Lohengrin“ mit Thielemann in Wien: Wunderbare Tonschönheit Bezahlartikel
Wagner-Wiederaufnahme an der Wiener Staatsoper gefällt musikalisch sehr. Elsa scheint, von Ortrud beobachtet, ihren Bruder Gottfried umgebracht zu haben. Denn während des Vorspiels kniet sie neben dem Kanal und fischt eine schwarze Mütze heraus. Davon geht die hier seit 2024 an der Wiener Staatsoper gezeigte Inszenierung von Richard Wagners „Lohengrin“, eine Übernahme von den Salzburger Osterfestspielen aus 2022, in der Regie von Jossi Wieler und Sergio Morabito sowie in der Ausstattung von Anna Viebrock aus. Sie strotzt aber auch sonst nur so von eigenwilligen und unausgewogenen Regieideen und einer Überfrachtung der Bühne, mit einem hässlichen Kanal mit Betonaufbauten, die sich heben und senken lassen. Zum Finale holt Elsa schließlich eine blaugesichtige Kreatur aus dem Kanal. Es ist Gottfried, eine lebende Wasserleiche, der Elsa mit einem Schwert ersticht…
Kurier.at
Video/Trailer Lohengrin (in der Premierenbesetzung)
Wien
„Lohengrin“ an der Wiener Staatsoper ist dank Vogt und Thielemann ein Ereignis
Heldentenor Klaus Florian Vogt und Christian Thielemann am Pult hoben Richard Wagners Oper aus der grauen Bunkerwelt der Inszenierung ans Licht
DerStandard.at.story
„Lohengrin“ mit Thielemann in Wien: Wunderbare Tonschönheit (Bezahlartikel)
Wagner-Wiederaufnahme an der Wiener Staatsoper gefällt musikalisch sehr.
Kurier.at
Staatsoper: Jubel für Thielemann und seinen „Lohengrin“ der fließenden Übergänge (Bezahlartikel)
Ein umjubelter Christian Thielemann leitet ein überdurchschnittliches Ensemble durch die halbwegs neue „Lohengrin“-Inszenierung, in der etwas faul im Staate Brabant ist.
DiePresse.com
Die Kulturlosigkeit ist unser Ende
Willkommen in der neuen Klassik-Woche,
ich habe lange überlegt, woher das derzeitige Unbehagen in unserer Welt kommen könnte – und ich glaube, ich habe es: Es ist die schleichende (oder rasende!) Ausbreitung der allgemeinen Kulturlosigkeit! Kulturlos im Sinne von: Kein Bewusstsein der Traditionen, der eigenen Vergangenheit, der Größe des Seins über die Tellerränder hinaus.
Axel Brüggemann: ch habe lange überlegt, woher das derzeitige Unbehagen in unserer Welt kommen könnte – und ich glaube, ich habe es: Es ist die schleichende (oder rasende!) Ausbreitung der allgemeinen Kulturlosigkeit! Kulturlos im Sinne von: Kein Bewusstsein der Traditionen, der eigenen Vergangenheit, der Größe des Seins über die Tellerränder hinaus. Kein Shakespeare-Weltbild, kein Bach-Kosmos, kein Sein im Zentrum des Daseins. Kulturlos wie Donald Trump, der Deals zur Kultur erhebt, kulturlos wie omnipräsente Nachrichtenjunkies, die keine Zeit mehr für Thomas Mann haben, kulturlos wie Friedrich Merz, der erst mit Joe Chialo flirtete und nun offenbar Wolfram Weimer an die Spitze der deutschen Kulturlos-Politik setzen will (mein Kommentar hier). Kulturverlust ist der Verlust an empathischem Miteinander und der Vielfalt als Opfer an den Götzen der Dinglichkeit. Kulturlosigkeit ist eine Verkleinerung unserer Welt auf die langweilige Existenz. Verzeihen Sie diese Moll-Eröffnung – aber das musste Mal raus! Und jetzt geht es auch schon los!
https://backstageclassical.com/7594-2/
Stadttheater Klagenfurt: Sir Bryn Terfel – Gala-Abend am 12. Mai 2025, 19.30 Uhr im Stadttheater Klagenfurt
Sir Bryn Terfel. Foto: Mitch Jenkins, Deutsche Grammophon
Das Stadttheater Klagenfurt konnte, wie bereits in den vergangenen beiden Spielzeiten, erneut einen Superstar der Opernwelt für einen Gala-Abend gewinnen. Sir Bryn Terfel wird am 12. Mai 2025 mit einem Programm aus Musicals, Kunstliedern und Kompositionen großer Meister der Liedkunst nach Klagenfurt kommen. Mit seiner unverwechselbaren Stimme und charismatischen Bühnenpräsenz verspricht Sir Bryn Terfel ein unvergessliches Konzerterlebnis voller musikalischer Höhepunkte. Begleitet wird er von der Pianistin Annabel Thwaite.
Das Publikum darf sich auf mitreißende Interpretationen aus weltbekannten Musicals freuen, darunter das schwungvolle If I Were a Rich Man aus Fiddler on the Roof sowie das eindringliche Stars aus Les Misérables. Auch Liebhaber des Kunstliedes kommen auf ihre Kosten, wenn Terfel mit Stücken wie By the River von Aaron Copland und I Can Give You the Starlight von Ivor Novello berührt.
Darüber hinaus wird der vielfach ausgezeichnete Sänger Werke großer Liedkomponisten wie Franz Schubert, Robert Schumann, Roger Quilter und Ralph Vaughan Williams darbieten.
Mehr darüber in den Infos des Tages
◆ Birgit Nilsson Prize
21 May
Announcement at the Royal Swedish Academy of Music, Stockholm
21 October
Award Ceremony and Gala at Konserthuset Stockholm
◆ Birgit Nilsson Stipendium
17 May
Announcement at the Birgit Nilsson Museum, South Sweden
8 August
Award Recital at the Birgit Nilsson Festival
◆ Birgit Nilsson Festival
3 – 9 August
Båstad and Västra Karup, South Sweden
This year the Birgit Nilsson Stiftelsen hosts a trilogy of events celebrating the Swedish soprano’s musical legacy. From a Festival dedicated to her childhood roots in South Sweden, to a Stipendium encouraging young singers at the start of their careers, and a Prize in recognition of artists and institutions who have created a new chapter in musical history, Birgit Nilsson’s legacy continues to support and inspire our musical future.
„It is now seven years since Birgit Nilsson’s legacy was entrusted to our care here in Stockholm and each year we are delighted to see how her bequest continues to grow, establishing new roots and supporting both the talents of today and tomorrow. We remain ever grateful to Birgit for her extraordinary gift, which in these difficult times, plays an ever more important role as we invest in our musical future.“
Susanne Rydén, President, Birgit Nilsson Stiftelsen
|
Mehr darüber in den „Infos des Tages
Berlin/ Komische Oper: Don Giovanni ist bisexuell
Berlin
Premiere an der Komischen Oper (Podcast) Don Giovanni / Requiem
Mozarts „Don Giovanni“ ist eine der durchtriebensten Figuren der Opernwelt. Um Frauen zu verführen, nutzt er alle Mittel und Wege. Vielleicht wird er deshalb auf deutschen Bühnen so gern und oft gegeben. Auch die Komische Oper legt jetzt eine neue Inszenierung vor. Bei der ein Star Regie führt: Kirill Serebrennikov. Kai Luehrs-Kaiser berichtet von der Premiere.
radiodrei.de.programm
Ein bisschen Bi schadet nie
Wolfgang Amadeus Mozart: Don Giovanni. Dass Don Giovanni „Ja“ zum Leben sagt und das geradezu mit seiner Selbstaufopferung als Liebhaber für die Frauen aller Altersgruppen, Stände und Nationalitäten beweist, gehört zu seiner bekannten Jobbeschreibung als Verführer par excellence. Regisseur Kirill Serebrennikov fügt dieser Übersicht, über die man dank des von Leporello akribisch geführten Registers zumindest quantitativ im Bilde ist, noch zwei Nuancen hinzu. Im letzten Teil der Da Ponte-Trilogie des Russen an der Komischen Oper steht sein Don auch noch auf Hochschwangere und auf Männer. Hier ist Zerlina (Penny Sofroniadou) eine Krankenschwester, bei der die Wehen jeden Moment loszugehen scheinen. Die ihr Kind in der Pause tatsächlich bekommt und um dessen Windeln sich dann ihr Masetto (Philipp Meierhöfer) ganz beflissen kümmert.
DieDeutscheBuehne.de.kritiken
An den Bedeutungskurbeln gedreht
Kirill Serebrennikow bringt in Berlin Mozarts „Don Giovanni“ mit dem tibetanischen Totenbuch zusammen – und verrätselt dadurch das vertrackte Erotikstück endgültig.
SueddeutscheZeitung.de
Der Frauenverführer „Don Giovanni“ ist hier bisexuell
Der russische Opernexperte hängt an die gut dreistündige Oper von 1787 einen Ausschnitt von Mozarts Requiem. Das imposante Chorstück geleitet Don Giovanni nach seiner Höllenfahrt am Ende der Oper vor das jüngste Gericht. Während Bariton Hubert Zapiór die Titelpartie mit Bravour gesungen und gespielt hat, kommt nun sein tänzerischer Schatten (Fernando Suels Mendoza) zum Einsatz.
https://www.bz-berlin.de/unterhaltung/don-giovanni-komische-oper
Requiem für einen Vergewaltiger: Kirill Serebrennikow inszeniert „Don Giovanni“ an der Komischen Oper (Bezahlartikel)
Der junge Dirigent Emelyanychev ist ein gern gesehener Gast beim Deutschen Symphonie-Orchester Berlin. Einmal mehr überzeugt er als Theatraliker mit hellwachen Sinnen.
BerlinerZeitung.de
Muscat/Oman LA TRAVIATA Domingo, Dirigent. Marta Domingo Produktion, Eyvazov – Alfredo
LA TRAVIATA 1 and 3 may @roh_muscat ❤️ @placido_domingo #martadomingo @francesco_bondi_opera_designer
WIEN/ Heute: Das Festival Verfemte Musik FREMDE ERDE widmet sich noch bis 4. Mai 2025 der Wiederentdeckung und Aufführung von Musikwerken, die während der NS-Zeit verboten und vergessen wurden. |
|
|
|
THE REBIRTH OF SACRED SOUND29. April 2025 // 19:00 Uhr // Lazaristenkirche Werke von Aleksandra Chmielewska (Uraufführung), David Eisenstadt, Salomon Jadassohn, Arno Nadel, Heinrich Schalit, Siegfried Würzburger |
Mehr darüber in den“Infos des Tages“
Wien/ Volksoper
Die Volksoper ist auf „Nurejews Hund“ gekommen – für die ganze Familie
Der Vierbeiner selbst führt in diesem stimmungsvollen Beinahemusical durch die Handlung
DerStandard.at.story
Äußerln? Tanzen! „Nurejews Hund“ bringt Melancholie an die Volksoper (Bezahlartikel)
Die Volksoper hat aus Elke Heidenreichs Novelle über Solor, den Vierbeiner des großen Ballettstars, ein berührendes Musiktheater gemacht. Die Bezeichnung „Familienstück“ ist allerdings irreführend.
DiePresse.com
Wien/Volkstheater
Richtig gscheit lachen mit „Romeo und Julia“
Das Volkstheater in den Bezirken zeigt in einer Kooperation mit dem „Bronski und Grünberg“-Theater eine durchgeknallt-geniale Version von William Shakespeares „Romeo und Julia“. Die berühmteste Liebestragödie der Welt komplett neu aufzäumen, in Reimform pressen und aus „Romeo und Julia“ zwei in die Jahre gekommene faule Fratzen machen, die sich nicht ausstehen können, noch immer bei den Eltern wohnen und nicht ausziehen wollen: Kann das gut gehen? Ja, wenn das Regie- und Autorenduo Kaja Dymnicki und Alexander Pschill dahinter steckt. Sehr, sehr frei nach Shakespeare dient das Original als Gerüst, an dem sich eine völlig neue, in köstlichster Versform erzählte Geschichte aufspannt – die vor feinstem Geisteswitz nur so dahin sprudelt.
https://www.krone.at/3768316
Poesie und Prosa
Was ist der Unterschied zwischen Poesie und Prosa? (TTT)
Während sowohl Poesie als auch Prosa aus der reichen Tradition des Erzählens stammen und unzählige Geschichten, Gefühle und Gedanken transportieren, unterscheiden sie sich grundlegend in Form, Struktur und Ausdrucksweise. Poesie und Prosa, sind einzigartige Ausdrucksweisen der menschlichen Erfahrung. Während Poesie durch ihre Struktur und Klangmagie besticht, überzeugt Prosa durch ihre narrative Kraft und Klarheit. Beide ergänzen sich, bereichern unsere Welt der Literatur und ermöglichen es uns, das Leben durch verschiedene Linsen zu betrachten.
sternenvogelpoesie.de
Salieri-Biographie von Manuela Miebach: Der Youtube-Link
Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“
Elon Musk: Vom Star der Trump-Regierung zur politischen Hypothek: Nach der Autoindustrie und der Raumfahrt wollte Elon Musk auch den amerikanischen Staat umkrempeln. Doch sein politischer Stern ist nach 100 Tagen verblasst. Der übermütige Unternehmer machte sich fast überall unbeliebt – auch bei den Wählern und im Kabinett.
Jetzt lesen
Russland ruft den Sieg an der Kursk-Front aus und beendet die Geheimniskrämerei um Nordkoreas Militärhilfe: Monatelang stritt der Kreml ab, dass Nordkoreaner gegen die Ukraine kämpfen – nun gibt er die Lüge ungeniert zu. Präsident Putin stellt derweil die totale Niederlage des Gegners in Aussicht. Sein radikaler Ton klingt nicht nach baldiger Waffenruhe.
Jetzt lesen
Wer macht eigentlich die Kleider für die Fashion-App Shein? Eine Reportage. Ein Besuch in den schummrigen Nähereien Südchinas.
Jetzt lesen
Die SPÖ gewinnt die Wahl in Wien klar, heimliche Siegerin ist aber die FPÖ: Obwohl ihr Chef Herbert Kickl das Kanzleramt vor zwei Monaten verspielt hat, setzen Österreichs Rechtspopulisten ihren Siegeszug fort. Unumstrittener Bürgermeister bleibt der Sozialdemokrat Michael Ludwig.
Jetzt lesen
China reisst im Südchinesischen Meer nach Jahren ein neues Riff an sich: Die chinesische Küstenwache landet auf einer Sandbank, die nur wenige Kilometer vor dem grössten Stützpunkt der Philippinen liegt. Peking demonstriert, dass es in dem Meer schalten und walten kann, wie es will.
Jetzt lesen
Oliver hat Georgescu gewählt. Dann wurde seine Stimme einfach gelöscht. Er sagt: «Es ist wie damals im Kommunismus»: Auch fünf Monate nachdem die Wahlen in Rumänien annulliert worden sind, demonstrieren Anhänger des vermeintlichen Wahlsiegers.
Jetzt lesen
Auch auf seiner letzten Reise war Franziskus bei seinen Leuten – Eindrücke aus der Ewigen Stadt: Requiem, Volksfest – und vielleicht das erste «Franziskus-Wunder» in einem: So nahm die Welt Abschied vom verstorbenen Papst.
Jetzt lesen
«Historisches Treffen»: Trump und Selenski sprechen vor der Beerdigung von Papst Franziskus im Petersdom: Schon im Vorfeld der Beisetzung war die Rede von «Beerdigungsdiplomatie». Nun zeigen Bilder, wie Trump und Selenski in Rom diskutieren. Der ukrainische Präsident gibt sich nach der Unterredung optimistisch und Trump zweifelt an Putins Bereitschaft für den Frieden.
Jetzt lesen
Die Schlacht bei Marignano war ein Desaster für die Eidgenossen. Aber ein heilsames: Nachher führten sie nur noch für fremde Herren Krieg, nicht mehr für sich selbst. Im September 1515 wurden die Schweizer bei Marignano vernichtend geschlagen. Es war eine der letzten grossen Schlachten der Alten Eidgenossenschaft. Und sie beendete die Expansionsbestrebungen der Eidgenossen.
Jetzt lesen
Bluesky ist die Lieblingsspielwiese der Linken: Hunderte Millionen Nutzer monatlich – doch seit dem vergangenen Jahr haben viele Meinungsmacher von X zu einer alternativen Plattform gewechselt. Sind sie dort glücklich?
Jetzt lesen
Ein Desaster mit Ansage – wegen der vorzeitigen Abschaltung von UKW verliert die SRG Hunderttausende Radiohörer. Für die Privatradios könnte es noch schlimmer kommen. Als einziges Land in Mitteleuropa will die Schweiz die bewährte UKW-Technik verbieten. Medienminister Albert Rösti muss diesen Unsinn stoppen.
Jetzt lesen
Die männerdominierte Schachwelt gerät ins Schwitzen: Im «Tatort» aus München trägt die Königin ein Négligé: Ein internationales Schachturnier in den Alpen wird von Todesfällen überschattet. «Zugzwang» heisst der starke Fall, bei dem längst nicht alles schwarz-weiss ist.
Jetzt lesen
Jon Hamm aus «Mad Men» hat endlich eine passende neue Rolle. Er spielt wieder einen makellosen Blender: Ein Börsenmann wird zum Robin Hood in eigener Sache: Fast zwanzig Jahre nach seinem Welterfolg agiert Jon Hamm erneut auf der Höhe seines schauspielerischen Könnens.
Jetzt lesen
Reiche Frau sucht reicheren Mann» – wenn man Shirin Davids Texten glaubt, will die deutsche Rapperin einen über 130 Millionen Euro schweren Partner: Seit sie sich mit Thomas Gottschalk bei «Wetten, dass . . .?» angelegt hat, ist sie einer breiten Öffentlichkeit bekannt. Seit ihrem siebten Nummer-eins-Hit, «Bauch, Beine, Po», ist Shirin David die erfolgreichste Sängerin Deutschlands. Doch die Konzerthalle bleibt bei ihrem Besuch in Zürich halb leer.
Jetzt lesen
Das Böse kommt mit dem Banjo: «Sinners», ein kurioser Country-Zombie-Film, begeistert die Massen: Ein neues Genre ist geboren. Nennen wir es Blood’n’Blues.
Jetzt lesen
Die russische Rechte jubelt über Trump im Oval Office und denkt sogar, der Putinismus habe in den USA gesiegt: Schon bei der ersten Wahl wirkte der Kreml tatkräftig mit, dass Donald Trump das Weisse Haus eroberte. Nun, da er erneut im Amt ist, fällt auf, wie pfleglich er mit Putin umgeht. Was ausser einer gewissen ideologischen Schnittmenge dahintersteckt, bleibt unklar.
Jetzt lesen
Alles okay! DJ Kozes Musik klingt, als wäre auf der Welt für einmal alles in Ordnung: Der Hamburger Produzent DJ Koze hat den Discos schon unzählige ekstatische Momente beschert mit seinen Tracks. Auf seinem neuen Album setzt er auf klangliche Vielfalt.
Jetzt lesen
Alles Schöne und Hässliche, alles Erhebende und Abstossende dieser Welt: Der norwegische Starautor Tomas Espedal pflegt «in einer ersten Person zu schreiben, die sich zu einer dritten Person erweitert». Nun hat er in dieser Art seinen Lebensroman verfasst: das mitreissende Buch seiner Erweckung zum kompromisslosen Künstler.
Jetzt lesen
Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“
Wien
Die Ergebnisse der Bezirksvertretungswahlen
Bei der gleichzeitig stattfindenden Bezirksvertretungswahl war der Kreis der Stimmberechtigten mit 1.374.712 Personen deutlich größer. Denn auf Bezirksebene durften auch Staatsbürger anderer EU-Staaten abstimmen. Zu vergeben sind in den 23 Bezirken jeweils zwischen 40 und 60 Mandate. Die stimmenstärkste Partei in den Bezirken stellt automatisch die Bezirksvorsteherin oder den Bezirksvorsteher.
Kurier.at
Alles zur Wien-Wahl
SPÖ verliert wenig, FPÖ legt stark zu, ÖVP mit massiven Einbußen, Match zwischen NEOS und ÖVP um Platz 4 offen. Endgültiges Ergebnis erst mit restlichen Briefwahlstimmen am heutigen Montag.
News.at
Wahlkarten ausgezählt
Wien-Endergebnis ist jetzt da: NEOS zweistellig!
Für die NEOS ist es erst das zweite zweistellige Ergebnis bei einer wichtigen Wahl in Österreich. Erstmals zweistellig wurde man bei der EU-Wahl 2024 (10,14 Prozent). Bei der Wien-Wahl erreichten die Pinken exakt 10 Prozent. Gegenüber 2020 (7,5 Prozent) konnten die NEOS um 2,5 Prozentpunkte zulegen. Mit den nun 10 Prozent überholten die Pinken die ÖVP.
https://www.krone.at/3769693
Stundenlanger Machtkampf: Wie Figl Wiens ÖVP-Chef wurde
Der Montag wurde zu einem innerparteilichen Kräftemessen bis spät in die Nacht. Am Ende wurde versucht, alle zu befrieden. Die Hintergründe.
Kurier.at
Was ist mit der ÖVP los? In Wien wurde sie zur Kleinpartei und streitet noch dazu, was das Zeug hält. Wien wird immer linker – und die Stadtschwarzen (oder Stadttürkisen – in Erinnerung an bessere ÖVP-Zeiten) fördern diese Entwicklung durch gelebtes Chaos!
Haben Sie einen schönen Tag !
A.C. !