München: Kratzers „Rheingold“ provoziert und interessiert. Foto: Wilfried Hösl/Bayerische Staatsoper
München
„Rheingold“ in München: Ein nackter Alberich und viele Leckerlis
In Wien hätte es wohl einen Buhorkan gegeben, in München gab es viel Applaus: „Rheingold“-Premiere an der Bayerischen Staatsoper.
Kurier.at
Das Rheingold – Auftakt für den neuen „Ring“ von Tobias Kratzer in München
Audio von Jörn Florian Fuchs
deutschlandfunk.de.audio
München
Wer glaubt schon an Wotan?
https://backstageclassical.com/wer-glaubt-schon-an-wotan/
Wotan auf Zeitreise
Richard Wagner: Das Rheingold
DeutscheBuehne.de
Kritik – Wagners „Rheingold“ in München: Hausschwamm im Himmelsgebälk
BR-Klassik.de
„Rheingold“ in München: So entblößt sah man Alberich noch nie (Bezahlartikel)
DiePresse.com
Nicht nur für Nerds: Tobias Kratzers „Ring“ beginnt mit einem runden „Rheingold“ im Nationaltheater (Bezahlartikel)
MuenchnerAbendzeitung.de
Verkompliziert verspielt – „Rheingold“ an der Bayerischen Staatsoper München (Bezahlartikel)
NeueMusikzeitung/nmz.de
Vom Glauben abgefallen: Tobias Kratzers fulminantes Münchner „Rheingold“
Muenchner-Merkur.de
Kommentar
Ewiges Leben für Wotan, aber nicht für 3sat
Willkommen in der neuen Klassik-Woche, heute mit einem Blick auf den neuen Münchner Ring von Tobias Kratzer, das voraussichtliche Ende von 3sat und Donald Trumps Begeisterung für Luciano Pavarotti.
Im Publikum zurückhaltender Applaus für Jurowski und Buhs und Bravos für Kratzer. Hier eine Zusammenfassung der Premierenkritiken.
Anm.der Redaktion: Weg vom Rheingold und seinem Alberich! Auch Donald Trump kommt im backstage-Kommentar vor: Zitat: Von wegen: »Böse Menschen haben keine Lieder!« Wenn man Donald Trump beobachtete, als er kürzlich Luciano Pavarotti bei einer Wahlkampfveranstaltung spielen ließ, schien er die Musik wirklich zu genießen. Es wäre unseriös, psychologische Spekulationen anzustellen, darüber, warum auch in Hollywood Bösewichte oft klassische Musik hören. Aber eines zeigt sich durchaus: Der Mann, der so viele Lügen wie kein anderer Präsidentschaftskandidat verbreitet hat, scheint irgendwie glaubhaft als Ave-Maria-Fan. Wahrscheinlich ist es aber schon wieder eine Lüge, wenn Trump behauptet, dass er und Pavarotti »sehr gute Freunde« gewesen seien. Als Trump 2016 eine Pavarotti-Version von Nessun Dorma benutzte, verlangte die Witwe des Tenors, Nicoletta Mantovani, dass Trump diese Version nicht weiter verwendet. Damals sagte sie, dass Trumps »Werte« unvereinbar mit jenen von Pavarotti seien. Ich habe hier Mal die Klassik-Hits aus Trumps-Wahlkampf als Video zusammengestellt.
https://backstageclassical.com/ewiges-leben-fuer-wotan-aber-nicht-fuer-3sat/
WIEN / Staatsoper: LA BOHÈME. 462. Aufführung in dieser Inszenierung am 28. Oktober 2024
Ilja Kazakov (Colline), Leonardo Neiva (Marcello), Elbenita Kajtazi (Mimì), Saimur Pirgu (Rodolfo), Martin Hässler (Schaunard). Alle Fotos: Wiener Staatsoper / Michael Pöhn
In Hamburg, wo sie an der Staatsoper u.a. Micaela, Manon, Liu und Mimì gesungen hat, gilt sie als „neu gekrönte Star-Sopranistin“ und wird mit Mirella Freni und Angela Georghiu verglichen, soll die beiden als Interpretin der MimÌ sogar übertroffen haben. Nach Dresden, wo sie in dieser Rolle ebenfalls stürmisch umjubelt wurde, steht sie nun erstmals in Franco Zeffirellis musealer, nach dem kürzlich erlebten Albtraum namens Don Carlo aber ungemein wohltuender La-Bohème-Inszenierung an der Seite des bewährten Saimir Pirgu auf der Bühne der Wiener Staatsoper. Und siehe da, der albanische Tenor und die ebenfalls aus Albanien stammende Sängerin Elbenita Kajtazi entpuppen sich tatsächlich als das neue Traumpaar in der in der so rührend-berührenden Oper von Giacomo Puccini, dessen 100. Todestag am 29. November ansteht. Schon nach Rodolfos „Che gelida manina“ und Mimìs schüchtern-bescheidener, ungemein herzlicher Erwiderung „Sì. Mi chiamano Mimì“ spürt man, dass einem wohl das Herz übergehen wird…
…Zeffirelli und ein Traumpaar in den Hauptrollen: Da bleibt wenig zu wünschen und viel zu klatschen übrig, was das Publikum auch ausgiebig macht.
Zum Bericht von Manfed A. Schmid
ROM Tosca konzertant (Harding, Buratto, Tetelmann, Tezier)
𝘛𝘰𝘴𝘤𝘢 all’@AccademiaDiSantaCecilia è stata una delle esperienze più belle della mia vita artistica. Condivido questo successo con colleghi straordinari e con il direttore Daniel Harding, augurando alla 𝘛𝘰𝘴𝘤𝘢 discografica che arriverà presto la stessa meravigliosa accoglienza.
ZU INSTAGRAM mit mehreren Fotos
Berlin
Bewährtes Team: Martha Argerich und Daniel Barenboim begeistern mit den Berliner Philharmonikern
Etwas hat Barenboims Altersstil für sich: In früheren Jahren drohten mit ihm häufiger die Pferde durchzugehen, nun findet er wunderbar moderate, angemessene Tempi, in denen sich vor allem das in dieser Sinfonie viel beschäftigte Blech prächtig entfalten kann, insbesondere zu Beginn des zweiten Satzes. Großen, freundlichen Beifall gab es dafür am Ende, freilich vor allem für die enorme Lebensleistung dieses Mannes.
Von Kirsten Liese
Klassik-begeistert.de
Clemens Unterreiners alljährlich stattfindendes Benefizkonzert – diesmal am 10. Dezember 2024
Bayerische Staatsoper: Umbesetzungsmeldungen
DER ROSENKAVALIER
In den Vorstellungen von Der Rosenkavalier am 23., 26. und 29. März 2025 übernimmt Jochen Schmeckenbecher die Partie des Herrn von Faninal anstelle von Johannes Martin Kränzle.
COSÌ FAN TUTTE
In der Vorstellung Così fan tutte am 5. Juli 2025 übernimmt Thomas Hampson die Partie des Don Alfonso anstelle von Johannes Martin Kränzle.
DAS RHEINGOLD
In den Vorstellungen von Das Rheingold am 28. und 31. Juli 2025 übernimmt Martin Winkler die Partie des Alberich anstelle von Johannes Martin Kränzle.
Johannes Martin Kränzle ist an Akuter Leukämie erkrank und lädt alle ein, sich als Spender registrieren zu lassen. Auf Facebook teilt er mit: »Die kommenden Monate werde ich mich von allen Auftritten zurückziehen (…) Nach einer 2015 diagnostizierten und überwundenen Knochenmarkerkrankung muss ich mich ein zweites Mal einer Stammzelltransplantation unterziehen…
Johannes Martin Kränzle erklärt seine Situation
https://johannesmartinkraenzle.de/termine/termine.html
Amsterdam
Dutch regret misconduct by Ukrainian opera director
During the production period of Fidelio, there was indeed unacceptable and inappropriate behaviour and misconduct by guest director Andriy Zholdak. This included impulsive, unreasonable, inconsistent, and/or intimidating behaviour, as well as physical contact during rehearsals without prior consent. We acknowledged this and took appropriate action.
https://slippedisc.com/2024/10/dutch-regret-misconduct-by-ukrainian-opera-director/
Was wirklich vorgefallen ist, geht aus dem Artikel nicht genau hervor.
Mitternachtssnack: Anna Netrebko: McDonald’s-Besuch im Designer-Outfit
Die Opern-Diva zeigt ein Video von sich, auf dem sie in eine Filiale des Fastfood-Kette stolpert. Anna Netrebko liebt Luxus, Partys und gutes Essen – ab und zu scheint es die Opern-Diva auch zu McDonald’s zu verschlagen. „Big Mac und Pommes um Mitternacht“, schreibt sie zu einem Foto, das sie beim Verzehren eben dieser zeigt. Dabei ist vor allem Netrebkos Outfit eher ungewöhnlich für einen Besuch beim Schachtelwirten. Die Fans wundern sich, einige versuchen Anna davon abzuhalten, Fastfood zu essen.
oe24.at
KREMS / Salon Krenek: Unterhaltsame Ausklang der NÖ-SALONKONZERTE. 27. Oktober 2024
Adrian Eröd (Bariton). Foto; Erich Krenek Institut / Walter Skokanitsch
Die unter dem Motto „Musik am Ursprung“ seit mehr als 60 Jahren veranstalteten Salonkonzerte verfolgen das Ziel, Werke bedeutender Komponisten mit Schauplätzen in Niederösterreich zu verknüpfen, die in ihrem Leben und künstlerischem Schaffen eine Rolle gespielt haben. Dabei kommt es immer wieder zu Erweiterungen und Neuentdeckungen. So stand heuer erstmals die „Gottfried-von- Einem-Serenade Oberdürnbach“ auf dem Programm, und die Musikwissenschaftlerin Irene Suchy, im Salon Krenek auch als Moderatorin im Einsatz, ist gewiss längst dabei, endlich auch eine Komponistin und den dazu passenden Aufführungsort ausfindig zu machen, die in diesen Kreis aufgenommen werden könnte…
Zum Bericht von Manfred A. Schmid
KIEL/ Theater Kiel: Der Freischütz. 27. Oktober 2024
In der Wolfsschlucht. Foto: Olaf Struck
Schon zum Ende der vergangenen Spielzeit hatte diese Produktion in Kiel Premiere und ist in der laufenden Spielzeit als Wiederaufnahme zu sehen. Inszenierung und Bühne stammen vom französischen Regisseur Jean-Romain Vesperini, der mit diesem Werk sein Deutschland-Debüt gibt. Das Phantastische an diesem Stoff reizt den Franzosen sehr und entsprechend bietet er dem Publikum ein ständiges Wechselbad zwischen Realität und einem gruseligen Albtraum. Zu Beginn sieht man Max auf einem Tisch (dies könnte genau so gut eine Liege in der Psychiatrie oder sein Bett, in dem er seine Visionen durchlebt, sein). Gerade in der Zeit um Halloween passt diese Interpretation hervorragend und insgesamt habe ich eine Aufführung erlebt, in der traditionelle Sehgewohnheiten ebenso bedient werden, wie der Anspruch, mitreißendes zeitgemäßes Musiktheater zu erleben…
Zum Bericht von Marc Rohde
La clemenza di Tito am Grand Théâtre de Genève, Aufführung vom 27.10.2024
Foto: Magali Dougados
Milo Rau ist ein renommierter Theater- und Filmregisseur sowie Dramatiker, der für seine politisch engagierten und oft kontroversen Werke bekannt ist. Seine Inszenierungen und Filme behandeln oft brisante gesellschaftliche und politische Themen, wie Kriegsverbrechen, soziale Ungerechtigkeit und die Mechanismen von Macht und Gewalt. Er strebt danach, Theater zu einem Ort des politischen Diskurses zu machen, oft indem er reale Ereignisse rekonstruiert oder dokumentarische Elemente in seine Inszenierungen integriert…
Zum Bericht von Marcel Emil Burkhardt
SAARBRÜCKEN: AIDA in einer fesselnden Inszenierung von MANUEL SCHMITT
25.10. 2024 (Werner Häußner)
Foto: Kaufhold
Ohne Wasser gäbe es kein Leben in der uns bekannten Form. Wasser ist eine knappe Ressource, auch wenn das in Mitteleuropa erst allmählich spürbar ist. Über ein Viertel der 8,2 Milliarden Menschen auf der Erde haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Der Kampf das kostbare Nass schürt jetzt schon Konflikte wie den zwischen Ägypten und Äthiopien. Dort ist 2022 der GERD-Staudamm fertig geworden; sein Speichersee soll in zehn Jahren mehr Wasser fassen als der Bodensee. Ägypten ist alarmiert: Der Nil ist die Lebensader des Landes in der Wüste, immer mehr Menschen leben von seinem Wasser. Ägyptens Bevölkerung explodiert: 1950 lebten gut 21 Millionen an den Ufern des Nils, heute sind es 118 Millionen, 2050 könnten es 161 Millionen sein. Kairo ist der größte Ballungsraum Afrikas.
Manuel Schmitt hat seine Saarbrücker Inszenierung von Giuseppe Verdis „Aida“ auf das Thema „Wasser“ aufgebaut. Julius Theodor Semmelmann füllt die Bühne mit einem Szenario, in dem man den Staub der Wüste zu spüren meint: ein Schutzdach, das sich über einer Bau- oder Ausgrabungsstelle spannt. Darunter eine geteilte Gesellschaft, in der das Gut Wasser knapp ist. Der herrschenden Klasse hat Carola Volles europäische Mode im kolonialen „Tod-auf-dem-Nil“-Stil verpasst, aber die Kostüme und Anzüge der Damen und Herren sind farblich gebrochen. Englisches Pastell, von gelbbraunen Sandtönen gedämpft…
Zum Bericht von Werner Häußner
Daniels Anti-Klassiker 52: Warum Johannes Brahms mit seinen „Haydn-Variationen“ ein Werk schuf, das für die Probleme der Klassik steht
Irgendwann sollten eigentlich alle Klischees eines Genres erkannt sein. Doch die Klassische Musik beweist durch Vielseitigkeit und einen fast fundamentalistischen Hang zur Tradition, dass auch die Welt ihrer Klischees vielseitig ist. So zeigte unser Autor in der Vergangenheit bereits 50 Klischees in der Klassischen Musikkultur. Doch damit ist es noch nicht getan. Denn die Aufführungspraxis schafft stets neue. Zehn neue Folgen widmen sich weiteren so genannten „Klassikern“, von denen man so übersättigt wird, dass sie zu nerven beginnen. Auch dies sind natürlich keine minderwertigen Werke. Doch durch ihre Stellung im Konzertbetrieb ist es an der Zeit, ihnen teils sarkastisch, teils brutal ehrlich zu begegnen, um zu ergründen, warum sie so viel Aufmerksamkeit erhalten.
Von Daniel Janz
Klassik-begeistert.de
Östereich
Grüne Blimlinger wettert wieder gegen den Radetzky-Marsch
Die ehemalige Grüne Abgeordnete Eva Blimlinger fand den Radetzky-Marsch „unpassend“ für das Feiern der Neutralität am Nationalfeiertag. Immer pünktlich zum Neujahrskonzert meldete sich die ehemalige Grüne Abgeordnete Eva Blimlinger in den vergangenen Jahren zu Wort, um Kritik am „Beklatschen“ des Radetzky-Marsches zu üben. Heuer gibt es von Blimlinger sogar eine Zugabe.
oe24.at
Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“
Georgiens Opposition geht auf Konfrontation mit der Regierung – sie anerkennt das Wahlergebnis nicht: Bei der Wahl in der Südkaukasusrepublik feiert sich die Regierungspartei Georgischer Traum des Milliardärs Iwanischwili als Sieger, ihre Gegner sprechen von Fälschungen und rufen zu Protesten auf. Georgiens Weg nach Europa steht auf dem Spiel.
Jetzt lesen
In Schweden darf ein Endlager für Atommüll gebaut werden. Widerstand gibt es kaum – doch bevor die Arbeiten beginnen, muss ein Refugium für bedrohte Frösche her
Ein Gericht hat den Bau eines Endlagers unweit von Stockholm bewilligt. Geht alles nach Plan, wird der erste radioaktive Abfall 2037 deponiert.
Jetzt lesen
Der kleine Unterschied: eine Datenanalyse zum Gender-Gap in den USA
In den US-Wahlen manifestiert sich eine deutliche Geschlechter-Kluft: Frauen wählen mehrheitlich demokratisch, Männer republikanisch. Wo sich die Geschlechter sonst noch unterscheiden. Jetzt lesen
Regieren mit Wilders ist schwierig: Die Niederlande verschärfen das Asylrecht und vermeiden knapp die Regierungskrise: Der Rechtsaussenpolitiker Geert Wilders würde gerne mit Notrecht die Migrationspolitik umkrempeln. Ein Christlichdemokrat hat ihn gestoppt.
Jetzt lesen
Georgien vor der Wahl: Europäische Zukunft oder sowjetische Vergangenheit? Unser Dokumentarfilm
Georgien galt lange als Reform-Vorreiter unter den ehemaligen Sowjetrepubliken im Kaukasus. Am 26. Oktober 2024 steht es nun vor einer Richtungswahl. «NZZ Format» hat das Land besucht.
Jetzt lesen
Indien hat kaum Nobelpreisträger – wieso eigentlich?: Erst neun Mal wurde ein Inder ausgezeichnet. Nur einer von ihnen war ein Naturwissenschafter, der auch in Indien tätig war. Das sorgt im bevölkerungsreichsten Land für Kritik. Im Fokus: die Bildungspolitik.
Jetzt lesen
Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“
Zeitreise/ Vor 20-14 Mio. Jahren
Zeitreise: Als Wien tatsächlich „am Sand“ war
Eine Zeitreise in unsere geologische Vergangenheit kann spannender sein als jeder Ort der Welt: Mistelbach lag 500 Meter unter Wasser, in Kalksburg jagten 20 Meter lange Haie im tropisch warmen Meer. Fossilien in den Sammlungen des Naturhistorischen Museums Wien liefern wichtige Hinweise auf die Klimageschichte Europas.
https://www.krone.at/3568927
Oberösterreich
Mehrere Tote in OÖ: Polizei sucht 56-jährigen Jäger
Großeinsatz im Bezirk Rohrbach: Ein Jäger soll den Bürgermeister von Kirchberg ob der Donau und einen weiteren Menschen erschossen haben. Nach dem Bürgermeister-Mord in OÖ hat die Polizei ein Fahndungsfoto veröffentlicht. Gesucht wird Roland Drexler. Der 56-Jährige ist mit einem silbernen VW Caddy mit dem Kennzeichen RO-231 EL unterwegs
oe24.at
Amok-Jäger auf Rachefeldzug: Er hat Todesliste bei sich
Schwer bewaffnete Polizisten vor der Türe kontrollieren jeden, der in das Haus will. Bezirksjägermeister Martin Eisschiel fürchtet um sein Leben.
Heute.at
Partnervermittlerin: „Ich scheide schon im Vorgespräch Männer mit ‚Dachschaden‘ aus“
Eva Kinauer-Bechter ist auf vermögende Kunden spezialisiert. Sie erzählt, wie Blender agieren, warum sie beim ersten Date dabei ist, und wer Chancen hat, einen George Clooney zu finden.
Kurier.at
Wohnen als Vorsorge: Aktuelle Trends und Herausforderungen
Unter dem Motto „Wohnen, leben, vorsorgen“ trafen sich Anfang Oktober rund 400 Immobilien-Interessierte hoch über Wien beim Raiffeisen ImmoDay.
Kurier.at
Auto-Rennsport/Formel 1
Red Bull unter Druck: Wird Perez nach Heim-Debakel schon jetzt ersetzt?
Muss Sergio Perez sein Red-Bull-Cockpit noch in der laufenden Saison räumen? Während das Szenario, trotz fehlenden Resultaten, lange Zeit als ausgeschlossen galt, könnte es jetzt eine schnelle Kehrtwende geben. Ex-Formel-1-Pilot Ralf Schumacher ist sich sicher: „Der Rennstall muss reagieren, sonst droht ein Desaster.“
https://www.krone.at/3574026
Österreich/ Fußball
Nach ÖFB-Krach: Hammer-Gerücht um Ralf Rangnick
Das wäre eine spektakuläre Rückkehr – und bitter für den ÖFB. Wie oe24 bereits berichtete, herrscht beim größten heimischen Sport-Verband Eiszeit zwischen der Führungsriege rund um ÖFB-Präsident Klaus Mitterdorfer und der sportlichen Leitung. Grund: Obwohl sich Teamchef Ralf Rangnick und namhafte Stars wie David Alaba oder Marko Arnautovic für den Verbleib von Bernhard Neuhold ausgesprochen hatten, wurde der Vertrag des Geschäftsführers gekündigt.
oe24.at
Ich wünsche einen schönen Tag!
A.C.