Wiener Staatsoper: Für die Vorstellung »DIE VERKAUFTE BRAUT« am Mittwoch, 08.10.2025 steht ein Kontingent von 40 Karten für Kurzentschlossene zum Preis von 55€ je Ticket zur Verfügung.
Dieses Angebot kann ab Dienstag, 07.10.2025, 10 Uhr nur an den Tageskassen (nicht im online Ticketshop) & nur nach Vorlage der BundestheaterCard eingelöst werden. Pro Person sind max. 2 Tickets buchbar.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Ihr Team der Wiener Staatsoper
Klassik-Woche
»Das kann doch nicht wahr sein!« – Diese Musik
Willkommen in der neuen Klassik-Woche, heute mit einem kleinen Wutanfall und einer Gegenrede, mit ein wenig Atem zum Nachdenken über Musik, einem teuren Wunder von Köln und zwei historischen Rückblicken. Der US-Informatiker und KI-Forscher Roman Yampolskiy hat kürzlich erklärt, dass bis 2030 theoretisch 99 Prozent aller Berufe durch Künstliche Intelligenz ersetzen werden könnten. Wohl gemerkt: Alle! Also auch die Dramaturgen unserer Konzerthäuser – und vielleicht sogar die Musikerinnen und Musiker, ja, selbst Dirigentinnen und Dirigenten. Thomas Schmidt Ott dekliniert dieses Szenario, wenn Diven keine Allüren und Musiker keine Gewerkschaften mehr haben, mit einem Augenzwinkern. In Wahrheit stellt die Zukunft uns vor große Fragen: Was macht unsere Kreativität aus? Was unterscheidet uns vom Computer? Und wo muss der Mensch der Maschine Grenzen aufzeigen und den Stecker ziehen?
Warum wirkt Klassik im ZDF oft wie ein etwas zu bunter Autounfall? Sitzen die Kulturleute auf dem Lerchenberg nur noch in ihren Redaktionen und gehen gar nicht mehr dorthin, wo die Musik andauernd neu und spannend in Szene gesetzt wird, in unsere Konzert- und Opernhäuser? Wie sonst kann es sein, dass die Klassik im ZDF noch immer wie anno dazumal angemischt wird? Dass die üblichen Verdächtigen (Rrrrrrolando Villazón, Elīna Garanča, Klaus Florian Vogt und HAUSER) aufs Schloss Neuschwanstein kutschiert werden, das so kunterbunt illuminiert ist, dass es selbst Disney+ peinlich wäre, und dort dann bekannte Klassiker trällern. Derartig altbackene Sendungen locken garantiert kein neues Publikum – und sie werben auch nicht für unsere Kunst, sondern verraten sie. Vor allen Dingen ignorieren sie die Lebendigkeit, die Kreativität und die Modernität von Klassik in unserem Alltag. Hier ist mein kleiner Wutanfall über diese »kunterbunte Klassik-Prostitution«. Aber es gibt (sonst wären wir nicht BackstageClassical) natürlich auch eine Gegenrede von Thomas Schmidt-Ott.
https://backstageclassical.com/das-kann-doch-nicht-wahr-sein-diese-musik/
Betreff „KI“: Von wegen 99 Prozent aller Berufe: Gestern bin ich durch devote Bitte in den Genuss des Arbeitsbesuches eines Installateurs /Klempners gekommen. Der gute Mann fürchtet sich so gar nicht vor der KI.
Berlin
„Das Rheingold“. Der Ring des Nibelungen (2) an der Staatsoper unter den Linden startet furios!
Die Wiederaufnahme des „Rheingolds“ unter der Leitung von GMD Christian Thielemann ist großartig gelungen. Orchester und Dirigent zaubern einen einmalig spannenden Auftakt der Tetralogie, Michael Volles Wotan und Jochen Schmeckenbechers Alberich machen den Abend nahezu perfekt. Dmitri Tcherniakovs Regiekonzept bleibt hingegen bis auf Weiteres pseudointellektuell verquast.
Von Arthur Bertelsmann
Klassik-begeistert.de
Starke Medienpräsenz für die „Lange Nacht der Museen“
Bereits zum 25. Mal fand am Samstag, den 4. Oktober, das vom ORF initiierte Kulturevent „Lange Nacht der Museen“ statt. Auch heuer war der Andrang wieder sehr groß. »OBSERVER« Brand Intelligence hat anlässlich dieser Veranstaltung die Berichterstattung in österreichischen und globalen Medien untersucht. Weiters wurden die Medienpräsenz der acht Wiener Bundesmuseen sowie die Tonalität der Beiträge analysiert. (Beobachtungszeitraum: 01.07. bis 05.10.2025)
Foto: ©Astrid Helmer
„Lange Nacht der Museen“ mit potentieller Reichweite von 57 Mio.
Betrachtet man den Zeitraum direkt vor und nach der „Langen Nacht der Museen“, so erschienen von Freitag, dem 3.10., bis Sonntag, dem 5.10., in den österreichischen Printmedien 138 Berichte mit einer Gesamtdruckauflage von 5,7 Millionen Exemplaren. Die meisten Erwähnungen dazu gab es in den „Vorarlberger Nachrichten“, „Salzburger Nachrichten“ und im Newsletter des „Falter“.
In Onlinemedien (News, Newsletter, Foren und Blogs) wurden zur „Langen Nacht der Museen“ in den drei Tagen österreichweit 78 Beiträge veröffentlicht. Die potenzielle Reichweite dazu betrug rund 57 Millionen Unique Clients. Ein Artikel auf orf.at, der von über 280.000 Besucher:innen in ganz Österreich und über 140.000 Besucher:innen in Wien berichtete, erzielte eine Spitzenreichweite von ca. 7,4 Millionen Unique Clients.
Die meisten Online-Artikel (70,9 %) erschienen in österreichischen Medien. 13,9 % der Berichterstattung erfolgte auf US-Websites und 10,1 % in deutschen Webmedien.
Belvedere sichert sich mit 4.438 Artikeln die beste Medienpräsenz
Von den acht Bundesmuseen in Wien schaffte es das Belvedere an die Spitze des Rankings, was die Präsenz in österreichischen Print -und Onlinemedien betrifft (Beobachtungszeitraum: 01.07. bis 05.10.2025). 2.238 Printberichte (Gesamtauflage: 91 Millionen Exemplare) und 2.200 Onlineartikel (Pot. Reichweite: 1,8 Milliarden Unique Clients) erwähnten das weltberühmte Schloss mit seinen Kunstschätzen…
Ausführlicher in den „Infos des Tages“
Hamburg
Ist Verdis Oper Falstaff nur schlechter Wagner?
Verdis letzte Oper gilt als Meisterwerk. Aber auch mein fünfter Besuch hat nichts an meiner negativen Einstellung diesem Werk gegenüber verändert. Der Schluss erinnert an Wagners Meistersinger. Aber ansonsten berührt mich diese Oper nicht. Wenig bleibt im Ohr haften, 4 Sängerinnen und 6 Sängern singen durchgehend rezitativähnlichen Text. Es bleibt weitgehend im Parlandostil. Alles was Verdi sonst ausmacht fehlt, das Ariose, das dramatische Klangbild, die mitreißende, nach vorn drängende Leidenschaft auf der Bühne sowie im Orchester. Da kann die Liste der Sänger noch so beachtlich sein, wie an diesem Abend. Nur Fenton und Nannetta dürfen gegen Ende kurz zeigen, wozu sie stimmlich in der Lage sind; er lyrisch feinstimmig, sie stimmgewaltig. Er wird bei ihr später wenig zu melden haben.
Von Dr. Ralf Wegner
Klassik-begeistert.de
WIEN: EHRBAR -SAAL : Empfehlenswerte Veranstaltung
11.10. Nicola Proksch singt Mozart, Schumann Strauss
Singet nicht in Trauertönen!
Nicola Proksch, Sopran
Sayuri Hirano, Klavier
Arien und Lieder von Mozart, Schumann, R. Strauss und eine Uraufführung von Christoph Ehrenfellners (Komponist des Jahres 2025) Schenkenlied
Karten unter https://events.eventjet.at/e/singet-nicht-in-trauertoenen/ oder Vorreservierung zum Vorverkaufspreis unter nicola.proksch@gmx.at
New York
Chabon-Oper in New York: Die Befreiungskünstler
An der Metropolitan Opera begeistert „The Amazing Adventures of Kavalier & Clay“ die Zuschauer. Das kann auch daran liegen, dass die Oper nach dem Roman von Michael Chabon an die große Zeit erinnert, als die USA gegen den Faschismus gekämpft haben.
DieWelt.de.Kultur
Blindenmarkt/NÖ/ Herbsttage: DER SCHOKOLADENSOLDAT 5.10.2025
In Blindenmarkt – da ist die Operette z’Haus
Lena Stöckelle (Nadina Popoff), Martin Mairinger (Bumerli). Foto: Lukas Beck
Schon lange keine Überraschung mehr. Wenn der Herbst im nö. Blindenmarkt ins Land zieht, gibt es dort seit 36 Jahren Operette pur, eben so, wie es dieses Genre verdient. Und es auch braucht, um die Operette am Leben zu erhalten und nicht von dem etwa bei Sommerfestivals vom Musical verdrängt zu werden. Mörbisch, St. Margarethen, Bad Ischl u.a. behaupten etwa dort erfolgreich ihre Existenz, aber neigen experimentierfreudig gerne zu neuen Ideen auf der Bühne. Dass die Operette von ihren Musikschwestern als die schwierigste Sparte einzustufen ist und eine gültige Realisierung höchste Ansprüche an die DarstellerInnen stellt (Singen, Tanzen, Spieltalent), ist eine alte Binsenweisheit. Ein Theater, das diese Voraussetzungen erfüllt, ist seines Erfolges sicher. Ein Theater, das sich eines Intendanten glücklich schätzen kann, ja, über einen solchen verfügt Michael Garschall seit eben Jahrzehnten. Der gebürtige Blindenmarkter, von Kindesbeinen an der Operette verschworen, ein Vollblutmusiker des Theaters, der alles im Griff hat, weiß, wie man die Operette vor jeder Vernachlässigung bewahrt. Er wählt jährlich das Programm aus, holt sich die passende Besetzung, werkt ratend, beratend und wirkt leidenschaftlich bei der Vorbereitung jeder Produktion mit allen Sinnen mit. So hatte er auch für sein 36. Festival den richtigen Riecher. „Es muss ja nicht immer wie heuer Johann Strauß (250. Geburtstag) sein, den andere Theater würdigen, auch Raritäten verdienen ihre Präsenz, damit sie ans Licht geholt werden“…
Zum Bericht von Georgina Szelles
Musiktheater Vorarlberg , Kulturbühne Ambach Götzis: „LA CENERENTOLA“ (Premiere)am 3.10.2025
Foto: Musiktheater Vorarlberg
Ein erstaunliches Theatergebäude findet man in der 12.000 Einwohner zählenden Marktgemeinde Götzis im Vorarlberger Rheintal zwischen Dornbirn und Feldkirch vor: an die 600 Personen fasst dieser moderne, aber Dank dem vorherrschenden, braunen Holzton gar nicht kalte Raum, mit relativ großer Bühne und Orchestergraben. Der Verein „Musiktheater Vorarlberg „ bespielt nun einmal im Jahr das Haus mit Oper ( in manch Jahren auch mit Operette oder Musical) – eine tolle Initiative mit vielen Freiwilligen, die mit Freude auch drum herum dabei sind und absolut unterstützt gehören.
Rossinis „Aschenputtel“-Version ist ja nun kein einfaches Unterfangen, doch vorweg nehmen kann man, daß dieses sehr gut gelungen ist! Erstaunliches Rossini-Brio war da aus dem Graben zu vernehmen, das „MTVO-Orchester“ klang wie eines aus dem transalpinen Italien, luftig, leicht, im sehr akustischen Haus vielleicht manchmal um eine Spur zu laut. Aber das ist schon Beckmesserei! Exzellent der wirkliche Maestro (Concertatore e direttore – hieß es früher so treffend in Italien) am Pult Nikolaus Netzer, der auch als Intendant fungiert…
Zum Bericht von Michael Tanzler
Götzis/ Vorarlberg
Opernkritik: „La Cenerentola“ in Götzis ein voller Erfolg
Das Musiktheater Vorarlberg zeigte mit der Premiere von Rossinis Aschenputtel-Oper „La Cenerentola“ einmal mehr, was es zu leisten imstande ist. Die Aufführung in der Kulturbühne AmBach geriet zum Triumph.
https://www.krone.at/3919039
BASEL: Francisco Asenjo Barbieri: El barberillo de Lavapiés • Theater Basel • Vorstellung: 05.10.2025
Eine Produktion mit dem Teatro de la Zarzuela, Madrid, und dem Festival de Teatro Lírico Español de Oviedo. Phänomenale Gesamtleistung
Mit «El barberillo de Lavapiés» bietet das Theater Basel Zarzuela wie sie «echter» kaum denkbar ist. Für Viele dürfte es der erste Kontakt mit einer Zarzuela sein und dieses erste Mal wird man sein Leben lang nicht vergessen.
Foto © Ingo Hoehn
Die Zarzuela in ihrer im 19. Jahrhundert wiederbelebten Form wird häufig der Einfachheit halber als «spanische Operette» bezeichnet. Zu ihren Charakteristika gehören der Wechsel von gesprochenen und gesungenen Passagen (wie bei der Opéra comique oder Opera buffa) und eher «volkstümliche» Sujets. Dies mag den Vergleich mit der Operette, dies es zur Zeit der Wiederbelebung der Zarzuela als Gattung noch gar nicht gab, erklären. Der entscheidende Unterschied zu den genannten Gattungen ist der, dass die Zarzuela sowohl den Ton der «grossen Oper» (Melodramma oder Grand opéra) wie den Ton der populären, volkstümlichen Musik beherrscht, ernste und heitere Kunst verbindet…
Zum Bericht von Jan Krobot
Theater Basel: Zarzuela „El barberillo de Lavapiés“ – Premierenbericht
opernmagazin.de.zarzuela
Wiens Festwochen-Intendant Milo Rau ruft zum „Widerstand“ im Gaza-Konflikt auf
Milo Rau fordert die Kulturschaffenden auf, ihr Schweigen zu brechen. Er probt derzeit ein Stück in Rom. Mit einem offenen Brief, der am Samstag auf einigen europäischen Medienseiten, jedoch nicht im deutschsprachigen Raum veröffentlicht wurde, hat der Wiener-Festwochen-Intendant Milo Rau „zum Widerstand gegen die Kriegsverbrechen in Gaza“ aufgerufen. „Wir müssen sagen, was wir denken. Wir müssen unsere Aufmerksamkeit auf das lenken, was draußen geschieht, in der Welt. Und wir müssen aufhören, darüber zu schweigen“, schreibt Rau an „euch, die ihr Theater leitet“.
DerStandard.at.story
Wie reagieren Raus Wiener Arbeitgeber auf diesen Aufruf, den interessanterweise die deutschsprachigen Medien verschweigen? Wohl gar nicht, denn sie wissen offensichtlich allzu gerne nichts davon. „An Euch, die Ihr Theater leitet“ – also erging der Aufruf auch an die Wiener Theaterleiter? Oder ist Herr Rau nicht so mutig, wie er sich darstellt? Herr Rau kann zum Problem für Wien werden, ist es im Grunde genommen bereits!
Graz
Operettenspaß liegt in der Hand des Hausmeisters
Die Grazer Oper bietet mit Dmitri Schostakowitschs Operette „Moskau, Tscherjomuschki“ in konzertanter Fassung beste Unterhaltung.
https://www.krone.at/3919439
Moskau: Das kleine Glück im Plattenbau (Bezahlartikel)
Sehr lustig: Schostakowitschs Operette „Moskau, Tscherjomuschki“ mit Harald Schmidt. Korruption? Aber nicht doch. Man kennt sich, man hilft sich, da ist doch nichts dabei. Oder vielleicht doch, das zeigt die mitreißende konzertante Produktion von Dmitri Schostakowitschs Operette „Moskau, Tscherjomuschki“, die am Samstag in der Grazer Oper ihre Premiere hatte. Das 1959 uraufgeführte Werk, beauftragt von der sowjetischen Inlandspropaganda, gestaltete der politisch viel bedrängte Komponist als energiegeladene Satire auf die verordnete Utopie einer Aufbruchsgesellschaft, in der alle ihren Platz finden.
KleineZeitung.at
PARIS: AIDA – Erfolg für Hernandez, Beczala, Hubeaux
ZU INSTAGRAM mit Videos vom Schlussapplaus
JUNGE THEATER WIEN starten in ihre erste Saison. Und KINDEROPER.WIEN ist mit dabei:
DIE GEFESSELTE PHANTASIE
Oper für junge Menschen (ab 6) nach Ferdinand Raimund
„Die gefesselte Phantasie“ – Eine Oper für junges Publikum über Kreativität und die Kraft des Unperfekten
Auf der magischen Blumeninsel Flora lebt die Phantasie – bis eine Zauberschwester sie gefangen nimmt, um sie zu perfekten Avataren zu machen. Die Welt beginnt zu welken, und nur Freundschaft und kreative Kraft können sie retten. Angeführt von einer mutigen Königin, einem Hirten ohne Träume, einer frechen Närrin, einem eitlen Dichters und einem Kinderchor voller Ideen beginnt eine abenteuerliche Reise durch fantastische Bilderwelten – eine Liebeserklärung an das Spielen, das Träumen und das Staunen.
Phantasie im Zeitalter der KI
„Die gefesselte Phantasie“ reflektiert auf spielerische Weise die Frage, wie wertvoll das Unperfekte in einer zunehmend digitalisierten Welt ist. In Zeiten, in denen künstliche Intelligenzen scheinbar mühelos Bilder, Texte und Musik erschaffen, stellt die Oper dem eine vielstimmige, menschliche Kreativität entgegen. Fehler werden zu Chancen und das Spiel zur ernsthaften Form der Welterfahrung.
Mehr darüber in den „Infos des Tages“
Rock/ Pop
Aus Sicherheitsgründen: Robbie Williams Konzert in der Türkei abgesagt
In den Sozialen Medien wurde gegen das Konzert des Pop-Stars gehetzt, Williams dabei als „Zionist“ bezeichnet. Nun wurde der Gig in Istanbul abgesagt. Zuvor war von türkischen Nicht-Regierungsorganisationen und auf Social Media gegen das Konzert kampagnisiert worden. Williams wurde dabei als „Zionist“ bezeichnet. Am 7. Oktober wird des zweiten Jahrestags des Hamas-Überfalls auf Israel gedacht. Der 51-jährige Williams sah sich bereits öfter in der mehrheitlich muslimischen Türkei wegen des jüdischen Hintergrunds seiner Familie mit Kritik konfrontiert.
Kurier.at
Sprechtheater
Österreichischer Schauspieler Florian Teichtmeister beim Oktoberfest verhaftet!
Er wurde in betrunkenem Zustand mit Kokain erwischt
Zum Video der Kronen Zeitung
Teichtmeister in flagranti auf Toilette erwischt
Mehr als zwei Jahre nach der bedingten Verurteilung und der bedingten Einweisung des Ex-Burgstars wegen Besitz und Herstellung kinderpornografischer Dateien wurde der 45-Jährige am Wochenende auf Anweisung von Richter Stefan Apostol in Tirol festgenommen. Zum Verhängnis wurde dem früheren TV-Kommissar aus „Die Toten von Salzburg“ – wie die „Krone“ berichtete – ein Besuch am Oktoberfest in München. Jetzt sind neue Details durchgesickert: Demnach soll Teichtmeister auf einer Toillete am Wiesn-Gelände aufgeflogen sein. Dort soll er sich eine Kokain-Line gezogen haben. Mit einem Geräusch, das einen Ermittler, der ebenfalls auf der Toilette war, auf den Plan gerufen haben soll. Der Polizist in der Nebenkabine rief Verstärkung, die Beamten durchsuchten Teichtmeister – und wurden fündig.
https://www.krone.at/3920134
Das ist wohl der Beweis, dass ein Schauspielr nicht einmal intelligent zu sein braucht!
München/ Kammerspiele
Es ist angerichtet
Jan-Christoph Gockel richtet Friedrich Schillers Kriegsdrama „Wallenstein“ an den Münchner Kammerspielen als siebenstündiges „Schlachtfest“ an und verwebt es mit der Geschichte der russischen Gruppe Wagner. Das Ergebnis ist ein vielschichtiges Theaterspektakel, das den Klassiker erfolgreich in die Gegenwart überführt.
DieDeutscheBuehne.de
Salzburg/ Landestheater
Scheitern auf hohem Niveau
Salzburger Landestheater / Homo Faber
DrehpunktKultur.at
Aktuelles in „Neue Zürcher Zeitung“
Chaostage in Paris: Frankreichs Premierminister Sébastien Lecornu ist schon wieder zurückgetreten: Nach nur 27 Tagen im Amt reicht Lecornu seinen Rücktritt ein. Sein geplantes Kabinett war von allen Seiten heftig kritisiert worden. Der Staatschef Emmanuel Macron steht nun massiv unter Druck.
Jetzt lesen
In Georgien schlägt neuer Protest in Gewalt um – die Regierung rechnet mit ihren Gegnern ab. Den Versuch, nach einer Grosskundgebung den Präsidentensitz zu stürmen, wertet die Regierung als Vorbereitung zum Umsturz. Die Opposition gerät nach den Ausschreitungen erst recht unter Druck.
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Israel setzt seine Hoffnungen in Trumps Friedensplan – noch kann aber alles scheitern: Am Montag sollen die Gespräche über ein vorläufiges Ende des Gaza-Kriegs in Ägypten beginnen. Trump und Netanyahu sind optimistisch, dass die restlichen Geiseln in der Hand der Hamas schnell freikommen. Doch hinter den Kulissen zeichnen sich längere Verhandlungen ab
. Jetzt lesen
Will die Hamas wirklich Frieden? Oder versucht sie bloss, irgendwie ihre Macht zu retten?:Fast zwei Jahre lang hat die Terrorgruppe in den Trümmern von Gaza ausgehalten. Jetzt stimmt sie einem Abkommen zu, das sie eigentlich entmachten soll. Ob es so weit kommt, ist jedoch fraglich.
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Trump will 300 Nationalgardisten nach Chicago schicken – in Portland pfeift ihn eine Richterin zurück: Die Soldaten sollen die Einwanderungspolizei ICE gegen Proteste schützen. Demokraten und Republikaner wissen, dass die Konfrontation nicht nur auf den Strassen und in Gerichtssälen stattfindet – sondern auch die Präsidentschaftswahlen 2028 entscheiden könnte.
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Zeitlos oder Zeitverschwendung? So gut ist die Neuverfilmung von «Momo“: Michael Endes Kinderbuch ist ein Klassiker zu gestohlener Zeit und verlorener Menschlichkeit. Nun kehrt die lockenköpfige Heldin zurück ins Kino, mitten in eine Gegenwart, die rasanter kaum sein könnte.
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Dank Karajan wurde sie Solistin: Sabine Meyer ist die international bekannteste Klarinettistin. Jetzt hat sie das Ende ihrer Karriere angekündigt. Auf ihrer Abschiedstournee macht sie Anfang Oktober noch einmal Station bei einem ihrer Lieblingsfestivals, der Schubertiade im Vorarlberg.
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In diesem Hotel wird jeder Wunsch wahr – sofern man bereit ist, dafür zu sterben: Der Schriftsteller Thomas Melle hat mit «Haus zur Sonne» einen ebenso dystopischen, wie autobiografischen Roman über ein Wellnesshotel geschrieben, in dem sich Lebensmüde ihre letzten Träume verwirklichen können. Damit steht er auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis.
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Eine Meuterei auf einer Gefangeneninsel für jugendliche Straftäter erschütterte 1934 Frankreich: Sorj Chalandon erinnert in seinem neuen Roman an einen Aufstand in der Bretagne, der das tragische Schicksal von weggesperrten Kindern ins Bewusstsein rief.
Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“
Politik Frankreich: Premier zurückgetreten: Darum stürzte Frankreich ins politische Chaos
Die politische Krise in Frankreich ist nach dem überraschenden Rücktritt des neuen Premierministers Sébastien Lecornu nach nur vier Wochen im Amt völlig eskaliert. Präsident Emmanuel Macron steht massiv unter Druck. Wie es dazu kam, erklärt Krone+.
https://www.krone.at/3919802
München/ Oktoberfest
72 Sex-Attacken
Schock-Bilanz: Gleich 5 Vergewaltigungen am Münchner Oktoberfest
Rund 6,5 Millionen Maß Bier, 764 Tonnen Abfall und 4.500 Fundsachen: Zum Ende des Oktoberfestes in München hat die Festleitung eine überwiegend positive Bilanz gezogen. Nach ersten Schätzungen kamen an den insgesamt 16 Tagen etwa 6,5 Millionen Gäste auf die Theresienwiese, wie die Stadt München am Sonntag mitteilte. Das waren etwas weniger als im Vorjahr mit 6,7 Millionen Besuchern, was vor allem auf die Sperrung der Wiesn am Mittwoch zurückzuführen ist.
oe24.at
Geschneit hat es dort auch – eher untypisch für die Jahreszeit! Schuld daran war nicht Frau Holle, sondern der Mime Teichtmeister, der sich dort „eine Linie gezogen hat“
Aus Walter wird Waltraud – ganz einfach
Frauen-Knast & Früh-Pension durch Genderpolitik möglich | exxpress live am 06. Oktober 2025
exxpressTV
Aus Walter wird Waltraud – Youtube-Video
Dieses Video sollten Sie sich anschauen! Man kann also im Jahrestakt sein Geschlecht – je nach Bedarf – ändern, ohne an sich herumfummeln lesen zu müssen. Das ist keine Satire, sondern Realität.
Ich wünsche einen schönen Tag!
A.C.