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27. DEZEMBER 2024 – Freitag

27.12.2024 | Tageskommentar

Die nächsten Streams aus der Wiener Staatsoper

Die Fledermaus am 31.12.2024

 

Ariadne auf Naxos (mit Anna Netrebko) am 28.1.2025

 

https://play.wiener-staatsoper.at/

Selten wurde eine „Ariadne“ mit derartiger Spannung erwartet. Diesmal, mit Anna Netrebko, ist der Wiener Staatsoper ein echter Coup gelungen!

Lesein W.B. ist mit dieser Formulierung nicht einverstanden und kontert wie folgt: Diese Produktion wurde 2012 mit großer Spannung bei den Salzburger Festspileen erwartet, weil damals Jonas Kaufmann den Bacchus gab und unübertreffliche Massstäbe setzte. Die AN-Fans werden jubeln (tun sie ja immer, auch wenn Wissende die Intonationsprobleme und den Wobble zu erwähnen wagen), Strauss-Kenner werden vielleicht höflich schweigen oder andere, geeignetere Damen nennen. Die Auslastung stimmt jedenfalls (war auch bei Helene Fischer bis vorvorgstern so). (Zitat Ende)

Umbesetzung Bayerische Staatsoper heute

hiermit möchten wir Sie über folgende Umbesetzungen informieren:
DIE ZAUBERFLÖTE
 In der Vorstellung von Die Zauberflöte am 27. Dezember 2024 übernimmt Georg Zeppenfeld die Partie des Sarastro anstelle von Tareq Nazmi.
 In der Vorstellung von Die Zauberflöte am 27. Dezember 2024 übernimmt Michael Laurenz die Partie des Monostatos anstelle von Kevin Conners.
 

Festspiele Erl: Umbesetzung

Winterzeit ist Erkältungszeit. Leider musste nun auch der Tenor Réne Barbera seine Mitwirkung an den konzertanten Aufführungen von Vincenzo Bellins Oper „I puritani“ krankheitsbedingt absagen.

Die Tiroler Festspiele Erl freuen sich sehr, dass sich der junge, bereits international reüssierende Tenor Levy Sekgapane bereit erklärt hat, in beiden Vorstellungen (28. Dezember 2024 und 4. Jänner 2025) die Partie des Lord Arturo Talbo zu übernehmen. Erfahren Sie mehr über Levy Sekgapane  Website https://www.tiroler-festspiele.at/ueber-uns/presse

Interview
Dirigent Riccardo Muti: „Musik macht uns besser, aber Europa vergisst das gerade“
Zum siebenten Mal dirigiert Riccardo Muti den Event im Musikverein. Im Interview spricht er über Frauen in der Klassik, die Fehler der Politik und den Konzertboom in China.

Das heurige Konzert steht nicht nur wegen des mit ihm anhebenden Jubiläumsjahres – der 200. Geburtstag von Johann Strauss wird in Wien ausgiebig gefeiert – unter einem besonderen Stern. Es birgt auch eine Premiere in einem Bereich, der den Philharmonikern immer wieder Kritik einbringt. Denn bisher war das Neujahrskonzert eine reine Männerangelegenheit – sowohl am Pult als auch in der Musik. Letzteres ändert sich nun: Erstmals erklingt bei einem Neujahrskonzert das Werk einer Frau, der „Ferdinandus-Walzer“ von Constanze Geiger
Kurier.at

So erlebten wir Xmas-Time in New York – Weihnachtsgrüße von klassik begeistert


New York, Manhattan.
Foto: Lothar Schweitzer

2024 war ein sehr schweres Jahr für diesen wunderschönen Planeten, aber ein herausragendes für klassik begeistert. Unser Klassik-Blog konnte im Laufe des Jahres die Zugriffszahlen verdoppeln. Ich danke allen Leserinnen und Lesern für ihre Treue, für ihren Zuspruch und für ihre Kritik. Bitte bleiben Sie, bleibt uns gewogen und greift, so oft es geht, aktiv in die Redaktions-Läufte ein. Jeder Kommentar, jede Anregung ist allzeit willkommen. Andreas Schmidt (Herausgeber)…
…Etwas bange war uns schon. New York ist berüchtigt wegen seines weihnachtlichen Schneechaos. Manchmal können die Flugzeuge auf dem John F. Kennedy International Airport (JFK) witterungsbedingt nicht landen. Aber Santa Claus war milde gestimmt und die Temperaturen lagen sicher über dem Gefrierpunkt. Die Maschine ein paar Tage vor Christmas Eve war voll besetzt, denn es war Ausverkauf angesagt und das Verhältnis Dollar zum Euro stand noch dazu sehr günstig. Viele unsrer Mitreisenden werden am 24. Dezember wieder daheim sein. Wir bleiben sogar noch über die ersten Tage des Neuen Jahrs in der Stadt, in die wir uns während eines Indian Summers verliebt hatten.
Von Lothar und Sylvia Schweitzer
Klassik-begeistert.at

London
Erstmals in 900 Jahren: Auch Mädchen singen im Chor der St. Paul’s Cathedral
Londoner Bischöfin Sarah Mulally hofft auf großen Meilenstein. Kritik von Traditionalisten. Lila (11) und Lois (10) sind seit Juni volle Mitglieder des bekannten Ensembles, wie der Guardian berichtete. Vorher mussten sie eine Probezeit bestehen und eine spezielle Ausbildung absolvieren. Die Kirche hatte den historischen Schritt bereits 2022 angekündigt. Bei der Aufnahme der beiden Mädchen im Sommer 2024 zeigte sich die Londoner Bischöfin Sarah Mullally erfreut und bewegt. „Ich hoffe, dass Lila und Lois anderen jungen Mädchen als Inspiration dienen können, was erreicht werden kann, und dass dies ein großer Meilenstein in der 900-jährigen Geschichte von St. Paul’s ist“, sagte Mullally damals.
Kurier.at

Wien
Jubiläum: „Wien in Strauss und Braus“
Wien feiert den 200. Geburtstag von Johann Strauss 2025 mit einem eigenen Festjahr – unter den rund 65 Produktionen an 250 Spieltagen: „Operetten-Pasticcio“, Medienkunst und „Fledermaustag“.

Es ist viel los in der Welthauptstadt der Musik: Wien widmet Johann Strauss zu seinem 200. Geburtstag ein eigenes Festjahr. Und das wird am Silvesterabend pünktlich mit dem Schlag der Pummerin am Rathausplatz beim Wiener Silvesterpfad spektakulär eröffnet, wo eine 100-köpfige Superband mit dem Star-Perkussionisten Martin Grubinger, die Sängerin Ankathie Koi und MyGroove Artists wie Max Mutzke auftreten.

Parallel dazu begrüßen die Wiener Symphoniker das neue Jahr mit Chefdirigent Petr Popelka und Kunstpfeifer Nikolaus Habjan im Konzerthaus. Ankathie Koi verknüpft Tradition und Moderne, rockt um Mitternacht am Rathausplatz und performt anschließend auf der Bühne im Konzerthaus das Schwipslied.

Kurier.at

Berlin/ Komische Oper
Mit Jacques Offenbach auf die einsame Insel in 110 Minuten
Die Komische Oper Berlin gibt als letzte Premiere für das Jahr 2024 eine konzertante Version der opéra-comique “Robinson Crusoé“ von Jacques Offenbach zum Besten. Gespielt wird in deutscher Fassung nach der kritischen Ausgabe des Offenbach-Spezialisten Jean-Christophe Keck (OEK). Die Textpassagen sind in Berlin gestrichen, sodass die Oper nur knappe zwei Stunden dauert, die Hälfte der Zeit ihrer Uraufführung am 23. November 1867 an der Opéra-Comique in Paris.
Klassik-begeistert.de

Interview
Tomasz Konieczny: „Der fliegende Holländer ist ein romantischer Skeptiker“ – Teil I
Jolanta Łada-Zielke im Gespräch mit dem Bassbariton Tomasz Konieczny, der im Januar 2025 die Titelrolle in Richard Wagners Der fliegende Holländer an der Staatsoper Hamburg singen wird, in der Regie von Michael Thalheimer und unter der Leitung von Kent Nagano.
Von Jolanta Lada-Zielke
Klassik-begeistert.de

Heinrich Ignaz Franz Biber: Rosenkranzsonaten
Wie ein Musiktheater ohne Worte – so klingen die Rosenkranz-Sonaten von Heinrich Ignaz Franz Biber. Sonaten für die Geige, in Begleitung eines Generalbass-Ensembles. Biber hat hier die Lebensgeschichte von Jesus Christus vertont, Szene für Szene.
srf.ch.rosenkranzsonaten

Salzburg
Edler Wein und Amadeus
Das ist der neue Dirigent des Mozarteumorchesters
https://www.krone.at/3635590

Mainz
Oper »L’Aiglon« ab dem 25. Januar am Staatstheater Mainz
L’Aiglon, 1937 von Arthur Honegger und Jacques Ibert gemeinsam komponiert, ist neben dem Schlauen Füchslein(Premiere am 28. Juni 25) eine der beiden großen Abschiedsproduktionen von GMD Hermann Bäumer.
https://kulturfreak.de/oper-laiglon-ab-januar-am-staatstheater-mainz

Dresden
Staatskapelle Dresden zu Silvester mit Amerika-Programm
Dirigentin Karina Canellakis aus den USA gibt zu Silvester ihr Debüt bei der Staatskapelle Dresden.

 Leonard Bernstein, George Gershwin und Cole Porter: Die Sächsische Staatskapelle begibt sich am Jahresende thematisch in die USA und wird dabei erstmals von der US-Amerikanerin Karina Canellakis dirigiert. Das Silvesterkonzert, das am Abend des 29. Dezember vom ZDF übertragen wird, beginnt mit Bernsteins Ouvertüre aus dem Musical „Candide“ und der Konzertsuite Nummer 1 ausder „West Side Story“ eröffnet.

Die Verschmelzung von Jazz und Sinfonik ist auch bei Gershwins Klavierkonzert F-Dur zu hören, das Kirill Gerstein interpretiert. Es folgen die Ouvertüre zu Gershwins „Girl Crazy“ und zwei Songs von ihm. Zudem erklingen Werke von zwei Musikern, die in die USA übersiedelten: Erich Wolfgang Korngold und Max Steiner, der als Vater der Filmmusik gilt und auch die Musik zum Klassiker „Vom Winde verweht“ schrieb. Cole Porters „Wunderbar“ aus „Kiss Me, Kate“ beschließt das Programm.

NeueMusikzeitung.nmz.de

Genf
Time magician: Jonathan Nott and the Orchestre de la Suisse Romande explore The Rite of Spring
bachtack.com.de

London
Wigmore Hall musical celebration of the whole Christmas season by The Gesualdo Six
seenandheard.international.com

New York
Birds, bears, and based boyfriends
While the Met’s Mozart-lite holiday production of The Magic Flute kept the eyes entertained with spectacular sets and costumes, the scattershot casting and lack of musical seriousness dragged down this opera for beginners.
https://parterre.com/2024/12/20/birds-bears-and-based-boyfriends/

Buch

 

Matthias Marschik/ Gabriele Dorffner
DAS MEER VON WIEN
AN DER SCHÖNEN ALTEN DONAU.
Ein Bilderalbum
114 Seiten, Breitformat, Verlag Edition Winkler-Hermaden, 2024

Damals, am Gänsehäufel… 

Was man heute die „Alte Donau“ nennt, war einst die richtige, aber damals noch ein für die Stadt Wien hoch problematischer, ungezähmter Fluß. Vor 150 Jahren, exakt im April 1875.  haben sich die Stadtväter entschlossen, die Donau – die mit Überschwemmungen oder Eisstaus immer wieder eine Gefahr für die Bevölkerung dargestellt hatte – zu regulieren. Die nunmehrige „Alte Donau“ wurde ein beruhigter Nebenarm und als ungefährliches Binnengewässer nach und nach zum Ausflugsliebling der Bevölkerung, die gerne die Strandbäder (das bekannteste ist das Gänsehäufel) stürmten.

Die Edition Winkler-Hermaden hat ihren singulären Status in der österreichischen Verlagslandschaft damit erworben, historisches Material aus der Vergessenheit zu holen und zwischen Buchdeckeln einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dabei handelt es sich nicht unbedingt um die Hochkultur, sondern um Einblicke in Lokales, in die Vergangenheit, dort, wo sie halb noch Erinnerung, halb schon Geschichte ist.

Die Autoren Matthias Marschik und Gabriele Dorffner, die sich als „Floridsdorfer“ definieren, sich also in Wien „jenseits“ der Donau von Kindheit her auskennen, in der Welt von Floridsdorf, Kagran, Donaustadt, die alle ihren Anteil an der Alten Donau haben. Nebenbei sind sie Historiker (mit Schlagseite Lokalhistorie) und haben nun 130 Dokumente aller Art zur Alten Donau zusammen getragen, die sie „Das Meer von Wien“ nennen – man könnte auch sagen, die Riviera oder die Adria von Wien, wenn auch nicht ganz so elegant. Sehr informativ sind übrigens die Bildlegenden zu jedem einzelnen Foto.

Ende des 19. Jahrhunderts, als die Reichen nach Nizza oder Abbazia reisten, entdeckte das „Volk“, wie schön man an der Alten Donau baden, sporteln und sich unterhalten konnte. Die Zeitschrift „Die Bühne“, damals für das mondäne Leben zuständig, besprach die Freuden der Alten Donau immer wieder und setzte sie aufs Titelbild…

Zur Buchbesprechung von Renate Wagner

REISE UND KULTUR : ZU BESUCH BEI MONSIEUR VOLTAIRE IN FERNEY

Das „Château“Voltaire in Ferney. Foto:Robert Quitta

 Die letzten Jahrzehnte seines Lebens verbrachte der französische Philosoph François-Marie Arouet, der sich selbst Voltaire nannte, auf Landsitzen in und um Genf. Erstens, um ein bisschen Ruhe und Abgeschiedenheit zu finden und zweitens, um den König nicht durch seine Anwesenheit in Paris zu reizen.

Les Délices ist nur ganz selten zu besichtigen, Tournay überhaupt nicht, aber Ferney ist seit 1999 ein Museum. Es ist zwar ein wenig außerhalb, eigentlich schon in Frankreich, ist aber mit dem Bus von Genf aus (ohne Grenzkontrollen) bequem in einer halben Stunde erreichbar.

Der Bus hält direkt vor dem „Château“, und man muss schon sagen, dass man bereits beim ersten Anblick schwer beeindruckt, wenn auch ein wenig irritiert ist. In unserem Kulturkreis geht man normalerweise davon aus, dass ein kritischer Geist, ein scharfzüngiger Philosoph, ein Staats-und Kirchenfeind in einer Gefängniszelle oder einem Lager oder zumindest verarmt im Exil endet.

Aber doch nicht friedlich und wohlhabend auf einem hochherrschaftlichen Landgut ! Das Château ist zwar nach heutigen Maßstäben eher eine Villa, dennoch überaus prächtig und vor allem auch von einem großartigen französischen Garten umgeben….

Das Sterbebett. Foto: Robert Quitta

Zum Bericht von Robert Quitta

Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“

Robert F. Kennedy ist Amerikas fittester 70-Jähriger – nun will er seine Landsleute nach dem eigenen Vorbild verändern: Der nominierte amerikanische Gesundheitsminister inszeniert sich an der Kraftmaschine. Auch die Frauen scheint er damit zu beeindrucken.
Jetzt lesen
 Taiwan erhält neue amerikanische Panzer – was nützen diese auf einer Insel voller Berge und Städte?: Die Abrams-Kampfpanzer ersetzen ältere Modelle. Doch die Stückzahlen sind klein. Das liegt nicht nur daran, dass die USA nur langsam liefern.
Jetzt lesen
 Ist die SPD die Partei der schlechten Laune? Nicht immer – und nicht nur
Sinkende Mitgliederzahlen, schlechte Umfragen, ideologische Verwirrung – die Sozialdemokratische Partei befindet sich in einer tiefen Krise. Dabei hat sie eine grosse Geschichte. Und ihre Ideen würden dringend gebraucht, gerade heute.
Jetzt lesen
 «Tatort» Dortmund: Wer denkt, bei Peter Faber sei nun die Luft raus, der täuscht sich: Der 25. «Tatort» aus Dortmund ist wieder klasse. Eine skurrile Mörderjagd endet überraschend, es gibt grossartige Dialoge. Und Rosa Herzog hat den Laden im Griff.
Jetzt lesen
 Jetzt noch krasser und diverser: Die Serie «Squid Game» geht in die zweite Runde: Staffel 1 über den südkoreanischen Escape-Room brach alle Rekorde auf Netflix. Nun folgt die Fortsetzung der Geschichte, die unmissverständliche Gegenwartskritik und schonungslose Splatter-Ästhetik kombiniert.
Jetzt lesen
 Die Postkarte gehört der Vergangenheit an. Was aber wird von unseren tausend Whatsapp-Nachrichten bleiben?: Sie wurde zum ersten massentauglichen Kommunikationsmittel und war auch das erste Medium, mit dem sich Bilder schnell versenden liessen. Die Postkarte ist die Urform der Social Media.
Jetzt lesen

Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“

Österreich
„Braucht Revolution“. Experten zerlegen jetzt „Zuckerl“-Plan fürs Budget
Heiße Phase bei den Koalitionsverhandlungen: Das Budget steht nun im Fokus. Experten analysieren in der „Krone“ und bieten Ratschläge für die Konsolidierung der Finanzen, mit denen alle Beteiligten leben könnten.
https://www.krone.at/3636436

Jetzt einigt euch bitte bald. Wir brauchen keine Neuwahlen in einigen Monaten, viele Firmen pfeiffen aus dem letzten Loch!

Aber es gibt noch andere wichtige Themen ist Österreich. Zum Beispiel das Einwegpfand, das in vier Tagen Realität wird!

Österreich
Schon in wenigen Tagen: Was beim Einwegpfand auf die Kunden zukommt Bezahlartikel
Mit 1. Jänner startet in Österreich das neue Einweg-Pfandsystem auf PET-Flaschen und Alu-Dosen. Wie gut die heimischen Lebensmittelgeschäfte vorbereitet sind und was auf die Konsumenten konkret zukommt, hat die „Krone“ mit Roman Postl, dem Zentral- und Osteuropa-Chef des Pfandsystemherstellers Tomra, besprochen.
https://www.krone.at/3630644

Einwegpfand – Supermärkte investierten rund 300 Mio. Euro
Lebensmittelhändler haben für das ab 1. Jänner 2025 geltende neue Einwegpfandsystem für Dosen und Plastikflaschen rund 300 Mio. Euro in Rückgabeautomaten und Infrastruktur investiert. Das ergab ein APA-Rundruf bei Supermarktketten. Kleine Betriebe erhalten bis zu 100 Prozent der Kosten gefördert, größere Unternehmen 20 bis 40 Prozent. Die Wirtschaftskammer sieht die Branche auf das Einwegpfand „gut vorbereitet“. Der Handelsverband erwartet, dass die Umstellung „gut gelingt.
Salzburger Nachrichten.at

Flaschen und Dosen in das Geschäft zurückbringen ist nicht meines. Aus Dosen trinke ich ohnedies selten, und vom Mineralwasser werde ich wohl auf Leitungswasser umsteigen. Das ist angeblich sowieso gesünder

Semmering/NÖ
Kein Shiffrin-Wunder am Zauberberg.

Vor zwei Jahren hatte Mikaela Shiffrin am Semmering nach ihrem Jubiläumssieg Nr. 80 Freudentränen vergossen. Diesmal muss die US-Rennläuferin die Weltcuprennen am Zauberberg nur vorm TV.
oe24at

Ich wünsche Shiffrin wirklich baldigste Genesung, fürchte aber, dass die Saison für sie vorbei ist. Ein derartiger Trainigsrückstand ist nicht aufzuholen!

Ihnen wünsche ich einen schönen Tag!

A.C. 

 

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