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24. FEBRUAR 2025 – Montag

24.02.2025 | Tageskommentar

 


Juan Diego Florez (Pollione): Foto; Wiener Staatsoper/ Michael Pöhn

Wiener Staatsoper: Norma-Premiere. 

22.2.25 „Norma“, Premiere, Staatsoper. „Norma gegen Norma: ein Unentschieden“

„Norma“-Premiere im Theater an der Wien, „Norma“-Premiere an der Wiener Staatsoper: Die erste Frage bei diesem „Duell“ wird die nach dem Gewinner sein – aber es gibt keinen Gewinner. Jede Produktion hat ihre Stärken und Schwächen. Fast würde es einen danach gelüsten, ein „Mischfassung“ aus beiden Produktionen zu erstellen.

Nach der dramatisch zugespitzten „Dezibelattacke“ auf die Zuschauerohren im Theater an der Wien kommen an der Staatsoper die Genießer zu ihrem Recht. Das Orchester unter Michele Mariotti verbreitete angenehmen Wohlklang, ein Kammerkonzert, ein mediterranes Meereswogen, dessen Wellen sanft in scheinbar endloser romantischer Melodie dahinschaukeln, ehe sie sich wieder leidenschaftlicher kräuseln, von Celli, von Kontrabässen kurz aufgewühlt. Die Holzbläser setzen dann die Lichtspritzer in die feine Gischt von Bellinis Emotionen. Nur wenn es „hart auf hart“ geht, wenn etwa der Krieg droht, dann braust es lauter, dann bäumte sich dieses Meer kurz auf zum unvermeidlichen Sturm.

Schon im Pausenfoyer gab es zu dieser mit seidigem Wohlklang durchgestalteten Bellini-Exegese zwei Meinungen: die einen erfreuten sich an der dezenten, geschmackvollen Klangsprache, anderen war es viel zu wenig „dramatisch“, um nicht zu schreiben: „zu langweilig“. Zugegeben – Mariottis Tempowahl war „getragen“, wobei auch die Rücksichtnahme auf die etwas „unterbesetzt“ wirkenden Titelpartien eine Rolle gespielt haben könnte.

Denn so sehr man Juan Diego Flórez und seinen anschmiegsamen Tenor zu schätzen weiß, den nach jungen Novizinnen lüsternen römischen Prokonsul hat man ihm schwerlich abkaufen können. Flórez besitzt eine zu positive Ausstrahlung, sein Tenor ist zu leicht und zu charmant für diesen mit Machtfülle und anzweifelbarer Virilität gesegneten Charakter…

Federica Lombardi. Foto: Wiener Staatsoper/Michael Pöhn

http://www.operinwien.at/werkverz/bellini/anorma5.htm

Dominik Troger/ www.operinwien.at

Wiener Staatsoper: Das soll auch „Norma“ gewesen sein? (Bezahlartikel)
Beim Wiener Showdown der „Normas“ kam die Premiere in der Staatsoper am Samstag nicht an die dramatische Souveränität und Intensität der Konkurrenz heran. Also Eins zu Null für das Theater an der Wien.
DiePresse.com

„Norma“ an der Wiener Staatsoper: Lombardi betört, Flórez und die Regie bleiben blass
„Die hören ja gar nicht mehr auf zu singen.“ Könnte man wirklich meinen. Es ist 20:20 Uhr – glaubt man der Smartwatch meiner Nachbarin, die das lautstark verkündet. Da hat Federica Lombardi gerade gefühlt 20 Minuten im Duett mit Vasilisa Berzhanskaya gesungen, Juan Diego Flórez stößt auch noch hinzu. Gleich vorweg: Lombardi ist als Hohepriesterin „Norma“ die positive Überraschung des Abends. In keiner Rolle konnte Lombardi bislang derart überzeugen – nicht als Mozarts Donna Elvira, schon gar nicht als Fiordiligi. Ihre Stärken: Im hohen Register sanft und geschmeidig, die Spitzen sind rund. Keine einzige Minute dieses Abends scheint ihr die gewichtige Rolle über den Kopf zu wachsen.
von Jürgen Pathy
Klassik-begeistert.de

Wien/ Staatsoper
Kritik – „Norma“ an der Wiener Staatsoper: Gesten aus dem Opernfundus
An der Wiener Staatsoper feierte die Neuinszenierung von Vincenzo Bellinis „Norma“ Premiere. Sopranistin Federica Lombardi blieb in der Titelpartie blass, Tenor Juan Diego Flórez als Pollione ebenfalls. Die Inszenierung von Cyril Teste enttäuschte. Eine Kritik von Walter Weidringer.
BR-Klassik.de

Druiden jetzt auch am Ring! Das Match der Normas
https://www.krone.at/3701727

Neue Staatsopern-„Norma“ als statisches Belcanto-Fest
Einmal geht noch: Ist der Scheiterhaufen für eine Bühnenheroine erst einmal angeheizt, muss man die Glut nutzen. Und so kam das Wiener Opernpublikum am Samstag zum zweiten Mal binnen sechs Tagen in den Genuss einer „Norma“-Neuinszenierung. Nach dem Auftakt der Kollegen im Musiktheater an der Wien legte die Staatsoper nach. Auf ein Fest der Sängerschauspieler folgte ein Hochamt des Belcanto. Statik statt Dynamik, Rampe statt Bewegung, aber schöne Bilder und ebensolcher Klang.
News.at

Bayerische Staatsoper: Proben zur nächsten Premiere „Káťa Kabanová “ laufen bereits. Premiere am 27. März

Gedanken zur Inszenierung – Video

die Bühnenproben für die nächste Premiere laufen auf Hochtouren: Am Montag, dem 17. März 2025, öffnet sich der Vorhang für die Neuproduktion der tschechischen Oper Káťa Kabanová von Leoš Janáček, in der Regie von Krzysztof Warlikowski und unter der Musikalischen Leitung von Marc Albrecht.
 
Für alle Fans von Barrie Kosky stehen in den kommenden Wochen gleich drei Produktionen auf dem Spielplan: Johann Strauß’ Die Fledermaus, Leoš Janáčeks Das schlaue Füchslein und Richard Strauss’ Der Rosenkavalier. Lassen Sie sich von Koskys kreativer Verspieltheit und seinen überbordenden Bildwelten begeistern.
 
Wir freuen uns außerdem sehr über die Auszeichnung von Tobias Kratzer als „Bester Regisseur“ im Rahmen der diesjährigen OPER! AWARDS, die er unter anderem für zwei Arbeiten an der Bayerischen Staatsoper erhielt. Im Juli haben Sie die Möglichkeit, seine Inszenierung von Richard Wagners Das Rheingold im Rahmen der Münchner Opernfestspiele zu sehen.

PREMIERE: „KÁŤA KABANOVÁ“
 In Leoš Janáčeks Oper Kát’a Kabanová ist die Titelheldin inmitten eines unheilvollen Beziehungsgeflechts gefangen: Ihre herrschsüchtige Schwiegermutter Kabanicha unterdrückt und kontrolliert den Sohn Tichon, dessen Ehe mit Kát’a massiv unter der Fremdbestimmung leidet. Weil Kát’a in dieser Familie keine Erfüllung findet, flüchtet sie sich und ihre unbefriedigten erotischen Sehnsüchte in eine Affäre mit Boris.
 
Regisseur Krzysztof Warlikowski, für den dies die achte Neuproduktion an der Bayerischen Staatsoper ist, sieht in Kát’a eine Außenseiterin, der ein Leben im Einklang mit ihren Sehnsüchten verwehrt wird und die am Ende einen Tod gegenüber Lügen bevorzugt. Die dahinterstehende destruktive Macht von Religion findet sich nicht nur in einer russischen Kleinstadt an der Wolga in den 1860er-Jahren, wo das Libretto die Handlung verortet, sondern lässt sich überall auf der Welt beobachten.
 
MEHR DAZU

OPER! AWARD FÜR TOBIAS KRATZER
 
Am Freitag, 21. Februar 2025, wurde Tobias Kratzer bei der OPER! AWARDS Preisverleihung im Opernhaus La Monnaie / De Munt, Brüssel die Auszeichnung als „Bester Regisseur“ verliehen. In ihrer Begründung hob die Jury dabei seine Inszenierungen von Die Passagierin und Das Rheingold hervor, welche beide im vergangenen Jahr ihre Premiere an der Bayerischen Staatsoper feierten. Die OPER! AWARDS sind Deutschlands einziger internationaler Opernpreis. Er wird jährlich im Rahmen einer öffentlichen Preisverleihungsgala an die weltweit herausragenden Künstler:innen und Akteur:innen auf und hinter der Bühne verliehen. Über die Awards in insgesamt 20 Kategorien entscheidet eine Jury aus Fachjournalistinnen und Journalisten. Wir gratulieren beiden Produktionsteams zu dieser Auszeichnung!

„Als Regisseur hat er gerade einen Lauf. Alle vier seiner Operninszenierungen des Jahres 2024 waren Volltreffer. An der Bayerischen Staatsoper erzählt er Mieczysław Weinbergs Die Passagierin als Kreuzfahrtdrama mit Albtraum-Surrealismus. Richard Wagners Das Rheingold am selben Haus ist ein bildgewaltiges Nachdenken über das Allzumenschliche in Religionen, Liebesgesang an den Bühnen Bern ein erschütternder Blick auf Menschen in Extremsituationen. An der Deutschen Oper Berlin entdeckt er in Richard Strauss’ Intermezzo die bedrängte Frau hinter der Xanthippe. Das gelingt ihm jeweils überraschend, klug, vielschichtig, überzeugt mit Details, Witz und genauer Figurenführung. Die Auszeichnung für den besten Regisseur geht daher an den künftigen Intendanten der Staatsoper Hamburg: Tobias Kratzer“, so die Jury.
 
BIOGRAPHIE TOBIAS KRATZER

DAS RHEINGOLD

Berlin
Joe Chialo, der CDU-Mann für die Kunst, ist auf dem Weg zu höheren Weihen

Unter Friedrich Merz könnte die „schillernde Figur“ zu höhren Weihen aufsteigen. Wer ein bisschen mit Krimis vertraut ist, kennt den „bad cop“ und den „good cop“. Sie treten im Duo auf, zuerst macht der schlimme Polizist ein wenig Radau, dann redet der sanftere Kollege gut zu. Wenn die Methode wirkt, wird die verdächtige Person bald „singen“, also gestehen oder Details ausplaudern. In Berlin traten diese Woche zwei Politiker nach diesem Vorbild auf. Zuerst lud der Kultursenator Joe Chialo Vertreter der Szene zu einem Videocall, in dem er weitere Kürzungen im Jahr 2026 ankündigte. Schon für das laufende Jahr wurden die Ausgaben für Kultur in der Hauptstadt empfindlich reduziert, bis 2027 soll das so weitergehen

DerStandard.at.story

Liegt das Radiosymphonieorchester wieder auf dem Spargrill des ORF?
DerStandard.at.story

Diese Befürchtung ist wohl unbegründet, zumal die Kulturagenden bei der SPÖ landen werden und Ex-Orf-Chef Wrabetz in der kommenden Regierung eine Rolle – welche auch immer – spielen soll

Tiroler-Festspiele Erl: PARSIFAL am 17. und 20 April 2025 (bereits ausverkauft)

Bayreuth, 1882: Aufruhr in Wagners wortreich wundersamem Weihespiel. Der „Parsifal“ ist zu kurz geraten! Damit der Bühnenzauber synchron zur Musik abschnurrt, fehlen ein paar Takte. „Was denn, nu soll ich wohl gar meterweise komponieren!“, schimpft Wagner, der staunen würde, wie heutige technische Raffinessen den Timing-Stress eindampfen.

In Erl stellt sich der österreichische Regisseur Philipp Maria Krenn mit seinem Team der Geschichte des „reinen Toren“ – auch ohne Passionsspielhaus, dafür aber, wie bereits in vergangenen Jahren, passend zur Osterzeit. Diese Tradition, neu belebt, ist ein Geschenk an alle „Parsifal“-Freunde, die auch in dieser Saison nicht auf den „Meditationsrausch“ verzichten wollen.

https://www.tiroler-festspiele.at/events/richard-wagner-parsifal

Musikalische Leitung: Asher Fisch
Regie: Philipp M. Krenn
Bühnenbild: Heike Vollmer
Kostüme: Regine Standfuss
Licht: Stefan Schlagbauer
Video: Thomas Achitz
Dramaturgie: Werner Hintze

Amfortas: Michael Nagy
Titurel: Clive Bayley
Gurnemanz: Brindley Sherratt
Parsifal: Jonas Kaufmann
Klingsor: Georg Nigl
Kundry: Irene Roberts

Die Kundry Sängerin Irene Roberts ist schon zu einem Video Dreh unterwegs

ZU INSTAGRAM mit Video

 

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Bayreuth
Wo sind die Bayreuth Millionen?
Die Gesellschaft der Freunde wollte die Bayreuther Festspiele unterstützen, aber der Deal kam nicht zustande. Wie geht es nun weiter? 80.000 Euro für die Kinderoper sind schon Mal geflossen.
https://backstageclassical.com/wo-sind-die-bayreuth-millionen/

Karlsruhe
Viele Ideen, wenig Linien ­– Händels „Rinaldo“ eröffnet die 47. Händel-Festspiele in Karlsruhe (Bezahlartikel)
NeueMusikzeitung/nmz.de

„Rinaldo“ in Karlsruhe: In den Wogen des Parketts
FrankfurterRundschau.de

Nürnberg
„Macbeth“ in Nürnberg: Verdi-Oper als bunter Psychothriller
BR-Klassik.de

Mailand
La Scala’s Eugene Onegin is a thrilling staging for fractured times (Subscription required)
The new production has been framed as a testament to the Milan theatre’s enduring commitment to Russian music
https://www.ft.com/content/4817c3c5-5152-460e-b422-1d940e4055ae

Parma
Voce di donna o diavolo
Larry Wolff continues his musings on Verdi’s varied career, this time over Giovanna d’Arco at the Teatro Regio in Parma
https://parterre.com/2025/02/21/voce-di-donna-o-diavolo/

Antwerpen
Marc Albrecht Named Next Chief Conductor of Antwerp Symphony Orchestra
operawire.com

London
The week in classical: Mary, Queen of Scots;
Academy Symphony Orchestra/ Wilson; James MacMillan: Ordo Virtutum – review
TheGuardian.com.music

Theater a.d. Wien: „Der Karneval in Rom“ auf straussisch-wienerisch      (22.2.2925)

 

Die Operette Nr. 2 des Johann Strauss. 1873, ein Jahr vor der „Fledermaus“ im Theater an der Wien uraufgeführt. Erfolgreich, doch ohne zu langer Lebensdauer und noch nicht so ganz völlig wohlgeformt. Vor allem das Libretto: Von Bergeshöhen – „Vom Tale unten klinget der Glockenton so rein“ – geht es ins Karneval-Rom, schön durcheinander und auch ein kleinwenig frivol. Die Autoren haben in diesen großen Wiener Kultur-Jahren recht schön unbändig wie romantisch naiv gedacht.

Zum Bericht von Meinhard Rüdenauer

Theater an der Wien: Dieser „Karneval in Rom“ zieht sich (Bezahlartikel)
Die zweite Strauss-Operette ist aus guten Gründen wenig bekannt. Auch Nikolaus Habjan kann die abstruse Geschichte nicht retten.
DiePresse.com

Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“

Krieg in Nahost: Die wichtigsten Neuigkeiten zum Nahostkonflikt im Überblick.
Zum Bericht
Übergabe von israelischen Geiseln: Die Hamas hat diese Woche erstmals tote Geiseln an Israel übergeben. Mittendrin: die Mitarbeitenden des IKRK. Wie gehen sie damit um?
Zum Bericht
Putins Triumph: Der amerikanische und der russische Präsident spannen zusammen – Putin wolle den Frieden, behauptet Trump. Nicht zuletzt hat Russlands Alleinherrscher auch den Kulturkrieg gegen den Westen gewonnen.
Zum Bericht
Umgang mit Extremismus: Mehrere Attentate erschüttern gerade unsere Nachbarländer. Liessen sich solche Taten verhindern? Der Leiter der Abteilung Gewaltschutz der Stadtpolizei Winterthur erklärt, wie er mit «Gefährdern» aller Art spricht und versucht, schwere Straftaten zu verhindern.
Zum Interview
Kampfjet F-35 wird massiv teurer: Sicherheitspolitiker befürchten, dass Trump der Schweiz eine neue Rechnung schickt.
Zum Bericht
FC Zürich: Der Transfer von Benjamin Mendy ist der jüngste Höhepunkt einer irritierenden Entwicklung im FCZ. Die Kritik im Umfeld wächst. Wohin steuert der Verein?
Zum Bericht
Der Home-Office-Backlash: Der Fachkräftemangel lässt nach, nun schlagen die Führungskräfte zurück. Müssen die Arbeitnehmer ihre neuen Freiheiten wieder aufgeben?
Zum Bericht
Der Leidensdruck als neuer Lichtblick: Der US-Präsident Donald Trump macht Wladimir Putin vom Paria zum Pop-Star und Europa vom Partner zum Problemfall. Kein Wunder, sorgt die totale Disruption der Weltordnung gerade bei den Jugendlichen für Pessimismus. Doch es gebe mehr Hoffnung, als man denke, schreibt der
«NZZ am Sonntag»-Chefredaktor Beat Balzli.

 Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“

Deutschland
Friedrich Merz triumphiert vor AfD und SPD + FDP und BSW nicht im Bundestag + FDP-Chef Lindner erklärt Rückzug
Deutschland hat gewählt: Die Union siegt vor der AfD und SPD. FDP und BSW sind nicht im Bundestag. Wie es in der nächsten vier Jahren in der Bundesrepublik weitergeht, muss sich zeigen.
Kleine Zeitung.at 

So hat Deutschland gewählt
Die Union ist der deutliche Wahlsieger, trotz ihrem zweitschlechtesten Ergebnis aller Zeiten. Die Ampel wurde abgestraft, die politischen Ränder legen zu. Was das für die Regierungsoptionen bedeutet: eine Analyse in Daten und Grafiken.
SueddeutscheZeitung.de

Obwohl die deutsche Politik auch für Österreich wichtig ist, sind Bemerkungen meinerseits  zur Politik in einem Nachbarland ein Tabu!

Plötzlich Kanzler: Wer ist dieser Doktor Stocker?
Karrierehöhepunkt wenige Tage vor dem 65. Geburtstag: Der ÖVP-Chef, den alle ehrfürchtig „Doktor Stocker“ nennen, wird nächster Kanzler. So tickt er.
Heute.at

Wien/ Naschmarkt
1,4 Mio. Euro Schulden. Nächste Pleite in Wien: Naschmarkt-Riese ist insolvent
Die Fischvierterl GmbH betreibt gleich drei Stände am Wiener Naschmarkt. Nun ist das Unternehmen pleite. Die Rede ist von rund 1,4 Mio. Euro Schulden.
Heute.at

Ski alpin
Slalom in Sestriere: Shiffrin knackt 100er, Liensberger verpasst Podest
Historisch! Mikaela Shiffrin hat den 100. Weltcupsieg ihrer Karriere gefeiert und damit als erste Skirennläuferin die magische Marke geknackt. Die US-Amerikanerin setzte sich am Sonntag in Sestriere im Slalom 0,61 Sek. vor der Kroatin Zrinka Ljutic und 0,64 vor ihrer Landfrau Paula Moltzan durch. Die WM-Dritte Katharina Liensberger landete auf Platz vier (+0,76). Die 19-jährige Schwedin Cornelia Öhlund fuhr mit Laufbestzeit im zweiten Durchgang von Platz 23 auf fünf nach vorne.
https://www.krone.at/3700687

Nach ihrer Verletzung gönne ich Mikaela Shiffrin diesen Sieg – gleichzeitig wohl ein Ewigkeitsrekord – vom Herzen! 

Dem Papst geht es gesundheitlich sehr schlecht. Wer daran glaubt, möge für ihn beten!

Ich wünsche einen schönen Tag!

A.C. 

 

 

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