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28. NOVEMBER 2024 – Donnerstag

28.11.2024 | Tageskommentar

Christian Thielemann © Wiener Staatsoper / Michael Pöhn

DIE WIENER STAATSOPER IM DEZEMBER

Demnächst eröffnet das NEST – die neue Spielstätte der Wiener Staatsoper. Ab dem 7. Dezember wird dort ein breit gefächertes Programm (Opern, Ballette, Konzerte, aber auch zahlreiche Workshops, Quiz- und Diskussionsveranstaltungen) speziell für Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene und Familien angeboten; worüber wir Sie in Kürze nochmals gesondert informieren werden.

Im Haupthaus stehen im Dezember zwei Wiederaufnahmen auf dem Programm: Hans Pfitzners Palestrina unterer der musikalischen Leitung von Christian Thielemann und Jacques Offenbachs Les contes d’Hoffmann.

Darüber hinaus kehren in diesem Monat Tosca, Rigoletto, Hänsel und Gretel, Die Fledermaus sowie das Ballett Dornröschen in der Choreografie von Ballettdirektor und Chefchoreograf Martin Schläpfer auf die Bühne des Hauses am Ring zurück; abgerundet wird der Spielplan durch ein Solokonzert mit Erwin Schrott sowie der Matinee der Ballettakademie der Wiener Staatsoper.

Szenenfoto »Palestrina« © Wiener Staatsoper / Axel Zeininger

Wiederaufnahme PALESTRINA von Hans Pfitzner

Musikalische Leitung Christian Thielemann
Inszenierung Herbert Wernicke

mit u. a. Günther Groissböck (Papst Pius IV.), Michael Nagy (Giovanni Morone), Wolfgang Bankl (Kardinal Christoph Madruscht), Wolfgang Koch (Carlo Borromeo), Adrian Eröd (Graf Luna), Michael Spyres (Giovanni Pierluigi Palestrina), Kathrin Zukowski (Ighino, sein Sohn), Patricia Nolz (Silla, sein Schüler)

Herbert Wernickes Inszenierung kam 1999 zur Premiere an der Wiener Staatsoper und wurde zuletzt 2001 aufgeführt. Nun bringt Christian Thielemann das Werk zur Wiederaufnahme:

Termine und vollständige Besetzung → Palestrina
5./ 8. / 12. & 15. Dezember 2024

Einführungsmatinee: 1. Dezember 2024, 11.00 Uhr

 weitere Informationen

Mehr darüber (auch Gesamtprogramm Dezember) in den „Infos des Tages“

Berlin
Sparpläne in der Berliner Kultur: 3000 Künstler könnten Ateliers und Probenräume verlieren
Die Regierungskoalition will das Arbeitsraumprogramm halbieren. Damit wären tausende Proberäume, Probebühnen, Künstlerateliers in Gefahr.

Sollten die Kürzungspläne der Regierungskoalition umgesetzt werden, wird es eine Gruppe besonders zu spüren bekommen: die Künstler und Künstlerinnen der Stadt. Theater, Ausstellungshäuser und Tanzbühnen haben weniger Projektmittel zur Verfügung, das heißt weniger Aufträge und Verdienstmöglichkeiten für Künstler, dazu kommen gestrichene Stipendien und Fördermittel. Vor allem aber sind tausende Ateliers und Proberäume bedroht. Die Förderung der Arbeitsräume soll um die Hälfte gekürzt werden.

Tagesspiegel.de

Berlin
Joe Chialo verteidigt Berlin-Einsparungen
In einem Gespräch mit der FAZ erläutert Berlins Kultursenator Joe Chialo die Herausforderungen durch die massiven Kürzungen im Kulturbereich: Er fordert mehr privates Engagement.

Trotz Buhrufen und harscher Kritik bei öffentlichen Auftritten zeigt Berlins Kultursenator gegenüber der FAZ Verständnis für die Emotionen der Kulturschaffenden, betont jedoch unbeirrt die Notwendigkeit der Sparmaßnahmen: Der Berliner Haushalt muss 3 Milliarden Euro einsparen, wovon 121 Millionen auf die Kultur entfallen. Chialo beschreibt den Prozess der Haushaltsplanung als komplex, bei dem nicht alle Entscheidungen in seinem Einflussbereich lagen. Er verteidigt seine Position, verweist auf erreichte Kompromisse – etwa die Reduzierung der ursprünglich vorgesehenen Kürzungen von 200 auf 130 Millionen Euro – und lehnt Rücktrittsforderungen ab. Erstaunlich ist, dass Chialo argumentiert, er hätte noch größere Einsparungen in der Kultur abgewendet. Eigentlich sollten nur 10 Prozent des Kulturhaushaltes gekürzt werden, nun sind es fast 12 Prozent.  

Chialo fordert darüberhinaus einen Mentalitätswandel in der Kulturszene hin zu mehr Eigenverantwortung und wirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit

https://backstageclassical.com/joe-chialo-verteidigt-berlin-einsparungen/

Sommereggers Klassikwelt 262: Vor 70 Jahren starb der Dirigent Wilhelm Furtwängler

 

Wilhelm Furtwängler. Foto: Wikipedia

Wenn die Musikwelt am 30. November, seinem 70. Todestag, erneut des unvergessenen Dirigenten Wilhelm Furtwängler gedenkt, so ist er bereits länger verstorben, als er gelebt hatte. Mit 68 Jahren starb er an den Folgen einer Lungentzündung in der Nähe von Baden-Baden. Nicht mehr viele Menschen können von sich sagen, den Dirigenten noch im Konzertsaal oder in der Oper erlebt zu haben. Trotzdem, oder vielleicht gerade deshalb ist Furtwänglers Nachruhm längst zur Gloriole, zum Heiligenschein geworden.
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

Staatsoper Berlin
Kampe, Schager, Pape singen den 1. Akt aus „Die Walküre“
Anja Kampe, Andreas Schager und René Pape glänzen in einer konzertanten Darbietung des ersten Walküre-Akts. Einziger Wermutstropfen blieb die Absage Daniel Barenboims. Der eingesprungene Philippe Jordan leitete trocken, wenn auch genau.
konzertkritikOpernkritik.berlin.blog

PARIS/ Opéra national de Paris:  Giacomo Puccini: » Madama Butterfly « 
An der Opéra Bastille setzte Alexander Neef die 1993 von Robert Wilson geschaffene Inszenierung in ihrer zehnten Wiederaufnahme auf den Spielplan. Elena Stikhina war als Cio-Cio-San angekündigt, Stefano Pop sang B. F. Pinkerton und Christopher Maltman Sharpless, den amerikanischen Konsul in Nagasaki. Speranza Scappucci, auch in Wien keine Unbekannte, stand am Pult des Orchestre de l’Opéra national de Paris.

Robert Wilsons Umsetzung bietet für Opernfreunde keine Überraschungen. Er ließ sich vom japanischen Noh, der ältesten heute noch praktizierten Theaterform Japans, inspirieren.1 Alle Sänger tragen lange, steife Gewänder asiatischer Anmutung (Kostüme: Frida Parmeggiani). Das Bühnenbild beschränkt sich auf wenige Requisiten, auf dem Boden gemalte Abschnitte in großteils dunklem Blau, welche A. K. Weissbard nach Heinrich Brunkes und Robert Wilsons originalen Vorstellungen je nach szenischer Erfordernis entsprechend ausleuchtet. Das von B. F. Pinkerton erworbene Haus hebt sich als hölzerne Fläche neben einem aus Bohlen gezimmerten Steg vom dunkelblauen Bühnenboden ab; ebenso der vom Hafen ansteigende, gewundene Pfad…

Foto: Chloe Bellemere/ Opera de Paris

…Dieser Abend bezog seinen Reiz aus der guten musikalischen Leitung und dem Eintauchen in Robert Wilsons nüchterne Regie-Welt: Regisseurs-Theater für eine Stagione-Welt.

http://dermerker.com/index.cfm?objectid=57194D81-C304-5D25-CA9DEF2CF6FED5F2

Thomas Prochazka/ www.dermerker.com

Opernhaus Zürich – 21. und 24.10.2024: „DER FLIEGENDE HOLLÄNDER“ –
Romantische Oper von Richard Wagner

Camilla Nylund. Foto: Toni Suter/Oper Zürich

Wie kam wohl der Komponist auf die Idee, das hochdramatische Geschehen als „romantisch“ zu bezeichnen? Ist das nicht viel zu wohlwollend in Anbetracht des grausamen Schicksals des auf die Meere verdammten Seefahrers, der nur alle sieben Jahre an Land gehen darf? Wer da mit einem klaren „Ja“ oder „Nein“ antworten möchte, ist auf einem falschen Weg. Das Musikdrama ist so vielseitig deutbar, dass man mit der größten Selbstverständlichkeit heutzutage eine Inszenierung erwartet, die uns dabei hilft, dieses unheimliche Rätsel zu lösen, und es uns erlaubt, neben so mancher Erheiterung die Aufopferung einer Frau für die Erlösung des verdammten Mannes – wenn auch mit Schaudern – gut zu heißen.

Die Inszenierung durch den Züricher Intendanten Andreas Homoki (seit der Spielzeit 2012/2013) ist eine Koproduktion mit der Mailänder Scala und der Norwegischen Staatsoper Oslo, und der zwar in Deutschland geborene (aus einer ungarischen Musikerfamilie stammende) Regisseur inszenierte in Zürich u.a. auch „Lohengrin“ – als Koproduktion mit der Wiener Staatsoper … Dass der weltweit tätige, vielfach ausgezeichnete Maestro Gianandrea Noseda, GMD des Opernhauses seit der Spielzeit 2021/22 und, insbesondere für seine Interpretationen der „Ring“-Opern in Zürich hochgepriesen, den Abend kräftigst mitgestalteten, versteht sich ebenso von selbst wie die erstklassige Sängerbesetzung in den Hauptrollen. Tomasz Konieczny als Holländer, Camilla Nylund als Senta und Marco Jentzsch als Erik vermochten ihren Rollen vokal, emotional und optisch eine ganz persönliche Eindringlichkeit zu verleihen. Das vortreffliche Ensemble versteht sich von selbst…

Zum Bericht von Sieglinde Pfabigan

Schleswig-Holsteinisches Landestheater Flensburg: HÄNSEL UND GRETEL
26.11.2024

Spielfreudig und schönstimmig: Małgorzata Rocławska als Gretel und Anna Grycan als Hänsel (Foto: Tilman Köneke)

Für norddeutsche Sehgewohnheiten ist die Inszenierung von Tristan Braun im Bühnenbild und den Kostümen von Christian Blechschmidt recht modern. Während der Ouvertüre wird das Publikum mittels einer Videoprojektion in Film Noir Optik auf einen Waldspaziergang mitgenommen. Das wirkt bereits leicht beängstigend. Später kommt das karge Kinderzimmer von Hänsel und Gretel zum Vorschein, welches insbesondere durch die hohen dunkelgrauen Wände und die Umzugskartons, sowie eine lieblos auf dem Boden drapierte Matratze im Gedächtnis bleibt. Auf einem Fernseher ist dazu lediglich ein Bildrauschen zu sehen. Dazu gibt es eine Deckenlampe, die das Zimmer und die beiden Protagonisten in kaltes Licht taucht und später eine Ballonlampe, die sowohl Sonne als auch Mond sein kann. Auch ein Baum fehlt im zweiten Akt nicht auf der Bühne. In dieser fast unwirklich wirkenden Atmosphäre spielen die Geschwister zu Beginn mit ihrem Smartphone und filmen damit Tanzvideos, die sie vermutlich in den Sozialen Medien teilen wollen. Die ganze Oper über verlassen die beiden dieses ungemütliche Zimmer nicht. Die altbekannte Geschichte nach den Gebrüdern Grimm spielt sich offenbar vollständig in der Phantasie der Kinder ab. Bezeichnend hierbei ist es, dass Mutter und Hexe von ein und derselben Sängerin verkörpert werden. Wenn man bedenkt, dass Humperdincks Meisterwerk in einer Zeit entstanden ist, in der die Psychoanalyse ihre ersten Erfolge feierte, ist dies keine abwegige Interpretation. Statt Lebkuchenromantik beschert die Hexe schließlich als starken Kontrast zum grauen Alltag der Geschwister rosarote Zuckerwatte-Eskapaden. Alles in allem gelingt Braun eine schlüssige und unterhaltsame Sicht auf das Werk, mit der er das Flensburger Publikum begeistert…

Zum Bericht von Marc Rohde

Graz
Nils Holgersson fliegt mit Gänsen durch Oper
Seit gut 120 Jahren prägt die schwedische Geschichte von Nils Holgersson Generationen von Kindern. Nun wird der Klassiker als Familienmusical an der Oper Graz aufgeführt.
https://steiermark.orf.at/magazin/stories/3282924/

Im Portrait: Timoor Afshar, Solotänzer im Wiener Staatsballett

Berührend als Armand Duval und grandios als Prinz Siegfried: Timoor Afshar begeistert das Publikum mit seinen intensiven Rollengestaltungen ebenso wie mit seiner feinen Technik. Der gebürtige Amerikaner ist seit der Saison 2023/24 im Wiener Staatsballett als Solotänzer engagiert.

Timoor Afshar als Prinz Siegfried in Rudolf Nurejews „Schwanensee“ © Ashley Taylor

Geboren in Indianapolis und aufgewachsen in Fishers im Bundesstaat Indiana, ließen ihm seine Eltern die Freiheit, sich in vielen Sportarten zu erproben, da er ein sehr aktives Kind war. Seine kunstsinnige Mutter war Chemikerin und folgte nach ihrer Karriere in der Pharmaindustrie ihrer künstlerischen Begabung. „Sie malt seither Aquarelle und hat damit ihre eigentliche Berufung gefunden. Sie hat mich mit ihrem Interesse an Kunst sehr geprägt und ich habe eine besondere Beziehung zu ihr. Mein Vater beschäftigte sich als Mathematiker mit Zahlen und hat den binären Code 0-1 im Kopf“, beschreibt Timoor Afshar seine Eltern. So spielte er als Kind Fußball, war Landesbester in 50 Meter Freestyle-Schwimmen und spielte Klavier. Er probierte auch Ballett, aber das war ihm zu steif und mit den vielen Übungen an der Stange zu langweilig – er wollte rennen, springen, sich bewegen. Als seine jüngere Schwester mit Ballettunterricht begann und er eine Aufführung ihrer Ballettschule besuchte, in der sie auftrat, wusste er plötzlich, dass Ballett genau das war, was er ab nun machen wollte: er wollte es nochmals mit Ballett versuchen. Die ersten Jahre waren als Hobby am Indiana Ballet Conservatory, wo er seine tänzerische Ausbildung begann. Er hatte jedoch großes Talent und so wechselte er 2011 ans Harid Conservatory in Florida. Obwohl fern der Familie, empfand er diese Zeit als sehr schön, weil er viele Gleichgesinnte kennengelernt hat, die denselben Traum hatten. Seine Pädagogin war Victoria Schneider, sie hat ihren Schülern zusätzlich zum Ballettunterricht auch andere Künste nahe gebracht, was ihn bis heute beeinflusst hat…

Zum Interview von Ira Werbowsky

London
Tosca, Royal Opera House review: Seokjong Baek’s Cavaradossi is the real deal
A starry cast in Jonathan Kent’s unimpeachable production makes for a thrilling celebration in Puccini’s 100th anniversary year
https://inews.co.uk/culture/arts/tosca-review-royal-opera-house-3402463

The Royal Opera’s “;Tosca” burns with Welsh fire in excellent revival
bachtrack.com.de

Wexford
Wexford Festival Opera 2024 Review: The Critic
https://operawire.com/wexford-festival-opera-2024-review-the-critic/

New York
Arturo Chacón-Cruz saves the day and seizes the moment as Manrico at the Met
seenandheard.international.co

Wien/ Dorotheum
Nachlass von Fritz Muliar wird versteigert
Am 12. Dezember wird der Nachlass des Volksschauspielers Fritz Muliar im Wiener Dorotheum versteigert. Die Online-Auktion umfasst persönliche Gegenstände, Möbel und Kunstwerke des Künstlers und seiner Frau Franziska Kalmar. Es kann bereits mitgeboten werden. Als Auktionstag wählten Alexander und Martin Muliar, die beiden Söhne des Paares, den Geburtstag ihres Vaters. Fritz Muliar wäre am 12. Dezember dieses Jahres 105 Jahre alt geworden. Er starb im Mai 2009 im Einfamilienhaus in Groß-Enzersdorf. Nachdem im vergangenen April auch Muliars Frau Franziska Kalmar im Alter von 94 Jahren starb, entschieden die Brüder, den Nachlass zu versteigern.
https://wien.orf.at/stories/3282844/

Unter’m Strich

Österreich
Insolvenz-Schock bei KTM: Jetzt zittern 4000 Mitarbeiter um ihren Job
Der Konzern schlittert in die Insolvenz und muss den Gläubigern in drei Monaten annehmbare Sanierungspläne vorlegen. Das Management steht bis dahin unter Kontrolle eines Sanierungsverwalters.
Kurier.at

Österreichs Budget bricht EU-Regeln: Defizitverfahren gegen Österreich
Die Europäische Kommission betrachtet Österreichs Neuverschuldung als weder nahe an der Drei-Prozent-Grenze noch vorübergehend. Sie schlägt darum die Eröffnung eines Defizitverfahrens im Jänner vor.
DiePresse.com

„Nur jeder zweite Mann in Österreich zwischen 60 und 64 Jahren arbeitet“
„Nur jeder zweite Mann zwischen 60 und 64 Jahren arbeitet. In Österreich gibt es eine Tendenz früh in Pension zu gehen“, sagt Statistik Austria-Chef Tobias Thomas. Im Vergleich zu Deutschland gibt bei den 55 bis 64-Jährigen einen deutlichen Unterschied. Während in Österreich in dieser Altersklasse nur 57,3 Prozent arbeiten, sind es in Deutschland 74,6 Prozent. Im Europa-Schnitt sind 63,7 Prozent der Personen zwischen 55 und 64 Jahren erwerbstätig.
Kurier.at

Ich bin mit 68 Jahren in die Pension gegangen – und hatte dabei noch ein schlechtes Gewissen! 

Politik

Österreich
Kanzler zu FPÖ-Sieg: „Botschaft war laut und deutlich“
Kanzler Karl Nehammer sieht im Ergebnis der Steiermark-Wahl „einen Weckruf, den man nicht überhören darf“. Er werde richtige Schlüsse daraus ziehen.
Heute.at

Insider packen aus
„Dann crasht es“: So steht es wirklich um die Ampel
Wie die Anhänger von Bablers reiner Lehre im Wirtschaftskapitel bremsen und Christoph Wiederkehr zum pinken „Ozzy Osbourne“ wird.
Heute.at

„Zuckerl“-Krach
NEOS-Verhandler stößt Babler vor den Kopf
Die Koalitionsverhandlungen zwischen ÖVP, SPÖ und NEOS sind gehörig ins Stocken geraten. Verstimmungen soll es mittlerweile auf allen Seiten geben. Ein Verhandler der NEOS gießt nun weiter Öl ins Feuer.
https://www.krone.at/3607422

Bei LH-Konferenz in OÖ
Landeschefs lachen über Nehammer, Trump und Co. Mit Videoclip/ das Telefonat Nehammer-Trump
Das Treffen der Landeshauptleute am Traunsee in Oberösterreich begann am Mittwoch mit Lachern: Um die Stimmung vor der LH-Konferenz aufzulockern, zückte der Wiener Bürgermeister Ludwig sein iPhone. Darauf zu sehen: Ein Satire-Clip, bei dem Kanzler Nehammer, NÖ-Landeschefin Mikl-Leitner und US-Präsident Trump durch den Kakao gezogen werden.
https://www.krone.at/3606871

In die Meldung ist der Videoclip über dieses historische Telefonat eingebettet. Genießen Sie es!

Damit wünsche ich einen schönen Tag!

A.C,

 

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