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24. JÄNNER 2025 – Freitag

24.01.2025 | Tageskommentar

 

 

Heute startet die Wiener Staatsoper mit einer neuen Aufführungsserie von Puccinis La bohème.

Ailyn Pérez singt die Mimi. Der armenische Tenor Liparit Avetisyan gibt als Rodolfo sein Hausdebüt. Weitere Vorstellungen am 26., 29. Jänner, 03. Februar.

Video von Ailyn Pérez bei den Proben:
https://www.instagram.com/ailynperezsoprano/reel/DFJSR2zyLFd/

Wien
Sieben auf einen Streich
In Erinnerung an den großen Theatermann Otto Schenk sendet die Wiener Staatsoper sieben Tage lang kostenlose Streams seiner Arbeiten.
https://www.wiener-staatsoper.at/magazin/detail/sieben-auf-einen-streich/

Wien/ Staatsoper“Ariadne auf Naxos“
Die Oper ist auch ohne Netrebko ein Erlebnis
 (Bezahlartikel)
Keine Spur von Routine: „Ariadne auf Naxos“ ist auch ohne Anna Netrebko ein Ereignis.
KleineZeitung.at

WIEN/ Staatsoper 21.1.25 „Ariadne auf Naxos, Staatsoper, „Heldische Ariadne“

Anna Netrebko hat ihre Reise nach Naxos schon vor einigen Wochen abgesagt – der Wiener Staatsoper gelang es, Lise Davidsen als hochkarätige „Einspringerin“ für den Besuch dieser griechischen Insel unter der „Reiseleitung“ von Richard Strauss zu gewinnen.

Bernhard Schir als Haushofmeister“. Foto: Wiener Staatsoper/Michael Pöhn

Lise Davidsen hat 2017 mit dieser Partie an der Staatsoper debütiert und schon damals ist Opernfans zu Davidsens Stimme vor allem Richard Wagner eingefallen. Erst 2022 folgten die Ellen Orford und dann eine einzige Vorstellung als Sieglinde, die zur Folge hatte, dass seither viele Wiener Wagner-Enthusiasten nur mehr von Davidsens Brünnhilde träumen. Mit der Brünnhilde ist es aber noch nicht so weit, Davidsen ist im Juni an der Staatsoper zweimal als Sieglinde angesetzt. Weniger nachhaltigen Eindruck hinterließen ihr Soloabend in der letzten Saison und ihr „Ausflug“ zur Tosca Anfang Dezember, der sich irgendwie nicht so „prickelnd“ gestaltete.

http://www.operinwien.at/werkverz/strauss/aariadne12.htm

WIEN / Staatsoper: „CAVALLERIA RUSTICANA/PAGLIACCI“ – 22.01.2025

Jonas Kaufmann. Foto: Wiener Staatsoper/ Michael Pöhn

 Der Canio in „Pagliacci“ ist eine Partie, die Jonas Kaufmann derzeit sehr gut liegt. Wenn er auch weder das Publikum derart erschüttert, wie es ein Jon Vickers oder ein Plácido Domingo konnten, noch über jene unermüdliche Stimmkraft eines Wladimir Atlantow oder Johan Botha verfügt, kann er doch durch subtile Gestaltung des alternden aber rasend eifersüchtigen Schmierenkomödianten stimmlich und darstellerisch überzeugen…

Jonathan Tetelman. Foto: Wiener Staatsoper/Michael Pöhn

Vor der Pause galt das Interesse vor allem Jonathan Tetelman. Im Jänner 2022 sorgte der in Chile geborene, in den USA aufgewachsene Tenor bereits bei seinem Wien-Debüt im Theater an der Wien als Cavaradossi (in der schrecklichen „Tosca“-Inszenierung von Martin Kušej) für Furore. Nach mehreren Anläufen hat er nun doch endlich an der Staatsoper debütiert. Bereits bei seinem Debüt in der vorletzten Aufführung dieser Serie hat er sich in die Herzen des Wiener Staatsopernpublikums gesungen…

Zum Bericht von Walter Nowotny

Wiener Staatsoper: CAVALLERIA RUSTICANA/ PAGLIACCI am 22.1. 2025

Es gibt sie noch: die Abende, an welchen wir Opernnarren zur Vorstellung eilen: — eines Haus-Debuts wegen; um einen Liebling zu feiern; um einer Sängerin beim Reifen zuzuhören. Oder weil ein Großer seines Faches, ein für die Oper Brennender, ein Meister, eine Symbiose aus Inszenierung, Bühnenbild, Licht und Kostümen schuf, die wiederzusehen lohnt.

Dann herrscht gespannte Erwartung, und die Applausgaben werden mit dem Wissen langjähriger Erfahrung verteilt.
Man war nicht zu großzügig; — und das zurecht.

»Pagliacci«, 2. Akt, im Bühnenbild und den Kostümen des großen, des unvergessenen Jean-Pierre Ponnelle. Foto: Wiener Staatsoper

http://www.dermerker.com/index.cfm?objectid=CF32C17F-C23C-F19D-6E83DBCAB81A7345

Thomas Prochazka/www.dermerker.com

Wien/ Staatsoper
Elīna Garanča singt eine unvergleichliche Santuzza – Jonas Kaufmann begeistert auch als Tonio
Selbst in Wien waren die zwei berühmten Einakter in der phantastischen Regie von Jean-Piere Ponnelle noch nie so luxuriös besetzt wie in dieser Aufführungsserie. Und irgendwie war beim Dirigenten, orchestral und beim Chor der Wurm drinnen. Auf der Bühne hörte man sängerisch Weltklasseniveau, während Chor/Orchester und Dirigent fast „Provinzniveau“ lieferten.
Von Herbert Hiess
Klassik-begeistert.de

Leserin W.B. zu den Cavalleria/Pagliacci-Kriken: Nachdem heute wohl die letzten Besprechungen erschenen sind und dort die selbe Leier wie schon zuvor geschlagen wird, ist es Zeit, auf die eigentümlichen bis dümmlichen Argumentationen zum PROLOG einzugehen.

Dieses Stück wird seit jeher auch von Tenören (mit geeigneter Stimmlage) gesungen. Ob sich bei Domingo dieselben Besserwisser auch gemeldet haben, weiß ich nicht. Cura, Rosvænge, Domingo und andere sollten die Interpretation durch den Canio-Sänger mehr als rechtfertigen.

  1. Kaufmann hat in einem kleinen Video auf die Höhenlage der Arie hingewieden, was die Interpretation wahlweise durch den Bariton (mit ausreichenden Höhen)  oder  den Tenor (mit geeignetem Timbre und aureichender Tiefe) erlaubt.
  2. Kaufmann berichtet obendrein über die Absprache mit dem aktuellen Bariton und dessen Voraussetzungen für die Entscheidung.
  3. Mit keinem Wort wird in irgendeiner Besprechung erwähnt, dass die Mezzo-Partie in Cavalleria die Lola ist, Santuzza hingegen dem Sopran zugeordnet wird. Garanca gilt landläufig als Mezzo, sie singt aber Einiges im Übergangsbereich (wie Santuzza) ganz hervorragend und niemand stört sich daran und spricht von Arien – Klau…….Also. vielleicht bemüßigen sich diejenigen, die sich unbedingt öffentlich äußern müssen, einer besseren Recherche oder lassen das Thema der „Fehlbesetzung“ bleiben. 

Zitat Ende

MAILAND: Proben zu „Die Walküre“ (vom 5.-23. Februar 2025)

 

Conductor (5, 9 and 12 Feb.): SIMONE YOUNG, Conductor (15, 20 and 23 Feb.): ALEXANDER SODDY
Staging: DAVID MCVICAR
Sets: DAVID MCVICAR & HANNAH POSTLETHWAITE

Siegmund: Klaus Florian Vogt
Hunding: Günther Groissböck
Wotan: Michael Volle
Sieglinde: Elza van den Heever
Fricka: Okka von der Damerau
Brünnhilde: Camilla Nylund
Gerhilde: Caroline Wenborne
Helmvige: Kathleen O’Mara
Ortlinde: Olga Bezsmertna
Waltraute: Stephanie Houtzeel
Rossweisse: Eva Vogel
Siegrune: Virginie Verrez
Grimgerde: Eglė Wyss
Schwertleite: Freya Apffelstaedt

ZU INSTAGRAM mit Fotos und Video

 

Peter Edelmann, Intendant der operklosterneuburg, präsentiert die Sopranistin Federica Vitali als Tosca für die kommende Sommersaison 2025. Der Ticketverkauf läuft bereits höchst erfolgreich – mit einem Frühbucherbonus nur noch bis 2. Februar.

operklosterneuburg:
Intendant Peter Edelmann stellt Federica Vitali als Tosca vor

Frederica Vitali. Bildrechte: piero serrecchia

Intendant Peter Edelmann stellt die mit Spannung erwartete Besetzung der Titelrolle in Tosca vor: die preisgekrönte italienische Sopranistin Federica Vitali wird als Tosca und in Österreich debütieren. Opernregisseur Leonard Prinsloo führt Regie. Frühbucherbonus nur noch bis 2. Februar. Tickets auf www.operklosterneuburg.at 

(Klosterneuburg, am 22. Januar 2025) Peter Edelmann, neuer Intendant der operklosterneuburg, gibt die mit Spannung erwartete Besetzung der Rolle der Tosca bekannt: „Ich freue mich, dass wir mit der jungen Italienerin Federica Vitali eine Tosca gefunden haben, die genau dem entspricht, was ich mir für diese hochkomplizierte Rolle erwarte. Sie konnte uns bei den Castings nicht nur stimmlich, sondern auch darstellerisch überzeugen und packen“, ist Peter Edelmann von der Richtigkeit seiner Entscheidung überzeugt.

Mehr darüber in den „Infos des Tages“

Graz
„Les Troyens“ in Graz: Bestechende musikalische Schönheit, aber …
… zu nüchterne, reduzierte Szene bei der selten aufgeführten Grand Operá „Les Troyens“ von Hector Berlioz am Opernhaus.
Kurier.at

Wien/Musikverein
Hauch von Hollywood: Große (Phil)Harmonie im Musikverein
Opern-Diva Anna Netrebko beehrte am Donnerstagabend den Ball der Philharmoniker. Auch in der 82. Auflage des Balls der Wiener Philharmoniker wurde der Goldene Saal in ein Tanzparkett verwandelt, wo am Donnerstagabend eine rauschende Ballnacht gefeiert wurde – mit einem Comeback, unserem Neo-Alt-Kanzler, einem Soloauftritt und einem Hauch von Hollywood
https://www.krone.at/3664286

Der Ex-Kanzler hat übrigens vorgestern eine Beratungsfirma gegründet. Wen berät er? Zu welchem Thema bietet er Beratung an? Ich könnte im Fach „Wie bringe ich Verhandlungen, die meiner Sache nur Nachteile bringen, zum Scheitern“, durchaus als Vortragender aushelfen. Da traue ich mir eine gute Strategie, dem Verhandlungspartner alle Schuld zuzuschieben, zu. Zielgruppe: „Volkskanzler“ und Co. Die werden die Strategie noch brauchen!  Wetten, dass…! Mehr darüber morgen!

München
Koks und Nutten: Le nozze di Figaro an der Bayrischen Staatsoper
bachtrack.com.de

Frankfurt
Ensemble Modern in der Oper – Der Mensch, noch da und nicht da
FrankfurterRundschau.de

Hannover
Echo 72. Israel in München“: Wie klingt der Schrecken? (Bezahlartikel)
Eine neue Oper versucht, sich dem Münchner Olympia-Attentat von 1972 zu nähern – und gerät dabei ziemlich in Gefahr.
https://www.zeit.de/2025/04/echo-72-israel-in-muenchen-oper-michael-wertmueller

Genf
Grand Théâtre de Genève – Salome; Vergewaltigung im Fahrstuhl
https://www.concerti.de/oper/opern-kritiken/grand-theatre-de-geneve-salome-22-1-2025/

Lille
Stockhausen an der Oper Lille: Mehr weibliche Energie bitte!
Karlheinz Stockhausens siebenteiliger Zyklus „Licht“ ist bislang das größte Opernwerk aller Zeiten. Die Oper Lille hat sich nach dem „Freitag“ nun an den „Montag“ gewagt – mit bewundernswerten Leistungen der Kinderchöre.
FrankfurterAllgemeine.net

WIEN / Akademietheater des Burgtheaters: DAS GROSSE HEFT / DER BEWEIS / DIE DRITTE LÜGE
nach den Romanen von Ágota Kristóf
Eine Produktion des Schauspiel Köln
Premiere in Wien: 18. Jänner 2025,
besucht wurde die zweite Vorstellung am 23. Jänner 2025 

Foto: Tommy Hetzel

Ein unsympathisches Brüderpaar

Köln hat so einiges zu bieten, einen grandiosen Dom, hochrangige Museen. Was sich im dortigen Schauspiel getan hat, wissen die Wiener Theaterbesucher seit Saisonbeginn ausführlich, denn Stefan Bachmann hat zahlreiche Produktionen seiner vorigen dortigen Wirkungsstätte an das Burgtheater gebracht.

Was sah man also bisher als „Produktion des Schauspiels Köln“? „Holtrop“, eine langwierige Polit-Revue ohne erkennbare Aussage. „Der eingebildete Kranke“, genderfluid und ganz auf feministisch-trans-woke politische Korrektheit umgepolt. „Der große Diktator“, eine trotz des bemerkenswerten Hauptdarstellers inhaltlich sehr schwache Ein-Mann-Schau. „König Lear“, so uninteressant, wie Theater eigentlich nicht sein sollte. Schließlich  „Akins Traum vom Osmanischen Reich“, wieder revueartig, überflüssig und aussagefrei. Nichts, was ein Wiener Burgtheater-Publikum zu seinem Glück gebraucht hätte. Aber mit der sechsen Produktion aus Köln wurde es noch schlimmer…
*
Ágota Kristóf (1935-2011) floh nach dem Aufstand von 1956 aus ihrer ungarischen Heimat in die Schweiz, wo sie bis zu ihrem Ende lebte. Sie schrieb zuerst auf Ungarisch, später auf Französisch. Drei auf Französisch erschienene Romane, „Das große Heft“(1986), „Der Beweis“ (1988) und „Die dritte Lüge“ (1991) machten sie, laut Burgtheater-Information, international erfolgreich und trugen ihr viele Preise ein. Wer aus den drei Büchern, die inhaltlich lose zusammen hängen, einen knapp zweistündigen pausenlosen Theaterabend gemacht hat, gibt die Kölner / Wiener Theaterinformation nicht preis. Was man sieht ist – ein Abend für zwei Stimmen…

P.S.  In vielen Jahrzehnten von Theaterbesuchen habe ich das Akademietheater noch nie so leer erlebt wie bei dieser zweiten Vorstellung dieser Produktion. Fünf Minuten vor Beginn meinte der Billeteur zu den paar versprengten Besuchern am Balkon, man solle sich hinunter setzen wohin man wolle. (Etwas, das ich nur von gelegentlich schwach besuchten Matinee-Vorstellungen in London kenne.)

Direktor Stefan Bachmann sollte sich gut überlegen, was er dem Wiener Publikum mit Gewalt aufzwingen will.

Zum Bericht von Renate Wagner

Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“

 Drogenhandel und fremdländische Männergruppen: Der Aschaffenburger Park Schöntal gilt bei Anwohnern als gefährlich: Schon wieder hat es in Deutschland eine schwere Gewalttat mit einem Messer gegeben. Ein Mann und ein Kleinkind sind tot, der mutmassliche Täter ist ein afghanischer Asylbewerber. Mancher Anwohner hat um den Park zuvor schon einen Bogen gemacht.
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 Die ukrainischen Verteidigungslinien bröckeln: Russlands Truppen stürmen die Frontstadt Welika Nowosilka: Im südlichen Donbass hat die Ukraine eine schmerzhafte Niederlage erlitten. Ihre Truppen müssen sich nach drei Jahren Kampf aus Welika Nowosilka zurückziehen – unter schweren Verlusten. Kritiker werfen dem Oberkommando katastrophale Fehler vor.
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 Das «Departement für Regierungseffizienz» von Elon Musk zieht nun doch ins Weisse Haus: Die Sparmassnahmen-Behörde «Doge» wird direkt der Stabschefin von Präsident Trump unterstellt. Vivek Ramaswamy hat sein Beratermandat bereits wieder gekündigt.
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Die Brandkatastrophe im Skigebiet wirft einen Schatten auf das Tourismusland Türkei: Das verheerende Feuer kostete 76 Menschen das Leben. Das Hotel hatte kaum Brandschutzeinrichtungen. Die Qualitätskontrolle versagte. Das weckt nicht gerade das Vertrauen künftiger Touristen. Dabei sollte die Branche gerade im türkischen Hinterland wachsen.
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 Gegen den «Gender-Wahnsinn»: Trump schliesst Bidens Förderprogramme für Diversität und Inklusion: Die Biden-Regierung bekämpfte mit umfassenden DEI-Programmen den systematischen Rassismus und andere soziale Ungerechtigkeiten. Donald Trump räumt nun auch damit auf und beurlaubt die zuständigen Beamten.
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 Russlands Führung sieht Deutschland im Niedergang: Die bevorstehende Bundestagswahl stösst in Russland auf wenig Interesse. Doch Moskau frohlockt über die Erschütterung des politischen Systems – und manche hoffen auf ein Verbot der AfD.
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«Lasst uns einen kühlen Kopf bewahren!» Mexikos Präsidentin reagiert besonnen auf Donald Trumps Dekrete: Millionen illegal eingewanderter Mexikaner droht die Ausschaffung aus den USA, dem Golf von Mexiko der Verlust seines Namens. Auch im bilateralen Handel und bei der Kriminalitätsbekämpfung droht Trump dem Nachbarn.
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Wo Gesundheitsleistungen vom Wetter abhängen: Italiens Mini-Inseln kämpfen um ihre Versorgung: In Italien leben rund 220 000 Menschen auf winzigen Inseln. Ihr Gefühl, von Rom vernachlässigt zu werden, verstärkt sich, wenn etwa die einzige Apotheke schliesst. Sie müssen auf Menschen wie Barbara Marrocco hoffen.
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 Hitlergruss? Oder Anlehnung an römische Kaiser? «Einfach nur Elon», soll Elon Musks bizarre Geste sein: Nach Trumps Amtseinführung provozierte Elon Musk mit einem seltsamen Gruss. Seitdem wird über die Geste diskutiert. War das ein Versehen?
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 Deutsche und Amerikaner lassen sich von Putins Sirenengesang verlocken und ziehen ins gelobte russische Land: Russlands Propaganda verspricht enttäuschten Menschen im Westen ein besseres Leben. Einige erliegen den falschen Verheissungen.
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 Nur für Schwindelfreie: Das neue Werk im Kunsthaus Zürich ist ein technologisches Gesamtkunstwerk, das alle Sinne berührt: Mit seiner Visualisierung der Fragilität von Gletschern macht Refik Anadol auf den Klimawandel aufmerksam. Zugleich demonstriert sein Werk, das dem Kunsthaus Zürich geschenkt wurde, die grenzenlosen Möglichkeiten von künstlicher Intelligenz für die Gegenwartskunst.
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 Ein paar Country-Songs für Frieden und Liebe: Im Alter von 84 Jahren wagt Ringo Starr einen musikalischen Emanzipationsversuch: Der einstige Beatles-Schlagzeuger hat als singender Sympathieträger ein auf leise Art überzeugendes Album herausgebracht.
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 Wegen der UKW-Abschaltung: Die SRG-Sender haben 20 Prozent ihrer Hörer an Privatradios verloren
Seit Jahresbeginn können SRF 1, SRF 2 und SRF 3 nicht mehr über UKW-Radios empfangen werden. Davon profitiert wohl ausgerechnet Roger Schawinski, der grösste Kritiker der UKW-Abschaffung.
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Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“

Krieg gegen die Ukraine : Trump will Putin an den Verhandlungstisch zwingen
Der US-Präsident droht Putin mit Strafzöllen, sollte dieser gesprächsunwillig sein. Für Trump ist der Krieg in Osteuropa nicht der wichtigste Konflikt. Aber er ist symbolisch für ihn wichtig.
DiePresse.com

Austritt der USA hat fatale Folgen für die WHO. Größter Geldgeber
Die USA ziehen sich nach der Machtübernahme von Donald Trump nicht nur aus dem Pariser Klimaschutzabkommen, sondern auch aus der Weltgesundheitsorganisation WHO zurück. Das hat für die UN-Organisation fatale Folgen.
https://www.krone.at/3662655

US-Präsident im Interview: „Leben in einem Wald“ – so sieht Trump Österreich
In seinem ersten großen Interview sprach Donald Trump beim TV-Sender Fox News auch über Österreich.
 Heute.at

Der US-Präsident sieht uns also als Waldmenschen. Zumindest meint er nicht, dass wir dort in Höhlen leben!

Österreich
Benko schweigt im Verhör, wird nach Wien verlegt
„Was lange währt, …“, dürften sich besonders die Geschädigten angesichts der Festnahme von Signa-Gründer René Benko gedacht haben. Die Vorwürfe der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft sind schwerwiegend, U-Haft wurde beantragt. Und wie die „Krone“ erfuhr, besteht auch keine Möglichkeit für Benko, auf Kaution freizukommen. Mittlerweile wurde der Rekordpleitier auch einvernommen, er schweigt zu den Vorwürfen.
https://www.krone.at/3663650

Nach Festnahme: Benko in JA Wien-Josefstadt eingeliefert
Der Gründer der insolventen Immobiliengruppe Signa, René Benko, ist Donnerstagfrüh in Innsbruck festgenommen und in weiterer Folge in die Justizanstalt (JA) Wien-Josefstadt eingeliefert worden.
oe24.at

Eine Armee von Anwälten ist schon im Anmarsch. Für diese ist immer Geld da!

Haben Sie einen schönen Tag!

A.C. 

 

 

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