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3. SEPTEMBER 2025 – Mittwoch.

03.09.2025 | Tageskommentar

 

Eröffnungskomitee Wiener Opernball 2025 © Katharina Schiffl

WIENER OPERNBALL 2026: NOCH BIS 17. SEPTEMBER FÜR DAS ERÖFFNUNGSKOMITEE BEWERBEN
 
 Noch bis 17. September 2025 läuft die Bewerbungsfrist für das Eröffnungskomitee für den Wiener Opernball 2026, der am 12. Februar 2026 in der Wiener Staatsoper stattfindet. Der Einzug des Eröffnungskomitees in den großen Ballsaal zählt zu den Höhepunkten jedes Wiener Opernballs – tanzbegeisterte Paare im Alter von 18 bis 25 (Damen) bzw. 29 (Herren) mit sehr guten Linkswalzerkenntnissen haben die Möglichkeit, im schönsten Ballsaal der Welt zu debütieren.

Die Anmeldung für die Bewerbung läuft über ein → Online-Formular, weitere Informationen sind über die → Webseite der Wiener Staatsoper abrufbar.
Anforderungen für die Bewerbung: Interessierte Paare müssen sehr gute Linkswalzerkenntnisse haben, am Opernballtag (12. Februar 2026) mindestens 18 und maximal 25 (Damen) bzw. maximal 29 (Herren) Jahre alt sein und den Wiener Opernball noch nicht eröffnet haben. Tanzpaare aus Wien, Niederösterreich, dem Burgenland sowie Linz und Wels werden nach Sichtung aller Bewerbungen zum Vortanzen am Samstag, 11. Oktober 2025 in die Wiener Staatsoper eingeladen.

Tanzpaare aus den anderen Bundesländern sowie aus dem Ausland steht es frei, zum Vortanzen anzureisen oder alternativ ein Video mit den Linkswalzerkenntnissen einzureichen. 

ARD-Musikwettbewerb: Sir Simon Rattle muss Dirigat absagen 
 Zugleich kündigt er an, stattdessen das Preisträgerkonzert 2027 zu dirigieren

Aufgrund einer akut notwendigen, dieser Tage stattfindenden Leistenoperation und der danach notwendigen Erholungszeit muss Sir Simon Rattle seine Mitwirkung am Preisträgerkonzert des ARD-Musikwettbewerbs am 19. September 2025 absagen. Er bedauert dies außerordentlich: Mit seiner Teilnahme am diesjährigen ARD-Musikwettbewerb wollte er seine Unterstützung für diese einzigartige Institution zum Ausdruck bringen.

Schon jetzt kündigt er aber an, das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks (BRSO) beim Abschlusskonzert in zwei Jahren zu dirigieren: „My frustration and disappointment at missing this year’s ARD competition is tempered by the thought that I can make amends in 2027. I much look forward to supporting and taking part in this important and influential event then.”
[„Meine Enttäuschung darüber, den ARD-Musikwettbewerb in diesem Jahr zu verpassen, wird dadurch gemildert, dass ich 2027 die Gelegenheit habe, es wiedergutzumachen. Ich freue mich sehr darauf, dann diese bedeutende und einflussreiche Veranstaltung zu unterstützen und meinen Teil beitragen zu können.“]

Für das Preisträgerkonzert konnte ein erstklassiger Einspringer gewonnen werden: Die Leitung des ARD-Preisträgerkonzerts am 19. September im Herkulessaal übernimmt der „Bernard Haitink Conducting Fellow” beim BRSO, Sasha Scolnik-Brower, der Orchester und Kandidat:innen bereits in den Finalrunden des diesjährigen Wettbewerbs begleiten wird.

Alle weiteren Informationen zum 74. ARD Musikwettbewerb (Zeitplan, Teilnehmende, Ergebnisse, Preisträgerkonzerte und mehr) auf der Webseite des Wettbewerbs.

Salzburg
Wieder vereint: Bachler, Petrenko und ihre ersten Salzburger Osterfestspiele
Begonnen haben sie ihre Beziehung an der Wiener Volksoper, nun machen sie bei den Osterfestspielen Salzburg gemeinsame Sache. Nikolaus Bachler und Kirill Petrenko schmieden dort Wagners „Ring“. In zwei Jahren können sie Perlenhochzeit feiern. Seit 30 Jahren sind dann Nikolaus Bachler und Kirill Petrenko zusammen, künstlerisch gesehen natürlich. Es ging los an der Wiener Volksoper, danach folgten zwischen 2013 und 2020 gloriose Jahre an der Bayerischen Staatsoper, und nun sind sie wieder vereint – als Führungsduo der Osterfestspiele Salzburg. Für den dortigen Intendanten Bachler scheint damit die größte Mission erfüllt: „Ich hatte immer die Berliner Philharmoniker im Kopf, das war immer mein Ziel.“
MuenchnerMerkur.de

Salzburg: Die Zahlenspiele dieses Sommers
Hintergrund / Festspiele / Bilanz. Es überrascht nicht nur, dass der vergangene Sommer entgegen dem subjektiven Empfinden doch sehr heiß war – es hat, wie man aus den Jedermann-Aufführungen ablesen kann, auch nicht wirklich andauernd geregnet. Von den fünfzehn Vorstellungen des Jedermann fanden jedenfalls zwölf auf dem Domplatz und nur drei im Großen Festspielhaus statt. Die Aufführung am 24. August war übrigens die achthundertste bei den Festspielen.
DrehpunktKultur.at

Verona zelebriert einen überragenden „Rigoletto“


Foto: Ennevi/Fondazione di Verona

Vor fast einem Jahrhundert, im Jahr 1928, schuf der aus Verona stammende und dort gestorbene Bühnenbildner und Maler Ettore Fagiuoli seinen Entwurf zum Bühnenbild des in jenem Jahr erstmals in der Arena aufgeführten „Rigoletto“. Die Produktion aus dem Jahr 2003 greift zurück auf das historische Vorbild, welches den mächtigen Palast des – am Vorbild der historischen Figur des Vincenzo I Gonzaga orientierten – Herzogs in Mantua. Großartiges Bühnenbild, ein engagiertes Orchester mit perfekter Bühnenmusik – und phänomenale Sänger. Eine in jeder Hinsicht grandiose Aufführung.
Dr. Charles E. Ritterband
Klassik-begeistert.de

Niederösterreich
Paukenschlag in NÖ: Warum das Orchester der Bühne Baden aufgelöst wird
 Ab 2027/28 übernehmen die Tonkünstler in Baden. NÖKU-Chef Gessl verweist auf angekündigte Sparmaßnahmen in den Kulturbudgets.
Kurier.at

Graz
Die Oper Graz trauert um Éva Bártfai-Barta
Vergangene Woche hat uns die Nachricht vom Tod der Sopranistin Éva Bártfai-Barta erreicht. Die Sängerin verstarb bereits am 26. August 2025, kurz vor ihrem 80. Geburtstag. Mit Éva Bártfai-Barta verliert die Musikwelt eine Künstlerin, die zu den profilierten Stimmen des lyrischen und dramatischen Sopranfachs gehörte. Die gebürtige Ungarin prägte das Musikleben ihrer Zeit durch außergewöhnliche Musikalität, technische Meisterschaft und eine unverwechselbare Bühnenpräsenz. Nach ihrem Studium in ihrer Heimatstadt Budapest und ersten Erfahrungen auf ungarischen Bühnen fand sie ab 1974 an der Oper Graz ihre künstlerische Heimat. Dort wirkte sie über viele Jahre als gefeierte Solistin, gestaltete zahlreiche zentrale Rollen mit großer Hingabe und wurde zum Fixpunkt des Ensembles. In Graz war Éva Bártfai-Barta unter anderem als Königin der Nacht (Die Zauberflöte), Lauretta (Gianni Schicchi) und Tatjana (Eugen Onegin) zu erleben. Stimme und Technik erlaubten es der Künstlerin, alle drei Sopranrollen aus Hoffmanns Erzählungen an einem Abend zu singen. Ihr Name steht exemplarisch für eine Generation von Sängerinnen, die barockes, klassisches Repertoire und Belcanto mit neuem Leben erfüllten.
 https://oper-graz.buehnen-graz.com/die-oper-graz-trauert-um-eva-bartfai-barta/

WIEN/ EHRBAR-SAAL: 


Foto: Attila Kovács

Liebes Publikum, iebe Künstlerinnen und Künstler, liebe Veranstalter.

Friedrich Ehrbar wäre stolz auf uns, wenn er sehen würde, zu welchen Entwicklungen WIR ALLE zusammen seinem Ehrbar Saal by C. Bechstein in den letzten Jahren verhelfen. Mit WIR ALLE meine ich Sie, liebes Publikum,das sich nach und nach immer mehr den Konzertsaal zurückerobert und die Sitzreihen füllt.

Mit WIR ALLE meine ich jene Künstler:innen, die den Weg auf die „ehrbare“ Bühne finden und den Saal mit Musik füllen.
Mit WIR ALLE meine ich alle Mäzen:innen und Fördernde, durch deren Unterstützung vieles Ungehörte hörbar gemacht wird.
Mit WIR ALLE meine ich das „ehrbare“ Team, welches stets darum bemüht ist, den Rahmen für ein Konzerterlebnis zu schaffen, bei dem sich jeder wohlfühlen kann.
Wir treten miteinander in Verbindung, schaffen gemeinsame Erlebnisse.

Erlebnisse, die alle einzigartig, im Hier und Jetzt, in genau diesem einen speziellen Moment, stattfinden und nachhaltig wirken. So genannte STERNSTUNDEN oder LICHTMOMENTE. In diesem Sinne stelle ich die Saison 25/26 unter das Motto LICHT, in der WIR ALLE den Ehrbar Saal – aber auch uns – neu erstrahlen lassen. 
Fühlen Sie sich herzlich eingeladen, durch den Konzertkalender auf unserer Website (Link) zu stöbern. Ich freue mich auf den gemeinsamen Start in die neue Saison und wünsche Ihnen eine schöne Zeit hier bei uns im Ehrbar Saal.

Ihre
CATHRIN CHYTIL
Künstlerische Leiterin Ehrbar Saal

Konzert in dieser Woche:
·         06.09.2025 | 17:00 Uhr | Kleiner Ehrbar Saal
GIACOMO FRANCI: Passione e Amore – Giacomo Franci (Klavier)
Save the date:

·         13.09.2025 | 19:00 Uhr | Ehrbar Saal
Finalkonzert – 5. IN­TER­NA­TI­O­NAL­ER HELMUT DEUTSCHLIEDWETTBEWERB

PROGRAMM
 INFOS & KARTEN
 

Bremen/ Musikfest „Zu neuen Ufern“
Von „Summertime“ bis „Somewhere“: Mit großer Stimme inszeniert Golda Schultz packende Momente
Summertime“, das wohl mit Abstand bekannteste Lied George Gershwins aus seiner Oper „Porgy and Bess“, kommt jahreszeitlich gerade noch passend: am Vorabend des meteorologischen Herbstes. Es ist eines der Songs, die die südafrikanische Sopranistin Golda Schultz mit ganz großer, hochgradig emotional gefärbter Stimme intoniert. Und damit unmittelbar jede Menge wunderschöner Erinnerungen an das „Easy Livin’“ vergangener heißer Sommertage wach werden lässt.
Weitaus weniger bekannt ist Gershwins „By Strauss“, eine witzige, leicht ironische Hommage an Johann Strauss, die die Musik einiger Broadway-Größen (Gershwin selbstkritisch mit eingeschlossen!) im Gegensatz zur Dreivierteltakt-Walzerseligkeit als „drivel“ (Gefasel, Quatsch) bezeichnet.
Von Dr. Gerd Klingeberg
Klassik-begeistert.de

Neunkirchner Musikverein: 200 Jahre Johann Strauß

 

Staatstheater Kassel: Saisoneröffnung des Musiktheaters mit LE NOZZE DI FIGARO

Le nozze di Figaro
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, Libretto von Lorenzo Da Ponte

Musikalische Leitung: Ainārs Rubiķis, Szenische Einrichtung: Marlene Pawlak, Bühne: Wolf Gutjahr, Kostüme: Lara Belén Jackel, Dramaturgie: Teresa Martin, Chorleitung: Marco Zeiser Celesti

Mit Stefan Hadžić (Graf Almaviva), Margrethe Fredheim (Gräfin Almaviva), Marta Kristín Friðriksdóttir (Susanna), Ian Sidden (Figaro), Brenda Poupard (Cherubino), Maren Engelhardt (Marcellina), Johannes Strauß (Basilio, Don Curzio), Sava Vemic (Bartolo), Annabelle Kern (Barbarina), Cozmin Sime (Antonio), N.N. (zwei Mädchen)

 Premiere: Samstag, 13. September, 19.30 Uhr, Opernhaus

Weitere Vorstellungen: 17. und 20. September; 3. und 12. Oktober

Marta Kristín Friðriksdóttir (Susanna). Foto: Sylwester Pawliczek

Mehr darüber in den „Infos des Tages“

Rückblick in Klaus Billands „Sommererinnerungen“

Münchner Opernfestspiele: DIDO AND AENEAS … ERWARTUNG – WA am 16. Juli 2025

 Überinszeniert!

Foto: Bernd Uhlig

        Die Bayerische Staatsoper München ging mit der Entscheidung im Januar 2023, die Barock-Oper „Dido and Aeneas“ von Henry Purcell aus dem Jahre 1688/89 mit dem Monodram in einem Akt „Erwartung“ von Arnold Schönberg an einem Abend zu kombinieren, sicher ein gewisses Risiko ein. Innerhalb von nicht einmal zwei Stunden bei einem pausenlos gestalteten Abend mit einem von Pawel Mykietyn komponierten Interlude zwischen beiden Werken vom britischen Barock in den Expressionismus und die Moderne von 1909 zu wechseln, ist recht ungewöhnlich…

Zum Bericht von Klaus Billand

MÜNCHEN/Opernfestspiele: I MASNADIERI Wiederaufnahme

 Düsterer Verdi

Foto: Wilfried Hösl

 Als im Jahre 2020 das Melodramma tragico in vier Akten aus dem Jahre 1847, „I masnadieri“, von Giuseppe Verdi nach dem Drama des damals noch jungen Friedrich Schiller „Die Räuber“ im Libretto von Andrea Maffei zum ersten Mal an der Bayerischen Staatsoper in der Regie von Johannes Erath herauskam, wurde die Premiere mit geteilten Reaktionen aufgenommen. Es wurde, zumal in der düsteren und im Wesentlichen auf Schwarz-Weiß-Töne setzenden Inszenierung in Bühnenbild und Kostümen von Kaspar Glarner schnell klar, warum diese Nummern-Oper von Verdi nicht in den Mainstream seiner Werke gelangen konnte…

Zum Bericht von Klaus Billand

Sprechtheater

Wien
Theater in der Josefstadt: Regisseur David Bösch: „Dieser Sartre ist so spannend wie ein Netflix-Thriller“ (Bezahlartikel)
Richtungskämpfe unter Marxisten von 1948? Klingt überholt. Aber Regisseur David Bösch sieht in Jean-Paul Sartres modernem Klassiker „Die schmutzigen Hände“ viel Zeitloses und Aktuelles – und lockt mit „Suspense“ zur Premiere am Donnerstag.
DiePresse.com

Frank Baumbauer wird 80: Ein Leben für das Theater (Bezahlartikel)
Er war Intendant in Hamburg und München, verteidigte die Freiheit des Theaters und förderte den Nachwuchs wie kein Zweiter: Heute wird Frank Baumbauer 80 Jahre alt. Ein persönlicher Geburtstagsgruß.
FrankfurterAllgemeine.net

CD-Neuerscheinung bei Sony: Beethoven for Three. Emanuel Ax/ Leonidas Kavakos/ Yo-Yo-Ma

Musik-CD Beethoven for Three:Sinf 1/Piano Trios Op.70 & 11 / Ma,Yo-Yo/Kavakos,Leonidas/Ax,Emanuel, (1 CD Album)

Yo -Yo Ma setzt gemeinsam mit Leonidas Kavakos und Emmanuel Ax seine erfolgreiche „Beethoven for Three“-Serie mit der Ersten Symphonie und 2 populären Klaviertrios fort. Auf  dem Programm dervierten Folge der Grammy-nominierten  eihe mit Weltstar Yo-Yo ma (der im Oktober 2025 seinen 70. Geburtstag feiert), seinem langjährigen Klavierpartner Emanuel Ax und Geiger Leonidas Kavakos  steht die erste Symphonie C-Dur op 21, wieder bearbeitet für Klaviertrio. Ergänzend sind das populäre, dabei unheimlich mitreißende „Geister-Trio“ op 70 Nr.1 sowie das überaus eingängige, sogenannte „Gassenhauer-Trio“(ursprünglich für Klarinettte, Klavier und Cello gedacht) op 11 zu hören. 

 

Produkt Nr. 19802908842

Im Handel ab 29.8.2025

Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“

 Brasiliens früherer Präsident Jair Bolsonaro steht wegen Vorbereitung eines Putsches vor Gericht. Was wird ihm konkret vorgeworfen? Was ist vom Prozess zu erwarten?: Vom 2. bis zum 12. September verhandelt das Oberste Gericht in Brasilien die Anklage gegen Bolsonaro und sieben seiner engsten Mitarbeiter. Der Prozess sorgt nicht nur in Brasilien für Aufregung. Präsident Trump hat versucht, ihn mit massiven Drohungen zu verhindern.
Jetzt lesen
 «Orbans Schloss»: Oppositionspolitiker bringt Ungarns Regierungschef mit geheimen Aufnahmen in Bedrängnis: Enthüllungen über ein Landgut im Besitz der Familie Orban sorgen in Ungarn für Schlagzeilen. Offiziell soll ein Landwirtschaftsbetrieb entstehen. Aber wozu braucht es dann zwei Swimmingpools – und woher stammt das Geld für den Umbau?
Jetzt lesen
Russland könnte den Flug von der Leyens nach Bulgarien gestört haben. Die Daten des Flugzeugs zeigen ein diffuses Bild: In der Ostsee gibt es immer mehr GPS-Störungen, hinter denen der Kreml vermutet wird. Jetzt soll es zu einer gezielten Aktion gegen die EU-Kommissions-Präsidentin gekommen sein.
Jetzt lesen
 Er war die maskierte Symbolfigur der Hamas: Israel tötet laut eigenen Angaben den Propagandisten Abu Obeida: Der mysteriöse Mediensprecher des militärischen Flügels der Hamas wurde offenbar bei einem Luftangriff in Gaza getötet. Wer war der Mann, dessen Gesicht stets verschleiert blieb – und welchen Einfluss hat seine Tötung auf den Krieg?
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 «Mama, ich wurde getäuscht. Sie haben mich verkauft», schrieb die Frau aus dem Zimmer, in dem sie eingesperrt war
China hat einen Männerüberschuss. Immer mehr Kambodschanerinnen werden ins Land geschleust und verheiratet, um Kinder zu gebären. Drei Rückkehrerinnen erzählen.
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 Wer ist schuld am moralischen Desaster des Ukraine-Krieges – die Russen oder Putin? Ist die Invasion der Ukraine Russlands oder Putins Krieg? Der Publizist Andrei Kolesnikow sagt: Die Russen haben sich lange gegen Putin gewehrt und sind dann überwältigt worden.
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 Wie Berlin sein Gedächtnis entsorgt: Die Staatsbibliothek will ihren jahrhundertealten Zettelkatalog makulieren – ein Monument der Geistesgeschichte. Auf dem Weg in die Zukunft vergisst die Stadt ihre Vergangenheit. Aus Kostengründen.
Jetzt lesen
 Weshalb reiche Leute mehr Freunde haben«Gleichheit» forderte die Französische Revolution vor mehr als zweihundert Jahren. Philosoph Hanno Sauer untersucht, wie Status und Ansehen nach wie vor die Gesellschaft prägen.
Jetzt lesen
 «Washington Post»: Die ehemals zweitwichtigste linksliberale Zeitung der USA findet nicht aus der Krise heraus: Entlassungen, Personalabgänge, Leserschwund und ein politischer Schlingerkurs haben das Ansehen des Blattes beschädigt. Eine Strategie, die den freiheitlichen Richtungswechsel unter Jeff Bezos einleitet, ist nicht zu erkennen.
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 Kaum erwachsen, und schon ein Held der Literatur?
Nelio Biedermanns Familiensaga «Lázár» erscheint in 20 Ländern und liest sich, als stamme ihr 22-jähriger Autor aus einer anderen Generation. Seine hemmungslose Erzähllust ist seine grosse Stärke – und wird ihm hie und da zum Verhängnis.
Jetzt lesen
 «Viele glauben, die Qualität der liberalen Demokratie messe sich an der Anzahl Queer-Klubs pro Quadratkilometer»: Der Historiker Andreas Rödder sieht sowohl die linke Identitätspolitik als auch die rechtspopulistische Gegenbewegung als Gefahr für die liberale Demokratie. Trotzdem ist er für Europa vorsichtig optimistisch.
Jetzt lesen
 Die graue Stadt Chemnitz ist bekannt für Rechtsextreme und Tristesse. Doch dieses Jahr verändert sie sich: Als Europas Kulturhauptstadt 2025 will Chemnitz den schlechten Ruf loswerden. Eine Begegnung mit diesem Ort und den Menschen, die sagen: Hier schlummert etwas.
Jetzt lesen

Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“

Luxusleben der Thais: Clan hinter Red Bull zieht intransparent die Fäden
Die Yoovidhya-Familie gründete den Energydrink-Riesen Red Bull und steht mit einem Vermögen von über 45 Milliarden Dollar an der Spitze der thailändischen Superreichen. Mit seinem Wohlstand hat sich der Clan auch viel Einfluss gesichert und ist für viele Sinnbild von Korruption. Im Red-Bull-Konzern zieht die Unternehmerfamilie unterdessen intransparent die Fäden.
https://www.krone.at/3884573

Östereich/Fußball
Für 4 Mio. Euro!: Rekord-Transfer: Rapid verpflichtet Wikinger Gulliksen
Rapid hat die Verpflichtung von Rekord-Transfer Tobias Gulliksen unter Dach und Fach gebracht.  Wie der Tabellenführer der Fußball-Bundesliga am Dienstag bekanntgab, erhält der 22-jährige norwegische Offensivmann einen Vertrag bis Sommer 2029. Die Ablöse für Gulliksen, der von Djurgardens IF aus Schweden kommt, beträgt kolportierte 4 Mio. Euro. Er ist damit der teuerste Einkauf in der Rapid-Historie. Geschäftsführer Sport Markus Katzer sah den Klub „auf einer neuen Ebene“.
Oe24.at

Ich wünsche einen schönen Tag!

A.C. 

 

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