Die Arena in Verona hat nun auch die Besetzungen für ihre Opernfestspiele 2025 bekanntgegeben:
„Im Jahr 2025 wird Anna Netrebko in der Arena di Verona zum ersten Mal in Italien als Abigaille in Nabucco zu sehen sein, während Marina Rebeka erstmals in Italien die Rolle der Aida übernehmen wird. Aleksandra Kurzak wird ihr Debüt als Protagonistin von Aida an der Seite von Roberto Alagna geben.“
Zudem wird auch Anna Netrebko die Aida singen während u.a. Brian Jagde und Gregory Kunde als Radames angekündigt werden. Amartuvshin Enkhbat ist als Nabucco, Amonasro, Giorgio Germont und Rigoletto auf dem Spielplan zu finden. Zu den weiteren Arena-Künstlern des kommenden Sommers gehören beispielsweise Angel Blue (Violetta), Luca Salsi (Nabucco, Germont, Rigoletto) sowie Rosa Feola und Nadine Sierra (beide als Violetta und Gilda).
Der komplette Spielplan mit sämtlichen Besetzungen: https://www.arena.it/de/arena-verona-opera-festival/vorstellungen
Lukas Link
Joseph Calleja kehrt heute, nach dreijähriger Abwesenheit, als Rodolfo in Puccinis La bohème an die New Yorker Metropolitan Opera zurück
Joseph Calleja kehrt heute, nach dreijähriger Abwesenheit, als Rodolfo in Puccinis La bohème an die New Yorker Metropolitan Opera zurück, wo er seit seinem Hausdebüt in inzwischen mehr als 100 Vorstellungen auf der Bühne stand. Die Matinée-Vorstellung am kommenden Samstag wird live im Radio übertragen. So beispielsweise bei Radio BBC 3 ab 18 Uhr.
Great to be back in this great house! #laboheme #metopera #maltesetenor #culturalambassador
https://www.instagram.com/maltesetenor/p/DGd3Or2xTb7/
Lukas Link
Rettet den OPERNFREUND!
Liebe Freunde des OPERNFREUNDs,
wir müssen reden. Über Geld. Viel Geld.
In einer juristischen Auseinandersetzung um Urheberrechtsverletzungen müssen wir bis Mitte April mehrere Tausend Euro aufbringen, um eine Klage mit einer möglichen Verurteilung zu einem Vielfachen dieser Summe zu verhindern. Dieses Geld haben wir nicht. Wir bitten daher um Ihre Solidarität und rufen zu Spenden zur Rettung des OPERNFREUNDs auf. Die Bankverbindung lautet:
IBAN: DE72 5001 0517 5802 1288 80
bei der ING-DiBa
BIC: INGDDEFFXXX
Das Konto hat unser Chefredakteur Michael Demel als Extra-Konto auf seinen Namen eingerichtet.
Seit Einführung unserer Online-Ausgabe sind unsere Beiträge gratis und schrankenlos für alle Opernfreunde verfügbar. Besonders stolz waren wir vor zwei Jahren darauf, daß wir nach der Erneuerung unseres Internetauftritts auch das Archiv mit Kritiken bis in das Jahr 2017 und teilweise noch weiter zurück verfügbar machen konnten.
Gerade dieses Archiv könnte nun das Ende des OPERNFREUNDs bedeuten, wie wir ihn bislang betrieben haben. Was ist geschehen?
Ein Theaterfotograf hat in unserem Archiv zwei Beiträge entdeckt, veröffentlicht 2017 und 2019. Die Beiträge waren üppig bebildert. Es gab auch den obligatorischen Copyright-Hinweis für die Bildrechte. Nur nannte dieser Hinweis das Theater, nicht den Fotografen. Ein Versehen, das sich leicht korrigieren läßt, sollte man meinen. Der Fotograf aber hält das für eine widerrechtliche Nutzung, meint, noch weitere Urheberrechtsverstöße entdeckt zu haben, und hat uns für den gesamten Zeitraum seit der Veröffentlichung eine Honorarforderung präsentiert, die sich auf eine fünfstellige Summe beläuft. Würde er uns verklagen und würde er vor Gericht obsiegen, wäre der OPERNFREUND am Ende. Nach einem langen Austausch mit dem Anspruchsteller und juristisch kompetenter Beratung haben wir schweren Herzens einem Vergleichsvorschlag zugestimmt, der uns zur Zahlung eines immer noch hohen vierstelligen Betrages verpflichtet, in drei Raten binnen sechs Wochen.
Die Autoren des OPERNFREUNDs, die alle unentgeltlich arbeiten und unzählige Stunden für unser Magazin ehrenamtlich tätig sind, haben bereits Geld gespendet, um die Zahlungsunfähigkeit unseres presserechtlich haftenden Herausgebers abzuwenden. Auch dieser großartige Akt der Solidarität hat nicht die geforderte Summe erbracht.
Daher wenden wir uns nun an unsere Leser: Bitte helfen Sie uns mit einer Spende, um aus dieser existentiellen Krise herauszukommen. Sollten wir innerhalb der gesetzten Frist von sechs Wochen das Geld nicht zusammenbekommen, werden wir wohl unser Magazin in der aktuellen Form einstellen müssen. Denn neben den anfallenden laufenden Ausgaben für den Betrieb der Seite wäre eine solche Zahlung durch den Herausgeber nicht zu stemmen. Mindestens aber müsste ein Kredit aufgenommen werden, zu dessen Tilgung wir für die Inhalte unserer Seite eine Bezahlschranke einführen müssten. Und ob dadurch ausreichende Einnahmen erzielt werden könnten, steht in den Sternen.
Mittelfristig werden wir einen Förderverein für den Betrieb des OPERNFREUNDs gründen und dessen Anerkennung als gemeinnützig anstreben. Kurzfristig für die aktuelle Zahlungsverpflichtung hat unser Chefredakteur Michael Demel auf seinen Namen ein Extra-Konto eingerichtet, das ausschließlich für diese Spendenaktion genutzt wird.
IBAN: DE72 5001 0517 5802 1288 80
bei der ING-DiBa
BIC: INGDDEFFXXX
Wir hoffen auf Ihre Solidarität und Unterstützung zur Rettung unseres Magazins!
Herzlichst
IhrOPERNFREUND-Team
Zitat Ende
Gerne veröffentliche ich den Aufruf. Auch der Online-Merker war bereits in einer ähnlichen Lage (sogar mit demselben Fotografen) und mussten uns mit diesem Herrn einigen. Eine Mitarbeiterin aus Berlin, deren Rezension ein kostenpflichtiges Foto zierte, hat damals beigesteuert. Das ist keine übliche Reaktion und dafür bin ich dankbar. Es gibt es auch Anwaltskanzleien im Norden Deutschlands, die auf Einklagen von Urheberrechtsverletzungen spezialisiert sind, deshald ist gerade dieses Gebiet für uns „non profit-Unternehmen“ ein Minenfeld. Ich wünsche der Spendenaktion viel Erfolg und hoffe, selbst nicht in diese Lage zu kommen. Für den Online-Merker ist der 22./23. 6. ein vielleicht entscheidender Tag. Bei mir steht eine Operation an, die im für mich und dem Online-Merker günstigsten Fall eine längere Pause erfordert. Auch muss ich diese an sich im Normalfall harmlose Operation erst einmal lebend überstehen – in meinem Alter ist nichts ungefährlich. Ob und wie es dann weitergeht, weiß ich nicht. Ich kontrolliere täglich die Quote. Sollte diese dann merkbar zurückgehen, wäre es Zeit aufzuhören!
Graz
Così fan tutte“: Am Ende sind alle Gefühle auf den Kopf gestellt (Bezahlartikel)
Einen ordentlichen Modernisierungsschub hat Barbara-David Brüesch Wolfgang Amadeus Mozarts Oper am Opernhaus Graz verpasst.
Kurier.at
Wiener Festwochen: Vintage-Hippies wollen „Herbert heilen“
Mit einem schamanistischen Ritual vor dem ehemaligen ORF-Funkhaus begannen die Wiener Festwochen ihre Präsentation. Intendant Milo Rau, selbst Blumen im Haar, setzte auf Emotion und Ästhetik der Woodstock-Ära. Zusätzlicher Programmpunkt: eine Lesung aus den Protokollen des Pelicot-Prozesses.
DiePresse.com
Wien
Tschechische Philharmonie mit Semyon Bychkov ironisch verzweifelt
Im Wiener Musikverein hörte man den Dirigenten mit einer grandios interpretierten Fünften von Schostakowitsch, begleitet vom Cellisten Sheku Kanneh-Mason
DerStandard.at.story
Semyon Bychkov und die Tschechische Philharmonie entzünden ein Feuerwerk im Musikverein
Beide Konzerte waren Abende der Spitzenklasse für den Musikverein. Bleibt nur zu hoffen, dass die Tschechische Philharmonie mit Semyon Bychkov bald wieder in Wien zu hören sein wird.
Von Herbert Hiess
Klassik-begeistert.de
MusikTheater an der Wien: Matthew Locke: PSYCHE 03.03.2025.
Foto: Harald Lacina
Der englische Komponist, Organist, Sänger und Musikschriftsteller Matthew Locke wurde 1621 in Exeter geboren und starb 1677 in London. In seiner Jugend wurde er als Chorknabe ausgebildet und studierte später bei dem Organisten William Wake († 1687). 1648 war Locke in Den Haag, wohin die Stuarts ihren Exilhof während der Restauration zeitweise verlegt hatten. In dieser Zeit konvertierte er auch zum Katholizismus. Um 1651 kehrte er nach England zurück und ließ sich zunächst in Hereford nieder, später kehrte er nach London zurück, wo er sich vermehrt den Musikdramen widmete, der einzigen Form des Theaters, die unter Oliver Cromwell (1599-1658) erlaubt war. Ab 1661 war er unter Charles II. Composer in the Private Music und Composer for the Violins und ab 1662 Organist an der katholischen Kapelle
Frankfurt
Freunde, vernehmet die Geschichte vom Frankfurter Postillon!
Am Fastnachtssonntag steigt an der Oper Frankfurt die Premiere der Opéra comique “Le Postillon de Longjumeau” von Adolphe Adam, Übernahme einer Produktion der Tiroler Festspiele Erl. Das Werk ist hauptsächlich bekannt durch die Arie des Titelhelden mit seinen Spitzentönen bis hinauf zum hohen D! “Freunde vernehmet die Geschichte”, ein Zugpferd von allen berühmten lyrischen Tenören. Sogar Richard Wagner soll diese unwiderstehliche Romanze gesummt haben, wenn er nachts nicht schlafen konnte. Viele weitere exquisite Gesangstücke machen dieses Werk zu einem Prototypen des Genres “opéra comique” und des französischen Gesangstiles des 19. Jahrhunderts.
Von Jean-Nico Schambourg
Klassik-begeistert.de
Ein erogenes hohes D
Die Oper Frankfurt zündet den Witz in „Le Postillon de Lonjumeau“ von Adolphe Adam und beglückt das Publikum mit der Regie von Hans Walter Richter ebenso wie mit dem Tenor Francesco Demuro.
FrankfurterAllgemeine.net
Farbenfrohe Liebe – leichter Stoff, schwer in Ordnung! (Podcast)
Martin Grunenberg hat sich im „Postillon de Lonjumeau“ an der Oper Frankfurt perfekt unterhalten
h2.de.podcasts
„Postillon von Lonjumeau“ in der Oper Frankfurt: Die Wichtigkeit, ein hohes D singen zu können (Bezahlartikel)
FrankfurterRundschau.de
Basel
Theater Basel – Turandot
Letztes Rätsel ungelöst
https://www.concerti.de/oper/opern-kritiken/theater-basel-turandot-2-3-2025/
Liebestod in der Wüste – Christof Loy inszeniert „Turandot“ in Basel (Bezahlartikel)
NeueMusikzeitung/nmz.de
ERFURT HAT WIEDER EINEN GENERALMUSIKDIREKTOR
Foto: Lutz Edelhoff
Mit der heutigen Vertragsunterzeichnung tritt der 33-jährige Hermes Helfricht sein Amt als Generalmusikdirektor von Juli 2025 bis Juli 2027 in Erfurt an. „Es ist mir eine große Ehre, das auf 131 Jahre Tradition zurückblickende Philharmonische Orchester Erfurt mit seinen hochengagierten Musikerinnen und Musikern leiten und das kulturelle Leben in der Thüringer Landeshauptstadt mit prägen zu dürfen. Die Rückkehr an dieses moderne Haus, in welchem ich vor zehn Jahren meine ersten Erfahrungen als Operndirigent im Orchestergraben sammelte, bereitet auch deshalb besondere Freude, weil man hier ein begeisterungsfähiges Publikum aller Altersklassen trifft“, sagt Hermes Helfricht.
Mehr darüber in den „Infos des Tages“
Richard Wagner in der Alten Nikolaischule Leipzig | Die nächsten Highlights
Samstag, 8. März 2025, 19:00 Uhr
Richard-Wagner-Aula der Alten Nikolaischule
RICHARD WAGNER | INTERMEZZI
Kammermusikkonzert mit Transkriptionen Wagnerscher Opernthemen
Das Rheingold & Siegfried
Mehr darüber in den „Infos des Tages“
Sprechtheater
Wien/ Theater aus Wien: Mit dem Saufen aufhören
Ayad Akhtars „Der Fall McNeal“ feiert Premiere am Wiener Burgtheater. Jacob McNeal kämpft mit Alkoholproblemen und dunklen Geheimnissen. Ein Kammerspiel mit doppeltem Boden.
FrankfurterAllgemeine.net
Klagenfurt
Kopfschütteln über den Zustand der Welt in „Iphigenie auf Tauris“
Am Stadttheater Klagenfurt wirkt Anna Stiepanis Inszenierung samt der Friedensvorstellung wie Seelenbalsam
DerStandard.at.story
Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“
Die deutsche Regierung will am Mittwoch weitere Afghanen einfliegen: Das steckt hinter den Aufnahmeprogrammen: Nach der Machtübernahme der Taliban hatte Deutschland versprochen, ehemalige Ortskräfte und andere gefährdete Gruppen aufzunehmen. Trotz aller Kritik führt die Regierung das Programm fort.
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Übernehmen Amerikaner die Pipeline Nord Stream 2? Medienberichte deuten auf überraschende Verhandlungen hinter den Kulissen hin. Amerikanische Investoren zeigen Interesse an der Gasleitung. Laut unbestätigten Meldungen hat sogar die Regierung Trump ihre Hand im Spiel – mit Blick auf einen grossen «Deal» mit Russland
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Trump pausiert sämtliche Militärhilfe für Kiew: Nach dem Streit im Oval Office zündet das Weisse Haus die nächste Eskalationsstufe. Es ist ein weiterer Hinweis, dass Washingtons prorussischer Kurs mehr als blosse Verhandlungstaktik sein könnte.
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Macron prescht vor: Verwirrung über eine partielle Waffenruhe in der Ukraine
Der französische Präsident Emmanuel Macron möchte eine einmonatige teilweise Waffenruhe in der Ukraine durchsetzen. Grossbritannien distanziert sich von dem Vorstoss.
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Sie wollte einkaufen. Plötzlich soll sie sofort das Geschäft verlassen. Eine Augenzeugin berichtet aus Mannheim: Kathrin W. ist gerade in einem Bekleidungsgeschäft, als in der Innenstadt von Mannheim ein vierzig Jahre alter Deutscher mit seinem Auto in Menschenmengen fährt. Reportage aus einer Stadt, die zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit unter Schock steht.
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Nordkorea schickt mehr Soldaten nach Russland: Kim Jong Un unterstützt Wladimir Putin offenbar mit weiteren Truppen. Trotz substanziellen Verlusten an Menschenleben lohnt sich die Schützenhilfe für den nordkoreanischen Diktator.
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Streit in der Stadt der Morgenröte: Hat die utopische Vision von Auroville noch eine Zukunft? Seit einem halben Jahrhundert experimentiert eine Gemeinschaft von Idealisten an der Küste Südindiens mit alternativen Formen des Zusammenlebens. Doch nun ist das ökologisch-spirituelle Experiment in Gefahr.
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Trump sieht in Russland nicht mehr die grösste Cyberbedrohung. Das wird Folgen haben – weltweit: Die USA schränken ihren Kampf gegen die Hackerangriffe des Kremls ein. Die Aufklärung der Attacken rückt in den Hintergrund. Das schadet den USA – und nützt Russland.
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Stanislaw Petrow rettete die Welt – durch Nichtstun: Weil der Oberstleutnant der sowjetischen Flugabwehr den Computern misstraute, blieb der Welt ein Atomkrieg erspart. Lukas Maisel macht ihn nun zum Helden eines Romans. Mit der philosophischen Dimension von Petrows Entscheidung tut sich das Buch schwer.
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Ein Zusammengehen von Union und AfD wird als Bedrohung für die Demokratie gesehen. Aber die Rechtspopulisten müssten endlich scheitern dürfen: Bei einer 20-Prozent-Partei wie derzeit der AfD kann einzig der politische Wettbewerb die Wähler zum Umdenken bewegen. Ein langwieriges gerichtliches Prüfungsverfahren schafft dagegen Legenden.
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«Anora» triumphiert. Aber das amerikanische Kino kämpft mit dem Bedeutungsschwund: Der Verlierer der Oscars heisst – Hollywood.
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Hauptrolle für den Sohn eines Hamas-Ministers: Die BBC entschuldigt sich für umstrittenen Gaza-Dokumentarfilm: Die BBC gerät im Gaza-Krieg oft zwischen die politischen Fronten. Nun räumt der britische Sender bei einem Dokumentarfilm schwere journalistische Fehler ein – und gibt seinen Kritikern neue Nahrung.
Jetzt lesen
Misophonie: Die Hölle ist das Schmatzen der anderen: Manche Menschen geraten ausser sich, wenn jemand neben ihnen einen Apfel isst oder mit den Fingern trommelt. Sie leiden an Misophonie, hassen also Geräusche. Die Störung breitet sich im Netzaus.
Jetzt lesen
Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“
Österreich
Asyl-Stopp in Österreich fix – wer davon betroffen ist. Der genaue Fahrplan
Die neue Bundesregierung will den Familiennachzug „per sofort“ auf null stellen. „Heute“ kennt die Details zum angekündigten Asyl-Stopp. „Durch die Aussetzung aller Anträge syrischer Staatsbürger ist die Familienzusammenführung von Asylberechtigten in Österreich mittlerweile de facto gestoppt“, heißt es von Seiten des Innenministeriums. Durch die Null-Quote werde dieser Stopp weiter fortgeführt.
Heute.at
Österreich
„Schlangengrube“ Bildungsdirektionen, „planloses“ Ministerium: Wie Christoph Wiederkehr denkt
In seinem Buch nennt der neue Bildungsminister die Lehrergewerkschaft „die destruktivste Kraft“ und eine „Vorfeldorganisation“ der ÖVP. Die Bildungsdirektionen würde er abschaffen. Im Regierungsprogramm findet sich das aber nur in abgespeckter Form.
DiePresse.com
Österreich
Straßenumfrage: „Es kommt Krieg!“ – Österreicher wegen Trump in Angst
Donald Trump pokert und die ganze Welt zittert. Spieleinsatz des US-Präsidenten: Waffen und Hilfen für die Ukraine. Vorerst ließ er alles stoppen. Seit drei Jahren tobt dieser blutige Krieg. Im Februar 2022 startete Russland den Angriffskrieg gegen die Ukraine. Jetzt ist in Washington eine folgenreiche Entscheidung gefallen: US-Präsident Donald Trump stoppte alle Militärhilfen für die Ukraine (solange, bis sich Selenskyj zu Friedensverhandlungen bereit erklärt). Weltweit, vor allem in Europa, sorgt das für große Verunsicherung.
Heute.at
Ukraine
Waffenruhe-Vorschlag: Selenskyj bedauert Eklat mit US-Präsident Trump
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj drückte am Dienstag sein Bedauern über den Eklat im Weißen Haus mit US-Präsident Donald Trump aus. „Es ist bedauerlich, dass es so passiert ist. Es ist Zeit, die Dinge in Ordnung zu bringen“, schrieb Selenskyj am Dienstag via X. Der Ukraine-Präsident schlägt zudem eine Waffenruhe in der Luft und zur See vor.
Oe24.at
Wirtschaft
Insolvenz von Palmers: 36 Filialen werden geschlossen
Der Wäschehändler Palmers hat seit der Insolvenzeröffnung erste Sanierungsfortschritte erzielt. Die erzielten Umsätze liegen deutlich über der veranschlagten Finanz-und Fortführungsplanung. Zudem laufen Verhandlungen mit Investoren. Daher soll das Sanierungsverfahren mit Eigenverwaltung fortgeführt werden, teilte der Alpenländische Kreditorenverband (AKV) am Dienstag nach der ersten Gläubigersitzung mit.
oe24.at
Ich wünsche einen schönen Tag!
A.C.