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26. DEZEMBER 2025 – Freitag, zweiter Weihnachtsfeiertag – Stefanitag

26.12.2025 | Tageskommentar

Der Stefanitag, Stephanstag, Stephanitag, Stefanstag, seltener Stephanustag oder Tag des Erzmärtyrers Stephanus, wird am 26. Dezember als Fest oder Gedenktag des heiligen Diakons Stephanus gefeiert. Er gilt als erster christlicher Märtyrer, weswegen sein Gedenktag meist in der liturgischen Farbe Rot zelebriert wird.

Wiener Staatsoper: HEUTE „HÄNSEL UND GRETEL“
Der Weihnachtsklassiker an der Wiener Staatsoper

 

Die Besetzung am 26.12.2025

Peter Besenbinder: Clemens Unterreiner
Gertrud; Regine Hangler
Hänsel: Alma Neuhaus
Gretel: Maria Nazarova
Knusperhexe: Michael Laurenz
Sandmännchen: Ileana Tonca
Taumännchen: Ileana Tonca

Musikalische Leitung: Cornelius Meister
Inszenierung: Adrian Noble
Bühne und Kostüme: Anthony Ward

Von Hänsel und Gretel gibt es im Märchen verschiedene Fassungen, die Handlung wurde im Laufe der Jahre immer wieder entschärft, vor allem, was das Elternpaar betrifft. In der Ur-Fassung lockte der Vater auf Geheiß der Mutter die Kinder in den Wald und ließ sie dann bewusst dort allein. In einer anderen Fassung wurde aus der Mutter eine Stiefmutter, um die Rolle der Mutter nicht zu sehr zu belasten. Dadurch gerieten Stiefmütter in einen gefährlichen Ruf. Heute sind Vater und Mutter „unschuldig“ und verzweifelt über das Verschwinden der Kinder. In unseren „Infos des Tages“ habe ich die verschiedenen Handlungen aufgelistet! 

Wien/ Staatsoper
„Elektra“ an der Wiener Staatsoper: Alexander Soddy entfesselt das Orchester
„Es muss etwas geschehen sein“, heißt es in „Elektra“ von Richard Strauss. Ja, Dirigent Alexander Soddy und das Wiener Staatsopernorchester liefern vom Auftakt an „Spannung pur“. Aušrinė Stundytės metallischer Sopran ist eine Wucht. Nina Stemme klingt als Klytämnestra runder. Camilla Nylund als Chrysothemis unschuldiger. Derek Welton als Orest wie ein Wotan. Wie Tag und Nacht – nach der musikalisch wenig beglückenden „Fidelio“-Vorstellung rückt das Wiener Staatsopernorchester alles wieder ins rechte Licht. Vom Auftakt an ist klar: Heute wird diese „Elektra“-Vorstellung ein Ereignis, solange Dirigent Alexander Soddy nichts versemmelt. Tut er nicht. Im Gegenteil: „Spannung pur“
Klassik-begeistert.de

Wien/ Staatsoper
Do., 25. Dezember 2025: Giacomo Puccini, Die Bohème / La Bohème
Juan Diego Flórez scheint das Edith-Lienbacher-Problem zu haben, nämlich dass irgendwann die bisherigen Rollen nicht mehr passen, und unter den drei dann sich bietenden Möglichkeiten (weiterhin die gewohnten Rollen singen, Karriere-Ende oder Repertoireerweiterung) hat er sich für die dritte Möglichkeit entschieden, was mit sich bringt, dass er aktuell in der „Bohème“ zu hören ist. Naja. Aufgrund seiner Leistung in der „Traviata“ vor zwei Jahren war ich gewappnet, vielleicht konnte er mich daher sogar angenehm überraschen.
forumconbrio.com

 

Festtagsgrüsse von Elisabeth Sobotka (Staatsoper Berlin)

 

ZUM VIDEO

 

Oper Graz: Raus aus dem Trubel, rein ins Vergnügen!

gaz

Raus aus dem Trubel, rein ins Vergnügen!
Feiertags-Overload? Die Oper Graz bietet eine elegante Fluchtmöglichkeit aus dem Kekskrümel-Chaos: Am 26. & 31.12. entführt »On the Town« mit Swing und Stil in die vibrierende Welt New Yorks. Und am 28.12. erleben Groß und Klein mit »Schneewittchen und die 77 Zwerge« ein Märchen voller Überraschungen. Raus aus dem Festtagstrubel, rein ins Kulturvergnügen. Und für alle, die es nicht mehr schaffen: 2026 wird mindestens genauso aufregend.
 
 Geschenktipp: MIDI-ABO

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Nähere Infos finden Sie HIER

Franz Schubert und die Seelenkunde

Schubert: Ferocious, tender, sublime | Classical music | The Guardian
Franz Schubert. Foto; Stefano Bianchetti/Corbis

Das Schubert-Jahr steht eigentlich erst 2028 an – doch gerade zum Jahreswechsel steht der österreichische Komponist im Mittelpunkt vieler Betrachtungen und neuer Interpretationen. ORF Topos hat sich im Schubert-Haus auf eine Spurensuche begeben und einen Schubert entdeckt, der nicht zuletzt gegen den Druck seiner Zeit die Abgründe der Seele beleuchtet.

Blickt man auf Alben und Buchveröffentlichung der Gegenwart, so erfreut sich der Komponist Schubert einer neuen Konjunktur. Seine Klaviersonaten wurden gerade von Martin Helmchen neu eingespielt, die Musicbanda Franui hat jüngst Schuberts „Schöne Müllerin“ gemeinsam mit dem Bariton Florian Boesch neu vertont – und der Kulturhistoriker Philipp Ther rückt aus, um Schubert weg von der Romantisierung hin in die drückende Politlandschaft des frühen 19. Jahrhunderts zu setzen und ihn vom Schubert-Kitsch zu befreien. Überall wird Schubert gerade als Meister eines Aufbegehrens gegen die Zeit und als Gestalter einer Seelenlandschaft entdeckt, die lange vor Sigmund Freud psychopathologische Zustände aufdeckt.

Wien
Armes Wien, wo die Museen schließen! (Bezahlartikel)
Die Verschuldung der Stadt Wien zeigt weitere Folgen: Auch die Komponistenmuseen für Joseph Haydn, Franz Schubert und Johann Strauss müssen schließen. Was hätte bloß Napoleon dazu gesagt?
FrankfurterAllgemeine.net.museen
Sollen wir uns über das Bedauern der „Frankfurter Allgemeinen freuen oder die Zeitung daran erinnern, dass in Deutschland auch nicht alles Gold ist, das glänzt!

Wien
Kulturtipps der Woche: Bettleroper & 103 Jahre Gerhard Bronner
Im Theater Akzent in Wien ersteht Hildegard Knef an ihrem 100. Geburtstag wieder auf. Regisseurin Susanne Lietzow und Musiker Gilbert Handler haben die 1728 uraufgeführte Beggar’s Opera von John Gay und Johann Christoph Pepusch neu belebt. Bekannt ist der Stoff auch aus Bertolt Brechts und Elisabeth Hauptmanns Dreigroschenoper: In der Londoner Unterwelt spitzen sich die Fronten zwischen dem der Polizei zuarbeitenden, aber selbst kriminellen Mr. Peachum und dem Straßenräuber Macheath zu, der allem Anschein nach Peachums Tochter Polly heimlich geheiratet hat. Schlimm! Den Blick in die Unterwelt dieser Die Bettleroper gibt das Landestheater Linz nächstes Mal am Silvesterabend frei. Cheers! (afze)
DerStandard.at.story.kulturtipps

Il 103° Opera Festival all’Arena di Verona annuncia i suoi interpreti.

 

Oltre 80 fra direttori e cantanti, tra attesi debutti e richiestissimi ritorni, per 6 produzioni d’opera e altrettante serate-evento. Ben 50 appuntamenti di opera, balletto e grande musica dal vivo. Su un unico palcoscenico, in tre mesi, si esibiranno i migliori artisti della scena internazionale, che torneranno in Arena anche per debuttare in nuovi ruoli: solo per citarne alcuni, Anna Netrebko, Lisette Oropesa, Rosa Feola, Anna Pirozzi, Maria José Siri, Mariangela Sicilia, Aleksandra Kurzak, Eleonora Buratto, Maria Agresta, Marta Torbidoni, Clémentine Margaine, Yusif Eyvazov, René Barbera, Gregory Kunde, Brian Jagde, Roberto Alagna, Amartuvshin Enkhbat, Luca Salsi, Ludovic Tézier, Michele Pertusi, Christian Van Horn, Alexander Vinogradov e molti altri. Nel 2026, molti gli esordi di artisti già affermati e giovani voci tra i migliori talenti emergenti, tra cui Annalisa Stroppa, Carolina López Moreno, Adam Smith, Mihai Damian, Martina Russomanno, Mariano Buccino, SeokJong Baek, Alexander Roslavets, Ankhbayar Enkhbold, Francesca Pia Vitale, Enkeleda Kamani, Carlo Vistoli. L’alternanza dei diversi cast renderà ogni sera un’imperdibile prima sotto le stelle del più grande e antico Opera Festival del mondo.

In unseren „Infos des Tages“ finden Sie die Besetzungen der Arena für 2026!

TTT: Otto Schenk, Inszenierungs -/Regieparadigmen im Musiktheater

 

Inszenierungen und Regie war geprägt von werkorientierter psychologisch tiefgründiger, menschlich berührender Methodik in Zentren von Musik und Figurenpsychologie, durch präzise Kenntnis der Partitur, Liebe zur Musik und Gespür für Timing. Er vertrat keinen konventionellen Realismus!

Zentrales Paradigma waren Werkimmanenz und Komponisten – Intention. Schenk suchte Essenz in Figuren, Handlung und musikalischer Struktur. Er inszenierte keine politischen oder gesellschaftlichen Manifeste, sondern psychologische Dramen, in denen jeder Blick, jede Geste und jeder mimische Ausdruck  Authentizität der Figuren schuf. Er nutzte alle Darstellungsvarianten – kleine Gesten und Gesichtsausdrücke bis hin zu Blickwechseln, Handlung war nicht bloße Legitimation musikalischer Nummern, sondern zentrales Element.

Weiteres Attribut war präziseste Personenführung. Als Schauspieler konnte er tiefe Reife der Darstellung, Mimik, Körpersprache, Bewegung der Protagonisten im gesamten Bühnenraum erzeugen. Chöre wurden bei ihm zu individuellen Akteuren, keine anonymen Massen. Er verstand Oper als gesungenes Theater, für gleichwertige schauspielerische und stimmliche Leistung. Schenk war einer der ersten, der Musiktheater vom Werk her verstand, singende Protagonisten nicht nur als musikalische, sondern auch schauspielerische Akteure inszenierte.

Stilistische Echtheit und narrative Klarheit waren zweifelsfreie Grundlagen seines Handwerks. Inszenierungen waren detailverliebt, oft mit Rokoko Reminiszenzen (z. B. mit Bühnenbildnern Jürgen Rose, Günther Schneider – Siemssen), schufen Atmosphären mit vitaler emotional ästhetischer Transzendenz. Und nichts war statisch, lahmes Rampentheater – im Gegenteil: kluges Timing, komödiantisches Gespür subtile Regie – Ideen schufen lebendig unterhaltsame Tiefe mit Respekt und Wärme, auch im Erhellen sämtlicher dramatischen Konflikte, ohne hilflos simple szenische Lückenbüßern…

Weiterlesen unter https://onlinemerker.com/ttt-otto-schenk-inszenierungs-regieparadigmen-im-musiktheater/

Baden-Baden
Baden-Baden: „Don Giovanni“,Wolfgang Amadeus Mozart
Iván Fischers Ein-Mann-Feldzug gegen die 0pernregie-Mafia führt zu Don Giovanni light, Mozart und da Ponte werden weichgespült. Weil Iván Fischer genug vom handelsüblichen Regietheater auf den Opernbühnen hat, will er es anders machen. 1983 gründete er das Budapest Festival Orchestra gemeinsam mit seinem Freund, dem Pianisten Zoltán Kocsis. Das Ziel: „Singen mit deutlicher Deklamation und die reduzierte Lautstärke des Orchesters sollen das theatralische Element stärken.“ Ferner gilt: Regisseure fühlen sich nur verantwortlich für das, was wir sehen. Aber der Dirigent für das, was wir hören. Somit wird eine Trennung vollzogen.
Von Inga Dönges
Der Opernfreund.de. baden-baden

News
Baltic Opera Festival Announces 2026 Season
The opera that will be performed this season is Wagner’s “Die Walküre.” Artistic Director Tomasz Konieczny will sing the role of Wotan making his first appearance with the festival.
https://operawire.com/baltic-opera-festival-announces-2026-season/

Mailand
Teatro alla Scala 2025-26 Review: Lady Macbeth of the Mtsensk District’
https://operawire.com/teatro-alla-scala-2025-26-review-lady-macbeth-of-the-mtsensk-district/

Filme der Woche

Filmstart: 25. Dezember 2025
DAS GEHEIMNIS VON VELÁZQUEZ
L’énigme Velázquez / Frankreich / 2025
Regie: Stéphane Sorlat
Dokumentarfilm

 

Können, Inspiration, Genie

Velasquez ist ein magischer Name in der Kunst. Geboren 1599 in Sevilla, gestorben 1660 in Madrid, war er (mit Ausnahme von zwei Italienreisen) ganz in Spanien verhaftet, zudem ganz ein Mann des 17. Jahrhunderts, der damaligen Barockzeit. Als Hofmaler bei den letzten Habsburgern in Spanien schuf er nicht nur die Gemälde der königlichen Familie, sondern wandte auch – was ihn für die Nachwelt besonders interessant macht – sein Interesse den Outcasts und Underdogs zu, den Kleinwüchsigen und Mißgebildeten, wie sie damals an europäischen Höfen zur brutalen Unterhaltung „gehalten“ wurden.

Die Bewunderung, die Malerkollegen späterer Zeiten gerade diesem Diego Velasquez zollten, ist überdurchschnittlich. Bis heute zählt er zu den meist geschätzten, meist geachteten, meist hochgelobten Malern der Geschichte.

Worin besteht nun sein „Geheimnis“, so es eines gibt (und die Faszination nicht einfach von der Mischung aus Können, Inspiration und Genie ausgeht)? Der französische Regisseur Stéphane Sorlat hat sich in einer Dokumentation des Themas angenommen, wobei das Ganze zweifellos besser in das arte-Programm passt als ins Kino. Es geht gar nicht so sehr um das Biographische (das ja nicht ohne Bedeutung wäre), sondern um die Interpretation. Dafür hat der französisch Regisseur zahlreiche Fachleute vor die Kamera geholt, der Film „spricht“ Spanisch, Französisch, Englisch (mit Untertiteln), er spricht aber vor allem in Bewunderung – und Klischees. Selbst wenn der Regisseur Maler vor die Kamera holt (die sich ja nicht verbal selbst interpretieren müssen), können sie nicht wirklich sagen, was die Essenz des Velasquez-Schaffen ist, nur dass sie von seiner Kunst berührt und inspiriert wurden…

Zur Filmbesprechung von Renate Wagner

Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“

Ein Lied aus Ruinen – der Weihnachts-Hit «Carol of the Bells» ist für die Ukraine ein Symbol des Widerstands: Auf der Basis einer Volksmelodie erschuf ein ukrainischer Komponist vor 100 Jahren ein Lied, das später auf Englisch weltberühmt werden sollte. Es hat bis heute eine grosse Bedeutung.
Jetzt lesen
 Der Konservative Asfura gewinnt die Präsidentschaftswahlen in Honduras – er ist Trumps Lieblingskandidat: Mehr als drei Wochen dauerte die chaotische Auszählung der Wahl. Die unterlegenen Kandidaten sprechen von Manipulation und wollen das Ergebnis nicht akzeptieren.
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 Deutschland hat die Organisation Hate Aid ausgezeichnet. Die US-Regierung zählt sie hingegen zum «globalen Zensur-Industrie-Komplex»:Die Aktivistin Anna-Lena von Hodenberg erhielt in diesem Jahr das Bundesverdienstkreuz. Von der amerikanischen Regierung wurde sie zusammen mit ihrer Kollegin Josephine Ballon nun jedoch sanktioniert.
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Jugend im Krieg: wie die Skater von Charkiw mit waghalsigen Sprüngen dem Kriegsalltag trotzen
In Charkiw gibt es eine lebendige Skater-Szene. Täglich treffen sich die Jugendlichen vor dem Opernhaus der zweitgrössten ukrainischen Stadt, um ihre Kunststücke zu üben. Auch in Kriegszeiten gibt es ein jugendliches Bedürfnis nach Freiräumen und Subkultur
Jetzt lesen
Die USA verhängen eine Einreisesperre gegen den früheren EU-Kommissar Breton – das sind die Hintergründe des neusten Eklats
Washington wehrt sich immer stärker gegen das EU-Digitalgesetz DSA. Die EU erinnert die USA daran, dass sie in ihrem eigenen Rechtsraum keine Einmischung wünscht.
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 In «Man vs. Baby» kämpft Rowan Atkinson erneut gegen den langen Schatten des Mr. Bean: Dreissig Jahre nach «Mr. Bean» und drei Jahre nach «Man vs. Bee» lässt der britische Komiker als Trevor Bingley erneut das Chaos ausbrechen. Sein weltberühmter Slapstick scheitert dabei an der Gegenwart.
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Das Gorki-Theater in Berlin bringt die DDR als Musikantenstadl auf die Bühne. Selbst Erich Honecker hätte sich amüsiert: Lena Brasch inszeniert «East Side Story – a German Jewsical» über eine jüdische Familie, die den Holocaust überlebt hat und nun in der DDR ein neues Leben beginnt.
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Mitten in einer Pest-Epidemie schreibt Boccaccio sein frivolstes Werk: Vor 650 Jahren ist der Dichter der burlesken Novellensammlung «Dekameron» gestorben. Im Angesicht des Todes hatte er die Kühnheit, derbe und obszöne Geschichten zu erzählen.
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Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“

Medien/Film: ORF zeigt Doku über das Verschwinden von Habsburg-Juwelen
Regisseur Wolfgang Winkler rekonstruierte den Fall. Zu sehen am 30. Dezember auf ORF 2. Kaiserin Zita hat den Familienschatz bei der kanadischen Bank eingelagert und verfügt, dass der Verbleib geheim bleiben musste. Ihre Söhne Robert und Rudolph hüteten das Geheimnis und gaben es kurz vor ihrem Tod an die eigenen Söhne weiter. Karl Habsburg, das heutige Oberhaupt der Familie, erfuhr nach eigenen Angaben erst 2024 davon. Inzwischen wurde die Echtheit des Schatzes bestätigt.
Kurier.at.doku

Brunetti-Darsteller Uwe Kockisch 81-jährig gestorben
Er starb am Montag im Alter von 81 Jahren in Madrid, wie seine Agentur unter Berufung auf seine Frau der Deutschen Presse-Agentur bestätigte. Zuvor hatte die „Junge Welt“ berichtet.
OberoesterreichischeNachrichten.at

King Charles’ Weihnachtsliste: Wer mit ihm feiern darf und wer nicht
König Charles III. verbringt Weihnachten erneut auf seinem Landsitz Sandringham und lädt in diesem Jahr laut „Daily Mail“ 42 Familienmitglieder ein – etwas weniger als beim Rekordfest des Vorjahres mit 45 Gästen.
oe24.at.royals

Gefährliche Knaller: Junge besonders betroffen
Für viele ist das Feuerwerk der Höhepunkt der Silvesternacht – für Hunderte endet der Jahreswechsel jedoch im Krankenhaus. Jährlich müssen in Österreich laut dem Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) zwischen 200 und 400 Menschen nach Pyrotechnik-Unfällen medizinisch behandelt werden. Besonders alarmierend: Rund zwei Drittel der Verletzten sind Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene unter 24 Jahren.
https://www.krone.at/3997838

Die  Knallerei gehört zu Silvester, sehr zum Leidwesen der Tierfreunde! Hunde hören um ein Vielfaches besser als Menschen, deshalb sind sie besonders gegen Lärm empfindlich. Ich habe noch nie einen Böller abgeschossen, Geld in die Luft verpulvern widerspricht meiner Mentalität. Aber es finden sich immer genug Menschen, die mich kostenlos und ungefährdet an ihrem Vergnügen teilhaben lassen! 

Ich wünsche einen schönen Weihnachtsfeiertag!

A.C. 

 

 

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