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4. DEZEMBER 2025 – Donnerstag

04.12.2025 | Tageskommentar

Robert Murray (Midridate; links stehend im grauen Anzug) sowie Ensemble. Foto: Matthias Baus

OPER FRANKFURT: MITRIDATE, RE DI PONTO – Premiere am Sonntag, 7. Dezember 2025
Premiere Sonntag 07. Dezember 2025. Beginn: 18.00 Uhr

Musikalische Leitung: Leo Hussain
Inszenierung: Claus Guth
Bühnenbild: Christian Schmidt

Philippe Jacq (Der Majordomus), Robert Murray (Mitridate) und Monika Buczkowska-Ward (Sifare). Foto: Matthias Baus

Wien/ Staatsoper: Eine Diva ist geboren und sie heißt Lady Asmik G.
Der Soloabend mit Asmik Grigorian und Hyung-ki Joo zeigte humorvoll und parodistisch angehaucht den steinigen Werdegang einer Diva. Grigorian begeisterte mit ihrer charismatischen Bühnenpräsenz und einer erstaunlichen sängerischen und darstellerischen Vielseitigkeit. Joo war ein brillanter Partner am Klavier und ein witziger Conferencier. Das Publikum im restlos ausverkauften Haus dankte mit lautstarkem Beifall.
Von Dr. Rudi Frühwirth
Klassik-begeistert.de

Wien
Famos: Asmik Grigorian ließ in Wien in ihren Kosmos blicken (Bezahlartikel)
Die Sopranistin brillierte mit dem Solo „A Diva is Born“ in der Staatsoper. Mit der Premiere im Mai vorigen Jahres verblüffte Grigorian das Opernpublikum mit Vokalisen – Liedern ohne Worte – und Popsongs. Im Zentrum stand damals ausschließlich ihre unvergleichlich schöne Stimme und ihre Strahlkraft. Das Duo hat nach mehreren Stationen, eine davon bei den Salzburger Festspielen, an dieser „Show“ gearbeitet.
https://kurier.at/kultur/kritik-konzert-staatsoper-asmik-grigorian-a-diva-is-born/403109067

2.12.25 „L’Orontea“, Kammeroper, Premiere, „Liebeswirren in Ägypten“



Orontea, Königin von Ägypten, ist derzeit auf Staatsbesuch in Wien. Sie residiert samt ihrer frivolen Hofgesellschaft in der Kammeroper. Ihre erste öffentliche Audienz wurde von den Anwesenden mit Wohlgefallen aufgenommen. Ihr Auftreten war zwar nicht ganz „jugendfrei“, aber von erfrischender Harmlosigkeit…

…Am Schluss des Premierenabends gab es für die Ausführenden viel Jubel und Beifall vom bestens gefüllten Auditorum Die Aufführungslänge beträgt knapp drei Stunden inklusive einer Pause. Hätte man beim Teil vor der Pause um eine Viertelstunde gekürzt, wäre der Gesamteindruck noch kompakter gewesen.

http://www.operinwien.at/werkverz/cesti/aorontea.htm

Dominik Troger/ www.operinwien.at

„L’Orontea“ in Wien: Ein Lichtblick im Adventgrau
Die Kammeroper entführt das Publikum mit Antonio Cestis Werk ins frivole Klima des barocken venezianischen Karnevals. Knackige zwei Minuten hat Connie Francis gebraucht, um die Liebe als „seltsames Spiel“ zu besingen, die „von einem zum andern“ geht. Zugegeben: Antonio Cestis L’Orontea dauert da deutlich länger. Doch die dreistündige Faschingsoper, ursprünglich für den Innsbrucker Erzherzog im Jahr 1656 verfasst, setzt sich ebenso genüsslich mit den menschlichen Herzensnöten auseinander – und allerlei libidinöse Verwicklungen in Gang:
DerStandard.at.story3000000.adventgrau

Jubel für „L’Orontea“ in der Kammeroper
https://www.news.at/menschen/lorontea-kammeroper-premiere

WIEN: Konzert veranstaltet von den Volksopernfreunden in der St.Johannes Nepomuk-Kapelle (schräg gegenüber der Volksoper am  Freitag, 5. Dezember 2025)

 

BÜHNEN GRAZ: Weihnachtsangebote

 

Frohe Weihnachten und herzlich willkommen zur festlichen Ausgabe Ihres Bühnen Graz Newsletters!

In dieser besonderen Zeit möchten wir Ihnen nicht nur einen Vorgeschmack auf kommende Highlights geben, sondern auch exklusive Einblicke teilen und Sie einladen, die Magie unserer Bühnen in weihnachtlichem Glanz zu erleben.

Auch ideal als Geschenktipps für Ihre Liebsten!

DAS MIDI-ABO DER OPER GRAZ
Vier Vorstellungen aus dem Spielplan wählen und bis zu 40 % sparen. Schnell zugreifen – das Angebot ist nur bis 31. Dezember 2025 erhältlich!
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FAMILIENSPASS MIT FRANZ SCHUBERT
»Schwammerl« besucht die Oper Graz und lädt alle ab 7 Jahren am 21. Dezember zu einem musikalischen Abenteuer ein.

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Wien/Konzerthaus: Hier rockt der Elvis der Alten Musik: Orliński im Konzerthaus Bezahlartikel
Der polnische Countertenor Jakub Józef Orliński und das Ensemble Il Pomo d‘Oro mit der Show „Beyond“: verdienter Gemeinschaftserfolg. Zehn Musiker in Schwarz, im abgedunkelten Großen Saal beginnen eindringlich die Klänge von Monteverdis „L’incoronazione di Poppea“ ins Konzerthaus zu malen. Und dann kommt auch schon Jakub Józef Orliński auf die Bühne stolziert, in einem Kostüm, das gleichzeitig aussieht wie eine schwarze Kleiderschutzhülle und selbst designt.
DiePresse.com.orlinski

Wenn die Freude am Musizieren ansteckend ist
Der junge polnische Countertenor Jakub Józef Orliński ist in der laufenden Saison Porträtkünstler im Wiener Konzerthaus. Mit seinem Programm „Beyond“ lud er mit dem Ensemble Il Pomo d‘Oro am Montag zu einer dramaturgisch feinen Reise durch das Frühbarock.
https://www.krone.at/3975530

Die Deutsche Oper Berlin begeistert mit der selten gespielten Oper „FEDORA“ und fabelhaften Stimmen. 

Vida Miknevičiūtė. Jonathan Tetelman. Foto: Bettina Stoess

Als Melodramma hat der Komponist Umberto Giordano (1867-1948) diese Oper genannt und das ist gelinde ausgedrückt. Denn der Inhalt ist keinesfalls ein nettes Adventmärchen. Doch schon im Dezember 2016 wagte Stockholm die Premiere und im April 2022 Frankfurt.

Jetzt hat auch die Deutsche Oper Berlin reagiert. Denn mit dem Startenor Jonathan Tetelman, der hier schon seit einigen Jahren bekannt und beliebt ist – u.a. durch „ Francesca da Rimini“ und als Pinkerton in „Madama Butterfly“- kann eigentlich nichts schief gehen. Diesmal hat er die ersten drei Aufführungen geprägt, und dann muss er weiter zu anderen bedeutenden Opernhäusern oder Festivals.

Zum Bericht von Ursula Wiegand

Linz: „#ZWEI – Eva!“ – Konzert im Brucknerhaus Linz, Großer Saal, 03. 12.2025
Bruckner Orchester Linz unter Eva Ollikainen; Carolin Widmann, Violine

Auf der roten Couch: Thomas Larcher, Eva Ollikainen, Daniel Hochreiter. Foto: Petra und Helmut Huber

Die dem jeweiligen Bruckner-Orchester-Konzert 45 Minuten vorausgehende Gesprächsrunde „auf der roten Couch“ ist immer sehr interessant. Heute aber war sie, mit dem Komponisten Thomas Larcher, der Dirigentin des Abends Eva Ollikainen und dem Orchesterchef Daniel Hochreiter, besonders informativ, was Hinweise zum Programm und der Arbeit der Betreffenden anlangt: so erfuhren wir, dass Richard Strauss hinsichtlich Selbstsicherheit und Umarbeitungen seiner Werke das genaue Gegenteil von Anton Bruckner war, daß Ollikainen als Studentin Strawinskys „Sacre“ als schwierigstes Stück hinsichtlich der Rhythmik betrachtete – was aber von Larchers Symphonie weit in den Schatten gestellt werde, und daß Bruckner seine Ouverture als „Schulübung“ am Weg vom kirchlichen zum weltlichen Komponisten betrachtete. Außerdem verwendet Larcher gerne ein Akkordeon im Orchester, da es als einziges Instrument außer Streichern leise hohe Töne produzieren könne, wie es Bläser nie vermöchten; und ein präpariertes Klavier ist auch immer dabei.

Zum Bericht von Petra und Helmut Huber

 Potsdamer Winteroper: Der Vorverkauf für Johann Christian Bachs Zanaida hat begonnen
Vorstellungen vom 27. Februar bis 7. März, Friedenskirche Sanssouci

Schlosstheater im neuen Palais Potsdam. Foto: Winteroper

Die Potsdamer Winteroper – seit 2005 ein kulturelles Glanzlicht der Landeshauptstadt -führt die 250-jährige Operntradition Potsdams in die Gegenwart. In dieser Saison präsentieren die Kammerakademie Potsdam und das Hans Otto Theater gemeinsam
Johann Christian Bachs selten gespielte Oper Zanaida. Der Vorverkauf für die sechs Vorstellungen vom 27. Februar bis 7. März 2026 hat über den Kartenvorverkauf des Hans Otto Theaters begonnen.

Ein musikalisches Drama um Macht, Freiheit und Leidenschaft

Mehr darüber in den „Infos des Tages“

Köln
Bilderpracht an der Kölner Oper
Barrie Koskys Inszenierung von Georg Friedrich Händels Oratorium „Saul“ Auf der langen Tafel sind riesige Blumenbuketts aufgetürmt. Ein Hirsch liegt da und ein Wildschwein, eine riesige Auster, ein Schwan und ein Pfau. Alles ist knallbunt. Reglos stehen die Sängerinnen des Opernchores in bonbonfarbenen Reifröcken Opernchores auf und vor dem Tisch. Wie die daneben stehenden Männer tragen sie Rokkokoperücken. Ganz langsam erhebt sich hier und da eine Hand.
feuilletonfrankfurt.de.saul

Neapel
Ennio Morricones Oper „Partenope“ feiert in Neapel Weltpremiere
Am 12. Dezember feiert die einzige Oper des 2020 verstorbenen italienischen Meisters der Filmmusik ihre Uraufführung im Theatro di San Carlo
DerStandard.de.30000002990.partenope

Die Wiederentdeckung von Lise Cristiani an ihrem 200. Geburtstag am heutigen 4. Dezember

 Lange Zeit kannte man nur ihren Namen als Widmungsträgerin des einzigen Lied ohne Worte für Cello von Felix Mendelssohn. Am 4. Dezember wäre sie 200 Jahre alt geworden und erscheint die erste Biografie dieser außergewöhnlichen Frau, die es als Erste wagte mit einem Cello auf eine Konzertbühne zu steigen und die als erste westliche Musikerin 1849 ganz Sibirien durchquert hat, bis sie nach 36.000 Kilometern in abenteuerlichsten Umständen vollkommen erschöpft im Kaukasus starb, 27 Jahre alt.

 

Das einzig bekannte Portrait « MlleLise Cristiani – Dessin de Mettais d’après une peinture de M. Couture», erschien 1863 in Le Tour du Monde. © Dokumentation Waldemar Kamer

Lise Cristiani (1825–1853) ging in die Geschichte ein als erste Frau, die sich den Konventionen ihrer Zeit widersetzte, indem sie 1844/5 in Paris mit einem Cello auf ein Konzertpodium stieg. Sie schimmerte wie eine Sternschnuppe, faszinierte zwei Jahre lang ihre Zeitgenossen und geriet dann ebenso schnell wieder in Vergessenheit. Lise war geheimnisvoll, groß, schlank und von einer „römischer Schönheit“, wie Corinne, die Heldin des gleichnamigen Romans von Madame de Staël, mit der sie oft verglichen wurde. Als elegante Pariserin wusste sie ihr langes schwarzes Haar zu bändigen mit einer mit Rosen verzierten Samtkopfbedeckung, die man „des Christiani” nannte. Sie besaß Charme, Bildung und sehr viel Esprit. Ihre Briefe zeugen davon und ihre brillante Konversation war angeblich „wie ein Feuerwerk“. Ohne sich um Konventionen zu kümmern, sprach sie im gleichen Ton mit einem König, einer Königin oder einem Prinzen, sowie mit Arbeitern, Strafgefangenen oder Bauern. Sie war nicht nur eine herausragende Musikerin, sondern eine für ihre Zeit außergewöhnliche Frau.

Mehr darüber  von Waldemar Kamer

WIEN / Scala: ADEL VERPFLICHTET von Dogberry & Probstein
Eine schwarze Komödie nach dem Roman von Roy Horniman
Österreichische Erstaufführung
Premiere: 29. November 2025,
besucht wurde die dritte Vorstellung am 3. Dezember 2025

Foto: Bettina Frenzel

Der Klamotte verpflichtet

Wem bei dem Titel „Adel verpflichtet“ der alte englische Film mit Alec Guiness einfällt, der sollte ihn sich ja nicht wieder ansehen, bevor der zu dem gleichnamigen Theaterabend in die Scala geht. Hat die Komödie von 1949 ebenso elegant wie ironisch-satirisch die britische Nobelkaste aufs Korn genommen, so bestand der besondere Clou zudem darin, dass Alec Guiness nicht nur den Ich-Erzähler spielte, sondern auch alle seine adeligen Verwandten, die ihm im Weg standen, um endlich den Titel eines 11. Earl of Gascoyne zu erben. Dabei purzelten phantastische kleine Charakterstudien von der Leinwand, ebenso übrigens bei den beteiligten Damen, die unter Hüten und Schleiern beachtliche Entschlossenheit und sexuelle Ambitionen zeigten. Kurz gesagt, „Adel verpflichtet“ wird längst zu den besten britischen Filmen je gezählt.

Man kann sagen, dass sich nichts davon auf der Bühne wieder findet. Man muss sich darauf einlassen, dass das österreichische Autorenduo, das sich Dogberry & Probstein nennt (zwei komische Shakespeare-Figuren nebenbei bemerkt), sich zwar auf dasselbe Buch-Original zurück zieht, von dem der Film ausgegangen ist, aber dort gänzlich Verschiedenes von dem findet, was man auf der Leinwand sieht. Da wohl die wenigsten von uns „Israel Rank: The Autobiography of a Criminal“ von Ron Horniman (1907) gelesen haben und es wegen dieser Theateraufführung auch nicht tun werden, kann man nicht sagen, welche Version „stimmt“. Ist ja auch egal. Das Theaterstück steht für sich selbst.

Es sollte allerdings nicht „Adel verpflichtet“ heißen, sondern „der Klamotte verpflichtet“, denn diese ist das Stilprinzip der Autoren, die da ziemlich hemmungslos verfahren. Auch müssen bei ihnen wenige Schauspieler alle Rollen spielen, ein bewährtes. Immer öfter angewandtes Komödien-Bühnenprinzip, das schnelle Verwandlungen, Präzision und externe darstellerische Disziplin verlangt. Was letzteres betriff, so sind viele Szenen in der Regie von Robert Notsch so verschwankt, dass die ganze Bühne zu wackeln scheint. Auch wird vieles gar zu oft bemüht (etwa der Auftritt des Vaters des Helden als Mariachi-Sänger), dass es nur noch dumm und nicht mehr lustig wirkt.

Zum Bericht von Renate Wagner

Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“

Indonesien baut eine neue Hauptstadt im Regenwald. «Blut wird fliessen», sagt der Schamane. Ein Besuch vor Ort: 40 000 Arbeiter bauen Tag und Nacht an der Planstadt Nusantara. Die gigantische Baustelle im Dschungel soll einmal eine glänzende, grüne Utopie werden. Wer zahlt den Preis dafür?
Jetzt lesen
Papst Leo XIV. zu Besuch in Beirut: Sogar der Hizbullah ist aus dem Häuschen: Zum Abschluss seiner Nahostreise besucht der Pontifex Libanon. In dem krisengeschüttelten Land wird er nicht nur von den Christen wie ein Heilsbringer empfangen.
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Staatsbesuch in China: Macron fordert von Peking fairere Handelsbedingungen – und hofft auf neue Pandas: Der französische Präsident reist am Mittwoch nach Peking, um über Handel, Investitionen und die Ukraine zu sprechen. Wird ihn Staatschef Xi Jinping mit einem neuen Bärenpaar belohnen?
Schüsse in Washington auf zwei Nationalgardisten – laut Trump hat Biden ein «Monster» einfliegen lassen: Bei dem Täter soll es sich um einen 29-jährigen Mann aus Afghanistan handeln. Donald Trump macht die Flüchtlingspolitik von Joe Biden verantwortlich – und ordnet an, 500 zusätzliche Nationalgardisten nach Washington zu beordern.
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Bolsonaro tritt seine 27-jährige Haftstrafe an – und Trump schweigt: Brasiliens Präsident Lula da Silva konnte sich mit harter Linie gegen Trump durchsetzenDie USA haben die Strafzölle gegen Brasilien wieder gesenkt. Trump versteht sich gut mit dem ehemaligen Arbeiterführer Lula. Die Rechte um Bolsonaro hat das Nachsehen.
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 Chaos und Streit an der Gründungsversammlung der neuen britischen Linkspartei: Der Parteitag von «Your Party» in Liverpool war geprägt von der Rivalität zwischen den Gründern Corbyn und Sultana. Am Ende einigten sich die Mitglieder auf eine kollektive Führung, um den Konflikt in der neuen Linkspartei zu entschärfen.
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 Kriegsverbrechen in der Karibik? – Pete Hegseth steht unter Verdacht: Die tödlichen Angriffe auf Boote von Drogenschmugglern in der Karibik waren rechtlich bereits umstritten. Der US-Verteidigungsminister wird nun aber verdächtigt, auch die Tötung von Schiffbrüchigen befohlen zu haben. Selbst Republikaner fürchten Verstösse gegen das Kriegsrecht.
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Sexspielzeug für Gäste und Kaviar für den Hund: SRF malt mit «Inside Gstaad Palace» ein amüsantes Sittengemälde der Luxushotellerie: Die vierteilige Dokumentation lebt von der Bodenständigkeit der Hotelangestellten – und von deren Indiskretionen.
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Woher totalitäre Herrschaft kommt und wohin sie führt: Hannah Arendt hat den Kommentar zu den Verwerfungen des 20. Jahrhunderts geschrieben: Sie dachte glasklar und scheute sich nicht vor entschiedenen Urteilen: Hannah Arendt ist eine der wichtigsten Philosophinnen der Moderne. Ihr Werk ist ein Kompass in einer Welt, die auseinanderbricht.
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Atemlos in Delhi: Eine indische Mutter kämpft gegen die extreme Luftverschmutzung: Der Smog in der indischen Hauptstadt ist ein Problem, das alle betrifft. Dennoch schaut die Regierung weitgehend tatenlos zu. Dagegen protestiert die Aktivistin Bhavreen Kandhari.
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Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“

Österreich: Eva-Maria Holzleitner und der lange Kampf gegen Gewalt an Frauen
Mit einem neuen Nationalen Aktionsplan sagt Frauenministerin Eva-Maria Holzleitner der Gewalt an Frauen und Mädchen den Kampf an. Im Interview spricht sie über den drohenden Backlash bei Frauenrechten, ihren Wunsch nach einer Allianz aller Frauen und über „fadenscheinige“ Argumente mancher Parteien gegen Fortschritte in der Frauenpolitik.
Eva-Maria Holzleitner und der lange Kampf gegen Gewalt an Frauen

Hans Mahr über ÖVP: „Wette auf ein Kurz-Comeback“
Treffen sich zwei Spindoktoren … Die neue Folge „Menschen, Macht, Medien“ taucht tief ein in die Welt von Spin, Medienarbeit und politischer Inszenierung. Zu Gast bei krone.tv-Podcaster und Ex-Kurz-Spindoktor Gerald Fleischmann ist Polit-Kenner Hans Mahr, selbst ehemaliger Spindoktor, seinerzeit von Bruno Kreisky. Wie hat sich die politische PR seit der Kreisky-Ära verändert?
https://www.krone.at/3977091

Ukraine: Er hat die Identität gerettet. Was geschieht mit der Evakuierung kultureller Werte aus bedrohten Gebieten im vierten Kriegsjahr
In der Ukraine geht der Prozess der Evakuierung von Museumswerten aus bedrohten Gebieten weiter. Parallel dazu gehen die Versuche Russlands, unser kulturelles Erbe zu zerstören, weiter – bis zum 25. Oktober zerstörte und beschädigte der Aggressor 134 Museumsinstitutionen. Die Bedrohung durch die Russen für Museumsgelder wächst ebenfalls: Wenn sie 2022 aufgrund der Besatzung hauptsächlich über Plünderungen sprachen, dann музей-будинокgab es nach dem „Shaheda“ -Angriff auf das Museumshaus von Roman Schukhewitsch am Stadtrand von Lwiw am 1. Januar 2024 keinen Zweifel, dass der Feind mit dem ukrainischen Erbe umgegangen ist.
Wie kulturelle Werte im vierten Kriegsjahr aus bedrohten Gebieten evakuiert werden — Suspilne Kultura

China: Schocksekunden: Baby krabbelt auf 4-spurige Autobahn
Aufnahmen einer sogenannten Dashcam, einer kleinen Kamera an Windschutzscheibe oder Armaturenbrett, zeigen einen Vorfall vom 28. November im Süden Chinas, der beim Betrachter für Schrecksekunden sorgt. Darin zu sehen: Ein unbeaufsichtigtes Baby, das vom Straßenstrand auf eine stark befahrene vierspurige Fahrbahn krabbelt.
Ein Fahrzeug auf der rechten Spur der Autobahn bremst rechtzeitig ab und verhindert so eine Tragödie. Nur wenige Sekunden später befindet sich das Baby bereits auf der Fahrbahn. In den Aufnahmen ist zu sehen, wie der Fahrer und die Beifahrerin des parkenden Autos aussteigen, auf das Kind zulaufen, es hochnehmen und am Straßenrand in Sicherheit bringen.
Kurier.at.video

Österreich: Betrifft ALLE: Autofahren wird jetzt noch teurer für uns
Autofahren wird für Österreicher teuer: NoVA-Gesetz als Markt-Schock
Heute.at

Ich wünsche einen schönen Tag!

A.C. 

 

 

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