Online Merker Logo

Die internationale Kulturplattform

31. JULI 2024 – Mittwoch

31.07.2024 | Tageskommentar

Herbert Blomstedt feierte am 11. Juli in Salzburg seinen 97er

Lichte Klangschönheit unter einem Grandseigneur (Bezahlartikel)
Die Wiener Philharmoniker unter Herbert Blomstedt musizierten Chorwerke von Brahms und Mendelssohn im Großen Festspielhaus
Kurier-at

Herbert Blomstedt: Ältester Dirigent der Welt verzaubert Festspiele
https://www.krone.at/3475476

Er dirigiert den Bayreuther „RING“ im Jahr 2028

 

ZU INSTAGRAM

Bayreuth: „Die Walküre“: Die Sänger sind sensationell
Bei den Wiederaufnahmen von „Rheingold“ und „Walküre“ in Bayreuth unter der Leitung von Simone Young zeigt sich eine Weltelite der Sänger. Michael Spyres und Vida Miknevičiūtė sind als Siegmund und Sieglinde sensationell.
FrankfurterAllgemeine.net

Auch Wundermänner sind nervös: Michael Spyres debütiert in Bayreuth

Michael Spyres, Georg Zeppenfeld, Vida Miknevicuité. Foto: Bayreuther Festspiele/Enrico Nawrath

Schon lange dürfte kein Bayreuth-Debüt mehr mit so großer Spannung erwartet worden sein wie das von Michael Spyres. Immerhin hatte sich der amerikanische Tenor zu Beginn seiner Karriere vor allem im italienischen Belcanto einen Namen gemacht, bevor er anfing sich langsam in Richtung schweres Fach voranzutasten. Und viele der bei Rossini und Co. gesammelten Erfahrungen sind nun auch bei seinem ersten Siegmund auf dem Grünen Hügel zum Glück noch immer deutlich zu spüren. Obwohl in der Premieren-Nervosität die eine oder andere Phrase noch mit hörbarem Respekt angegangen wird, dürfte es aktuell wenige Kollegen geben, denen Liebesbekundungen im ersten Aufzug so geschmeidig über die Lippen gehen, ohne dass man dafür in den heldischeren Passagen Abstriche machen müsste. Lediglich bei der Textsicherheit darf an der einen oder anderen Stelle noch etwas mehr gefeilt werden. Dann ist auch der für nächsten Sommer in Bayreuth angekündigte Stolzing definitiv in greifbarer Nähe.
MuenchnerMerkur.de

Kritik – Wiederaufnahme „Walküre“: Bayreuther Belcanto
BR-Klassik.de

„Walküre“ in Bayreuth: Ein Wettbewerb im laut Singen (Bezahlartikel)
Nach „Rheingold“ wurde auch der erste Tag des „Ring des Nibelungen“ gefeiert. Nicht durchwegs zurecht.
Kurier.at

Leserin WB zur Bayreuther „Walküre“: In einigen Besprechungen der Bayreuther Walküre lese ich geradezu Erstaunen über diese „beste Sieglinde derzeit“. Wo waren diese „Kritiker“ die letzten Jahre? 2022 brillierte sie in Berlin in dieser Partie (neben einem ziemlich hölzernen Schager), 2023 strahlre sie (zusammen mit dem eleganten Kaufmann) in Neapel. Da war längst klar, dass sie stimmlich und darstellerisch die beste Sieglinde derzeit ist. (Ich habe sie erstmals als Maddalena 2017 in Kassel erlebt.) (Zitat Ende)

Leser Erich S. Zu diesem Thema: Wo die Kritiker blieben die in den letzten Jahren die (berechtigten)Erfolge der Sopranistin VIDA MIKNEVICIUTE verschliefen und sie jetzt als Entdeckung als „derzeit beste Sieglinde“feiern Frau WB weist hin,die Sängerin bereits 2017 in Kassel erlebt zu haben. Wir (in Österreich (und so auch ich) erlebten die Sopranistin 2018 als (hinreißende) Gräfin Mariza bei den Seefestspielen Mörbisch,in einer Zeit,wo es dort noch „Mekka der Operette“ hieß und man Produktionen mit „first rate“ Künstlern aufbot. Heute sieht es dort anders aus indem man dem Zug der Zeit mit der Sparte „Musical“ folgt und sogar Klassiker dieser Sparte“modernisiert“ und mit den sogenannten „ Stars“ besetzt,die kaum spielen,kaum tanzen und schon gar nicht singen können.
..nur soviel zum Bericht : Bayreuth Walküre „die derzeit beste Sieglinde“ Zitat Ende

Der Gang vor die Hunde‘
Riff der Skatologie. Der Wind weht nicht mehr so frisch der Heimat zu: »Tristan und Isolde« bei den Bayreuther Festspielen
JungeWelt.de

Jetzt mal mit Handwerk: Simone Young dirigiert „Rheingold“ in Bayreuth
tz.de.muenchen

Bayreuth
„Die Wunde ist’s, die nie sich schließen will!“ – „Parsifal“ in Bayreuth 2024
100 Jahre „Zauberberg“! Was für eine wundervolle Idee, vom Sanatorium „Berghof“ in Davos, zum Jubiläum eine Delegation der Lungenkranken-Station nach Bayreuth zu entsenden, um das seelenvolle „Parsifal“–Vorspiel mit keuchenden Geräuschen aus dem Siechenhaus zu bereichern! Nein, Thomas Mann wäre nicht amüsiert gewesen, und einen störenden Klingelton hätte selbst ein schreibender Visionär nicht vorausahnen mögen. Doch lassen wir die Publikumsschelte – es waren offenbar viele Neulinge am 27. Juli auf dem Grünen Hügel, um den „Parsifal“ in der Inszenierung von Jay Scheib mit Beifall bereits nach dem heiligen 1. Akt zu bedenken…
Von Dres.Regina und Andreas Ströbl
Klassik-begeistert.de

Bayreuth
Der Kampf um das Gold geht in die zweite Runde: Auch „Die Walküre“ begeistert bei den Bayreuther Festspielen
Der Regisseur gibt mit seiner Sichtweise an diesem Abend dem Publikum einige Rätsel auf. Allerdings lassen sich diese, bei genauem Nachdenken und Reflektieren, sehr wohl in den Ring-Kontext einfügen. Immer vorausgesetzt, man lässt sich auf Neues ein und beschäftigt sich damit. Andererseits schafft er immer wieder geradezu magische Momente, in denen man den Atem anhält und deren Intensität überwältigt.
Von Axel Wuttke
Klassik-begeistert.de

Erl
Mit einem packenden „Ring“- Finale enden die Tiroler Festspiele in Erl
Szenisch, aber über weite Strecken auch seitens des Sängerensembles war das – ich habe das schon nach der ersten Halbzeit geschrieben – so ziemlich der beste Ring, den ich seit langem erleben durfte. Dieser Eindruck hat sich in Siegfried und Götterdämmerung noch verfestigt. Der euphorische Beifall galt am Ende nicht zuletzt Bernd Loebe, der das Festspiel in Nachfolge von Gustav Kuhn seit 2018 erfolgreich leitete, zuletzt nun mit einer fast 100-prozentigen Auslastung.
Von Kirsten Liese
Klassik-begeistert.de

Festspiele Erl: Eine Götterdämmerung als Intendanten-Finale im Alpen-Bayreuth
(Bezahlartikel)
DiePresse.com

Bilanz zu den Tiroler Festspielen Erl
https://kulturfreak.de/bilanz-zu-den-tiroler-festspielen-erl

Kultur.Sommer.Semmering – 5. Festivalwoche 01. – 04. August 2024

 

Beim 5. Festival-Wochenende des Kultur.Sommer.Semmering, der bereits jetzt auf einen neuerlichen Besucherrekord zusteuert, wird hochkarätig-Literarisches, Humorvolles sowie virtuos-Musikalisches in außergewöhnlicher Star-Besetzung geboten! Dabei ist das Reisegepäck der zur Sommerfrische im hinreißenden Jahrhundertwende-Ambiente Weilenden unter anderem wieder prall gefüllt mit Texten der großen Fin-de-Siècle-Literaten, die bereits um 1900 im Grandhotel Panhans oft ihre Sommermonate verbrachten. Gerti Drassl und Karlheinz Wukov erwecken Stefan Zweigs „Welt von gestern“ zum Leben, Mavie Hörbiger schlüpft in die Rolle von Schnitzerls „Fräulein Else“, Cornelius Obonya bringt Heiteres von Roda Roda, während Nicole Beutler und Joseph Lorenz „Dekadenz und Doppelmoral“ nachspüren. Ulrike Beimpold lädt Friedrich Torbergs legendäre „Tante Jolesch“ zur Sommerfrische ein, Timna Brauer weist lesend und singend nach, dass Ephraim Kishon doch „der beste Vater von allen“ war, und dem Jahresregenten Franz Kafka schließlich zollen Nicholas Ofczarek und Tamara Metelka mit einem zu Herzen gehenden Briefwechsel zwischen dem Autor und Milena Jesenská ihren Tribut. Eine virtuose Sternstunde und ein rhythmisches Feuerwerk ganz anderer Art verspricht an diesem Wochenende hingegen der gefeierte Blues-Meister Hans Theessink, der mit einem seiner legendären Solokonzerte die Wände des Kulturpavillons inmitten einer atemberaubenden Bergkulisse in Schwingungen versetzt! 

Mit dem Menü „Die Goldenen Zwanziger à la Carte“ darf man darüber hinaus in historischer Kulisse dem Zeitgeist einer vergangenen Epoche nachfühlen und im mondänen Grandhotel Panhans ebendort dinieren, wo Stefan Zweig oder Arthur Schnitzler selbst einst zu Tische gebeten wurden.

Unsere kommenden Veranstaltungen in der 5. Festivalwoche:

Donnerstag, 01. August 2024 | 15:00 Uhr | Grandhotel Panhans

 Stefan Zweig – Die Welt von gestern | Gerti Drassl, Karlheinz Wukov & Alexander Shevchenko 

Das gesamte Programm in unseren „Infos des Tages“

Matteo Ivan Rašić. Der neue Stern am Tenorhimmel
Der 25-jährige Matteo Ivan Rašić begeistert zurzeit auf Burg Gars in Donizettis „Liebestrank“: Wir baten den gebürtigen Tiroler mit kroatischen Wurzeln zum Gespräch über Fußball, Romantik und einen großen Traum!
KronenZeitung.at

Gesangstechnik: Pop/Rock vs. Klassischer Gesang – Die Unterschiede
Während der Stimmapparat bei allen Menschen weitestgehend identisch funktioniert, unterscheiden sich verschiedene Sänger klanglich teilweise enorm. Zum einen liegt dies an anatomischen Eigenheiten, etwa der individuellen Struktur der Stimmbänder oder der Form und Lage des Ansatzrohrs. … Der wichtigste Faktor, der die klangliche Variation zwischen Sängern erklärt ist aber die Gesangstechnik. … Die Atmung kann tief oder flach sein, das Zwerchfell schnellt unkontrolliert nach oben oder wird gestützt, der Kehlkopf ist locker und hat einen tiefen Sitz oder ist verkrampft und weit oben. Die Vokalisierung kann je nach Einsatz der Zunge, Position des Epiglottis, Kieferbewegung und Veränderung der Mund- bzw. Lippenstellung sehr unterschiedlich ausfallen.
https://blog.openmusicschool.de/klassisches-und-rockiges-singen-der-unterschied/

Baltic Opera-Festival
Gesamtkunstwerk aus Natur und Kultur: Baltic Opera Festival überzeugt auch im zweiten Jahr
Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne – und jeder Wiederholung ein Risiko. Denn erfolgreiche Debuts aller Art setzen nämlich nicht selten so hohe Erwartungen, sodass an ihnen dann gescheitert wird. Dieses Phänomen – der so genannte Sophomore Slump – trat beim Baltic Opera Festival in dessen zweiter Auflage nicht ein. Vielmehr überzeugte das Projekt um Starbariton Tomasz Konieczny im zweiten Jahr erneut und verspricht für die kommenden Jahre Großes.
Von Willi Patzelt
Klassik-begeistert.de

Sprechtheater

Martin Kusej bezieht noch weiter sen Gehalt, hat seinen Schreibtisch aber längst geräumt. Sind das  österreichische Sitten?
Wohl nicht, aber Kusej war die unerfreulichste Erscheinung auf diesem Posten!

Wien
Burgtheater-Direktor Kušej räumte sein Büro: Ein Ende wie eine Niederlage
(Bezahlartikel)
Der Regisseur ist noch einen Monat lang Direktor des Burgtheaters, aber schon längst entschwunden. Sang- und klanglos.
Kurier.at

Salzburg
Ein frischer „Jedermann“ in Salzburg – Noch mal Glück gehabt
FrankfurterRundschau.de

Österreichs berühmtester Schauspieler ist der Star der Festspiele in Salzburg.
Philipp Hochmair hat jahrzehntelang auf die Titelrolle von «Jedermann» hingearbeitet
https://www.nzz.ch/feuilleton/philipp-hochmair-als-jedermann-in-salzburg-ld.1841275

„Beühmtester Schauspieler“ ist eine kühne Behauptung! Er ist der wohl derzeit am besten im Geschäft befindliche Mime!

Ballett / Tanz

Ballett am Nürnberger Staatstheater: Richard Siegal wird neuer Direktor
BR.Klassik.de

Filme der Woche

Besuchen Sie Renate Wagners FILMSEITE

Filmstart.  1. August 2024 
BERLIN NOBODY
A Sacrifice  /  USA, Deutschland  /  2024 
Drehbuch und  Regie: Jordan Scott
Mit: Eric Bana, Sadie Sink, Sylvia Hoeks u.a.

Sophie, ach Sophie,
was bist Du so fad?

Natürlich schadet es in Hollywood nicht, wenn man einen berühmten Vater hat. Projekte realisieren sich leichter, wenn dieser sich für den Nachwuchs auf den Produzentensessel schwingt. Aber die Nachteile sind evident – Vergleiche bleiben nicht aus, und man kennt kein Beispiel, wo diese zugunsten der jüngeren Generation ausgefallen wären…

Kürzlich erst hat sich Ishana; die Tochter von M. Night Shyamalan: mit „The Watchers“ im Horrorgenre des Papas versucht und ist gescheitert. Nun wählte Jordan Scott (der undefinierbare Vorname verweist auf eine Frau) ein Thema, das Papa Ridley Scott vermutlich nicht angegriffen oder, wenn überhaupt, zu einer grandiosen Gänsehaut-Show gestaltet hätte. So hingegen ist „Berlin Nobody“ zu einem Film geworden, der das schale Gefühl hinterlässt, sein Thema ziemlich versenkt und verschenkt zu haben.

Vielleicht wäre es sinnvoller geworden, den zugrunde liegenden Roman („Tokyo“ von Nicholas Hogg) tatsächlich in Tokyo spielen zu lassen, denn das Sektenwesen, um das es geht, ist in Japan vermutlich präsenter als in Deutschland. Und Berlin, so sehr man es mag, wirkt hier als Hintergrund-Schauplatz nicht wirklich dämonisch…

Zur Filmbesprechung von Renate Wagner

Österreich: Daten im Überblick
Presseförderung: 7,1 Millionen Euro an 40 Zeitungen verteilt
Der Antrag des FPÖ-Blatts „Neue Freie Zeitung“ wurde abgelehnt. Daten zur neuen Journalismusförderung wurden noch nicht veröffentlicht
DerStandard.at.story

Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“

Hamas-Führer Ismail Haniyeh offenbar in Teheran erschossen: Ismail Haniyeh, einer der ranghöchsten Hamas-Führer, soll während eines Besuchs in Iran angegriffen und getötet worden sein. Das meldeten die Iranischen Revolutionsgarde am Mittwoch. Die Hamas erklärte auf ihrem Telegram-Kanal, Haniyeh, der dem Politbüro der Hamas im Exil in Katar vorstand, sei von israelischen Agenten in Teheran getötet worden. Er sei infolge einer Attacke auf seine Residenz ums Leben gekommen, teilte die Hamas mit. Weitere Details waren zunächst nicht bekannt.
Zu den neusten Entwicklungen
So ist die Lage auf den Golanhöhen: «Ich bin zum Fussballplatz gerannt und habe die Körperteile gesehen. Dort lag ein Arm, daneben ein Kopf», sagt Vival Abu Saleh mit Tränen in den Augen. Die 13-Jährige hat miterlebt, wie die vom Hizbullah abgefeuerte Rakete am Samstag zwölf drusische Kinder und Jugendliche in der Kleinstadt Majdal Shams tötete. Nun schlägt Israel zurück, dabei wünschen sich die Drusen Frieden. Besuch in einer Kleinstadt, deren Bewohner zwischen die Fronten geraten sind.
Zur Reportage
Simone Biles kehrt in Paris grandios zum Siegen zurück: Nach dem Drama 2021 in Tokio, wo sie aus mentalen Gründen den Wettkampf abbrach, führte Simone Biles die Amerikanerinnen nun an den Olympischen Spielen in Paris zu Team-Gold im Kunstturnen. Die 27-jährige Wunderathletin wirkte trotz riesigem Hype locker und sicher. Mit ihren Teamkolleginnen konnte sie so ihren fünften Olympiasieg ausgelassen feiern. Für Biles ist es die 38. Medaille an Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften – ein unfassbares Palmarès.
Zum Bericht
Schwimmwunder Léon Marchand versucht das Unmögliche: Der Franzose hat die Konkurrenten über 400 m Lagen fast lächerlich gemacht. Doch nun versucht er etwas, das noch kein Mensch geschafft hat: das Double über Delfin und Brust. Innerhalb von 90 Minuten will er zweimal Gold gewinnen – über 200 m Delfin und 200 m Brust.
Zum Bericht

Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“

Österreich
Pensionen: Regierung plant Erhöhung bis zu 4,7 Prozent
Die Pensionen sollen im kommenden Jahr um den gesetzlichen Anpassungsfaktor steigen, der voraussichtlich zwischen 4,5 und 4,7 Prozent liegen wird.
oe24.at

Österreich
Wahlarzt-Verbot:: „Wenn das kommt, verlassen Ärzte das Spital“
Wiens Gesundheitsstadtrat Peter Hacker hat zuletzt mit einer umstrittenen Ankündigung für viel Aufsehen gesorgt: „Ärzte, die nur in Teilzeitverhältnissen in Spitälern arbeiten, sonst aber als Wahlärzte fungieren, wird es künftig nicht mehr geben.“ Obwohl der Stadtrat zu seinem Vorstoß teils auch Unterstützung bekommen hat, war vor allem der Aufschrei dagegen groß. Sowohl von einigen Ärzten als auch von Teilen der Wiener Ärztekammer
https://www.krone.at/3476049

„Abendmahl“-Aufregung: Olympia-Ärger bei Donald Trump: „Eine Schande!“
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat sich mit Blick auf die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele empört gezeigt. Er sei ein aufgeschlossener Mensch, so der Präsidentschaftskandidat, doch die „Abendmahl-Szene“ habe er als „Schande“ empfunden.
KronenZeitung.at

Olympia-Aufreger: Dragqueen zieht vor Gericht
Eine umstrittene Szene der Pariser Olympia-Eröffnungsfeier mit mehreren Dragqueens zieht juristische Folgen nach sich. Die französische DJ Barbara Butch habe wegen Hasskommentaren im Internet Klage wegen „homophober und dickenfeindlicher Beleidigungen“ eingereicht, teilte ihre Anwältin am Dienstag mit.
https://www.krone.at/3476138

Paris/Olympische Spiele
Judo-Lady Piovesana verpasst erste OÖC-Medaille
Die gebürtige Britin Lubjana Piovesana hat die erste Medaille für den OÖC knapp verpasst. Die Judo-Lady muss sich im Kampf um Bronze in der Hoffnungsrunde nach einem Ippon geschlagen geben.
oe24.at

Österreich ist knapp an einer Medaille vorbeigeschrammt. Aber die kommt garantiert bald: Der Schwimmer Espernberger wird sie zwar nicht schaffen, das Erreichen des Finales ist das Maximum seiner Möglichkeiten, das hat er geschafft. Eine Medaille zu ewarten, wäre vermessen!

Die Hoffnung liegt bei den Ruderern – die haben in der Vergangenheit recht gute Ergebnisse erzielt!

Hoffen wir also weiter.

Ich wünsche einen schönen Tag!

A.C.

 

 

 

 

Diese Seite drucken