Die Wiener Volksoper wünscht ein frohes Weihnachtsfest
Nicht nur die Wiener Volksoper, wir alle von der Online-Merker-Redaktion wünschen frohe Festtage, nachdem Sie ein besinnliches Weihnachtsfest am Heiligen Abend hoffentlich hatten! In Österreich hatten wir weitgehend „Weisse Weihnachten“, bei mir im Wienerwald war das besonders augenscheinlich. In Deutschland soll es geregnet haben – und im Vatikan verfolgten die Gläubigen bei strömenden Regen die päpstliche Christmette. Angeblich soll sich der Papst unter die Gläubigen gemengt habe und sich für das Ausharrungsvermögen bei diesem Starkregen bedankt haben!
Nicht in den Orchestergraben fallen! Die Volksoper öffnet sich für Kinder (Bezahlartikel)
Es ist ein „Herzensprojekt“ für Direktorin Lotte de Beer: Volksoper und Schulklassen mit vielen Kindern aus sozial benachteiligten Familien erarbeiten über zwei Jahre ein Musical. Das Projekt macht vieles richtig.
DiePresse.com.volksoper
Erl
Tiroler Festspiele Erl: Wahn! Wahn! Überall Wahn!
Das diesen Samstag startende Festival steht diesen Winter ganz im Bann von Belcanto, Geistern und dem Irrationalen
Die zweite Spielzeit, für die Jonas Kaufmann in Erl verantwortlich zeichnet, beginnt mit einem Winter der Absenzen. Die eine ist unfreiwillig: Asher Fisch musste seine Mitwirkung bei den Tiroler Festspielen absagen. Der Chefdirigent hat sich im Dezember eine Schulterverletzung zugezogen. Anstelle des israelischen Routiniers leitet nun der Italiener Sesto Quatrini drei Vorstellungen von Donizettis Lucia di Lammermoor (27.12., 2.1., 4.1.). Louisa Proskes Inszenierung der tragischen Oper soll wenig überraschend den Wahnsinn zentral thematisieren – aber nicht nur jenen der Titelfigur, sondern auch den, der das Leben des Komponisten überschattet hat.
DerStandard.at
Wien
Fidelio-Neuinszenierung an der Wiener Staatsoper: Franz Welser-Möst rockt
bachtrack.com.fidelio
„Fidelio“ – Ein Held, der sich nicht ganz traut (Bezahlartikel)
Nikolaus Habjan gibt mit Beethovens einziger Oper sein Regiedebüt an der Staatsoper – bleibt bei seinem Neuansatz überraschend zaghaft
https://www.falter.at/zeitung/20251223/fidelio-ein-held-der-sich-nicht-ganz-traut
Ein doppelter Beethoven in Wien: Franz Welser-Möst und die Wiener Philharmoniker
Auch Genua lässt das Johann Strauss-Jahr ausklingen
Hartmut Haenchen alla guida dell’Orchestra della Fondazione Carlo Felice per il concerto che festeggia il nuovo anno con il soprano Erika Grimaldi e il tenore Fabio Sartori.
Arie dalle più celebri opere di Giacomo Puccini e i tradizionali valzer di Johann Strauss Figlio.
ULTIMI POSTI DISPONIBILI
Giovedì 1 gennaio 2026
ore 17.00
Teatro Carlo Felice
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The World of Disney in Orchestra
Un concerto per le famiglie e i bambini, per vivere insieme la magia delle feste con le più celebri colonne sonore del mondo Disney.
Lunedì 29 dicembre ore 18.00
Martedì 30 dicembre ore 15.00 e ore 20.00
Teatro Carlo Felice
Oper Burg Gars: Mit großen Operngefühlen ins Jahr 2026
Alexander Ch. Wulz – Foto Oper Stars in Gars
Ein weiteres erfolgreiches Jahr der Oper BURG GARS neigt sich dem Ende zu – ein Jahr voller spannender Begegnungen, künstlerischer Höhepunkte und wertvoller gemeinsamer Momente. Von ganzem Herzen bedanke ich mich für Ihre Treue, Ihre Begeisterung und den stetig wachsenden Zuspruch, der unsere Arbeit auf der Bühne und hinter den Kulissen erst möglich macht.
2025 durften wir mit unserer TRAVIATA Produktion einen großen Publikumserfolg feiern, der uns darin bestärkt, den eingeschlagenen Weg konsequent weiterzugehen: Oper auf höchstem Niveau, authentisch, unverstärkt und im einzigartigen Ambiente unserer Naturkulisse erlebbar zu machen. Auch unser inklusives Kulturangebot, insbesondere für blinde und sehbehinderte Menschen, konnten wir weiter ausbauen. Dieses Engagement wurde im Herbst sogar mit dem BhW-Inklusionspreis ausgezeichnet.
Umso größer ist meine Freude, Ihnen bereits jetzt einen ersten Ausblick auf den kommenden Opernsommer geben zu dürfen: 2026 bringen wir mit Puccinis Meisterwerk MADAMA BUTTERFLY eine der berührendsten Opern des Repertoires auf die Bühne der Oper BURG GARS. Diese zeitlose Geschichte voller Liebe, Sehnsucht und Tragik wird in unserer einzigartigen Naturkulisse zu einem ganz besonderen Erlebnis werden.
Weitere Details, Stars und Höhepunkte unseres Rahmenprogramms erfahren Sie im Jänner 2026 – seien Sie gespannt!
Ich wünsche Ihnen und Ihren Liebsten eine friedvolle Festzeit, harmonische Festtage und ein inspirierendes neues Jahr.
Ihr
KS Clemens Unterreiner
Weihnachtsruhe in der Oper BURG GARS
Auch wir gönnen uns zum Jahresende eine kurze Pause, um neue Energie für die kommende Saison zu sammeln. Daher befindet sich das Team der Oper BURG GARS von 24. Dezember 2025 bis 6. Jänner 2026 im Betriebsurlaub. Bitte beachten Sie, dass unser Büro in diesem Zeitraum nicht besetzt ist. Ab 7. Jänner 2026 sind wir wieder persönlich und telefonisch für Sie da.
Deutsche Oper am Rhein: Johannes Erath inszeniert María de Buenos Aires – die einzige Tango-Oper des legendären Komponisten Astor Piazzolla
Copyright: Daniel Senzek
Premiere am Samstag, 7. Februar 2026, um 19.30 Uhr im Opernhaus Düsseldorf
Astor Piazzolla, der legendäre argentinische Komponist, Musiker und Begründer des „Tango Nuevo“, schuf mit María de Buenos Aires 1968 seine einzige Oper – eine Tango Operita. Gemeinsam mit dem Librettisten Horacio Ferrer entfaltet er darin die Passionsgeschichte seiner Protagonistin María zwischen Lebensfreude und Melancholie. Ihr Glück in der Großstadt Buenos Aires suchend, wird sie – ihr Leben rückwärts abschreitend vom Vergessen zur Geburt – sterbend zur mythischen Gestalt.
Mehr darüber in den „Infos des Tages“
Rostock
Klein beleuchtet kurz 68: Puccinis Madama Butterfly erscheint am Volkstheater Rostock in neuem Gewand
Die Sat.1 Doku-Soap „Hochzeit auf den ersten Blick“ stand Pate für eine mit neuen Sichtweisen gespickte Version des Werkes vom Komponisten aus Lucca – Klassik und Moderne müssen sich nicht unbedingt zu Gegensätzen offenbaren – ein Abend in Rostock voller Emotionen, ironischer Unterhaltung, Dramen und vor allem musikalischen Höhepunkten.
von Patrik Klein
Klassik-begeistert.de
Helmut Deutsch ist 80
Liedpianist Helmut Deutsch : Vollgriffig, aber leise
Helmut Deutsch begann seine Karriere als Liedpianist an der Seite solcher Größen wie Hermann Prey.
Inzwischen lässt er Sängerinnen wie Diana Damrau über sich hinauswachsen. Jetzt feiert er seinen achtzigsten Geburtstag.
FrankfurterAllgemeine.net.deutsch80
Servus TV: Heiter bis wolkig – In Memoriam Otto Schenk am 9.1.2026
An Otto Schenks ersten Todestag gedenken Tobias Moretti, Hilde Dalik, Michael Niavarani, Marianne Mendt, Erwin Steinhauer und Harald Serafin (†) ihrem Freund und Kollegen und werfen einen Blick auf Schenks Umgang mit dem Tod. Zeitlebens hat sich Schenk mit dem Tod beschäftigt – mal heiter, mal wolkig.
Otto Schenk. Foto: Servus TV/Neumayer/Christian Leopold
Heiter bis wolkig – In Memoriam Otto Schenk
„Heimatleuchten“ am Fr., 09.01., ab 21:15 Uhr
Publikumsliebling und Theaterlegende Otto Schenk ist am 9. Jänner 2025 mit 94 Jahren verstorben. Sein Humor machte ihn berühmt und beliebt: das Skurrile, das Selbstironische, das Traurige. Stets waren seine Sketche und Auftritte auch mit dem geheimen Erkennen menschlicher Fehlbarkeit verbunden. In seinem Erinnerungsbuch „Es war nicht immer komisch“ schreibt er: „Ich war nie darauf aus, dass es komisch wird. Ich war darauf aus, dass man mir glaubt.“ So ist Otto Schenk zu einem der populärsten Schauspieler Österreichs geworden.
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Wien/ Musikverein: Karten GALAKONZERT ZUM NEUJAHR über „Verbund“ zum Selbstbestellen
KARTEN ZU EURO 30 ab Kategorie 2 mit dem PromoCode: VERBUND30
https://musikverein.at/konzert/?id=0007e1e3
GALAKONZERT ZUM NEUJAHR
4.1.2026 19.30h Goldener Saal
Cappella Istropolitana
Giovanni Pompeo, Dirigent
Tehmine Schaeffer, Sopran
Flaka Goranci, Mezzosopran
7RAY, Tenor
Programm
Johann Strauß Sohn Ouvertüre zur Operette „Die Fledermaus“, Mein Herr Marquis. Lied der Adele aus der Operette „Die Fledermaus“
Camille Saint-Saëns: Mon coeur s’ouvre à ta voix. Arie der Dalila aus der Oper „Samson et Dalila”
Johann Strauß Sohn: Neue Pizzicato-Polka, op. 449
Aram Chatschaturjan: Walzer aus dem Ballett „Maskerade”
Rudolf Sieczynski: Wien, Wien, nur du allein
Giacomo Puccini: O mio babbino caro. Arie der Lauretta aus der Oper „Gianni Schicchi“
Johann Strauß Sohn: Unter Donner und Blitz. Polka schnell, op. 324
– Pause –
Jacques Offenbach: Ouvertüre zur Operette „Orpheus in der Unterwelt”
Georges Bizet: L’amour est un oiseau rebelle. Habanera aus der Oper „Carmen“
Franz Lehár: „Dein ist mein ganzes Herz“ aus der Operette „Das Land des Lächelns”
Johann Strauß Sohn: Tritsch-Tratsch Polka, op. 214
Charles Gounod: Je veux vivre. Arie der Juliette aus der Oper „Roméo et Juliette“
Franz Lehár: „Freunde, das Leben ist lebenswert“ aus der Operette „Giuditta”
Léo Delibes: Blumenduett aus „Lakmé”
Johann Strauß Sohn: An der schönen blauen Donau. Walzer, op. 314
Barry Manilow macht Lungenkrebs-Diagnose öffentlich
Pop-Star Barry Manilow („Mandy“) hat öffentlich seine Lungenkrebs-Diagnose geteilt. „Ein MRT fand einen krebsartigen Fleck auf meiner linken Lunge, der entfernt werden muss“, schrieb der 82-Jährige auf Instagram. Er habe zuvor viele Wochen unter einer Bronchitis gelitten. Danach habe sein Arzt ein MRT machen wollen, „um sicherzugehen, dass alles okay ist“.
Kurier.at.manilow
Sprechtheater/ St. Pölten/ Landestheater Niederösterreich: Fremder als der Mond. Gastspiel Berliner Ensemble
Das Landestheater Niederösterreich holt ein außergewöhnliches Gastspiel aus Berlin: „Fremder als der Mond“verbindet Brecht-Gedichte, autobiografische Texte und die legendäre Musik von Hanns Eisler, Kurt Weill, Paul Dessau u.a. zu einem berührenden Theaterabend über Leben, Liebe und Exil.
Kurier.at.fremderalsdermond
Film: Gery-Seidl-Komödie überholte Stipsits-Hit an den Kinokassen
Noch vor Weihnachten trug sich die österreichische Komödie „Aufputzt is’“ ins Rekordbuch ein, wie der KURIER von der Produktionsfirma erfuhr. Mit dem Golden Ticket werden Blockbuster-Filme prämiert, die an den heimischen Kinokassen mehr als 300.000 Zuschauer und Zuschauerinnen erreichen. Zuletzt ist dies einem österreichischen Film vor siebzehn Jahren gelungen („Echte Wiener – Die Sackbauer Saga“). Insgesamt konnten bisher nur sechs österreichische Filme in den letzten 50 Jahren die begehrte Trophäe in Empfang nehmen.
Kurier.at.geryseidl
Brunetti-Darsteller Uwe Kockisch 81jährig gestorben
Der als „Commissario Brunetti“ aus der Krimireihe „Donna Leon“ bekannt gewordene Schauspieler Uwe Kockisch ist tot. Er starb am Montag im Alter von 81 Jahren in Madrid, wie seine Agentur unter Berufung auf seine Frau der Deutschen Presse-Agentur bestätigte. Laut „Bild“ soll er einer Lungenkrebs-Erkrankung erlegen sein.
https://www.krone.at/3997400
Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“
Deutschland hat die Organisation Hate Aid ausgezeichnet. Die US-Regierung zählt sie hingegen zum «globalen Zensur-Industrie-Komplex»
Die Aktivistin Anna-Lena von Hodenberg erhielt in diesem Jahr das Bundesverdienstkreuz. Von der amerikanischen Regierung wurde sie zusammen mit ihrer Kollegin Josephine Ballon nun jedoch sanktioniert.
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Jugend im Krieg: wie die Skater von Charkiw mit waghalsigen Sprüngen dem Kriegsalltag trotzen: In Charkiw gibt es eine lebendige Skater-Szene. Täglich treffen sich die Jugendlichen vor dem Opernhaus der zweitgrössten ukrainischen Stadt, um ihre Kunststücke zu üben. Auch in Kriegszeiten gibt es ein jugendliches Bedürfnis nach Freiräumen und Subkultur.
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Die USA verhängen eine Einreisesperre gegen den früheren EU-Kommissar Breton – das sind die Hintergründe des neusten Eklats:Washington wehrt sich immer stärker gegen das EU-Digitalgesetz DSA. Die EU erinnert die USA daran, dass sie in ihrem eigenen Rechtsraum keine Einmischung wünscht.
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Selenski zeigt sich offen für die amerikanische Idee einer Donbass-Sonderzone als Teil einer Friedenslösung: Der ukrainische Präsident hat erstmals Details des überarbeiteten Friedensplans präsentiert. Einer der umstrittensten Punkte ist die Kontrolle über den Donbass. Russland dürfte auf die Vorschläge mit scharfer Ablehnung reagieren.
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Die Richter des Obersten Gerichtshofs in Brasilien verspielen ihre Reputation – aus Raffgier:Dreistellige Millionenhonorare für Rechtsbeistand, Flüge im Privatjet – die obersten Richter Brasiliens können nicht genug bekommen. Nun soll ein Ethik-Code nach dem Vorbild des deutschen Bundesverfassungsgerichts wieder Vertrauen herstellen.
Jetzt lesen
Banksy schenkt den Londonern zu Weihnachten zwei neue Graffiti – und appelliert an ihr Mitgefühl für obdachlose Kinder: Der anonyme Street-Art-Starkünstler ist bekannt für sein soziales Engagement. Die neu entdeckten Werke in London weisen auf die prekäre Situation von Obdachlosigkeit hin.
Jetzt lesen
Katzen müssen Männer stärker anmiauen, damit diese reagieren. Eine Katzenstudie trifft ein Klischee: Was viele Frauen an ihren Männern beklagen, scheinen Katzen zu bestätigen: Der Mann hört nicht zu. Dabei ist das Grossartige an Katzen, dass sie mit jedem Besitzer eine Privatsprache teilen.
Jetzt lesen
Jede Geburt ist ein neuer Anfang: Weihnachten erzählt davon, dass nichts bleiben muss, wie es ist: Die Zeit der Gewissheiten ist vorbei. Das Vertrauen, dass man sich trotz allen Unwägbarkeiten auf den Lauf der Welt verlassen kann, ist erschüttert. Es liegt an uns, dass sich die Welt zum Besseren wendet.
Jetzt lesen
Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“
Vatikan: Papst Leo überraschte Gläubige auf Petersplatz
Papst Leo XIV. hat sich am Mittwoch vor der Christmette überraschend auf den regennassen Petersplatz begeben, um die dort versammelten Gläubigen zu begrüßen. „Danke, dass Sie auch im Regen gekommen sind. Frohe Weihnachten an alle!“, sagte er kurz vor Beginn der Weihnachtsmette.
https://www.krone.at/3997531
London
Greta Thunberg erneut festgenommen – diesmal in London
Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg ist am Dienstag in London bei einer pro-palästinensischen Demonstration festgenommen worden. Die 22-Jährige hatte öffentlich Solidarität mit einer in Großbritannien verbotenen Aktivistengruppe gezeigt.
oe24.at.greta
Greta Thunberg hat zwar so ziemlich alle Sympathien verspielt, aber abgecasht hat sie ja bereits genug!
GB/Royals:
Grausam? George, Charlotte und Louis dürfen Geschenke nicht behalten
Es gibt ein offizielles – und öffentlich einsehbares – Regel-Handbuch, das genau definiert, wie Royals mit Geschenken umgehen müssen. Die britische Königsfamilie lebt nach einem strikten Protokoll, das nicht nur ihren öffentlichen Auftritten, sondern auch ihrem Umgang mit Geschenken klare Regeln vorgibt. Auf den ersten Blick mag es glamourös und privilegiert anmuten, wenn die Mitglieder der königlichen Familie beinahe täglich von Anhängern der Monarchie oder von Staatsgästen beschenkt werden – und bis zu einem gewissen Grad mag das auch stimmen. Doch hinter der Fassade der scheinbar unendlichen Geschenkflut stehen detaillierte Vorschriften, die penibel eingehalten werden müssen. Vor allem die Kinder von William und Kate – George (12), Charlotte (10) und Louis (7) – dürften so manches Mal an diesen Regeln verzweifeln.
Kurier.at.royals
Huch, die armen Royal-Kinder! Wer möchte schon mit ihnen tauschen?
Haben Sie einen schönen ersten Weihnachtsfeiertag!
A.C.

