Foto: Zdenek Kratochwil
Wiener Staatsoper: Noch Karten für „Die verkaufte Braut“ am morgigen Sonntag
Für die Vorstellung »DIE VERKAUFTE BRAUT« am Sonntag, 05.10.2025 steht ein Kontingent von 50 Karten für Kurzentschlossene zum Preis von 55€ je Ticket zur Verfügung.
Dieses Angebot kann ab Samstag, 04.10.2025, 10 Uhr nur an den Tageskassen (nicht im online Ticketshop) und nur nach Vorlage der BundestheaterCard eingelöst werden. Pro Person sind max. 2 Tickets buchbar.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Ihr Team der Wiener Staatsoper
Wien
„Verkaufte Braut“ in der Staatsoper, rätselhafte „Zauberflöte“ in der Volksoper (Bezahlartikel) Die Staatsoper präsentierte Smetanas „Verkaufte Braut“ in einer neuen deutschen Übersetzung, die Volksoper eine rätselhafte neue „Zauberflöte“. Überzeugen konnten beide Saison-Premieren wenig. Im Original spielt die Handlung in einem Dorf mit Wirtshaus und in einer Wirtsstube. Im Finale tritt eine Komödiantentruppe auf. Der am Wiener Haus am Ring debütierende Regisseur Dirk Schmeding, für den „Die verkaufte Braut“ die allererste Oper war, die er auf einer Bühne erlebt hat, verlegt das Geschehen dieses Smetanas in ein Jahrmarkt- und Zirkusambiente. So, zeigt er sich überzeugt, lassen sich die Metaebenen dieser vielschichtigen tschechischen Nationaloper deutlicher hervorkehren. Alleine, mit einer solchen von übergroßen Würsten, Bierkrügen und Krentuben bevölkerten Kitschlandschaft (Bühne: Robert Schweer, Kostüme: Alfred Mayerhofer) könnte man vielleicht in einem wenig inhaltsreichen Musical Furore machen…
die furche.at
Wien/ Theater an der Wien
Die Fledermaus ab 4. Oktober 2025 im MusikTheater an der Wien
Die Premiere der „Königin aller Operetten“ findet am 4. Oktober 2025 im MusikTheater an der Wien der Vereinigten Bühnen Wien, ein Unternehmen der Wien Holding, statt.
Das MusikTheater an der Wien der Vereinigten Bühnen Wien, ein Unternehmen der Wien Holding, steht für außergewöhnliche Opern- und Musiktheaterproduktionen mit hervorragenden Künstler*innen. Der im deutschsprachigen Raum einmalige Stagionebetrieb ermöglicht etwa die Aufführung selten gespielter Werke mit international gefragten Dirigent*innen und Sänger*innen sowie erstklassigen Orchestern und dem Arnold Schoenberg Chor als festen Partner des MusikTheaters an der Wien.
wienholding.at.presse
Interview mit Chefdirigent Petr Popelka: „Sparen am falschen Ort“
Petr Popelka dirigiert heute im Theater an der Wien seine erste „Fledermaus“. Er spricht über die Komplexität des Werkes und die Wiener Sparpläne bei der Kultur.
Kurier.at
Wiener Volksoper: Nehmen Sie an einer Publikumsbefragung teil
Sie interessieren sich für die Volksoper Wien? Die Volksoper Wien interessiert sich auch für Sie!
Wer besucht die Volksoper Wien – und wie oft? Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem Besuch bei uns? Und welche Eigenschaften verbinden Sie mit der Volksoper Wien? Um diese und andere Fragen über unser Publikum beantworten zu können, führt FORESIGHT Research aktuell im Auftrag der Volksoper Wien eine Publikumsbefragung durch.
Wir möchten daher auch Sie sehr herzlich zur Teilnahme an der Befragung einladen.
Der Beantwortung des Fragebogens dauert etwa 10 Minuten. Jede Antwort ist uns wichtig und hilft dabei, mehr über unser Publikum zu erfahren, und unser Angebot kontinuierlich zu verbessern und an Ihre Wünsche anzupassen – unabhängig davon, ob Sie regelmäßig oder nur hin und wieder die Volksoper besuchen.
Ihre Antworten werden selbstverständlich vertraulich behandelt und nur anonym ausgewertet. Als Dank für Ihre Teilnahme verlosen wir unter allen Teilnehmer:innen 5×2 Karten für eine Premiere Ihrer Wahl sowie die Einladung zur Premierenfeier.
Die Teilnahme an der Befragung ist bis zum 21. Oktober 2025 unter diesem Link möglich.
Jetzt teilnehmen!
Bei Fragen zu diesem Forschungsprojekt wenden Sie sich bitte an die FORESIGHT Projektleitung:
Mag. Dr. Christian Glantschnigg
Mail: cg@foresight.at, Telefon: +43-1-585 33 44 – 62
Wir bedanken uns bereits jetzt im Voraus für Ihre Teilnahme und freuen uns, Sie hoffentlich bald wieder bei uns begrüßen zu dürfen!
Zitat Ende
Wertes Publikum, jetzt haben Sie einmal die Möglichkeit, der Volksoper-Chefin Ihe Meinung zu sagen, Voschläge zu unterbreiten. Es hat keinen Sinn, mich zu ersuchen, der Volksopern-Chefin etwas auszurichten – ich habe erstens keinen Kontakt zu ihr und fühle mich zweitens nicht für derartige Übermittlungen zuständig! Diese von der Volksoper angeregte Befragung ist exakt der richtige Weg, nützen Sie also diese Chance!
Zürich
Dreiste Intervention der ukrainischen Botschafterin wegen russischer Sänger am Zürcher Opernhaus
Bei den Mitgliedern des Zürcher Kantonsrates ist die Verwunderung gross. Die Botschafterin der Ukraine, Iryna Wenediktowa, wendet sich in einem Brief direkt an die 180 Parlamentarier. Sie tue dies im Namen ihrer Botschaft und der «ukrainischen Gemeinschaft» in der Schweiz. Dann äussert Ihre Exzellenz ihre «tiefe Besorgnis» über die geplanten Auftritte der russischen Sopranistin Anna Netrebko sowie der Sänger Stanislaw Worobjow und Elena Gusewa im Zürcher Opernhaus, nämlich im kommenden November.
Weltwoche.de.zuerich
Zürich
Jonas Kaufmann, Bryn Terfel und Sonya Yoncheva brillieren in „Tosca“
Mit Spannung erwarten die Menschen den Auftritt von Jonas Kaufmann, der die Rolle des Cavaradossi singt. Ein leises Raunen geht durch den ausverkauften Saal, als er erscheint. Auch ich bin gespannt und drücke ihm und mir die Daumen, dass er keine Anlaufschwierigkeiten hat.
Von Kathrin Beyer
Klassik-begeistert.de
WIEN HEUTE: DAS LIED VON DER ERDE mit Paul Armin Edelmann/ Franz Supper / Manfred Schiebel im HAUS HOFMANNSTHAL
Berlin/Staatsoper
Pati und Markov tragen die Lindenoper-La Traviata zum Erfolg
Zwischen zwei Ring-Abenden glänzte an der Lindenoper die Wiederaufnahme von Verdis Dauer-Klassiker La Traviata. Vor allem die durchwegs exzellent besetzten Stimmen ernteten viel verdienten Applaus, die Stimmung stand den umjubelten Wagner-Abenden um nichts nach!
Von Johannes Karl Fischer
Klassik-begeistert.de
HAMBURG/Staatsoper: FALSTAFF – 2.10.2025
Foto: Youtube-Video
Während sein regieführender Intendantenkollege in Wien, Stefan Herheim, nur selbst konzipierte Stücke verantworten muss, übernimmt Tobias Kratzer in Hamburg ein Repertoirehaus. Willkommen im Alltag. Das zentnerschwere Spielzeitbuch ist nicht mehr ganz aktuell. Redaktionsschluss Ende Jänner 2025. Inzwischen hat der Ballettchef Demis Volpi das Trio verlassen. Und Kratzer und sein Generalmusikdirektor Omer Meir Wellber haben die Eröffnungswoche ihrer Intendanz gut überstanden. Doch der Zauber jeden Anfangs, wie kann er erhalten bleiben? Zugangsbarrieren abbauen – jeder ist willkommen, keine Bekleidungsvorschriften. Preispolitik – durchwachsen, auch in einer reichen Hansestadt kann sich nicht jede und jeder einen Sitzplatz leisten. Viele Aboangebote, aber keine Theatertage, wie etwa in Zürich.
Zum Bericht von Otto Grubauer
MOSKAU: HIBLA GERZMAVA (früher auch an der Wiener Staatsoper sehr erfolgreich) probt derzeit „Norma“
На сцене Музыкального театра имени Станиславского и Немировича-Данченко, мы вновь погрузились в мир «Нормы» Винченцо Беллини — состоялись два спектакля, наполненные глубокими чувствами и страстью.
Для меня «Норма» – одна из любимых партий. Каждый раз, воплощая этот образ на сцене, я переживаю целую гамму эмоций, проникаясь силой и
„Norma“ ist eine meiner Lieblingsrollen. Jedes Mal, wenn ich diese Figur auf der Bühne darstelle, erlebe ich eine ganze Reihe von Emotionen.
Wiener Metropol: Mit Nestroy auf Wiener Schmäh-Tour : Liebesgeschichten und Heiratssachen 2.10.2025
Echt Wienerisches, mit Charme oder Schmäh, auf den Wiener Bühnen? Ist nur mehr höchst selten in diesen Tagen des Kulturwandels zu erleben. Nicht im Deutschen Volkstheater, nicht in der deutsch blinkenden ‚Burg‘, nicht im Staatsballett, nicht in der singenden Society oder auf den kleineren Bühnen. Doch versuchen wir es wieder mit einem Besuch im Wiener Metropol, vormals gern als Vorstadtbühne in Hernals bezeichnet.
Hoppla, dieses ist doch für seine alljährlichen US-Musikshow-Parodien mit dem Andy Lee Lang und anderen hemdsärmeligen heimischen Rockern berühmt. Ja, doch zum Johann Strauss-Jahr hat Peter Hofbauer, der Chef im Haus und Autor mit gewandter schmissiger Feder den Slogan „Strauss meets Nestroy“ ausgegeben. Der Lang ist kaum mehr erkennbar geschminkt als windiger Gastwirt frech mit dabei. „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ steht über dieser überdrehten Singspiel-Mixtur. Ein Nestroy aus dem Jahr 1843, doch von Hofbauer mit Witz ganz im bewährten Stil des Hauses herumgewirbelt und aufgepäppelt…
Zum Bericht von Meinhard Rüdenauer
Nestroy herrlich zur Strauss-Operette verwurstet
Wien-Premiere für Nestroys „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ als Operette: Im Metropol in Hernals hat Direktor Peter Hofbauer die Posse mit Melodien von Johann Strauss aufgemascherlt – mit Erfolg, wie die Premiere am Donnerstag zeigte.
https://www.krone.at/3917599
Wien/ Bezirksmuseum Floridsdorf/ Mautner-Schlössl
WIEN / Vestibül des Burgtheaters; DIE KOPIEN von Caryl Churchill
Premiere: 3. Oktober 2025
Foto: Marcello Ruiz-Cruz
Was ist ein Mensch?
Erinnern Sie sich noch an Caryl Churchill? Wohl nur, wenn man älter ist. In den achtziger Jahren auch in Wien viel gespielt und mit den „Top Girls“ berühmt geworden, riß ihre Produktivität der britischen Autorin wohl aus Altersgründen ab. Heute ist die Dame hoch in den Achtzigern, und nein, „Die Kopien“, vom Burgtheater im Vestibül dargeboten, ist alles andere as ein neues Stück. Dass die 70 Minuten durchaus anregend wirken, liegt an den Interpreten. Was das Thema selbst betrifft, ist die Geschichte ein wenig aus der Zeit gefallen.
2002, als „Die Kopien“ neu war, begegnete man den „Klonen“ auch immer wieder im Kino, sie beschäftigen die Phantasie der Menschen (und der Drehbuchautoren) heiter und ernst. Wie wäre es, wenn man ein paar Klone seiner selbst in der Hinterhand hätte, um sich das Leben zu erleichtern – fürs Geschirrabwaschen etwa, Oder man schickt einen Klon ins Büro, wenn man selbst keine Lust aufs Arbeiten hat… Viel ernster wurde das Thema angepackt, wenn Klone als „Ersatzteillager“ hergestellt wurden. Solange es dem Original gut ging, durften sie „leben“, wenn hingegen Organe gebraucht wurden, schlachtete man sie und weidete sie aus… Dabei waren es doch auch Menschen, oder?
Das ist die Frage, die sich Caryl Churchill in ihrem Stück „A Number“, zu Deutsch: „Die Kopien“, stellte, Ein richtiggehendes Theaterstück ist es ja nicht, eher eine Abfolge von Dialogen, in denen die Frage gedreht und gewendet wird: Wenn es die Wissenschaft zustande bringt, aus dem Erbgut eines Menschen dessen Kopie zu erstellen (den künstlichen Menschen gab es als „Homunculus“ übrigens schon in Faust II) – wer sind diese Klone dann? Derselbe Mensch, nur noch einmal? Oder „nur“ eine Kopie und folglich von geringem Wert? Wenn es ein Ich zwanzigmal gibt und man ihm plötzlich auf der Straße gegenüber stehen würde – wer ist der andere dann? Wobei sich auch ganz schnell die Frage stellt: Und wer bin ich?…
Zum Premierenbericht von Renate Wagner
Heute „Lange Nacht der Museen“ – auch im Liszt-Zentrum in Raiding/Bgld
Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“
Tschechien: Der wandelbare Populist Andrej Babis steht vor dem Comeback: Mit dem ehemaligen Regierungschef dürfte ein Altbekannter die Parlamentswahl in Tschechien gewinnen. In den letzten Jahren ist er indes nach rechts gerückt, und seine Gegner sehen in Babis eine Gefahr für die Demokratie. Wird das Land für die EU zu einem Problem wie Ungarn?
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Als Kis Rosenberg die Drohnen vor ihrem Fenster sieht, ahnt sie sofort, was los ist. Sie sagt: «Wenn Putin seine Bombe wirft, sind wir verloren» Seit bekannt ist, dass die Ukrainer in Vojens eine Rüstungsfabrik aufbauen, ist das dänische Dorf in den Mittelpunkt eines geopolitischen Konflikts gerückt.
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Putins «Schattenflotte»: Französisches Militär entert verdächtiges Schiff und nimmt zwei Personen fest: Frankreichs Marine hat einen Öltanker der russischen Schattenflotte gestoppt. Das Schiff könnte auch an den jüngsten Drohnenüberflügen in Dänemark beteiligt gewesen sein.
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Greta Thunbergs Gaza-Flottille ist gestoppt: Die turbulente Reise der Palästina-Aktivisten endet vor der Küste des Kriegsgebiets: Hunderte Aktivisten haben auf Schiffen versucht, die Seeblockade des Gazastreifens zu durchbrechen. Nun hat Israel die Boote abgefangen. Davor waren sich die Teilnehmer der Global Sumud Flotilla aus ideologischen Gründen in die Haare geraten.
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Ist das amerikanische Militär zu woke?
Die Armee blieb in den vergangenen Jahren nicht von identitätspolitischen Auswüchsen verschont. Doch Pete Hegseths martialischer Aufruf zu mehr «Kriegerethos» zeigt auch, dass die Truppen unter Trump in einer Sinnkrise stecken.
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Kai Trump ist im wahrsten Sinn eine Bereicherung für die Familie: Kai Trump, die 18-jährige Enkelin von Präsident Trump, lanciert eine eigene Modemarke – mit Fotos, aufgenommen im Weissen Haus. Wie viele sogenannten Nepo-Babys fährt sie die zweite Ernte ein.
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«Mein Gott, wir sind geliefert» – eine KI-Schauspielerin am ZFF sorgt in Hollywood für Entsetzen: Die KI-Darstellerin Tilly Norwood wühlt die Filmwelt auf: Schauspielstars wie Emily Blunt warnen vor dem Verlust menschlicher Authentizität, Gewerkschaften sprechen von Diebstahl geistiger Arbeit.
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Ein Mystiker religiöser Malerei – Fra Angelico ganz gross in Florenz: Das ist christliche Kunst in ihrer schönsten Ausprägung: Der Palazzo Strozzi feiert den Meister der italienischen Frührenaissance mit einer einmaligen Ausstellung – ein absolutes Highlight dieses Kunstherbsts.
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Neoliberalismus wurde zu einem Schimpfwort, weil die Liberalen ihren eigenen Überzeugungen misstrauten: Ende der 1930er Jahre entwarfen neoliberale Denker die Idee einer sozial abgefederten und staatlich kontrollierten Marktwirtschaft. Das vergisst, wer heute den Kampfbegriff verwendet.
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Holt Dwayne Johnson alias «The Rock» mit dieser Transformation als erster Wrestling-Star den Oscar? «The Smashing Machine» bringt eine neue Note in das oft abgekämpfte Genre Sportfilm. Leider kann das Drehbuch mit dem Rest der Inszenierung nicht ganz mithalten.
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Monika Maron: «Man fragt sich: Was wollen die? Dass das Land vor die Hunde geht?»: Die Schriftstellerin ist eine unüberhörbare Stimme im deutschen Diskurs. Sie ist überzeugt: Macht die Bundesregierung so weiter, wird die AfD auch im Westen noch grösser. Im Gespräch erklärt sie, weshalb man sagen dürfen muss, was man denkt.
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Kultur: Steffi Buchli wechselt zur «Bild»-Zeitung
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Luigi Mangione steht wegen Mordes vor Gericht. Dass ihn in den USA viele als Helden verklären, liegt auch an den Medien: Der Uni-Abgänger soll den CEO eines Krankenversicherers mit mehreren Schüssen getötet haben. Nun wird er sogar in einem Musical gewürdigt.
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Cancel-Culture statt Meinungsvielfalt: Der NDR trennt sich von der konservativen Moderatorin Julia Ruhs
Mit der Sendereihe «Klar» wollte die ARD eine breitere Zielgruppe ansprechen. Das Echo auf die ersten Folgen war überwiegend positiv. Trotzdem stellten Berufskollegen die Moderatorin in die rechte Ecke und mobbten sie aus dem Sender.
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«Ich bin keine Frau. Ich lebe in der Rolle als Frau»: Valerie Wilms sass für die Grünen im Bundestag. In einem Buch enthüllt sie ihre Transidentität. Zum Bruch mit ihrer Partei führte deren radikaler Kurs in Gender-Fragen. Die Folgen davon seien fatal für Menschen wie sie.
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Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“
Österreich
Christine Mayrhuber: „Eigentlich sind unsere Pensionen sicher, aber …“
Unsere Pensionen sind sicher, solange es Wirtschaftswachstum und gute Einkommen gibt, sagt Pensionsexpertin Christine Mayrhuber (WIFO). Allerdings: Das Pensionssystem ist überfrachtet mit Aufgaben und Ausgaben, die nichts mit der Alterssicherung zu tun haben. Sie sind es, die die hohen Zuschüsse des Staates erforderlich machen.
News.at
Tirol
Nach Dornauer-Rauswurf: Gründet er jetzt eigene Partei?
Nach dem Ausschluss des Tiroler Ex-SPÖ-Chefs Georg Dornauer wird heftig spekuliert, ob der jetzt eine eigene Partei gründet. Bekannt ist Georg Dornauer in Tirol allemal – ob das allerdings nach dem Rauswurf aus der SPÖ allerdings für ein Comeback reicht? Immerhin hat Dornauer zuletzt mit Dauerkritik an der roten Parteiführung (seinerzeit unter Pamela Rendi-Wagner), sowie Eskapaden wie einem Gewehr in einem offenen Porsche oder einem Jagd-Foto mit Milliarden-Pleitier Rene Benko durchwegs für negative Schlagzeilen gesorgt.
oe24.at
Tirol
Wirbel um Provokateur
Ob dieser Rausschmiss eine gute Idee war …?
Der Mann, den seine Landsleute „Schorsch“ nennen, ist nicht mehr Teil der Tiroler SPÖ. Freitagnachmittag trat der einstige Parteichef und Landeshauptmannstellvertreter Georg Dornauer in Innsbruck vor die Medien. Über seinen Rauswurf zeigte er sich sehr enttäuscht, sehr leidend sah er dabei aber nicht aus. Provokationen sind sein Metier: Nur drei Tage, nachdem er 2019 die SPÖ Tirol übernommen hatte, sorgte Dornauer mit einem sexistischen Sager im Landtag für Furore. Kurz darauf fand die Polizei ein geladenes Jagdgewehr in seinem Porsche. Der größte Bock, den Dornauer bislang geschossen hat, war aber ein Jagdausflug mit Milliardenpleitier René Benko.
https://www.krone.at/3917489
Österreich
Politikwissenschaftler Anton Pelinka verstorben
Am 14. Oktober hätte der Politologe seinen 84. Geburtstag gefeiert. Der Politikwissenschaftler Anton Pelinka ist am 3. Oktober nach schwerer Krankheit verstorben. Einen entsprechenden Bericht der Tiroler Tageszeitung wurde mittlerweile bestätigt. Der am 14. Oktober 1941 in Wien geborene Pelinka galt als einer der führenden politischen Kommentatoren des Landes. Pelinka war unter anderem Dekan an der Fakultät für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften und Dekan der Fakultät für Politikwissenschaft und Soziologie der Universität Innsbruck, wo er mehr als 30 Jahre lehrte. Später übernahm er eine Professur für Politikwissenschaft an der Central European University in Budapest.
Kurier.at
Paradoxer Effekt: Durch Klima-Erwärmung droht uns eine neue Eiszeit
Die globale Erwärmung könnte langfristig nicht nur gebremst, sondern sogar in ihr Gegenteil verkehrt werden. Das legen neue Forschungsergebnisse aus den USA nahe. Wissenschaftler der Universität von Kalifornien in Riverside haben einen bisher unbeachteten Prozess im Kohlenstoffkreislauf identifiziert, der das Erdklima stark beeinflussen könnte. Die Ergebnisse wurden im Fachjournal Science veröffentlicht.
oe24.at
Ich wünsche ein schönes Wochenende! Von Klima-Erwärmung kann bei mir in der Redaktion keine Rede sein, es ist kalt und ich brauche 2 Pullover. Eingeheizt wird erst ab 15. 10. – da bin ich konsequent!
A.C