Lisette Oropesa. Copyright: Steven Harris
Tiroler Festspiele Erl: Umbesetzung I PURITANI. Lisette Oropesa ersetzt die ursprünglich vorgesehene Sängerin
Auch in der zweiten konzertanten Aufführung von Vincenzo Bellinis Oper „I puritani“ wird eine andere Sängerin in der Rolle der Elvira zu erleben sein als geplant – und als Einspringerin konnte wiederum eine der meistgefragten Sopranistinnen gewonnen werden. Nach der stürmisch bejubelten Aufführung vom 28. Dezember 2024, die von Jessica Pratt zu einem Triumph geführt worden war, erwartet das Publikum am 4. Jänner 2025 nun die Starsopranistin Lisette Oropesa in der Partie der Elvira. Die Tiroler Festpiele Erl bedauern, dass Zuzana Marková auch die zweite Vorstellung krankheitsbedingt nicht singen kann und wünschen ihr gute Besserung. Restkarten für die zweite Vorstellung von „I puritani“ sind noch erhältlich.
Porträtfotos sind auf der Website bereitgestellt unter https://www.tiroler-festspiele.at/ueber-uns/presse
https://www.tiroler-festspiele.at/news/2025-01-02/
Das ist natürlich ein Glücksfall, wenn solch hochgradiger Ersatz gerade keinen anderen Auftritt hat!
METROPOLITAN OPERA: AUDIO AUS „AIDA“ AM SILVESTERABEND
Bei der „Aida“-Premiere an der Met schwächelte „Radames“ Piotr Beczala ab dem Nilakt unüberhörbar. Er sang jedoch die Vorstellung zu Ende
Einen Audio-Mitschnitt der gesamten Premiere finden Sie untenstehend.
Im Anhang ein Stream Link von der verunglückten MET AIDA Premiere vom 31.12.2024. Unverantwortlich was da vom Nilakt bis zum Finale abging. Tapfer dass Beczala bis zum Schluss mitmachte, allerdings mit Ansage.
ZUM YOUTUBE – Audio gesamte Oper – 2 Stunden und 27 Minuten
Angel Blue shines in the Met’s glitzy new Aida
…In another Met role debut, Piotr Beczała cut a dashing figure but was a less than vocally luminous Radamès. Recovering from a bad cold, he offered some elegant phrasing in “Celeste Aida”, his difficult opening aria, especially in its closing lines where he observed Verdi’s morendo marking on the final high B flat, but was far from his best throughout the rest of the act. General Manager Peter Gelb came on stage at intermission to announce that the tenor was ill but had decided to sing the remainder of the performance. However valiant the effort, it was painful to hear this normally splendid singer, his vocal chords completely fatigued, struggle through Acts 3 and 4…
#bachtrack.com.de
Review: The Met’s New ‘Aida’ Stages Spectacle Without Horses
Michael Mayer directs Verdi’s classic as an archaeologist’s discovery, featuring the shining soprano Angel Blue.
https://www.nytimes.com/2025/01/01/arts/music/review-met-opera-verdi-aida.html
Kutasi’s Amneris provides the highlights in Met’s uneven, archaeological “Aida”
NewYork.Classical.review
Metropolitan Opera 2024-25 Review: Aida
Angel Blue, Quinn Kelsey, Judit Kutasi Shine in a Night Full of Troubling Questions
https://operawire.com/metropolitan-opera-2024-25-review-aida/
Silvesterkonzert der Berliner Philharmoniker Mit Kirill Petrenko und Daniil Trifonov
Zum Jahresausklang luden die Berliner Philharmoniker und ihr Chefdirigent Kirill Petrenko zu einem festlichen Konzert mit Musik von Johannes Brahms, Richard Wagner und Richard Strauss ein. Das Programm begann mit der tiefgründigen Romantik von Brahms’ 2. Klavierkonzert, interpretiert von Starpianist Daniil Trifonov.
tv.butler.at
Wien
Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker: Schwungvoll ins Strauss-Jahr 2025
BR-Klassik.de
Wiener Neujahrskonzert feiert Strauss und fast vergessene Kollegin
NeueMusikzeitung/nmz.de
Friedensgrüße von Strauß-Veteran Muti als Neujahrskonzertgeschenk
DerStandard.at.story
Neujahrskonzert: Die Sträuße, Riccardo Muti und die Träne im Knopfloch (Bezahlartikel)
DiePresse.com.at
Neujahrskonzert in Wien: Ein wahres Wonnegewieher
Natürlich gibt es viel Johann Strauss beim Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker. Aber mit dem Walzer „Die Ferdinandéer“ von Constanze Geiger dirigiert Riccardo Muti dort erstmals Musik einer Frau.
FrankfurterAllgemeine.net
Mit Magie und prickelnder Klangsinnlichkeit
Kritik. Champagner-Seligkeit und magische Momente: Das Neujahrskonzert 2025 der Wiener Philharmoniker unter Riccardo Muti im Musikverein ließ das Publikum jubeln.
KleineZeitung.at
Dirigent Yannick Nézet-Séguin: Paradiesvogel mit Neujahrs-Engagement
DerStandard.at.story
Die Neunte als Silvestergruß der Wiener Symphoniker mit Debütantin
Beethovens Neunte mit den Wiener Symphonikern und Dirigentin Marie Jacquot im Wiener Konzerthaus
DerStandard.at.story
Beethoven, uneitel dirigiert: Neunte im Konzerthaus
DiePresse.com
Graz
Grazer Neujahrskonzert: Philharmoniker luden zu einer poetischen Reise
https://www.krone.at/3641376
Berlin/Staatsoper
Heiter beschwingt und impulsiv startet Christian Thielemann mit seiner Staatskapelle Berlin ins Neue Jahr
Jedenfalls hätte das erste Neujahrskonzert des frisch gebackenen Berliner Chefdirigenten – mit immerhin stolzen Preisen bis 160 Euro im Parkett – kaum besser gelingen können. Das Publikum war aus dem Häuschen, und der sichtlich zufriedene Kapellmeister dankte seinen Musikern vielfach mit erhobenem Daumen.
Von Kirsten Liese
Klassik-begeistert.de
Wiener Volksoper: Ab Jänner wieder zu sehen: Ein bisschen trallalala
7., 22. Jänner; 25. Februar; 4. März; 13. Mai
Ein Abend voller mitreißender Musik, Humor, Federn und Pailletten. Eine wahnwitzige, überbordende Collage mit frivolen Revue- und Operettensongs wie „Warum soll eine Frau kein Verhältnis haben“, „Josef, ach Josef, was bist du so keusch?“ oder „Anton steck den Degen ein“. Eine Hommage an zwei Stars ihrer Zeit: Fritzi Massary und Max Pallenberg.
Als die beiden Operetten- und Schauspielstars einander kennenlernen, ist es die große Liebe. 1917 heiraten sie in Berlin, müssen jedoch in den 1930-er Jahren fliehen. Nun kehren die beiden Paradiesvögel für einen „fabulous evening“ zurück nach Wien, auf die Bühne der Volksoper!
Wer wäre besser geeignet, in die Rollen von Fritzi Massary und Max Pallenberg zu schlüpfen, als Ruth Brauer-Kvam und Robert Palfrader? Sie besitzt sogar einen Federfächer, der einst der Massary gehörte, er ist beliebter Kabarettist, Schauspieler, Autor. Gemeinsam – und mit Adam Benzwi am Dirigentenpult – gestalten sie eine Hommage an zwei faszinierende Menschen, feiern die Operette und den Humor!
Sichern Sie sich jetzt Ihre Karten!
Schubertiade Wieden – Jahreswechsel – Winterreise
Bevor das Jahr 2024 zum Ende kommt, möchten wir einen Blick zurück auf das Konzert an Schuberts 196. Todestag im Ehrbar Saal werfen – eine Sternstunde bei der Schubertiade Wieden mit dem renommierten Bariton Wolfgang Holzmair, dem wunderbaren Wiedner Klaviertrio (Julian Walder, Maddalena del Gobbo, Alejandro Picó-Leonís) sowie kammermusikalischen Duos mit Maddalena Del Gobbo und Alejandro Picó-Leonís sowie Julian Walder und Mayuko Obuchi.
Wir freuen uns bereits sehr auf das nächste Konzert der Saison in 2025 mit dem Staatsopern-Bassbariton Peter Kellner und Schuberts Winterreise, begleitet am Bechstein-Konzertflügel von unserem künstlerischen Leiter Alejandro Picó-Leonís. Freuen Sie sich auf eine Liedmatinee am 26. Jänner um 11 Uhr im Ehrbar Saal.
So. 26.01.25 | 11:00
„Winterreise”
Liedmatinée mit Peter Kellner
Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper
Peter Kellner, Bass/Bassbariton
Alejandro Picó-Leonís, Klavier
Hamburg
Milliardär Kühne will Hamburg Oper schenken – „Sind noch in Verhandlungen“
Die Welt.de
Vorschau
Ausblick auf das Opernjahr 2025: Von Wagner bis Weill
https://www.br-klassik.de/aktuell/news-kritik/oper-jahr-2025-ausblick-hoehepunkte-100.html
Das bringt Oberösterreichs Kulturjahr 2025
OberösterreichischeNachrichten.at
Santiago de Chile: 17. Jahreskonferenz der Ópera Latinoamérica – OLA mit Premiere „Der fliegende Holländer“ vom 17.-20. November 2024
Foto: Klaus Billand
Theater und nachhaltige Entwicklung
Ópera Latinoamérica (OLA) ist eine gemeinnützige Organisation und das größte Theaternetzwerk Lateinamerikas, das mehr als 45 Theater, Festivals, Opernhäuser und andere Disziplinen vereint. Es besteht aus Institutionen aus Argentinien, Brasilien, Chile, Kolumbien, Costa Rica, Ecuador, Spanien, Mexiko, Peru, der Dominikanischen Republik, Uruguay und Venezuela.
Sein Zweck ist die Förderung der Theatertätigkeit und der klassischen darstellenden Künste im iberoamerikanischen Raum. Zu seinen Haupttätigkeits-Schwerpunkten gehören die Schaffung von Netzwerken, die Förderung von Innovation, digitaler Kommunikation, Internationalisierung und sozialer Wirkung, der Austausch bewährter Verfahren und assoziative Produktion.
Bei der 17. Jahreskonferenz in Santiago de Chile ging es um das Thema „Theater und nachhaltige Entwicklung“ („Teatros y Desarrollo Sostenible“): Artikulation, Innovation und Führung. Einer der thematischen Schwerpunkte lief dabei unter dem Titel „Modelle der Artikulation und Zirkulation“. Der erste thematische Block behandelte die üblichen Praktiken der künstlerischen Zirkulation von Festspielen, Theatern und Kompagnien, zu dem sich weitere Aspekte gesellten, wie die Zirkulation von Ideen sowie die Schaffung von kreativen Kanälen mit dem Ziel, Artikulations-Modelle zu fördern, die ein virtuelles Ökosystem für Innovation, Ausführung und die lokale Entwicklung begünstigen.–
Zum Bericht von Klaus Billand
Filme der Woche
Besuchen Sie Renate Wagners FILMSEITE
Filmstart: 2. Jänner 2025
NOSFERATU – DER UNTOTE
Nosferatu / USA / 2024
Drehbuch und Regie: Robert Eggers
Mit: Bill Skarsgård, Lily-Rose Depp, Nicholas Hoult, Willem Dafoe u.a.
Die Lust an der Angst
Zu Beginn ist da ein junges Ehe- und Liebespaar, das so leidenschaftlich an einander hängt, dass man weiß – es wird nicht dauern. Tatsächlich wird der brave Angestellte Thomas Hutter von seiner Makler-Firma nach Transsylvanien geschickt, um einem sagenhaft reichen Grafen Orlok, der sich in Deutschland ansiedeln will, ein Objekt zu verkaufen. Man schreibt das Jahr 1838, und man befindet sich in der Hansestadt Wisborg – und optisch in einem schönen, geradezu klassischen Historienfilm. Der ganz schnell, sobald der junge Mann im tiefen Osten in den Karpaten eintrifft, extrem unschön wird.
Denn der amerikanische Regisseur Robert Eggers hat etwas Mutiges unternommen. Er wollte explizit eine Neuverfilmung eines der größten Horror-Klassikers der Stummfilmzeit wagen, von „Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens“ von Friedrich Wilhelm Murnau aus dem Jahre 1922. Es ist das immer wieder verfilmte, gedrehte und gewendete „Dracula“-Thema nach dem Roman von Bram Stocker, aber die Neuverfilmungen bewegten sich oft auf der Trash-Ebene. Nicht 1979, als Werner Herzog (mit Klaus Kinski) dezidiert Murnau neu verfilmen wollte, nicht, als Francis Ford Coppola 1992 mit Starbesetzung nach Transsylvanien reiste – und auch jetzt nicht. Eggers har schon einige „seltsame“ historische Filme gedreht – „The Witch“ in der Welt der amerikanischen Pioniere, „Der Leuchtturm“ mit zwei einsamen, langsam wahnsinnig werdenden alten Seeleuten, „The Northman“, eine verstörende Geschichte aus der Welt der Wikinger – und ist auch hier wieder souverän in der Schilderung extremer Gefühle…
…Gewiß, wenn man ausreichende Versionen des „Dracula“-Stoffes auf der Leinwand kennt, ist diese nur eine Variation der bekannten Geschichte, die mit geringen Grenzüberschreitungen in Richtung weiblicher Phantasie und Hysterie im Rahmen des Vorgegebenen bleibt. Doch gut gespielt und im historischen Gothic-Stil schön gemacht, kann man sich genussreich gruseln, auch wenn man genau weiß, was kommt…
Zur Filmbesprechung von Renate Wagner
Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung
Eine ukrainische Marinedrohne schiesst einen russischen Kampfhelikopter ab: Das ist historisch – und sagt etwas über die Zukunft des Krieges. Im Schwarzen Meer und in der Nordukraine stellte Kiew Ende Jahr seine Fortschritte in der automatisierten Kriegsführung unter Beweis. Damit setzen die Verteidiger Moskau unter Druck – bis jetzt allerdings nur punktuell.
Jetzt lesen
Ermittler prüfen möglichen Zusammenhang zwischen Cybertruck-Explosion in Las Vegas und Amokfahrt in New Orleans – und danken Elon Musk für Hilfe: Im amerikanischen Gliedstaat Nevada ist ein Fahrzeug des amerikanischen Elektroautoherstellers Tesla explodiert. Dabei kam eine Person ums Leben, mehrere weitere wurden verletzt.
Jetzt lesen
Präsident der Elfenbeinküste kündigt Rückzug der französischen Streitkräfte an: Die Elfenbeinküste beherbergt das grösste verbleibende französische Truppenkontingent in Westafrika. Frankreich zieht sich jedoch mehr und mehr aus afrikanischen Ländern zurück.
Jetzt lesen
Die Cité Bel-Air Métropole in Lausanne ist das erste Hochhaus der Schweiz – eine Würdigung: Es ist das Rockefeller des Genfer Sees: Das Hochhaus aus den 1930er Jahren ist noch heute ein visionäres Projekt modernen Städtebaus.
Jetzt lesen
Die chinesische Schriftstellerin Can Xue versteht ihr Schreiben als Performance und körperlichen Vorgang: Mehr noch als die Südkoreanerin Han Kang wurde die Chinesin Can Xue als Nobelpreis-Favoritin aus Asien gehandelt.
Jetzt lesen
Die Welt driftet auseinander: Alfred Wegeners Theorie der Kontinente hat die Wissenschaft entzweit. Heute bekommt sie politische Bedeutung: Die Kontinente seien aus einem Urkontinent entstanden, postulierte Alfred Wegener. Dafür wurde der Meteorologe und Polarforscher verhöhnt. Doch die Plattentektonik hat bestätigt, dass er recht hatte.
Jetzt lesen
Amokfahrt in New Orleans: Laut dem FBI soll sich der Täter zur Terrormiliz IS bekannt haben: In der Neujahrsnacht hat in New Orleans ein Mann fünfzehn Personen getötet. Am frühen Morgen fuhr er einen Pick-up mitten in die Feiernden im Ausgehviertel und schoss um sich. Was bis jetzt über das Attentat bekannt ist.
Jetzt lesen
«Was heutzutage als Hass und Hetze bezeichnet wird, ist grossteils erlaubt»: Juraprofessor warnt vor staatlicher Einschüchterung: Der Verfassungsrechtler Gerd Morgenthaler über Meinungsfreiheit, Hausdurchsuchungen wegen Lappalien und das neue Disziplinarrecht, das deutsche Beamte der Willkür ihrer Vorgesetzten ausliefert.
Jetzt lesen
Die Schweizermacher: Wie Expat-Agenturen internationalen Führungskräften die Integration erleichtern: Bis zu 50 000 Expats kommen jedes Jahr in die Schweiz. Um sie herum hat sich eine eigene Branche entwickelt: Relocator-Agenturen helfen als «Butler für alles» bei sämtlichen Belangen.
Jetzt lesen
Burkaverbot und ein Ladekabel für alles: Das ändert sich in der Schweiz im Jahr 2025: Mit dem neuen Jahr treten neue Gesetzes- und Verordnungsänderungen in Kraft. Die wichtigsten Anpassungen im Überblick. Jetzt lesen
Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“
NEU: Österreich: Dreierkoalition geplatzt!
NEOS steigt aus Koalitionsverhandlungen aus
NEOS hat am Freitag in einer überraschend angesetzten Pressekonferenz das Ende der Koalitionsgespräche mit ÖVP und SPÖ verkündet. In einer ausführlichen Rede begründete Parteichefin Beate Meinl-Reisinger den Schritt mit mangelndem Reformwillen bei den Verhandlungspartnern ÖVP und SPÖ. Es seien „keine relevanten Fortschritte, sondern viel mehr Rückschritte“ in den Gesprächen erzielt worden.
https://orf.at/stories/3380630/
ORF ändert heute sein Programm
Anlässlich des politischen Scherbenhaufens reagiert nun auch der ORF und ändert am Freitag überraschend sein Hauptabendprogramm. In einer ZiB-Spezial inklusive rundem Tisch auf ORF 2 werden um 20:15 Uhr hochrangige Parteivertreter mit Tarek Leitner über das Scheitern der Dreierkoalition sprechen.
Darum dauert es so lang: Harte Steuergespräche – Austro-Ampel im Budget-Finale
Am Donnerstag ist eine weitere Chefrunde zwischen ÖVP, SPÖ und NEOS angesetzt. Beim Budgetdefizit will man jetzt gemeinsam weiterkommen. Das Ende der Chefrunde am Donnerstag bleibt zudem offen – wie auch schon bei den Terminen in der Vergangenheit. Das dürfte auch dringend nötig sein, denn auf der Agenda steht erneut das Budget – der Dreh- und Wendepunkt der gesamten Ampel-Verhandlungen. Klappt es nicht, fällt auch eine neue Regierung ins Wasser.
Heute.at
Österreich
Teuerung spürbar
Neue Regeln: Was sich 2025 für Autofahrer ändert. Das Jahr 2025 bringt Änderungen für alle Autofahrer in Österreich. Hier sind die wichtigsten Neuerungen. 1. Höhere Treibstoffkosten
– Der Treibstoffpreis steigt im Schnitt um 3 Cent pro Liter. Ursache: Erhöhung der nationalen CO2-Bepreisung von 45 auf 55 Euro pro Tonne CO2. Diesel wird durch den höheren CO2-Gehalt stärker verteuert als Benzin.
oe24.at
Was jetzt gilt. Die acht wichtigsten Antworten zum Einweg-Pfand
Ab sofort gilt in Österreich das neue Einweg-Pfandsystem für Plastik-Flaschen und Alu-Dosen. Was genau ab wann wofür gilt, ist jedoch noch nicht jedem Konsumenten klar. Die „Krone“ hat daher die Antworten auf die acht wichtigsten Fragen dazu.
https://www.krone.at/3641515
Skispringen
Schummeln ÖSV-Adler? „Bis auf Unterhose durchleuchtet!“
Die ÖSV-Adler fliegen bei der Vierschanzentournee allen davon – die Konkurrenz spricht Schummelvorwürfe aus. Jetzt meldet sich der Kontrolleur der FIS.
oe24.at
Schlechte Verlierer? Wenn Österreichs Skispringer gewinnen vermutet die Konkurrenz gleich Schummelei. Wie sollen die „Adler beweisen, dass sie tatsächlich die Besten sind? Sollen sie im Wintermantel springen und trotzdem gewinnen?
Östereich
Falsche Mail und SMS im Umlauf. „Achtung Betrug“! ÖGK warnt ALLE vor neuer Abzockwelle
ÖGK-Versicherte erhalten nun Nachrichten über eine angebliche Rückerstattung. Sie werden aufgefordert, einen Link zu öffnen. Es handelt sich Abzocke.
Heute.at
Ich bekomme jeden Tag Mails, die mir irgendeine Beglückung von einer Seite offerieren, die ich gar nicht darum gebeten habe. Solche Mails werden ungelesen gelöscht. Einmal erhielt ich jedoch Post von einer Stelle, von der ich tatsächlich eine Refundierung erwartete. Ich wollte schon brav antworten, aber etwas war unklar. Also wollte ich telefonieren, fand jedoch keine Telefonnummer. Daraufhin suchte ich mir umständlich aus dem Telefonverzeichnis die Nummer jener Institution heraus, bei der ich angesucht habe. Dort wurde ich sofort gewarnt, man hat mit mir nie korrespondiert. Von wem aber hatten die Betrüger meine exakten Daten? Da muss ein Maulwurf in der Institution sitzen! Passen Sie höllisch auf, im Leben bekommt man nichts geschenkt!
Haben Sie einen schönen Tag!
A.C.