Der Countdown läuft…..
Am Sonntag, 1. Dezember, 14 Uhr startet unser diesjähriger Online-Sofortkauf. Wählen Sie ihre Lieblingsplätze in der Saalplan- oder Bestplatzbuchung für alle Vorstellungen der Festspielsaison 2025, auch für die Einzelwerke des „Ring des Nibelungen“. Sie können pro Werk maximal 8 Karten erworben, in den Preiskategorien G1-G4, E3-E6 und C6 sowie C7 maximal zwei Karten, da es in diesen Preisgruppen nur wenige Plätze gibt. Voraussetzung ist ein Kundenkonto bei den Bayreuther Festspielen und eine dazugehörige verifizierte E-Mail-Adresse. Weitere Informationen zum Online-Sofortkauf finden Sie unter: https://www.bayreuther-festspiele.de/tickets-service/tickets-kaufen/infos-zum-sofortkauf/. Beschenken Sie sich oder Freunde und Bekannte mit einem Besuch bei den Bayreuther Festspielen, Weihnachten steht vor der Tür…..
Ballett Graz: Fulminante Premiere von »Sacre!«
Vergangenen Samstag fand die erste Ballettpremiere der Saison statt und wurde sogleich zu einem heftig bejubelten Tanzabend!
Morgen/ Freitag um 10 h beginnt der Kartenverkauf der Wiener Staatsoper für den Monat Jänner. Neben der Premiere „Die Zauberflöte“ steht auch Anna Netrebkos Rollendebüt als „Ariadne auf Naxos“ sowie „Cavalleria rusticana“ mit Elina Garanca/ „Pagliacci“ mit Jonas Kaufmann auf dem Programm
»Eine imponierende tänzerische, fast akrobatische Leistung.«
Kleine Zeitung: Ein Abend, zwei Choreografen, drei Musikstücke: Sacre! vereint drei wegweisende Werke der Musik- und Tanzgeschichte und bündelt sie zu einem kraftvoll intensiven Tanzabend in der Oper Graz. Erleben Sie Choreografien von Louis Stiens und George Céspedes zu Stücken von Ravel, Debussy und Strawinsky.
Das im Wiener Schubert Theater uraufgeführte Puppentheater »Der Herr Karl« kehrt am 31. Oktober (heute) ebenfalls zurück ins Schauspielhaus. In der preisgekrönten Inszenierung, mit dem Publikumspreis bei der »bestOFFstyria2.10« ausgezeichnet, schlüpft Habjan dabei virtuos in die vielen Rollen, die Qualtingers »Herrn Karl« ausmachen, und erweckt die Kultfigur in einer eindrucksvollen Darbietung zum Leben.
Weitere Termine am 12. und 13. Dezember!
Theater, Stück für Stück: Wir erzählen 529 Jahre Bühnen Graz
Feste feiern, wie sie fallen! In 529 Jahren der Bühnen Graz stecken eine Vielzahl an Jubiläen jener Kulturstätten, denen sich diese Publikation widmet: Graz feiert 125 Jahre seiner Oper, ebenso des legendären Orpheums, 60 Jahre Wiedereröffnung des Schauspielhauses, 29 Jahre des populären Next Liberty u. v. m.
styriashop.at
Manon Manon Manon: Teatro Regio Torino
Daniel François Esprit Auber: Manon Lescaut • Teatro Regio Torino • Vorstellung: 24.10.2024
(4. Vorstellung • Premiere am 17.10.2024)
Jules Massenet: Manon • Teatro Regio Torino • Vorstellung: 25.10.2024
(5. Vorstellung • Premiere am 05.10.2024)
Giacomo Puccini: Manon Lescaut • Teatro Regio Torino • Dernière: 26.10.2024
(7. Vorstellung • Premiere am 01.10.2024)
«Manon Manon Manon»? «Manon Manon Manon»!
Mit dem Projekt «Manon Manon Manon» ist dem Turiner Teatro Regio ein singulärer Wurf gelungen. Ausgehend vom 100. Todestag Puccinis (29.11.2024) und einer Neuinszenierung seiner in Turin uraufgeführten «Manon Lescaut» (01.02.1893) aus diesem Anlass, entschied man sich die beiden weiteren Vertonungen des Romans von Abbé Prévost, die «Manon» Massenets und die «Manon Lescaut» Aubers ebenfalls aufzuführen. Die gleichzeitige Produktion der drei Opern bietet eine neue, erhellende Sicht auf die Vorlage und ihre musikalischen Bearbeitungen: Die Opern von Auber und Massenet zeigen die Sicht auf die Hauptfigur im Unterschied von 50 Jahren, denn das von Auber verwendete Libretto von Eugène Scribe stammt von 1830, damals von Jean-Pierre Aumer choreographiert und von Jacques Fromental Halévy in Musik gesetzt. Und der Vergleich der französischen Manons mit der italienischen bestätigt Puccinis Diktum: «Massenet fühlt sie als Franzose, mit Puder und Menuetten. Ich fühle sie als Italiener – mit verzweifelter Leidenschaft». Der Zwang der Librettisten, Vorlagen drastisch zu kürzen, führt also zu ganz unterschiedlichen Sichten der gleichen Figur. Die «Manon» Massenets ist auf den Spielplänen durchaus präsent; die «Manon Lescaut» Aubers ist in diesem Jahrtausend nur in Wexford (2002) und Liège (2016) zu sehen gewesen. Damit ist die Aufführung des Werks von Auber eine wertvolle Ergänzung des Repertoires: von den über 40 Opern Aubers werden nur «La muette de Portici» (ab April 2025 in Darmstadt), «Fra Diavolo» und «Le domino noir» gespielt.
Regisseur des Projekts, also aller drei Inszenierungen, ist Arnaud Bernard, der die drei Opern, um Besonderheiten und Unterschiede herauszuarbeiten, durch das Vergrösserungsglas des französischen Kinos betrachtet. Damit nimmt er Bezug auf Turin als Filmstadt: hier fanden die ersten Filmvorführungen (durch die Gebrüder Lumière) in Italien statt und bevor die Cinecittà am 28. April 1937 durch Benito Mussolini eröffnet wurde, waren die relevanten Filmstudios Italiens in Turin angesiedelt. Ergebnis. Die Manon von Auber ist ein Vöglein im Käfig, die von Massenet eine Frau auf der Suche nach sich selbst und für Puccini ist sie eine freie, rebellische Frau. Prévosts Manon, die für jede dieser drei Opern die Vorlage ist, ist abenteuerlustig und frei und entdeckt die wahre Liebe erst spät. Vor allem aber ist sie treu, was in den Opern dann so nicht mehr vorkommt. Für Puccini ist die Perspektive der «poetische Realismus» der dreissiger Jahre («Le Quai des brumes», «Le jour se lève» und «Les Enfants du paradis» von Marcel Carné; 1938/1939/1945), für Massenet Brigitte Bardot und das Paris der sechziger Jahre («La verité» von Henri-Georges Clouzot; 1960) und für Auber der Stummfilm («Little Lord Fauntleroy» von Jack Pickford und Alfred E. Green; 1921). Bernard beginnt die einzelnen Akte der Opern jeweils mit prägnanten Ausschnitten aus den Filmen (Video: Marcello Alongi), die Inspiration für die Handlung bieten und von den imposanten Bühnenbildern von Alessandro Camera. Die Kostüme von Carla Ricotti orientieren sich ebenfalls an den Filmen. Fiammetta Baldiserri setzt das eindrückliche Geschehen imposant ins rechte Licht…
Zum Bericht von Jan Krobot
BASEL: DER RING DES NIBELUNGEN – GÖTTERDÄMMERUNG Premiere und SIEGFRIED
Poesie, aber auch Banalität
„Siegfried“. Foto: Ingo Höhn
Nach zwei erfolglosen Versuchen, Richard Wagners Tetralogie „Der Ring des Nibelungen“ am Theater Basel aufzuführen, ist es nun dem Intendanten Benedikt von Peter in Co-Regie mit Caterina Cianfarini in den Bühnenbildern von Natascha von Steiger sowie den Kostümen von Katrin Lea Tag im Lichtdesign von Roland Edrich gelungen, einen neuen „Ring“ auf die Bühne des Hauses zu stellen. Mit der Premiere der „Götterdämmerung“ am 6. Oktober wurde der Zyklus, der in der vergangenen Saison begann, abgeschlossen.
Zum Bericht von Dr. Klaus Billand
„Jesus is back“ – Ausschnitt aus „Sancta“ von Florentina Holzinger
Audio mit Interview von Jörn Florian Fuchs (7 Minuten)
deutschlandfunk.de. jesus is back
Interview Jonathan Darlington: „Was bin ich schon ohne das Orchester?“
Für den britischen Dirigenten Jonathan Darlington ist Respekt eine Voraussetzung für erfolgreiches Arbeiten.
Concerti.de
Pforzheim
Liebesdreieck im Schatten der Pyramide: So meistert Pforzheim Verdis „Aida“
Mit „Aida“ zeigt das Theater Pforzheim große italienische Oper. Verdis Musik ist bei Robin Davis in guten Händen, die Inszenierung wirkt aber etwas unentschieden.
LKZ.de.lokales
Sommereggers Klassikwelt 258: Aus Liebe wurde Caroline Unger zu Carlotta Ungher Sabatier
Caroline Unger wurde am 28. Oktober 1803 im Wiener Alsergrund geboren. Ihr Vater war der Literat Johann Carl Unger, ihre Mutter eine polnische Gräfin. Die Wiener Saloniere und Schriftstellerin Caroline Pichler war mit dem Ehepaar befreundet, und übernahm die Patenschaft für das Kind. Caroline wurde durch die literarisch intellektuelle Atmosphäre des Elternhauses nachhaltig geprägt. Zeit ihres Lebens unterhielt sie Freundschaften, auch Affären mit Schriftstellern. Nach dem Besuch eines Mädchenpensionates erhielt Caroline Gesangsunterricht, u.a. von Mozarts Schwägerin Aloisia Lange, und Klavierunterricht von Mozarts Sohn Franz Xaver. Im Februar 1821 debütierte sie am Kärntnertor-Theater, der damals führenden Opernbühne Wiens, als Dorabella in Mozarts „Così fan tutte“. Es ist belegt, dass kein Geringerer als Franz Schubert die Rolle mit ihr einstudierte.
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de
München
Bravo! (Bezahalrtikel)
So federleicht und beschwingt kam man lange nicht mehr aus der Oper. Tobias Kratzer inszeniert „Rheingold“ und beweist: Nein, Wagner ist nicht auserzählt
https://www.zeit.de/2024/46/rheingold-muenchen-tobias-kratzer-inszenierung-oper
Wotan trägt jetzt wieder Flügelhelm (Bezahalrtikel)
Wo Vladimir Jurowski als Dirigent ein intimes Konversationsstück sucht, macht Tobias Kratzer aus Richard Wagners „Rheingold“ an der Münchner Staatsoper eine bitter-komische Tragödie.
FrankfurterAllgemeine.net
Altenburg Gera: Marys Traum
Achim Freyer beweist am Theater Altenburg Gera erneut, dass er weiß, wie Wagner funktioniert: Er zeigt den Klassiker als düstere Traumreise, die zum Fürchten einlädt.
Gerade hatte er in Meiningen Verdis „Don Carlos“ auf die Bühne gebracht – da ging es für ihn in Gera weiter mit Wagners „Fliegendem Holländer“. Achim Freyer ist als mittlerweile 90-jähriger Gesamtkunstwerker nicht nur ein Solitär, sondern immer noch von erstaunlicher Produktivität. Da er auch schon den „Ring“ (sogar zweimal) und „Parsifal“ im Inszenierungsverzeichnis hat, ist der „Fliegende Holländer“ natürlich keinerlei Hürde für den Szeniker, der bei seinen Bildlösungen gerne zweidimensional wie ein Maler denkt bei dem Assoziationen und Traumwelten die dritte Dimension sind, die er mit der Musik verbindet…
…Harry Kupfer ließ einst in seiner legendären Bayreuth-Inszenierung die ganze Oper von Senta träumen. Auch bei Freyer wird jetzt geträumt, was das Zeug hält und Musik und die dräuende Szene hergeben. Erik etwa erzählt nicht nur explizit und musikalisch eindrucksvoll ausgemalt von seiner Traumvision. Er wird sogar ihr Opfer. Am Ende, wenn die Messen sozusagen gesungen sind, ein Senta-Double vom Felsen und das Holländerschiff in die Tiefe des Meeres (vermutlich in den Abgrund der Hölle) stürzten, erschießt Erik sein Alter Ego, sprich sich selbst.
Freyer bestätigt freilich den Verdacht, dass alles ein Traum im Traum war, noch auf andere Weise. Zu den letzten Tönen steht nämlich Frau Mary allein vorm dunklen Firmament und lässt ihre Peitsche kreisen. Kann gut sein, dass diesmal die ganze Geschichte nicht Sentas Traum war, sondern der von Frau Mary.
Zürich
«Putin ist als Opernfigur nicht interessant genug», sagt der Schriftsteller Viktor Jerofejew (Bezahlartikel)
Vor der Erstaufführung von Alfred Schnittkes Oper «Leben mit einem Idioten» in Zürich gibt es Zensurvorwürfe gegen die Regie von Kirill Serebrennikow. Für Jerofejew, den Autor der Textvorlage, geht die Brisanz des Stücks jedoch über politische Anspielungen hinaus.
neue.zuecher.zeitung.feuilleton.opera.ch
Mailand
Wagner mit Spinnweben: „Rheingold“ an der Mailänder Scala
Nur 24 Stunden nach der Bayerischen Staatsoper bringt die Mailänder Scala ihr „Rheingold“ heraus. Musikalisch ist der Abend stark, szenisch ein Rücksturz in die Sechzigerjahre. Vor dem ersten Akkord, bei dem die Kontrabässe ihr tiefes Es wummern, wird es erst einmal stockdunkel. Sehr angemessen ist das, die Welt will schließlich erst erschaffen werden. Und hier treffen sich sogar die beiden Opernhäuser.
MuenchnerMerkur.de
„Rosenkavalier“ an der Scala: So geht Oper!
Kirill Petrenko dirigierte in Mailand das Werk von Richard Strauss und wurde vom Publikum euphorisch gefeiert.
kurier.at
Dominique Meyer hinterlässt Scala „in bester Gesundheit“
DiePresse.com
Paris
Die Oper Garnier und die Oper Bastille in Paris: Bald lange Schließung wegen Bauarbeiten?
sotiraparis.com
Feuilleton
Grusel in der Oper. Spuk und Horror auf der Opernbühne
BR.Klassik.de
Bad Ischl/Kulturhauptstadt 2024: Wieder Pudertanz: Nackt im Bad Ischler Kaiserpark
In Bad Ischl gab es am letzten Tag der Ai-Weiwei-Ausstellung ein Wiedersehen mit Pudertanz-Choreographin Doris Uhlich: Sie tanzte nackt im Kaiserpark. Das Publikum nutzte es für Handyfotos – die Kulturhauptstadt biegt nun in die Zielgerade ein, am 30. November ist Schluss.
https://www.krone.at/3574306
Wien: Ihr Kabinetttheater war ein Salon: Julia Reichert gestorben
Die Puppenmacherin und Figurentheater-Prinzipalin starb am 29. Oktober 2024 nach schwerer Krankheit in Wien
Kurier.at
Ausstellungen/Kunst: Erwin-Wurm-Skulpturen fürs Parlament: Ein Deal mit Hand und Fuß Bezahlartikel
Trenklers Tratsch: Sobotkas „Abschiedsgeschenk“ ist teuer erkauft. Doch die Republik machte mit dem Erwerb kein schlechtes Geschäft
Kurier.at
Medien/ Film: Quotensensation: Thomas Stipsits knackt mit „Kopftuchmafia“ die Million
Die Mona Film-Produktion unter der Regie von Daniel Prochaska ist die erste Verfilmung eines Stinatz-Krimis für den ORF und Arte. Publikumsliebling Thomas Stipisits sorgt für Quoten-Freuden auf dem Küniglberg: Am Montagabend verfolgten durchschnittlich 1,049 Millionen Zuseher die Premiere seines ersten Stinatz-Krimis „Kopftuchmafia“ in ORF1. Das bedeutet einen Marktanteil von 39 Prozent. Der Höchstwert bei den Zusehern lag bei 1,075 Millionen.
Kurier.at
Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“
Der nüchterne Vergleich: Die wichtigsten politischen Positionen von Harris und Trump: Die zwei amerikanischen Präsidentschaftskandidaten könnten in Stil und Rhetorik kaum kontrastreicher sein. Doch wie unterscheiden sie sich sachpolitisch? Eine Gegenüberstellung.
Jetzt lesen
Diamanten seien für immer, dachte Botswana. Doch nun bricht die Industrie ein, die das Land zu Afrikas Vorzeigestaat gemacht hat: Im Staat im südlichen Afrika ist die allgemeine Verunsicherung gross. Die Regierung möchte wiedergewählt werden und verspricht, das kriselnde Diamantengeschäft zu revolutionieren.
Jetzt lesen
Amerikanische Mittelstreckenwaffen in Deutschland: wie US-Präsident Joe Biden die Bundesregierung in ein Dilemma stürzte: Eigentlich war die Entscheidung, weitreichende Präzisionswaffen in der Bundesrepublik zu stationieren, eine gute Nachricht für Deutschland. Dennoch tragen offenbar viele Bürger die Entscheidung nicht mit. Schuld daran ist auch eine unglückliche Kommunikation.
Jetzt lesen
Kamala Harris präsentiert sich in Washington vor Zehntausenden Menschen als Konsenspolitikerin und Problemlöserin: Die demokratische Präsidentschaftskandidatin nutzt einen symbolträchtigen Ort in der Hauptstadt, um den Wählerinnen und Wählern den Kontrast zu ihrem republikanischen Kontrahenten zu verdeutlichen.
Jetzt lesen
Israel will sich mit dem UNRWA-Verbot eines alten Problems entledigen – und schafft neue: Die Abneigung der Israeli gegenüber dem Palästinenserhilfswerk ist nachvollziehbar. Doch ein überhastetes Verbot der Organisation ohne Alternativlösung birgt grosse Risiken und verschärft die humanitäre Lage.
Jetzt lesen
Nasrallahs blasser Nachfolger: Naim Kassem wird Hizbullah-Chef: Der 71-jährige Kleriker und neue Hizbullah-Generalsekretär hat im Vergleich zu seinem mächtigen Vorgänger wenig zu sagen. Denn die wichtigen Entscheidungen werden jetzt in Iran getroffen.
Jetzt lesen
Macron in Marokko: Der französische Präsident hofiert den König – und verärgert Algerien
Frankreichs Präsident bemüht sich offensiv um bessere Beziehungen zu Marokko. Das kommt einem Strategiewechsel gleich – aus ganz pragmatischen Gründen.
Jetzt lesen
Sie schimpfen sich «Volksverräter» und «Verschwörungstheoretiker»: Wie sich die ÖVP und die FPÖ entfremdet haben: Bei der Wahl hat er zwar ein ausserordentlich schlechtes Ergebnis erzielt. Trotzdem wird Kanzler Karl Nehammer wohl an der Macht bleiben. Doch seine Strategie, die FPÖ auf Distanz zu halten, birgt Tücken.
Jetzt lesen
Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“
Österreich
Korruption in der SPÖ“: Shitstorm für Parteirebell Fußi
Dem selbsternannten Parteivorsitzenden-Kandidat Rudi Fußi ist offenbar ein Fehler passiert – er erntet deshalb einen Proteststurm. Hat sich Rudi Fußi im Kampf um den SPÖ-Vorsitz ins Out geschossen? Für einen Tweet zur angeblichen Korruption in der SPÖ erntet der PR-Unternehmer auf X (/Twitter) jetzt einen veritablen Shitstorm.
oe24.at
„Würdelose“ Attacke: Ex-ÖVP-Abgeordneter sägt an Nehammers Sessel
Während Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) eine neue Regierung verhandelt, werden kritische Töne an ihm laut – und das aus der eigenen Partei. Der ehemalige Nationalratsabgeordnete Martin Engelberg beschwert sich nun nachträglich über die Entscheidung, mit Nehammer an der Spitze in die Wahl zu gehen. Die Kanzler-Partei ließ das nicht lange auf sich sitzen.
https://www.krone.at/3576636
Mehr als 70 Tote
Valencia verwüstet – so kam es zu Todes-Unwetter
Überschwemmungen, Sturzfluten und Tornados. Heftige Unwetter richteten in der Region um Valencia tödliche Zerstörung an. Videos zeigen das Ausmaß.
Heute.at
Amoklauf im Mühlviertel
Zeugen schlugen Alarm. Amokläufer gesucht – Polizei stürmte jetzt Krankenhaus
Nach dem Amoklauf im Mühlviertel ist der Schütze weiter flüchtig. Zunächst gingen Hinweise aus dem Burgenland ein. Nun wurde in einem Spital gesucht. Zwei Tage nach dem brutalen Doppelmord überschlugen sich am Mittwoch die Ereignisse: Am Vormittag wurde bekannt, dass die Polizei im Bezirk Oberpullendorf (Burgenland) im Großeinsatz ist. Zeugen wollen den untergetauchten Roland Drexler (56) gesehen haben. Nur kurze Zeit später der nächste Schock: Der Verdächtige soll im Klinikum Wels gesehen worden sein. Schwer bewaffnete Einsatzkräfte rückten aus. Nach einer Überprüfung stellte sich heraus: Es war ein Fehlalarm.
Heute.at
Oberöstereich
Nach Insolvenz: Küchenkäufer verlieren Großteil ihrer Anzahlungen
Dass eine Insolvenz einen finanziellen Schaden für Kunden, Lieferanten und andere nach sich zieht, ist bekannt – die Pleite eines Küchenhändlers in Oberösterreich ist aber für die betroffenen Geschädigten ziemlich bitter. Nach der Prüfungstagsatzung ist klar: Der Großteil der Anzahlungen ist futsch.
https://www.krone.at/3575324
Jagd nach Klicks: So lebensgefährlich ist der „Trainsurfing“-Trend
Der illegale „Extremsport“ des U-Bahn-Surfings endet oft tragisch, so wie aktuell in Wien, wo am Dienstagnachmittag in der U4-Station Schönbrunn vier Personen bei der Mitfahrt am Dach gegen eine Fußgängerbrücke prallten. Oft handelt es sich bei den Surfern um Jugendliche auf der Jagd nach Klicks.
https://www.krone.at/3351141
Heute ist Halloween
Halloweens gute Seiten: Warum wir uns gerne gruseln – und wie richtig Bezahlartikel
Geister, Zombies, Horrorgestalten: Am 31. Oktober hat alles Unheimliche Saison, denn längst ist Halloween auch in Europa angekommen. Aber wie kann das sein, dass Angst zum Spaß wird und wir uns gern dem Spuk hingeben? Und haben überhaupt alle Freude am Gruseln? Was tun, wenn sich etwa der Sprössling zu Halloween fürchtet? Oder das Haustier? Wir haben schauderhaft gute Tipps für Sie gesammelt.
https://www.krone.at/2842748
Österreich/ Fußball-Cup
Überraschendes Cup-Aus für Rapid
Rapid sauer: „Diese Blamage ist unfassbar unnötig“. Bis zur 79. Minute 1:0 in Front – doch am Ende scheiterte Favorit Rapid im ÖFB-Cup mit 1:2 an Stripfing. „Diese Blamage ist unfassbar unnötig“, schimpfte Routinier Max Hofmann.
https://www.krone.at/3577260
Heute ist Halloween. Mir kann der amerikanische Blödsinn zwar gestohlen bleiben, aber Kinder jeden Alters sind mit Begeisterung dabei
Leonie-Marie Cupak schickt Grüße
Foto: Renate Cupak
Ich wünsche einen schönen Tag!
A.C.