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23. OKTOBER 2023 – Mittwoch

23.10.2024 | Tageskommentar

 

 

Wiener Staatsoper: 6 FRAGEN AN HUW MONTAGUE RENDALL, DEN NEUEN WIENER BILLY BUDD

 BILLY BUDD: Wigglesworth; Kunde, Montague, Rendall, Sherrat, Eröd, Bankl, Mokus (26./30. Oktober, 3,/7./10.11.)

Frage der Staatsoper: Sie haben jüngst mit Contemplation eine wunderschöne neue CD herausgebracht und zeigen ihr auffallend breites Repertoire. Der Billy Budd wird aber ein weltweites Rollendebüt darstellen?

Ich habe mit meiner Stimme echt Glück gehabt und kann daher sehr unterschiedliche Komponisten und Rollen interpretieren. Von Britten sang ich bis jetzt allerdings nur Ned Keene in Peter Grimes – Billy Budd ist somit also tatsächlich eine ganz neue Partie für mich, mit der ich mich noch dazu in einem für mich neuen Haus vorstellen darf. Sehr spannend, wie man sich vorstellen kann. Andererseits sieht man am Billy Budd, dass Britten viel von Stimmen verstanden hat. An sich handelt es sich um eine lyrische Bariton-Rolle, aber immer dann, wenn es dramatischer wird, geht Britten in eine höhere Lage hinauf, sodass der Sänger sich von Haus aus leichter tut, noch mehr Substanz zu geben. Ein bisschen erinnert mich die Partie an den Pelléas von Debussy…

Weiterlesen in der Webseite der Wiener Staatsoper

Die Schweizer Sopranistin Chelsea Marilyn Zurflüh gewinnt den Gesangswettbewerb des Concours de Genève 2024

Bekanntgabe der Gewinnerin des Gesangswettbewerbs des Concours de Genève

Die Schweizer Sopranistin Chelsea Marilyn Zurflüh gewinnt den Gesangswettbewerb des Concours de Genève 2024. Weitere Gewinner des Abends sowie Informationen über die Kandidaten und Zitate der Jury finden Sie in der Pressemitteilung.

Zudem übersende ich Ihnen das offizielle Programmheft des diesjährigen Concours de Genève.

Wien
Emotionale Berg-und-Tal-Fahrt der Philharmoniker
Die Wiener Philharmoniker, Andris Nelsons und Geigerin Midori am Samstag fulminant im Musikverein vor ihrer Fernosttournee
DerStandard.at.story

Lukas Sternath übertrifft im Musikverein alle Erwartungen (Bezahlartikel)
Der österreichische Jungpianist, ein Schüler Igor Levits, überzeugte mit Beethoven, Schumann und Liszt.
DiePresse.com

Pianist Lukas Sternath im Musikverein: Zu Recht ein „Rising Star“ (Bezahlartikel)
Kurier.at

Baden-Baden
Diese Stars kommen 2025 ins Festspielhaus Baden-Baden
Traumkonstellationen: Jonas Kaufmann singt Liebeslieder mit Diana Damrau, ein Jahrhundertereignis kommt exklusiv ins Kino und eine besondere Band sorgt für Kontrast.
bnn.de.mittelbaden

Morgen, Donnerstag, 24. Oktober Jubiläumsgala 529 Jahre Bühnen Graz:  Wer feiert denn sowas?

Copyright: Graz Tourismus

 

125 Jahre Oper Graz

125 Jahre Orpheum Graz
75 Jahre Vereinigte Bühnen Graz
75 Jahre Bühnenverein österreichischer Bundesländer und Städte
60 Jahre Schauspielhaus Graz – Wiedereröffnung
20 Jahre Bühnen Graz Theaterkonzern
20 Jahre art + event | Theaterservice Graz
29 Jahre Next Liberty

Feiern Sie mit uns 529 Jahre Bühnen Graz – ein Jubiläum, das man so schnell nicht wieder erlebt! 
Am Donnerstag, 24. Oktober 2024, erwartet Sie eine Gala der Superlative, moderiert von den unvergleichlichen Schauspielstars Uschi Plautz & Franz Solar. Gemeinsam bringen sie nicht nur die Highlights aller Häuser der Bühnen Graz auf die Bühne, sondern sorgen auch für einen Abend voller Überraschungen und bester Unterhaltung. Lassen Sie sich dieses Highlight der Saison nicht entgehen und sichern Sie sich schnell die letzten Tickets.

Was erwartet Sie?
Die Oper Graz liefert unter anderem eindrucksvolle Momente mit Ausschnitten aus „Les Troyens“, „La Traviata“, „Tom Sawyer“ und „Sacre!“.

KARTEN
 

 

 

Der Krieg der Knöpfe
Ein Musiktheater-Abenteuer für die ganze Familie von Johanna Arrouas
Uraufführung am 10. November 2024

Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit! Das fesselnde Musiktheater-Abenteuer Der Krieg der Knöpfe erzählt ab 10. November 2024 von Freundschaft und Feindschaft, vom Siegen und Verlieren, von kleinen und großen Kindern. Regisseurin Johanna Arrouas inszeniert mit viel Witz und großen Gefühlen den gleichnamigen Kinderbuchklassiker in ihrer eigenen Bühnenfassung. Die Musikalische Leitung liegt in den Händen von Helmut Thomas Stippich. Die Stars der Produktion sind diesmal wieder die Mitglieder des Kinderchors der Volksoper, die die beiden Jugendbanden auf der Bühne verkörpern.

IN FRANKREICH VOR 100 JAHREN
Zwei kleine Dörfer liegen seit Generationen im Streit, obwohl niemand mehr so genau weiß, warum. Regelmäßig treffen die Kinder im Wald aufeinander und prügeln sich. Dass dabei Hosen zerrissen und Knöpfe abgetrennt werden, erregt wiederum den Zorn der Eltern. Um also möglichst unbeschadet davonzukommen, beweist die Rasselbande allerlei Einfallsreichtum. Nach und nach scheint das Miteinander wichtiger zu werden als das Gegeneinander. Als es zu einer letzten Auseinandersetzung kommt, droht aus dem lustigen Abenteuer jedoch bitterer Ernst zu werden.

La guerre des boutons (Der Krieg der Knöpfe) war als Roman von Louis Pergaud ein großer Erfolg und ist spätestens seit seiner Verfilmung 1962 ein fester Bestandteil französischer Identität, aber auch weit über die französischen Grenzen hinweg ein Klassiker der Jugendliteratur. Die Inszenierung von Johanna Arrouas spiegelt das Lebensgefühl in einem kleinen französischen Dorf auf dem Land vor 100 Jahren wider. Auch musikalisch entführt das Musiktheater-Abenteuer mit bekannten Chansons auf eine Reise nach Frankreich. Die beiden Jugendbanden werden von den jungen Darsteller:innen des Kinderchors der Volksoper verkörpert.

FREIHEIT, GLEICHHEIT, BRÜDERLICHKEIT!
Die fesselnde Abenteuergeschichte Der Krieg der Knöpfe erzählt von Freundschaft und Feindschaft, vom Siegen und Verlieren, von kleinen und großen Kindern. Regisseurin Johanna Arrouas, dem Publikum als langjähriges Ensemblemitglied wohlbekannt, inszeniert mit viel Witz und großen Gefühlen den gleichnamigen Kinderbuchklassiker in ihrer eigenen Bühnenfassung. Nach La Cenerentola für Kinder ist dies ihre zweite Produktion an der Volksoper für junges Publikum. Warum sie gerade dieses Buch für die Bühne adaptiert?

„Weil ich beim Lesen unbedingt wissen wollte, wie die Geschichte ausgeht. Weil ich immer wieder laut lachen musste. Weil ich mich in die Figuren verliebt habe. Diese Geschichte ist spannend, lustig und berührend – das muss auf die Bühne!“

Helmut Thomas Stippich, Akkordeonist und Musikalischer Leiter der Produktion, hat die Musik dazu arrangiert. „Zu dieser Geschichte passen am besten französische Chansons. Das bedeutet Akkordeon und Band – und zwar auf der Bühne, damit jederzeit losgelegt werden kann! Jede und jeder wird die Musik wiedererkennen, weil es sehr berühmte Lieder sind. Und sie vermitteln sofort französisches Savoir-vivre“, so Johanna Arrouas.

MEHR ZUM STÜCK

Theater Basel: „Götterdämmerung“ – 20. Oktober 2024

 

Das Heldentum ist abgeschafft!

Selbst Siegfrieds Trauermarsch ist keine phonstarke Heldenverehrung. Musikalisch eher an Mahlersche Trauermusik erinnernd, hier stirbt kein Held. Fast sehen wir einen Selbstmord, angesichts des angerichteten Chaos. Auch Hagen fehlt das Heldenhafte. Kein schwarzer, dunkler Bass, sondern fast lyrisch gestaltet er die Partie. Dass er hündisch an Gutrune hängt, müsste er nicht ständig zeigen, indem er ihre Unterwäsche mit sich führt. Hier unterschätzt der Regisseur wohl die Intelligenz des Publikums. Dieses wird aber auch auf die Probe gestellt. Der erste Aktschluss, die Entführungsszene entlässt uns nicht in die Pause, es folgt direkt die Wacht am Rhein. Will man uns etwa auch hier zeigen, das mit der Täuschung ist alles andere als eine Heldentat: „Dieses Finale gönne ich euch nicht.“ Das Gibichungenpaar, Gutrune und Gunther, sind schon von der Anlage her Zauderer…

Zum Bericht von Otto Grubauer

LIEGE/ LÜTTICH: KATIA KABANOVA: Dirigent Michael Güttler und das gesamte Team ernten hervorragende Kritiken

Liege/Lüttich
Kát’a Kabanová von Leoš Janáček
Michael Güttler CONDUCTOR , Aurore Fattier DIRECTOR, Marc Lainé Set designer, Stephan Zimmerli Set designer, Prunelle Rulens Costume designer

 

Das Video ist im Artikel einbettet (zum Video runterscrollen)
Opera Liege

Une KATIA KABANOVA liégeoise de tout premier plan
premiereloge.opera
„Janacek superbement servi par Michael Güttler“…“Le retour de Janacek à l’ORW après deux décennies est une réussite grâce à la direction de Michael Güttler …“

Mehr darüber in den „Infos des Tages“

News
Johannes Martin Kränzle to Take Break from The Stage Due to Acute Leukemia
operawire.com

Anna Netrebko Announces Dominican Republic Debut
Anna Netrebko is set to be present a concert at the Sala Principal del Teatro Nacional de Santo Domingo on Feb. 6, 2025.
https://operawire.com/anna-netrebko-announces-dominican-republic-debut/

Puccini – Magier der Leidenschaft
In ihrer Dokumentation zeichnen die Autoren Volker Schmidt-Sondermann und Axel Fuhrmann das Leben Giacomo Puccinis nach. Dabei wird deutlich, wie stark Puccinis Werk mit seinem eigenen Leben verknüpft war. Kraft und Energie für die Arbeit an seinen Opern schöpfte er aus Affären mit zahlreichen Frauen. Giacomo Puccini (1858 – 1924) war der letzte Großmeister der italienischen Oper. Er formte einen völlig neuen Opernstil, der seinen Namen schon zu Lebzeiten unsterblich machte. Kein Komponist brachte die Gefühle der Menschen so fesselnd und dramatisch auf die Opernbühne wie Puccini. Das Publikum strömte in die Opernhäuser, um die Werke dieses Magiers der Leidenschaft zu sehen: „Manon Lescaut“, „La Bohème“, „Tosca“ oder „Madama Butterly“.
https://www.prisma.de/tv-programm/Puccini-Magier-der-Leidenschaft,49879066

Raiding
Liszt Festival Raiding: Philharmonische Seitensprünge und Liszt pur (Bezahlartikel)
Kurier.at

Berlin
„Idomeneo“ an der Berliner Musikhochschule Hanns Eisler: Der König braucht Gruppentherapie (Bezahlartikel)
Tagesspiegel.de

Staatstheater Wiesbaden: Premiere: Twelfth Night (Was ihr wollt):

Das Junge Staatsmusical wendet sich in seiner ersten Premiere der Spielzeit 2024/25 am Freitag, 25.10.2024, einem klassischen Stoff in neuem Gewand zu: Unter der Leitung von Iris Limbarth erarbeiten über 25 Jugendliche und junge Erwachsene das Musical „Twelfth Night (Was ihr wollt)“ auf der Bühne des Kleines Hauses.

Wie auch in Shakespeares Original nimmt eine turbulente Geschichte voller Verwechslungen und Liebeswirren ihren Lauf, als Viola nach einem Schiffbruch auf der Inseln Illyrien strandet und in die Rolle ihres vermeintlich ertrunkenen Zwillingsbruders schlüpft. Im Musical von Kwame Kwei Armah und Shaina Taub, das 2016 in New York uraufgeführt wurde, stellen jedoch die bei Shakespeare nur gestreiften Fragen nach der eigenen Identität, sowie nach der Bedeutung von traditionellen Geschlechterrollen auf unser Begehren und unser Selbstbild den Dreh-und Angelpunkt der Handlung dar. Damit gewinnt der Stoff eine Aktualität, besonders, aber nicht ausschließlich, für heutige Jugendliche…

Weiterlesen in den“Infos des Tages“

Sprechtheater: Nestroy-Theaterpreis für Lebenswerk geht an Felix Mitterer
DerStandard.at.story

Kabarett
Otto Grünmandl wäre heuer 100: Hommage an einen Meister des Absurden
DerStandard.at.story

Ausstellungen/ Kunst/Krems/NÖ: Dem Korsett mit Komik entkommen: Krems zeigt Anna & Bernhard Blume
Das Fotografenpaar stellte den Alltag auf den Kopf – und rechnete mit der Kunstwelt ab. Eine Ausstellung lädt zur (Wieder)entdeckung
Kurier.at

Medien: „Willkommen Österreich“: Kritik nach Gags über Politikerin mit Stimmstörung
Stermann und Grissemann entschuldigen sich bei Politikerin mit Stimmstörung. Die ORF-Comedians hatten Scherze über die Ausdrucksweise der Vizebürgermeisterin von Bregenz gemacht.
Kurier.at

Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“

Im Kampf um den Kongress hoffen Republikaner und Demokraten auf Südkalifornien: Am 5. November finden in den USA auch Parlamentswahlen statt. Die Macht des künftigen Präsidenten hängt stark davon ab, welche Partei die Mehrheit im Kongress hat. Im südkalifornischen Orange County könnte sich entscheiden, ob die Republikaner das Repräsentantenhaus halten können. Aber die einstige konservative Hochburg hat sich verändert. Gleich vier Sitze sind hier umkämpft. Dass mit Kamala Harris eine gebürtige Kalifornierin zur Wahl steht, könnte Viele motivieren, an die Urnen zu gehen.
Zur Reportage

  • Sympathien sind bei der Wahl zwischen Trump und Harris wichtiger als Ideologie: Der Glauben an die Macht der Politiker in Amerika schwindet. Dennoch wird eine hohe Wahlbeteiligung vorausgesagt. Der Autor Hans Ulrich Gumbrecht fragt, woran den Wählern bei einer Entscheidung liegt, die nur wenig Einfluss auf ihr individuelles Leben nehmen wird. Zum Gastbeitrag
  • Auch Trump-Gegner stimmen nicht unbedingt für Harris: Sein Widerstand gegen Anweisungen aus Trumps Weissem Haus kostete Rusty Bowers die politische Karriere. Warum moderate Republikaner wie er dennoch Mühe mit der demokratischen Kandidatin haben, erzählt USA-Korrespondent Christian Weisflog in der neuen Folge von «Amerika entscheidet». Zum Podcast

Noch immer neugierig? Weitere Hintergründe, Analysen sowie Berichte zu den Wahlen in den Vereinigten Staaten.
Zur Übersichtsseite

Russland wirbt auf dem Brics-Gipfel für eine Weltordnung ohne westliche Dominanz: Bei dem Treffen von mehr als zwanzig Staatsführern geht es nicht mehr um eine Wirtschaftskoalition, sondern um ein geopolitisches Gegengewicht zum Westen. Wladimir Putin sieht Russland zwar als Lokomotive und ideologischen Führer der Gruppe, doch dominiert wird sie von China.
Zum Bericht
Israels Armee meldet den Tod von Hachem Saffiedine: Er galt als Nachfolger des ebenfalls von Israel getöteten Hizbullah-Anführers Hassan Nasrallah. Erst jetzt teilte das Militär mit, man habe Saffiedine bereits vor drei Wochen bei einem Angriff auf das Hauptquartier des Hizbullah-Geheimdiensts in einem Vorort von Beirut getötet. Die proiranische Schiiten-Miliz bestätigte die Meldung zunächst nicht.
Zu den neusten Entwicklungen

Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“

Österreich
Vor Gerichtstermin neue Vorwürfe – Affäre um Lena Schilling spitzt sich zu
Kurz vor dem nächsten Gerichtstermin eskaliert der Streit um die Grüne Lena Schilling erneut: Sogar Vergewaltigungsvorwürfe soll sie erfunden haben. Vor dem für Donnerstag (24. Oktober) angesetzten Gerichtstermin in der Causa Lena Schilling kocht die Affäre um die grüne EU-Abgeordnete wieder hoch. Das Öko-Aktivistenpaar Veronika und Sebastian Bohrn Mena hatte ihre frühere Freundin Schilling ja geklagt, nachdem diese wiederholt rufschädigende Behauptungen über die Bohrn Menas verbreitet hatte
Heute.at

Österreich
Lugner-Streit enthüllt: „Mr.Ferrari“ Heribert Kasper zeigte Schiller an!
Friedrich Schiller packt im „oe24“-Gespräch über den langjährigen Freund der Familie Lugner aus. Schon seit Tagen tobt ein neuer Streit zwischen Leo und Jacqueline Lugner und Mr. Ferrari Heribert Kasper. Der langjährige Freund der Familie habe helfen wollen, die Wogen zwischen Jacky und Simone Lugner zu glätten. Kasper habe Leo gebeten, dass er mit Jacqueline darüber reden solle, damit man ein Gespräch organisieren könnte, um zu vermitteln. Doch dazu kam es nicht. Deshalb beschloss Heribert, sein Sportwagen-Event nicht mehr in der Lugner City zu veranstalten.
Oe24.at

Im Umfeld des Lugner-Clans tummeln sich Selbstdarsteller wie der genannte Herr Kasper

Teures Martinigansl: „Mit Spaghetti würden wir deutlich mehr verdienen“
24 bis 40 Euro verlangen die heimischen Wirte für ein traditionelles Martinigansl, die in den kommenden Wochen kredenzt werden. Das mag teuer wirken, doch Gewinne erzielen die Wirte wegen der hohen Einkaufspreise und Kosten kaum. Wir haben uns bei einigen Wirten umgehört.
https://www.krone.at/3568195#cxrecs_s

Das Martinigansl ist also auch für die Wirte kein Geschäft – für die Kunden/zahlende Gäste trotzdem ein teurer Spaß. Warum gibt es dann so ein Griss um die Gansln? Was mich betrifft muss kein Gansl geschlachtet werden, so ein Martinigansl ist mir zu fett und  liegt schwer im Magen!

Ich wünsche einen schönen Tag!

A.C.

 

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