Giacomo Puccini
HEUTE: 100. TODESTAG VON GIACOMO PUCCINI
Was uns Puccini immer noch lehrt
„Tosca“ gilt als Inbegriff des Reißers. Dass die Oper auch 100 Jahre nach dem Tod ihres Schöpfers so packt wie eh und je, lässt sich derzeit in London erleben. Heute, Freitag, jährt sich der Todestag Giacomo Puccinis zum 100. Mal. Die Opernwelt zieht den Hut. Aber ein wenig vorsichtig, der Meister rangiert in der Statistik der meistgespielten Komponisten seit Jahr und Tag stets auf den vordersten Plätzen neben Mozart, Verdi und Wagner, zu denen man sich freilich bekennen darf, ohne dass Schamesröte aufsteigt. Puccini liebt man insgeheim und posaunt das so wenig heraus wie den täglichen Konsum einer Vorabend-TV-Serie.
DiePresse.com
Giacomo Puccini – „Keine Spur von Kitsch!“
Komponieren, schaffen, ist für mich nie eine Freude gewesen und wird es nie sein. Es ist eine fortwährende Qual, eine Anstrengung, ein Schmerz, eine unsägliche Mühe.“ Giacomo Puccini bleibt lebenslang ein Melancholiker. Die Götter schenken ihm alles: Genie, Reichtum, Ruhm, Liebe und Genuss. Er sieht blendend aus. Alma Mahler-Werfel schreibt später einmal, Puccini sei einer „der schönsten Menschen gewesen, die ich gesehen habe“. Wo immer er öffentlich auftritt, liegt ihm die opernliebende Welt zu Füßen. Und das ist bis heute so geblieben. Sein aktuellster Biograf, Arnold Jacobshagen, hält fest, dass Puccini in den 15 Spielzeiten zwischen 2004 und 2019 nach Verdi und Mozart mit 32 086 Aufführungen weltweit der meistgespielte Opernkomponist gewesen ist (es folgen Rossini und Wagner).
https://www.fr.de/kultur/theater/giacomo-puccini-keine-spur-von-kitsch-93438601.html
Jubiläum
Zum 100. Todestag: Giacomo Puccini und die Eifersucht
https://www.swr.de/swrkultur/musik-klassik/folge-1-puccini-und-die-eifersucht-100.html
Puccini: The most successful opera composer of all time
With operas such as ‚Tosca,‘ ‚Madama Butterfly‘ and ‚La Boheme,‘ Giacomo Puccini still dominates the repertoire of opera houses around the world 100 years after his death.
dw.com.en.puccini
Mailand
Netrebko und Kaufmann feiern Puccini an der Scala
Am Freitag (29. November) – genau 100 Jahre nach dem Tod von Giacomo Puccini – gedenkt die Mailänder Scala des großen Komponisten mit einem Konzert unter der Leitung von Riccardo Chailly. Auch die Wahlösterreicherin Anna Netrebko und der Startenor Jonas Kaufmann feiern den heurigen Jahresjubilar. Das Konzert ist seit Monaten ausverkauft.
Puls24.at
Heute, am 29. November 2024 jährt sich der Todestag des großen Lucchesen Giacomo Puccini zum einhundertsten Mal. Unbestritten ist er der erfolgreichste Opernkomponist aller Zeiten. Doch das genügt der Staatsoper nicht, eines seiner Werke an diesemTage aufzuführen. Es ist ja nicht so, als habe man mit der Wallmann-Tosca oder der Zeffirelli-Bohéme nicht zwei Produktionen im Repertoire, die selber Geschichte schrieben. Dafür gibt es Ballett. Christopher Wheeldons „The Winter’s Tale“ auf die Musik von Joby Talbot. Darauf muss man erst einmal kommen.
Naja, dann vielleicht in 25 Jahren wieder. Oder 50. Oder 100. Sic transit gloria mundi.
E.A.L.
Dresden
Dezennien und Dekaden: Der nach Ernst von Schuch benannte Dirigentenpreis wurde zum zehnten Mal vergeben.
Der Ernst-von-Schuch-Dirigentenförderpreis ist weit mehr als nur ein Intermezzo. Durch die 2011 in Dresden gegründete Familienstiftung gestiftet, konnte er nun schon zum zehnten Mal vergeben werden. Der neue Preisträger ist der 1995 geborene Dirigent Giulio Cilona. Ein junger Mann, der für seine künstlerische Arbeit bereits mehrfach ausgezeichnet worden ist – etwa mit einem Stipendium im Förderprogramm Forum Dirigieren des Deutschen Musikrats – und derzeit als Kapellmeister an der Deutschen Oper Berlin beschäftigt ist.
Musik in Dresden
Wiener Staatsoper: Zum Tod einer großen Ballerina
Lilly Scheuermann. Foto: Elisabeth Hausmann
Lilly Scheuermann, ehemalige Erste Solotänzerin des Wiener Staatsopernballetts, ist am 24. November im 80. Lebensjahr in Wien gestorben.
Sie studierte an der Ballettschule der Wiener Staatsoper und bei Vera Denisowa. 1961 wurde sie in das Corps de ballet des Wiener Staatsopernballetts aufgenommen, 1970 avancierte sie zur Solotänzerin. Von 1972 bis 1990 war sie Erste Solotänzerin.
Wiener Staatsoper
WIEN / Bösendorfer Salon: DIE SCHÖNE MAGELONE mit Günter Haumer am 28. November 2024
Der erst in den letzten Jahren vermehrt in Konzertprogrammen anzutreffende Liederzyklus Die schöne Magelone von Johannes Brahms ist eine Vertonung von Gedichten, die Ludwig Tieck in seine sprachlich und stilistisch bewusst altertümlich gehaltene Geschichte gleichen Namens eingestreut hat. Im Mittepunkt steht der mittelalterliche Ritter Graf Peter von der Provence, der sich in die bereits einem anderen Freier versprochene Prinzessin Magelone von Neapel verliebt, mit ihr flieht, von ihr getrennt und erst nach abenteuerlichen Erlebnissen wieder mit ihr glücklich vereint wird. Die 15 Gedichte spiegeln die seelischen Zustände des Helden, das Auf und Ab seiner Gefühle wider. Interessant ist die Bedeutung symbolischer Elemente, wenn etwa drei goldene Ringe, die er von seiner Mutter geschenkt bekommen hat und die er als Zeichen seiner Liebe Magelone überreicht, von einem Vogel geraubt werden, im Bauch eines Fisches und schließlich magischerweise wieder in seinem Schoß landen. Die Nähe zu Des Knaben Wunderhorn ist nicht zu übersehen.
Nürnberg
Romantische Ballszenerie und grelle Disco: Tschaikowskys ;Eugen Onegin in Nürnberg
„Alexander Puschkin läuft durch die Oper und wundert sich. Was hat der Komponist aus meiner Geschichte gemacht? Er beginnt, Bilder zu sehen: seine Bilder. Klänge zu hören: Tschaikowskys Musik.“ Armin Petras, Theaterregisseur und Dramatiker, titelt dieses Vorwort in großen Lettern auf den roten Bühnenvorhang des Staatstheaters Nürnberg, noch während des Vorspiels zu Eugen Onegin, Peter Tschaikowskys wohl berühmtester Oper von 1878, die er selbst wegen ihrer seelischen Intimität als „Lyrische Szenen“ bezeichnete. Und lässt die Schauspielerin Stephanie Leue wortlos durch die Szenen wandern, das Bühnenspiel beobachten, emsig einen Birkenstock, Sinnbild russischer Waldromantik, über die Bühne schleppen, wie ein Geist unbeachtet unter das bäuerliche Landvolk sich mischen. Mehr nichtssagend als erhellend sind auch weitere nachdenkliche Texteinblendungen auf den Wandflächen des Bühnenbilds, die Gedanken aus Puschkins Feder sein könnten.
bachtrack.com.de
Düsseldorf
Kino, Oper und Palermo
Die vierte Auflage der Veranstaltungsreihe „Opernhaus der Zukunft“, die die Landeshauptstadt Düsseldorf zusammen mit der Deutschen Oper am Rhein ausrichtet, hat am Dienstag, 26. November 2024, mit einem prominenten Gast stattgefunden: Im Robert-Schumann-Saal des Kunstpalastes tauschten sich der Düsseldorfer Filmemacher Wim Wenders und Miriam Koch, Beigeordnete für Kultur und Migration, über ihr persönliches Verhältnis zur Oper aus.
https://www.operamrhein.de/magazin/artikel/forum-opernhaus-der-zukunft-4/
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Düsseldorf
Wim Wenders im Gespräch mit Miriam Koch zum Thema „Opernhaus der Zukunft“
DuesseldorferOnline-Zeitung
Augsburg
Am Augsburger Staatstheater sitzt die Cenerentola am Webstuhl
In der szenischen Einrichtung von Rossinis Oper stellt Regisseur Manuel Schmitt die Hauptfigur als Gastarbeiterin dar. Dafür wurde bei Ehemaligen recherchiert.
Angelina webt an ihrem Zukunftstraum: Ekaterina Aleksandrova und Avtandil Kaspeli in der Staatstheater-Neuinszenierung von „La Cenerentola“. Copyright: Jan-Pieter Fuhr/Theater Augsburg
„Irgendwie“, wundert sich Manuel Schmitt und macht dazu amüsierte Miene, „irgendwie scheint mich Rossini zu verfolgen.“ Einem noch so jungen Regisseur wie ihm, gerade 36 geworden, darf das durchaus auffallen, wenn er jetzt schon zum vierten Mal eine Oper des italienischen Meisters szenisch einrichtet, zumal „L‘inganno felice“ seine erste Musiktheater-Inszenierung überhaupt gewesen ist. Diesmal in Augsburg, diesmal „La Cenerentola“, für Schmitt sind es beide Male Erstbegegnungen.
Mozarts „Idomeneo“ am 27. November 2024 in der Staatsoper/STUTTGART
Rätselhafte Schattenspiele
Diana Haller. Foto: Matthias Baus
Für den Regisseur Bastian Kraft ist Mozarts Oper „Idomeneo“ zum einen ein geradezu archaischer Mythos, zum anderen eine intime Familiengeschichte. Es geht hier um einen König, der sich gegen Götter und Natur auflehnt und für seinen Machterhalt kämpft. Und ein Vater und sein Sohn stehen im Zentrum. Dies wird in faszinierenden Schattenspielen gezeigt, die das innere Seelenleben der Protagonisten sichtbar machen. Die Wucht der griechischen Tragödie soll mit einer feinen psychologischen Figurenzeichnung sichtbar gemacht werden. Überhöhung und Realismus stehen so dicht beieinander…
Zum Bericht von Alexander Walther
OPER FRANKFURT: Zweite Wiederaufnahme DIE NACHT VOR WEIHNACHTEN
Oper in vier Akten von Nikolai A. Rimski-Korsakow
Text vom Komponisten nach der Erzählung von Nikolai W. Gogol
In russischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Foto: Monika Rittershaus
Musikalische Leitung: Takeshi Moriuchi
Inszenierung: Christof Loy
Wiederaufnahme: Freitag, 6. Dezember 2024, um 19 Uhr im Opernhaus
Weitere Vorstellungen: 12., 14. (18 Uhr), 19., 23., 25. (18 Uhr) Dezember 2024
Brescia
Teatro Grande di Brescia 2024 Review: Andrea Chénier
Illuminating Production Masterfully Balances Romantic Lyricism with Historical Drama
https://operawire.com/teatro-grande-di-brescia-2024-review-andrea-chenier/
London
Tosca review – Bryn Terfel’s lustful Scarpia returns to intimidate and compel
TheGuardian.com.music
Tosca triumphs again – Royal Ballet and Opera
https://www.london-unattached.com/tosca-triumphs-again-royal-ballet-and-opera/
THEATER MÜNSTER : LA BOHÈME
Oper in vier Bildern von Giacomo Puccini
PREMIERE Sa 14.12.2024, 19.30 / Großes Haus
Es spielt das Sinfonieorchester Münster unter der Leitung des Generalmusikdirektors Golo Berg. Der Chordirektor Anton Tremmel zeigt sich für die Einstudierung des Opernchores sowie des Extrachores verantwortlich. Die Partie des Kinderchores wird vom Theaterkinderchor des Gymnasium Paulinum übernommen.-
THEATER MAGDEBURG: SAVE THE DATE: 15.3.2025; „Salome“-Uraufführung in TikTok-Geschwindigkeit
Kaum ein Musiktheaterwerk dürfte den inoffiziellen Titel einer „Skandaloper“ mit größerem Stolz tragen als Richard Strauss’ Wilde-Adaption über die schleiertanzende Tochter der Herodias. In Wien verboten, in New York nach nur einer Aufführung abgesetzt und als „pervers“ geschimpft, lobten die Fortschrittlichen unter den Kritiker:innen und Künstler:innen das kühne Werk und seine neuartige, rauschhafte Musik. Jene Frauenfigur, welche die vorwiegend männlichen Gegner der Oper derart zu provozieren vermochte, heißt wie die Oper: Salome. Der Stoff ist altbekannt, der Schleiertanz längst eine der berühmtesten Szenen der Operngeschichte geworden. Als Femme Fatal wurde dieses „Ungeheuer“ – so noch bei Wilde und Strauss – mittlerweile zum klassischen Klischee einer Frauenfigur. Die Oper ist spätestens seit der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts regelmäßig auf allen Spielplänen dieser Welt zu finden – der Skandal ist nun Repertoire.
Heute, im Jahr 2024, wagte sich ein anderer Komponist an den altbekannten Stoff: Der irische Komponist Gerald Barry hat mit „Alice im Wunderland“ bereits 2023 am Theater Magdeburg gezeigt, dass er ein Meister der kompromisslosen Neuerzählung bekannter Geschichten ist. Mit der kommenden Uraufführung „Salome“ ist ihm dieses Unterfangen ebenso radikal gelungen: Hier bleibt kaum ein Stein auf dem anderen. Barry kondensiert die bekannte Geschichte zu einem anarchischen Run-Through in TikTok-High-Speed, zwischen babylonischem Sprachengewitter und kunstphilosophischen Tiraden entsteht ein neuer, erfrischend widerspruchsvoller Blick auf den Klassiker. So stellt man Salome im 21. Jahrhundert auf den – abgetrennten – Kopf.
Das Theater Magdeburg setzt mit dieser Uraufführung die langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Generalintendanten und Regisseur Julien Chavaz und dem Komponisten Gerald Barry fort.
Die Uraufführung ist am Samstag, 15. März, um 19.30 Uhr im Opernhaus.
Sprechtheater
Wien
Spitzentöne: Dem Nestroy-Preis droht der Abstieg zur konfusen Klientelbedienung
Und wieder der leidige Nestroy-Preis. Zu seinem 25. Wiegenfest durfte ich auch via ORF an die Anfänge erinnern. Ich war Gründungsjuror, als Luc Bondy, Gert Voss und Birgit Doll ausgezeichnet wurden. Heuer kenne ich trotz intensiver Kritikertätigkeit nicht mehr alle Preisträger. Liegt das nur an mir? Wieder eingeladen gewesen (wieder herzlich, wieder persönlich), wieder nicht hingegangen. Und doch war ein Unterschied zu den vergangenen 21 Malen, zu denen ich auch nicht gegangen bin: Ich habe es diesmal wenigstens bis vor die Tür des Volkstheaters geschafft…
...Da arbeitete sich eine Gschaftlhuberpartie ans Ohr des Stadtrats: Das Theater benötige ein Spektakel, das sich vor der Oscar-Nacht nicht zu verbergen brauche! Das Resultat hat es, wie oben ausgeführt, nicht einmal bis zum Donauentlastungsgerinne, eher an die Drau geschafft.
News.at
Reformbedarf
Theater-Gala: Das Gwirkst mit dem Nestroy!
https://www.krone.at/3606173
Salzburger Festspiele lösen Vertrag mit Schauspiel-Leiterin auf
Wegen „Verstößen gegen vertragliche Dienstpflichten“ wurde der Vertrag der Exil-Russin Marina Davydova mit sofortiger Wirkung aufgelöst.
https://diepresse.com/19122812
Buch
Die ehemalige Bundeskanzlerin stellt in Berlin ihre Autobiografie vor – und viele erwarten woken Wohlfühl-Talk. Doch die Moderatorin Anne Will überrascht mit beinharten Fragen.
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Die Wirtschaft sagt, dass der letzte Freitag im November der Tag ist, an dem die meisten Weihnachtsgeschenke gekauft werden. Deshalb wurde der Black-Friday daraus gemacht. Geschenkt bekommen Sie übrigens auch heute nichts!
„Black Friday“, der letzte Freitag im November (29.11.) ist traditionell der Tag, an dem die meisten Geschenke für Weihnachten gekauft werden.
Kritische Fragen nach Pleite von KTM: Wie finanzierte Stefan Pierer die Übernahme von Rosenbauer?
Erst vor wenigen Monaten stellte Stefan Pierer an die 60 Mill. Euro auf, um gemeinsam mit Red-Bull-Erbe Mark Mateschitz den in Schwierigkeiten befindlichen Feuerwehrausrüster Rosenbauer zu übernehmen. Wie war das möglich, wenn er jetzt KTM in die Insolvenz schicken muss, weil er Zwischenfinanzierungen nicht mehr sicherstellen
Nach der Insolvenz der KTM AG und der Schließung des Schaeffler-Werkes im niederösterreichischen Berndorf Ende 2025 gibt es diese Woche bereits die dritte Hiobsbotschaft.
PR-Berater Rudolf Fußi will neuer SPÖ-Chef werden. Die nötigen Unterschriften, damit es zu einer Abstimmung kommt, hat er – zumindest laut eigenen Angaben – beisammen. Wie es jetzt weitergeht, verriet er am Mittwochvormittag bei einer Pressekonferenz.
Obwohl Wahlverlierer, will der steirische ÖVP-Chef und Noch-Landeshauptmann Christopher Drexler in einer Koalition mit der FPÖ weitermachen. Als Vize.
Der Würstelstand zählt seit heute zum immatriellen Kulturerbe. Das hat die UNESCO bekannt gegeben. Bereits Mitte Juni hatte sich eine Initiative dafür stark gemacht. Tatkräftige Unterstützung kam von der Stadt und der Wirtschaftskammer Wien.