.
Die wahre Geschichte hinter dem beliebten Nikolaus-Brauch
Der 6. Dezember gilt in vielen Ländern als einer der wichtigsten Tage im kirchlichen Jahreskreis: der Gedenktag des Heiligen Nikolaus von Myra. Heutzutage wird der Brauch vor allem am Abend des Nikolaustages feiert, wenn der Nikolaus die Kinder besucht und aus dem „goldenen Buch“ über ihr Verhalten nachliest und ihnen kleine Geschenke bringt – häufig begleitet vom Krampus, der am Tag vorher gefeiert wird. Kinder stellen häufig auch Schuhe vor die Tür, die über Nacht gefüllt werden.
meinbezirk.at
Wiener Staatsoper: Heute Stream VEC MAKROPULOS
Heute wird aus der Wiener Staatsoper Leos Janaceks „Die Sache Makropulos“ übertragen . Sie sollten den Stream nicht versäumen, er steht auch noch einige Tages online!
Wien/ Schönbrunn/Philharmoniker
Steht der Schönbrunner Sommerhit vor dem Aus?
Schnellschuss, mit dem Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler Österreichs Paradeorchester und ORF kalt erwischt hat?
„Die Wiener Philharmoniker sind über die Entscheidungen der Stadt Wien erstaunt. Das Sommernachtskonzert im Schlosspark Schönbrunn bei freiem Eintritt ist ein Geschenk der Wiener Philharmoniker an alle Menschen in Wien und auf der ganzen Welt“, sagt Philharmoniker-Vorstand Daniel Froschauer. Er sieht durch die Budgetkürzungen dieses musikalische Open-Air-Ereignis gefährdet. Die Philharmoniker sind der Veranstalter der Großveranstaltung, deren Kosten enorm sind. Laut Orchester ein siebenstelliger Betrag, der von ihm selbst sowie mithilfe von Sponsoren und Subventionen von Bund und auch Stadt Wien gestemmt wurde.
https://www.krone.at/3978568
Subvention gestrichen: Dunkle Wolken überm Sommernachtskonzert Bezahlartikel
Die Stadt Wien will nicht mehr zahlen: Die Philharmoniker sehen das Konzert gefährdet, der ORF verweist auf den Vertrag bis 2027
Kurier.at.sommernachtskonzertMusikthema
NEWS: Heinz Sichrovsky: Das rote Wien als Arche in der blauen Flut
Da wühle ich auf Themensuche in meinem Ausstoß der vergangenen Wochen und komme drauf, dass ich mich in Serie über die Wiener Kulturpolitik erbost habe. Nichts davon war übertrieben, und in diesem Leben werde ich mich auch nie davon überzeugen lassen, dass die Kunst gegen andere gesellschaftliche Themen bloß eine Luxusmaterie wäre. Aber dann wurde mir klar, dass das mächtige, unsinkbare, nach wie vor souverän geführte rote Wien bald die einzige Arche in der blauen Flut sein wird. Wer also mit schickem Reform-Blabla den Förderalismus in Frage stellt, handelt ebenso verantwortungslos wie die Eigeninteressenten, die den Fall Mahrers zur Aushebelung des Kammer-Systems missbrauchen: Die Sozialpartner haben immer noch die Stimme des Pragmatismus erhoben, wenn sich Schreihälse an die Macht stänkern wollten. Deren Wirken in krachlederner Kirtagsmimikry kann man in der Steiermark verkosten. Und speziell der Kunst geht es dort derart, dass einem fast alles andere lieber ist.
Das heißt allerdings nicht, dass ich dem Demolieren von Stipendien und Sozialleistungen für Wiener Kulturschaffende Sympathien entgegenbrächte – ich würde dafür die 22 Millionen umwidmen, die für das Eurovisionswettdilettieren vergeudet werden. Aber das habe ich Ihnen ja schon verraten.
Weiterlesen in NEWS.at
Heinz Sichrovsky wird auf seine alten Tage hochpolitisch, sogar parteipolitisch! Diese Zeit habe ich hinter mich gebracht. Bei dem sehr bescheidenen Leserkreis, den sowohl er als auch ich ansprechen, zahlt sich der Versuch einer politischen Einvernahme nämlich wirklich nicht aus. Er macht es trotzdem und wird wohl seine Gründe haben. Was sie Philharmoniker mit ihrem Sommernachtskonzert betrifft, kann man nicht früh genug gegen die möglicherweise geplante Subventionskürzung protestieren, die ohnedies nicht kommen wird. Unfair finde ich dabei den Vorschlag, das benötigte Geld vom Eurovisions-Song-Contest abzuziehen, zumal man die Eischaltquoten vergleichen könnte. So etwas macht man ganz einfach nicht, besonders dann nicht, wann man die schlechteren Karten besitzt!!
Wien / Berlin
Wie Wien und Berlin an der Kultur sparen
Während die deutsche Hauptstadt überall ein bisschen spart, scheint Österreich Prioritäten zu setzen: Gewinner ist Kultur, die sich nahe an den Menschen bewegt. Die Sarah Wedl-Wilson von Wien heißt Veronica Kaup-Hasler. Während Berlins Kultursenatorin 74 Millionen für 2026 einsparen muss, sind es bei ihrer Kollegin in Österreich immerhin noch 26 Millionen – in Prozenten bedeutet das: Berlin muss rund 10 Prozent einsparen, Wien immerhin noch 7,6 Prozent seines Kulturbudgets.
https://backstageclassical.com/wie-wien-und-berlin-an-der-kultur-sparen/
Wien/ „Nest“: Kinderoper „Musketiere!“: Kampf dem Kipferl
Das Nest buhlt mit David Böschs Neufassung des beliebten Stoffs um den Nachwuchs: Musiktheater mit Problemzonen, aber auch dankbarem Klamauk
DerStandard.at.story.kampf.dem.kipferl
Salzburg
Markus Hinterhäuser über Programm und Zukunft der Salzburger Festspiele: „Es kommen sehr unsichere Zeiten auf uns zu ( Bezahlartikel)
Dass es ihm gelang, Uraufführungen von Peter Handke und Elfriede Jelinek für nächstes Jahr nach Salzburg zu bringen, freut den Festspielintendanten. In die Freude über das neue Programm für 2026 mischen sich Sorgen, wenn er im Gespräch mit den SN in die weitere Zukunft des Festivals blickt.
SalzburgerNachrichten.at.festspiele
Brief von Brüggi: Lieber Markus Hinterhäuser, …
Was wäre das für ein Scoop gewesen, hättest Du jetzt mal ein richtig geiles Festspiel-Programm rausgehauen, um all Deine Kritikerinnen und Kritiker zu überraschen, um auf dem Tisch des Triangel zu stehen und uns allen zuzurufen, was für »Blunzn« wir sind! Stattdessen: Same procedure as every year. Abgestandene Festspiel-Nockerln, die uns schwer im Magen liegen werden. Dein Busenfreund Teo mit Carmen und Co. – das provoziert nicht mal mehr! Dein Kumpel Castellucci mit Messiaen (ein oller Mortier-Aufguss). Tja, und Welser-Möst ist jetzt komplett draußen – stattdessen kapert Manfred Honeck dessen Strauss-Zyklus mit Ariadne (really?!)
https://backstageclassical.com/lieber-markus-hinterhaeuser-2/
Riccardo Mutis Mailänder Opernakademie
In Riccardo Mutis 2015 gegründeten Opernakademie probt und erarbeitet er bedeutsame Werke der italienischen Oper mit jungen Dirigentinnen und Dirigenten, Sängern und dem von ihm gegründeten Orchestra Giovanile Luigi Cherubini. Zum dritten Mal zog es Muti dafür in die Fondazione Prada in Mailand. Geprobt und am Ende aufgeführt wurde diesmal an dem „Don Giovanni“ von Wolfgang Amadeus Mozart. Neun Dirigent/innen und vier Korrepetitoren, die sich aus Hunderten von Bewerbern qualifiziert hatten, stellten die aktiven Teilnehmer in dem öffentlich abgehaltenen Unterricht. Kirsten Liese war für Treffpunkt Klassik dabei.
https://www.swr.de/kultur/musik/riccardo-mutis-mailaender-opernakademie-100.html
Bayerische Staatsoper: Umbesetzungen
hiermit möchten wir Sie über folgende Umbesetzungen informieren: (weitere Umbesetzungen liegen terminlich weiter zurück und können in in heutigen „Infos des Tages“ eingesehen werden!)
LA BOHÈME
In den Vorstellungen von La bohème am 14. und 17. Dezember 2025 übernimmt Galina Cheplakova die Partie der Mimì anstelle von Sonya Yoncheva.
Galina Cheplakova. Foto: Bayerische Staatsoper
Die russische Sopranistin Galina Cheplakova studierte Gesang an der Staatlichen Akademie der Künste in Ufa. Seit 2010 ist sie Solistin der Baschkirischen Staatsoper und Gastsolistin der Staatlichen Tatar-Musa-Jalil-Oper in Kasan. Ihr Repertoire umfasst Partien wie Fiordiligi (Così fan tutte), Gilda (Rigoletto), Micaëla / Frasquita (Carmen), Musetta (La bohème), Marguerite (Faust) sowie die Titelpartie in Iolanta. Konzertant sang sie u. a. mit dem Tokyo Symphony Orchestra und gab 2025 ihr Debüt in der Titelpartie von Rachmaninows Francesca da Rimini mit den Berliner Philharmonikern unter der Leitung von Kirill Petrenko. Jüngst war sie als Violetta Valéry in Peter Konwitschnys Inszenierung von La traviata an der Oper Graz zu erleben. In dieser Partie debütierte sie auch 2024/25 an der Bayerischen Staatsoper. In derselben Spielzeit gab sie als Lisa (Pique Dame) außerdem ihr Debüt an der Metropolitan Opera in New York und in dieser Saison als Nedda (Pagliacci) an der Opéra de Dijon. (Stand: 2025)
THOMAS HAMPSON & 1. FRAUEN-KAMMERORCHESTER VON ÖSTERREICH am Sonntag, 7.12.2025 in 1140 Wien, Lorely-Saal (Penzingerstrasse 72)
Thomas Hampson singt gemeinsam mit dem und für den Ersten Frauen Kammerorchester von Österreich. Eine wunderbare und seltene Gelegenheit, diesen magischen musikalischen Abend mit einem der außergewöhnlichsten Künstler unserer Zeit zu erleben. Thomas Hampson begeistert nicht nur auf den Opernbühnen der Welt, sondern auch als Liedsänger und vielseitiger Musiker und trifft hier auf ein einzigartiges Orchester, das seit vielen Jahrzehnten einen wichtigen Platz im Musikleben Wiens und Österreichs einnimmt.
Mehr darüber in den „Infos des Tages“
Wien
… entweder ein Wirtshaus oder eine Musikalienhandlung … – traditionsreiches Wiener Musikhaus vor dem Aus?
Musik – das braucht nicht nur ein Musikinstrument, einen Spieler, ein ganzes Orchester gar. Wenn man nicht gerade improvisiert, dann braucht man dazu Noten. Diese werden, wenn sie die Hände des Komponisten verlassen haben, in einem Verlag hergestellt und hernach in einem Musikaliengeschäft verkauft. Bereits zu Anfang des Jahres wurde der traditionsreiche Wiener Musikverlag Doblinger nach Großbritannien verkauft. Auch für das Ladengeschäft, das Musikhaus Doblinger, droht jetzt nach 200 Jahren das Aus – wegen eines Mietvertrages und einer Privatstiftung aus dem Umfeld eines Finanzdienstleistungsunternehmens.
NeueMusikzeitung/nmz.de
Hamburg/Staatsoper
Auf den Punkt 79: Georges Delnons Hamburger Fußstapfen sind größer, als mancher denkt
You don’t know what you’ve got until it’s gone, sagt der Engländer. Auch die deutsche Sprache hat dieses psychologische Muster in eine Lebensweisheit verpackt. Man weiß erst, was man hat, wenn man es verliert…Die Ära von Georges Delon als Generalmusikdirektor der Staatsoper Hamburg ist so ein Fall.
Von Jörn Schmidt
Klassik-begeistert.de
BERLIN / Radialsystem NICO AND THE NAVIGATORS „QUARTETT ZUM QUADRAT“ – Heiner Müllers ‚Quartett‘ trifft auf Leos Janaceks Streichquartette – PREMIERE; 4.12.2025
Von der peinigenden Lächerlichkeit verwester Begierden
Foto: Dieter Hartwig
Heiner Müller hat 1980 das Zweipersonenstück Quartett nach dem berühmten Briefroman „Gefährliche Liebschaften“ von Choderlos de Laclos geschrieben. (Wer erinnerte sich nicht an die subtile Verfilmung von Stephen Frears aus dem Jahr 1988 mit Glenn Close, John Malkovich und Michelle Pfeiffer in den Hauptrollen.) Das epische Geschehen soll sich im Zeitraum vor der Französischen Revolution bis zu einem Bunker nach dem dritten Weltkrieg abspielen. Die Marquise de Merteuil und ihr verflossener Geliebter, der Vicomte de Valmont geben sich in dem Stück die flache Kante abgeschliffener Leidenschaftssedimente. Und weil mit und aus beiden nichts mehr zu holen ist und alle Säfte erschöpft und versiegt scheinen, braucht es eine härtere Gangart, konkret weibliche Unschuld zu zerstören, um die verkrüppelten Reste von Leben noch einmal spüren zu können…
Zum Bericht von Dr. Ingobert Waltenberger
Medien: Israel darf am Eurovision Song Contest teilnehmen
Israel darf beim 70. Eurovision Song Contest von Wien 2026 teilnehmen. Diese Klärung der seit Monaten hart umkämpften Frage erbrachte die Generalversammlung der European Broadcasting Union (EBU) in Genf.
oe24.at
Song Contest 2026: „Baut wieder Mauern!“
Der Song Contest in Wien steht nach dem Boykott mehrerer Länder wegen der Teilnahme von Israel unter keinem guten Stern. Es wird wohl nicht so wie 1990 werden.
https://www.diepresse.com/20380587/song-contest-2026-baut-wieder-mauern
Wenn dieser Kelch an Österreich vorbeigegangen wäre, wäre das auch kein Unglück gewesen. So haben wir nun eine hochpolitische Veranstaltung im Land, für deren Sicherheit wir zu sorgen haben!
Filme der Woche
Filmstart: 5. Dezember 2025
SENTIMENTAL VALUE
Affeksjonsverdi / Norwegen / 2025
Drehbuch und Regie: Joachim Trier
Mit: Stellan Skarsgård, Renate Reinsve, Inga Ibsdotter Lilleaas. Elle Fanning u.a
Düster in Skandinavien
Man braucht nur an die Bilder von Munch, an Stücke von Strindberg und vor allem an Filme von Ingmar Bergman zu denken, um zu wissen, wie düster skandinavische Gemüter sein können. Hie und da beweist das wieder ein Film (wenn auch die einstige Bergman-Größe noch nicht erreicht wurde). Der Norweger Joachim Trier stellt zweieinviertel Stunden lang einen alten Mann ins Zentrum seiner Geschichte „Sentimental Value“, sowohl in Beziehung zu seiner Familie wie zu seinem Beruf als Filmregisseur. Und immerhin hat der Film in dem demnächst 75jährigen Stellan Skarsgård einen nahezu genialen Hauptdarsteller, der jede Sekunde fesselt.
Zu Beginn sieht man ausführlich ein schönes farbiges Holzhaus inmitten der Natur, offenbar am Rand von Oslo. Eine Frauenstimme (der Film läuft auf Norwegisch und stellenweise Englisch) kommentiert, als dort zwei Mädchen durch die Zimmer und in den Garten stürmen. Der Vater ist allerdings nicht da – er hat die Familie verlassen, um eine internationale Karriere als Regisseur zu machen. (Die Schweden werfen Ingmar Bergman heute noch vor, dass er sich nie um seine neun Kinder von sechs verschiedenen Frauen gekümmert hat – vielleicht steckt das ein wenig in der Figur).
Dann sind die Töchter erwachsen, und man erlebt eine von ihnen, Nora (Renate Reinsve) im Kostüm, ein erwartungsvolles Theater, die junge Schauspielerin so in Lampenfieber-Panik, dass sie davonlaufen möchte. Man zwingt sie geradezu auf die Bühne, der Erfolg ist groß. Ihre Schwester Agnes (Inga Ibsdotter Lilleaas) ist Historikerin, verheiratet, hat einen aufgeweckten kleinen blonden Sohn…
Zur Filmbesprechung von Renate Wagner
Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“
Dreissig Jahre lang gab es eine offene Drogenszene im Zentrum von São Paulo. Nun wurde «Cracolândia» aufgelöst. Wie ist das gelungen? Mitten in São Paulo, wo früher Crack-Abhängige in einer offenen Drogenszene lebten, baut die Regierung ein neues Verwaltungszentrum. Bereits haben hippe Bars aufgemacht. Der Weg aus der Gewalt scheint zu gelingen – auch wenn die organisierte Kriminalität die Erfolge bedroht.
Jetzt lesen
Putins Besuch in Delhi zwingt Modi zu einem Drahtseilakt – dabei möchte er sich eigentlich gar nicht entscheiden: Indien bekräftigt mit dem Empfang des Kremlherrn seine historische Freundschaft zu Russland. Ganz konfliktfrei ist das Verhältnis aber nicht. Und Indiens Partner im Westen dringen auf eine klarere Positionierung im Ukraine-Krieg.
Jetzt lesen
Peking spioniert immer dreister in Grossbritannien: Viele Londoner sind empört über den chinesischen Plan, mitten in der Stadt die grösste Botschaft in Europa zu errichten. Sie befürchten, der Bau könnte als Spionagezentrum dienen.
Jetzt lesen
Der Nationalgarde-Mörder arbeitete einst für die CIA und stürzte im Exil psychisch ab – wie der Afghanistankrieg die USA erneut einholt: Vor gut einer Woche verübte der afghanische Flüchtling Rahmanullah Lakanwal ein Attentat auf zwei Nationalgardisten in Washington. Das Motiv ist noch unklar. Doch alles weist auf einen traumatisierten Täter hin.
Jetzt lesen
Die Fluten in Indonesien bringen die Regierung in Bedrängnis: Der Präsident Prabowo Subianto weigert sich, den Notstand auszurufen. Er ist nicht der einzige Staatschef in der Region, der nach dem Regen unter Druck gerät.
Jetzt lesen
Mahnmal für einen Selbstgerechten: «Ich habe viel Schuld auf mich genommen», sagt Robert Habeck: Im Film «Jetzt. Wohin.» von Lars Jessen versucht das Robert-Habeck-Milieu, sich einen Reim auf das Ende der Ära Habeck zu machen. Jetzt lesen
Israel kann am Eurovision Song Contest teilnehmen – Sender kündigen Boykott an: Der Weg für eine Teilnahme Israels am ESC in Wien ist frei. Dies ist das Ergebnis der Generalversammlung der Europäischen Rundfunkunion. Aus mehreren Ländern wird unmittelbar ein Boykott angekündigt.
Jetzt lesen
«Geteilter Horizont. Die Zukunft der Ukraine» zeigt, was ein brutaler Krieg selbst der tapfersten Gesellschaft antut: Die schreckliche Allgegenwart des Krieges – eine Anthologie zum russischen Grossangriff leuchtet tief in die ukrainische Seele.
Jetzt lesen
«Ich bin kein Schlagersänger», sagt Howard Carpendale. Was dann?: Der Schlagerstar verdankt seinen Ruhm einem Genre, das keine Abgründe kennt. Selbst ihm, der an der zerrissenen Gegenwart leidet, scheint dies nicht immer geheuer. Im Gespräch kritisiert er, dass deutsche Politiker keine Führung übernehmen würden.
Jetzt lesen
Die Mongolei ist das Land der Steppen und Krieger, aber auch ein Land der vielen Klischees: Dschingis Khans «wilde Horden» drangen auf ihren Eroberungszügen bis nach Europa vor. Heute steht die Mongolei für Nomadenzelte, grasende Pferde, unberührte Natur. Eine Mongolei-Ausstellung im Museum Rietberg wirft neues Licht auf dieses noch immer wenig bekannte Land.
Jetzt lesen
Kultur: Schawinski verliert Streit um Radiokonzession gegen Somedia
Jetzt lesen
Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“
Politik Österreich. SPÖ: Anerkennung von Palästina ist jetzt Parteilinie
Ein am Freitag beschlossenes Positionspapier stößt bei der ÖVP auf keine Gegenliebe. Auch intern gibt es Kritik.
Kurier.at.palästina
Österreich
Club der Superreichen: 91 Milliardäre durch Erbschaften hinzugekommen
Die Vermögen von Milliardärinnen und Milliardären haben in diesem Jahr einen neuen Rekord erreicht. Sie kommen auf insgesamt 13,5 Billionen Euro, wie aus einer Erhebung der Schweizer Großbank UBS und des Beraters PwC hervorgeht. 91 Personen wurden durch Erbschaften zu neuen Milliardärinnen und Milliardären.
https://www.krone.at/3978511
Ich gehe davon aus, dass die Erblasser aus der Liste gefallen sind! Hat der Verfasser des Artikels das nicht berücksichtigt?
Gruppeneinteilung Fußball-Weltmeisterschaft
ÖFB-Team gegen Messi! Auftakt gegen WM-Debütanten
Österreich kennt seine Gruppengegner für die Fußball-WM 2026! In Gruppe J trifft die ÖFB-Elf auf Weltmeister Argentinien, Algerien und WM-Debütant Jordanien. Zum Auftakt trifft man am 16. Juni auf Jordanien. Eine durchaus machbare Gruppe für die Mannschaft von Teamchef Ralf Rangnick.
https://www.krone.at/3977660
Kaum hat sich Österreich für die Weltmeisterschaft qualifiziert, sind meine Landsleute wiederum „goschert“, dass es nicht auszuhalten ist. Die Weltmeisterschaft ist mit 48 teilnehmenden Nationalteams derart aufgeblasen, dass diese Vorrunde nicht einmal eine Ouvertüre ist. Die WM beginnt erst danach. Dass wir diese Gruppenphase überstehen ist wohl klar und keine besondere Leistung. Sollten sie diese Aufgabe nicht schaffen, würde ich die Kicker samt Betreuerstab heimwärts zu Fuß gehen und über den „Teich“ schwimmen lassen!
Ich wünsche ein schönes langes Wochenende. In Österreich ist ja am Montag Feiertag, für alle, auch für die Muslime!
A.C.

