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3. DEZEMBER 2025 – Mittwoch

03.12.2025 | Tageskommentar

 

 

Bayreuther FestspieleJubiläumssaison 2026: Sämtliche Restkarten in Rekordzeit ausverkauft

Jubiläumssaison 2026: Sämtliche Restkarten in Rekordzeit ausverkauft
Sämtliche noch verfügbaren Karten für die Jubiläumssaison 2026 waren bereits nach weniger als eineinhalb Stunden restlos vergriffen. Die hohe Nachfrage freut uns sehr und zeigt eindrucksvoll, wie groß das Interesse unseres Publikums an unserem Programm ist.

Der beeindruckende Ausverkauf bestätigt zudem die Bedeutung eines modernen und zielgerichteten Marketings. Besonders der verstärkte Fokus auf attraktive Ticket-Packages hat sich als wichtiger und richtiger Schritt erwiesen, um sowohl treue Besucher*innen als auch neue Zielgruppen anzusprechen.

Wir danken unserem Publikum herzlich für das überwältigende Vertrauen und die enorme Resonanz und freuen uns auf eine unvergessliche Jubiläumssaison 2026. (Zitat Ende)

Endlich wieder eine Jubelmeldung aus Bayreuth!

WIEN / Kammeroper des MusikTheaters an der Wien:: L’ORONTEA von Antonio Cesti
Premiere: 2. Dezember 2025 

Liebe, Wirrwarr, Turbulenzen

Foto: Herwig Prammer

Historisches Interesse voraus gesetzt, ist Antonio Cesti für die österreichische Musikgeschichte ein hoch interessanter Mann, komponierte er doch die berühmteste Oper, die am Hof des (selbst komponierenden und musikverrückten) Kaisers Leopold I. aufgeführt wurde: „Il pomo d’oro“. Cesti war allerdings nicht nur in Wien für Leopold, sondern auch in Innsbruck für dessen Onkel Erzherzog Ferdinand Karl von Tirol tätig, Dort entstand für den Fasching 1656 die Oper „L’Orontea“, die zwar rund um eine fiktive ägyptische Königin spielt, aber von der Handlung her eine reine Opera buffa ist.

Cesti hat in Wien der Gegenwart keinesfalls dieselbe Auferstehung erlebt wie andere Barockkomponisten, darum interessiert die Aufführung von „L’Orontea“ an der Kammeroper des MusikTheaters an der Wien. .Der in Wien debutierende japanische Regisseur Tomo Sugao bewies ein leichtes Händchen, viel Witz und einiges an Unverfrorenheit im Umgang mit dem 330 Jahre altem Werk (dass man da im „historischen“ Gewand Selfies macht, stört angesichts der allgemeinen lockeren Stimmung überhaupt nicht).

Es gibt hier, wie in barocken Opern oft, einen „tiefsinnigen“ Prolog zwischen der „Philosophie“ und der „Liebe“, die in klassischerweise in einen Wettstreit treten. Sugao steckte das Ensemble hier in die Gewänder venezianischer Gondolieri von heute, verteilte die Rollen und schlug den Ton des fröhlichen Durcheinanders an, der den Abend beherrscht und mit Ironie sättigt. Wobei die Aufführung dann optisch  in vagen Historismus (Bühne und Kostüm: Julia Katharina Berndt) hinüber gleitet…

…Warum wird der doch knapp dreistündige Abend manchmal lang? An der lautten compagney BERLIN liegt es sicherlich nicht, wohl auch nicht an Wolfgang Katschner am Dirigentenpult, das klingt alles kompetent so, wie wir Musik auf Originalinstrumenten kennen. Aber so komisch die Sache ist, so sehr zieht sie sich immer wieder, so wenig Variationen hat sie, sowohl dramaturgisch wie auch in der Musik, die sicher für ihre Zeit ihre Qualitäten hatte (und eine „Sturm-Musik“ war wohl ein damaliges Äquivalent zu den späteren Rossini’schen Gewitter-Musiken), aber wirklich nicht auf die Dauer fesselt, zumal auf der Bühne mancher allzu schrille Ton in das Ohr der Zuhörer gellt….

Dennoch – Cesti kennen gelernt zu haben, wird sich für jeden Opernfreund lohnen. Man weiß jetzt zumindest aus erster Hand, womit man es zu tun hat. Dem Premierenpublikum hat das turbulente Wirrwarr  gut gefallen.

Zum Premierenbericht von Renate Wagner

 

 

PLAY WIENER STAATSOPER. Die Streams aus der Wiener Staatsoper

6.Dez 2025 / 19:00
Live aus der Wiener Staatsoper
Věc Makropulos
Music: Leoš Janáček
Musikalische Leitung: Tomáš Hanus
Regie: Peter Stein
Mit u.a.: Marlis Petersen, Pavel Černoch, Lukas Schmidt, Alma Neuhaus, Bo Skovhus, Carlos Osuna, Wolfgang Bankl

  1. Dez 2025  / 19:00
    Live aus der Wiener Staatsoper
    Fidelio
    Musik: Ludwig van Beethoven
    Musikalische Franz Welser-Möst
    Inszenierung: Nikolaus Habjan
    Mit: Malin Byström, David Butt Philip, Christopher Maltman, Simonas Strazdas, Tareq Nazmi, Florina Ilie, Daniel Jenz

     

    31. Dez 2025  / 18:00
    Live aus der Wiener Staatsoper
    Die Fledermaus
    Musik: Johann Strauß
    Musikalische Leitung: Markus Poschner
    Inszenierung: Otto Schenk
    Mit u.a.: Jonas Kaufmann, Diana Damrau, Jochen Schmeckenbecher, Daria Sushkova, Jörg Schneider, Adrian Eröd, Ilia Staple, Michael Niavarani

17. Jan 2026  / 19:00
Live aus der Wiener Staatsoper
Manon
Musik: Jules Massenet
Musikalische Leitung: Bertrand de Billy
Inszenierung: Andrei Serban
Mit u.a.: Benjamin Bernheim, Kristina Mkhitaryan, Matheus França, Stefan Astakhov, Andrea Giovannini

Weiterlesen in den „Infos des Tages (gesamtes Streamprogramm bis Saisonende

Wien/ Staatsoper
Ein unkaputtbarer Männerschwarm: Leoš Janáček-Comeback in der Staatsoper
Die Staatsoper holt „Věc Makropulos“ aus dem Fundus zurück: ein starker Abend, vor allem dank Marlis Petersen und Dirigent Tomáš Hanus 99 Jahre zählt diese Oper – und ist in Wien doch praktisch unbekannt: Man schrieb das Jahr 2015, als Věc Makropulos aus der Feder von Leoš Janáček erstmals im Haus am Ring aufschlug. Und es blieb bis heute bei einer flüchtigen Begegnung: Nur fünfmal erklang das eigenwillige Werk hier, dann verschwand es in der Versenkung. Ein Unglück, das wohl durch einen Abgang in der Chefetage begünstigt war: Franz Welser-Möst, ab 2010 Musikchef am Haus, hatte etliche Janáček-Premieren auf den Weg gebracht, sein Amt aber noch vor dem Makropulos-Debüt niedergelegt.
DerStandard.at30000002986

Wien/ Staatsoper
„Sache Makropulos“ an der Staatsoper: Opernkrimi mit blitzblank dargelegten Indizien
Marlis Petersen ist die neue, alterslos-unsterbliche Diva Emilia Marty in Peter Steins klassischer Inszenierung der „Sache Makropulos“. Dass Leoš Janáčeks Partitur so glänzt, liegt aber vor allem am brillanten Orchester unter Tomáš Hanus.
DiePresse.com.janacek

Wien/ Volksoper: Ein Strauss-Fehlpass im faden Dreivierteltakt
Fußball trifft Operette trifft Ballett: Die Uraufführung von „Aschebrödels Traum“ gerät zur nächsten Strauss-Jahr-Merkwürdigkeit. „Ich habe fertig!“ An diesen legendären Ausspruch von Ex-Bayern-Trainer Giovanni Trapattoni muss man denken, wenn die Volksoper in „Aschenbrödels Traum“ auch noch auf Fußball setzt. Es sind Sehnsuchtsworte für das Ende der Strauss-Jahr-Aktionen, bei denen man hoffen muss, dass sie den Jubilar nicht beschädigen.
https://www.krone.at/3973917

Aschenbrödels Traum“ – Endlich neues auf dem Wiener Operettenmarkt
In der Wiener Volksoper erwacht Johann Strauss‘ unvollendetes Werk „Aschenbrödel“ zu neuem Leben. Komponistin Martina Eisenreich und Regisseur Axel Ranisch entführen uns in ein fantastisches Musiktheater, das Traum und Realität meisterhaft verwebt.
BR-Klassik.de.operettenmarkt

Katharsis an den Fingerspitzen – der Klavierabend von Víkingur Ólafsson im Wiener Konzerthaus (02.12.2025)

Das Konzert des isländischen Pianisten Víkingur Ólafsson im Wiener Konzerthaus geriet zu einem jener seltenen Erlebnisse, die sich der Vergänglichkeit entziehen. Das Programm war als tonale Reise konzipiert: vom transparenten, lichten E-Dur in die nachdenklichen Tiefen des e-Moll, um schließlich in die ursprüngliche Klarheit zurückzufinden. Dieses Spannungsverhältnis wirkte wie ein lebendiger, organischer Weg, dessen einzelne Etappen sich unmittelbar aus dem Vorhergehenden entwickelten.

Zur Meinung von Yulianna Del Monte

Star-Pianist Vikingur Ólafsson: „Bach bringt die Welt ins Gleichgewicht“
Talentschmiede Vulkaninsel: Der isländische Star-Pianist Vikingur Ólafsson ist spezialisiert auf Johann Sebastian Bach und hat mit seinen Aufnahmen die Marke von einer Milliarde Streams geknackt. Der 41-jährige Grammy-Gewinner 2025 gastiert nun im Wiener Konzerthaus.
https://www.krone.at/3974822

Paris
Neues Stück von Wu Tsang prämiert auf Herbstfestival in Paris
Sendung „Fazit“. Audio von Jörn Florian Fuchs (8,38 Minuten)
deutschlandfunk.de

Opernakademie in der Fondazione Prada in Mailand
Riccardo Muti studiert mit dem Nachwuchs akribisch „Don Giovanni“
Es ist immer wieder ungemein lehrreich und bereichernd, Riccardo Muti beim intensiven, akribischen Proben einer Oper mit dem Nachwuchs zu erleben. Vor zehn Jahren hat der Maestro, dem es ein sehr wichtiges Anliegen ist, seinen reichen, über 55 Jahre gewachsenen Erfahrungsschatz weiterzugeben, seine italienische Opernakademie in Ravenna gegründet. Zum dritten Mal fand die Akademie nun – nach mehreren Abstechern in Japan und im vergangenen Jahr erstmals in China – in der Fondazione Prada in Mailand statt.
Von Kirsten Liese
Klassik-begeistert.de

Pesaro: Eislaufen mit Big P.
Die Stadt Pesaro in Mittelitalien steht wegen einer vorübergehenden Eislaufbahn um ein Denkmal des Tenors Luciano Pavarotti in der Kritik. Pavarottis Witwe Nicoletta Mantovani spricht von einer Verhöhnung des 2007 gestorbenen Opernstars und bezeichnete die Installation als »extrem hässliche Sache«.
Eislaufen mit Big P. – BackstageClassical

HEUTE im Linzer Brucknerhaus – Bruckner, Strauss, Larcher

 

EVA! bruckner, strauss & larcher
#2 | 3.12.2025, 19:30 | BRUCKNERHAUS, LINZ

Die Rote Couch | Konzerteinführung, 18:45 Uhr: Grosser Saal 

Meiner Meinung nach ist diese Sympohonie eines der größten Werke in diesem Jahrtausend.
Eva Ollikainen, Gastdirigentin beim Bruckner Orchester Linz
BOL-Konzertzyklus im Brucknerhaus – #ZWEI: EVA!

Mehr darüber in den „Infos des Tages“ 

CHRISTMAS TOUR – Martino & Kaiserliche Fanfaren

 

Liebe Musikfreunde! 
Es ist mir eine große Freude, Sie zu unserer Weihnachtskonzerttournee einzuladen. 

Im Jahr 2023 gründete ich zusammen mit dem Trompeter Petr Hojač von der Brünner Philharmonie ein Ensemble für vier Trompeten und Pauken.  Wir treten unter dem Namen „Martino & Kaiserliche Fanfaren“ auf. 
Mit diesem Ensemble absolvierten wir in der Weihnachtszeit 2023 und 2024 eine vielbeachtete Konzerttournee durch Österreich, Mähren und Mährisch-Schlesien.  Während wir 2023 drei Konzerte spielten, stieg die Zahl 2024 auf sieben, und dieses Jahr sind insgesamt zwölf Konzerte geplant…

Mehr darüber (gesamtes Tourneeprogramm) in den „Infos des Tages“

Venedig
Ex-Bürgermeister Venedigs kritisieren Auswahlverfahren für Teatro La Fenice
Der Streit um die Meloni nahestehende Musikdirektorin Beatrice Venezi hält an. Nun fordern vier Ex-Bürgermeister der Lagunenstadt ein neues Auswahlverfahren. In einer gemeinsamen Erklärung äußerten die Ex-Bürgermeister Ugo Bergamo, Massimo Cacciari, Paolo Costa und Giorgio Orsoni „große Sorge“ über die seit einigen Monaten anhaltenden Spannungen an dem Opernhaus, dessen Stiftung sie während ihrer Amtszeiten vorgestanden hatten. Hintergrund ist der Streit um die Ernennung von Beatrice Venezi zur Fenice-Musikdirektorin.
DerStandard.at.story3000000202512

Paris
Kritik – Stockhausens „Montag aus Licht“ in Paris Ein kosmisches Klangerlebnis
Geburten auf einem Leuchtturm, singende Heinzelmännchen und ein Luzipolyp: Karlheinz Stockhausens „Montag aus Licht“ ist ein Spektakel. Und Teil des Mammut-Opern-Zyklus „Licht“: Für jeden Wochentag hat Stockhausen eine eigene Oper geschrieben. Silvia Costa inszeniert das musikalische Chaos meisterhaft in der Pariser Philharmonie als Ode an das Lebendige.
Von Jörn Florian Fuchs
BR-Klassik.de.stockhausen

Berlin/ Ballhaus Wedding
Die Ballhaus-Saison in Berlin ist eröffnet: „Lieber n bisschen mehr, aber dafür wat Jutet“
Berlin und seine Ballhäuser: Säle aus dem 19. Jahrhundert, in denen schon immer getanzt und gefeiert oder, wie es auf gut Berlinerisch heißt, „geschwoft“ wurde. Eingängige Musik und fröhliche Stunden sind dort zu Hause. Kein Wunder, dass Kammermusikensembles aus Berliner Orchestern sie als Spielstätten für sich entdecken. Typisch Berlin: Auch nach einer tagelangen Reise nebst siebzig Umdrehungen mit verbundenen Augen wäre, sobald man die Augenbinde löst, kein Vertun möglich. Die Mischung aus Amüsiertempel, verblichener Pracht, hoher Kunst und einer ordentlichen Bar im Raum nebenan samt Aussicht auf die umliegenden Mietskasernen (oder, in Clärchens Fall, auf ein Krankenhaus) ist in dieser Stadt zu Hause wie sonst nirgends. Wer es lieber neu, geleckt und superordentlich mag, sollte sich indes woanders umtun.
Von Sandra Grohmann
Klassik-begeistert.de

Bremen
Es gibt keine Norm für das Menschsein“ – Neue Aspekte zu Kaiserin Sissys Lebenskampf  am Theater Bremen
Was soll man zu Kaiserin Elisabeth von Österreich, der Frau des Kaisers Franz Joseph, noch sagen, nachdem so vieles über sie herausgekommen ist und in unterschiedlichen Medien auch schon ebenso unangemessen – wie der berühmte Sissi-Film von 1955 – wie angemessen – wie die Netflix-Serie ab 2022 – dargestellt wurde, noch anderes, Neues sagen? Mit dem alten Eheschließungs-Happy End ist es ja vorbei. Da durfte man gespannt sein, was in Bremen dem Regisseur Frank Hilbrich zu „Sissi“ einfällt. Und Hilbrich, bekannt für gute, familiengeschichtlich ausgebreitete Probleme und Herkunft und Erziehung, fällt natürlich etwas ein und zaubert einen mit standing ovations belohnten Abend: die Operette mit der Musik des weltberühmten Geigers Fritz Kreisler, 1932 uraufgeführt und vor dem Exil des Komponisten fast 300 Mal gespielt.
NeueMusikzeitung.nmz.de.bremen

GRAMOLA Winter & CO präsentiert „ARPEGGIONE. 200 – Franz Schubert. Peter Hudler (Arpeggione), Andreas Teufel (Schrammelharmonika), Daniel Fuchsberger (Kontragitarre)

 

Veröffentlichungsdatum: 31.10.2025
Artikel ist sofort lieferbar
EAN 9003643993693
Bestellnummer: 99369

Sprechtheater/ Graz: Ein neues Theater mitten im Wald bei Graz Was für ein Coup!
Mit einer Uraufführung des international gefeierten Nature Theater of Oklahoma eröffnet Jula Zangger ihr neues „Gold & Pech Theater“ in Eggersdorf bei Graz.
https://www.krone.at/3975350

Ausstellungen/ Kunst: Rubens-Gemälde aufgetaucht – für Millionen versteigert
Ein verschollen geglaubtes Gemälde des Barockmalers Rubens wurde entdeckt. Der Sensationsfund wurde nun um fast drei Millionen Euro versteigert.
Heute.at.rubens

Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“

Russland lotst Hunderte von Afrikanern mit einem Trick in den Ukraine-Krieg – unter anderem mithilfe einer Präsidententochter: Mehr als 1400 Afrikaner aus 36 Ländern kämpfen angeblich für Russland – deutlich mehr als bisher angenommen. Ein bizarres Familiendrama in Südafrikas Elite wirft Licht auf die Rekrutierung.
Jetzt lesen
Propalästinensische Aktivisten verwüsten die Büros einer Turiner Tageszeitung, die Politik reagiert geschlossen. Streit gibt es trotzdem: wegen Francesca Albanese Die italienische Uno-Sonderberichterstatterin für die besetzten palästinensischen Gebiete greift die Medien an – und brüskiert damit einmal mehr Freund und Feind.
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Einst war Yitzhak Herzog der grösste Rivale von Netanyahu – jetzt könnte Israels Präsident den Regierungschef begnadigen: Vor zehn Jahren war Herzog der Hoffnungsträger der israelischen Linken. Das gilt längst nicht mehr. Wie tickt der Mann, der nun über die politische Zukunft Israels entscheidet?
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Einmischung in Honduras’ Präsidentenwahl: Trump kündigt Begnadigung des wegen Drogenhandels verurteilten Ex-Präsidenten Hernández an. Am Sonntag wurde in dem zentralamerikanischen Land ein neuer Präsident gewählt. Für Unruhe sorgte die Einmischung von US-Präsident Donald Trump. Dessen Favorit liegt im Rennen um das Präsidentenamt derzeit vorne.
Jetzt lesen
 Wer baut die nächste Atombombe? Die Geschichte des nuklearen Dominoeffekts: In einer Kettenreaktion könnten in den kommenden Jahren mehrere Staaten eine eigene Atombombe herstellen. Dieses Szenario zeichnet die Aufsichtsbehörde zu Nuklearwaffen.
Jetzt lesen
Forscher glorifiziert Terroristen, die ihr Sperma aus dem Gefängnis schmuggeln lassen – mit Geld vom Bund: Eine Dissertation über palästinensische Häftlinge, die auf ungewohnte Weise Vater werden, wirft ein zweifelhaftes Licht auf Teile des Schweizer Wissenschaftsbetriebs.
Jetzt lesen
Das Volk wählte Pita, doch das Establishment verhinderte ihn. Begegnung mit Thailands Beinahe-Ministerpräsident: Pita Limjaroenrat ist ein Schreckgespenst für Bangkoks Royalisten und Militärs. Sie haben ihn für 10 Jahre von der Politik ausgeschlossen. Nun kämpft Pita für ein Comeback. Warum gibt er nicht auf?
Jetzt lesen
 Stanley Kubricks unterschätztes Meisterwerk kehrt auf die grosse Leinwand zurück: Zum 50-Jahr-Jubiläum wurde das Historiendrama «Barry Lyndon» restauriert. Der Produzent Jan Harlan erzählt von Nasa-Linsen, Kubricks Charakter und dem nie verwirklichten «Napoleon»-Projekt.
Jetzt lesen

Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“

Politik: Putin: „Wir sind bereit, wenn Europa Krieg will!“

Wladimir Putin hat die Bühne vor dem Treffen mit Trump-Berater Steve Witkoff in Moskau dazu genutzt, eine düstere Drohung Richtung Europa auszustoßen. Der Westen hätte seiner Meinung nach „keine friedliche Agenda“. Russland sei schon heute für einen Krieg „bereit“ …
https://www.krone.at/3976047

Österreich
„Krone“-Kommentar: Langweiler Hahn folgt auf Großkotz Mahrer
Dass Johannes Hahn jetzt Harald Mahrer als Präsident der Nationalbank nachfolgt, ist eine wenig überraschende und sehr österreichische Entscheidung: Nach dem gestürzten Großkotz aus der Wirtschaftskammer holt Kanzler Stocker einen der langweiligsten Politiker aus der Pension zurück. Mit Hahn soll möglicherweise der üble Geruch, den Mahrer in der ÖVP hinterlassen hat, neutralisiert werden.
https://www.krone.at/3976191

Ich wünsche einen schönen Tag!

A.C

 

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