Januar 2015 verübten Terroristen ein Massaker in der Redaktion von «Charlie Hebdo». Das Satireblatt steht heute immer noch unter Polizeischutz. Sein jüngster Mitarbeiter sagt, dass sich in seiner Generation fast niemand mehr traue, den Islam und andere Religionen zu kritisieren.
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Vor 500 Jahren stürmten Bauern Klöster und Burgen: Innert weniger Monate wurden über 70 000 Menschen getötet. Friedrich Engels nannte den Bauernkrieg den «grossartigsten Revolutionsversuch des deutschen Volkes». Der Historiker Gerd Schwerhoff zeigt, wie widersprüchlich der Aufstand war, der 1525 seinen Höhepunkt erreichte.
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Wolf Haas’ neuer Roman beisst sich in den eigenen Schwanz: Kann man sich etwas Langweiligeres als ein Puzzle mit tausend Teilen denken? Doch gibt es nichts Vergnüglicheres als einen Roman über solche Puzzles, sofern Wolf Haas ihn geschrieben hat.
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Essiggurken, Bockwürste, fette Autos und Handtaschen auf Beinen: Bei Erwin Wurm ist Humor nicht das Mittel, sondern das Resultat: Was ist eine Skulptur? Der österreichische Starkünstler hat die Plastik neu gedacht. Und zwar aus der Perspektive des Absurden. Seinen ausufernden Erfindungsreichtum kann man jetzt in einer grossen Retrospektive in der Wiener Albertina Modern entdecken.
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Manchmal helfen nur Medikamente, um ein psychisches Leiden zu lindern. Jeder Psychiater ist aber auch ein Psychotherapeut: Seelenlose Psychiatrie? Grabenkämpfe innerhalb der Psychiatrie sollten der Vergangenheit angehören. Verschiedene Therapieansätze befruchten und ergänzen sich im besten Fall. Eine Entgegnung.
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Das Konstruktive, das Mathematische, das Architektonische, das Praktische – alles zu Kunst vereint: Die Kunst der Zürcher Konkreten kann heute neu gelesen werden: Die Publikation «Kreis! Quadrat! Progress!» widmet sich einer Avantgarde, wie sie wohl nur in der Schweiz entstehen konnte.
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Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“
Österreich
Erneute Ansage an Babler: Zu wenig Unterschriften – SPÖ-Rebell zieht sich zurück
Für mehrere Monate kündigte SPÖ-Rebell Rudi Fußi an, die SPÖ übernehmen zu wollen. Er ist mit seinem Vorhaben nun gescheitert und zieht sich zurück.
Heute.at
Selenskyj: „Starker“ Trump kann Krieg in der Ukraine beenden
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich zuversichtlich gezeigt, dass der „starke“ designierte US-Präsident Donald Trump Russland zu Friedensgesprächen zwingen und den Krieg in der Ukraine beenden kann. In einem am Sonntag veröffentlichten Interview mit dem US-Podcaster Lex Fridman sagte Selenskyj, dass der Republikaner entscheidend dazu beitragen werde, die Sicherheit der Ukraine zu gewährleisten und den Weg für eine Verhandlungslösung zu ebnen.
Tiroler Tageszeitung
Frankreich
Jean-Marie Le Pen mit 96 Jahren gestorben
Der französische Rechtsextremist Jean-Marie Le Pen ist tot. Der Gründer der Partei Front National, Vorgängerin des heutigen Rassemblement National, starb im Alter von 96 Jahren, wie Le Pens Familie am Dienstag mitteilte. Le Pen hatte Aufsehen erregt, als er 2002 überraschend gegen den Konservativen Jacques Chirac in die Stichwahl der französischen Präsidentschaftswahl gekommen war.
oe24.at
Trumps Sohn ist nach Grönland gereist. „Kaufe Insel nicht“
In der Debatte über die Zugehörigkeit Grönlands ist Donald Trump Junior auf die Insel gereist. Er ist am Dienstag angekommen. Um einen offiziellen Besuch handle es sich nicht, hieß es aus dem dänischen Außenministerium.
https://www.krone.at/3645685
Rudi Fußi hat also die Unterschriften zur Kandidatur gegen SPÖ-Chef Babler nicht zusammenbekommen. Außer Spesen – und diese waren eine sechsstellige Summe aus seiner Privatschatulle – ist also nichts gewesen. Schade um das Geld, es sei denn, man hat es besonders dick. Über die österreichische Innenpolitik möchte ich mich derzeit nicht äußern, verfolge jedoch gespannt die Ereignisse
Ich wünsche einen schönen Tag!
A.C.