Napoli: RUSALKA RAI KURZVIDEO nach der Aufführung
Wiener Staatsoper: Umbesetzungen
In der Il ritorno d’Ulisse in patria-Serie im November/Dezember singen Maria Zherebiateva Amore und Ana Garotić Fortuna.
FESTIVAL AIX EN PROVENCE: OLIVIER LEYMARIE APPOINTED NEW DEPUTY GENERAL MANAGER OF THE FESTIVAL D’AIX-EN-PROVENCE
Pierre Audi, General Director of the Festival d’Aix-en-Provence, has appointed Olivier Leymarie as Deputy General Director of the Festival, following the deliberation of a jury chaired by Paul Hermelin, Chairman of the Festival’s Board of Directors, and including state and local authority representatives, as well as several qualified members of the Board.
Heute Stadtpfarrkirche St. Andrä:
Heute in Wiesbaden: GIUSEPPE VERDI: MESSA DA REQUIEM
Samstag, 23. November, 19 Uhr || Lutherkirche
Magdalena Hinterdobler, Sopran
Silvia Hauer, Mezzosopran
Joshua Owen Mills, Tenor
Anthony Robin Schneider, Bass
Berlin: »Ich gebe mir nicht die Kugel«
Baustopp, neun Prozent Einsparungen und weniger Tarif-Ausgleich: Die Ko-Intendantnin der Komischen Oper in Berlin, Susanne Moser, spricht im BackstageClassical-Gespräch darüber, wie es so weit kommen konnte – und will weiter kämpfen.
Der aktuelle Sparplan der Berliner Regierung sieht vor, dass im kommenden Jahr 10 Millionen Euro für den Umbau der Komischen Oper eingespart und die Baustelle temporär stillgelegt werden soll. Die Ko-Intendantin des Hauses, Susanne Moser, erklärt im BackstageClassical-Podcast: »Es wird ein Schaden von 250 Millionen Euro entstehen, wenn man die 10 Millionen nun einspart. Das würde bedeuten, dass es eine vierjährige Bauverzögerung gäbe. Dabei dachte ich immer, dass die CDU eine Partei sei, die für wirtschaftliche Kompetenz stehe. Aber wie sollen wir den Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern erklären, dass kurzfristige Einsparungen von 10 Millionen Euro letztlich für 250 Millionen Mehrkosten sorgen?«
https://backstageclassical.com/wir-haben-vom-baustopp-aus-der-zeitung-erfahren/
Linzer Liva-Affäre: Kerschbaum klagt auf drei Millionen Euro Schadenersatz
Dem entlassenen künstlerischen Leiter der Linzer Veranstaltungsgesellschaft geht es auch um die Wiederherstellung seines Namens
DerStandard.at.story
Griechische Nationaloper, Athen : Béla Bartók: Herzog Blaubarts Burg & Sergei Rachmaninow: Aleko
„Aleko“. Copyright: Griechische Nationaloper
Im letzten Winter brachte die Griechische Nationaloper zwei sehr unterschiedliche Einakter als Opernabend auf die Bühne: Béla Bartóks „Herzog Blaubarts Burg“ und Giacomo Puccinis „Gianni Schicchi“. Das machte nun nicht eben viel Sinn, zumal auch die beiden Regisseure unterschiedliche Wege einschlugen. Puccinis Werk diente dabei wohl als Lockvogel für das Publikum. Nun wurde die Bartókoper wiederaufgenommen und mit einem anderen Werk kombiniert, Sergei Rachmaninows „Aleko“. Die Opern mögen sich thematisch etwas näher stehen, doch die Frage bleibt, warum man zu Bartóks Meisterwerk nicht ein weiteres Werk der musikalischen Moderne hinzugefügt hat. Im Schönberg-Jahr wäre dessen 1930 uraufgeführter Einakter „Von heute auf morgen“ eine grossartige Ergänzung gewesen. Der Athener Oper dürfte dies aber wohl zu viel an Wagnis bedeuten…
Zum Bericht von Ingo Starz/ Athen
Bühne Baden: „Viktoria und ihr Husar“ ab 14, Dezember. „Reich‘ mir zum Abschied noch einmal die Hände!“
Christoph Wagner-Trenkwitz und Cornelia Horak © Lalo Jodlbauer/Büro mit Aussicht
Mit gleich mehreren Liebesgeschichten in einer Zeit des gesellschaftlichen Umbruchs und zahlreichen Schauplätzen wartet die nächste Produktion der Bühne Baden auf. Eine geheimnisvolle Gräfin, ein treusorgender Ehemann und eine Begegnung, die alles Bestehende in Frage stellt: In Paul Abrahams Operette VIKTORIA UND IHR HUSAR prallen mehr als nur sprichwörtliche Welten aufeinander. Volker Wahl und Michaela Ronzoni inszenieren das Stück mit behutsamem Fokus auf die drei Hauptfiguren. Warum handeln sie, wie sie handeln, wo sind ihre Stärken und Schwächen, wo die Brüche? Und nicht zuletzt befasst sich das Regieduo auch mit der Frage, wie es Viktoria gelingen kann, sich von fremden Erwartungen zu befreien. Jazzige Rhythmen, weltbekannte Hits und eine Vielzahl unterschiedlichster Tanzstile (Choreografie: Anna Vita) sorgen trotz des ernsten Themas für kurzweilige Unterhaltung. Die Ausstattung stammt von Stefanie Stuhldreier.
Premiere ist am 14. Dezember um 19.30 Uhr im Stadttheater.
Weitere Vorstellungstermine: 15., 19., 28., 29. & 31. Dezember 2024
2., 11., 17., 18. 19. & 31. Jänner 2025
Wien/Konzerthaus:
Die akrobatisch flinken Finger der Yuja Wang (Bezahlartikel)
Das Mahler Chamber Orchestra und die chinesische Pianistin mit Klassik und Jazz: brillant und unterhaltsam.
DiePresse.com
Wien modern: Nina Šenks Herbst-Gefühle und Musik für Ufo-Sichtungen
Die heurige Trägerin des Erste-Bank-Kompositionspreises berückte bei Wien Modern mit bittersüßen Klängen
DerStandard.at.story
Hamburg/Elbphilharmonie
Klein beleuchtet kurz 49: Sabine Devieilhe bietet absoluten Hörgenuss
Nach der musikalischen Pleite am vergangenen Wochenende in der Staatsopernpremiere des „Freischütz“ erfreut sich das geplagte Ohr nun an allerfeinster Liedkunst im kleinen Saal der Elbphilharmonie Hamburg. Die französische Sopranistin Sabine Devieilhe, die vor einiger Zeit im Großen Saal in einer konzertanten Aufführung von Bizets Oper „Carmen“ als Micaëla mit ihrer betörend reinen Stimme und Erscheinung glänzte, brachte zusammen mit ihrem langjährigen Klavierbegleiter Mathieu Pordoy ein klug durchdachtes Programm zu Gehör, das aus einer farbenfrohen Zusammenstellung von weiblich fokussierten Kunstliedern bestand, und welches sozusagen einen Weg beschrieb, der von Frauen in der Kunst über die letzten Hektoden beschritten wurde.
Von Patrik Klein
Klassik-begeistert.de
MUSIKVEREIN FÜR STEIERMARK/ GRAZ: Veranstaltungen im Musikverein Graz
Zum nahenden Beginn der Adventzeit dürfen wir auf folgende Veranstaltungen im Musikverein Graz hinweisen: Am 4. Dezember wird das The Clarinet Trio Anthology die Reise in die vielfältige Welt der Klarinettenmusik fortsetzen. Am 8. Dezember präsentiert Franz Posch, gemeinsam mit Trombone Attraction ein stimmungsvolles Adventkonzert.
The Clarinet Trio Anthology. Foto: Anndrej Grilc
- Kammerkonzert
Mo | 2. Dez. 2024
Uhrzeit: 19:30 Uhr
Ort: Musikverein Graz
The Clarinet Trio Anthology
Daniel Ottensamer Klarinette
Stephan Koncz Violoncello
Christoph Traxler Klavier
Mehr darüber in den heutigen „Infos des Tages“
Herzlich willkommen zur 602. Veranstaltung der Internationale Ignaz J. Pleyel Gesellschaft (IPG) am Sonntag, dem 24. November 2024 um 11:00 Uhr
im Bentonsaal des Pleyel Kulturzentrums mit anschließendem Mittagstisch
KÜNSTLER & KÜNSTERINNEN : IPG-PLEYEL-KLAVIERTRIO auf historischem Instrumentarium
Cornelia Löscher, Violine
Arne Kircher, Violoncello
Varvara Manukyan, am Original Pleyel Hammerflügel 1838, Opus 5884
Mehr darüber in den „Infos des Tages“
Musiktheater im Revier Gelsenkirchen: Bele Kumberger gibt ihr Rollendebut als Hänsel:
Humperdinck: Hänsel und Gretel Hänsel
Musikalische Leitung: Rasmus Baumann, Giuliano Betta
Bele Kumberger. Foto: Sebastian Schiller
Musiktheater im Revier, Gelsenkirchen 24., 28. November 2024, 20Dezember 2024
10., 26. Januar 2025-
https://musiktheater-im-revier.de/de/perso—————-n/d714-bele-kumberger
www.artistainternational.com/mezzosopran/bele-kumberger
Hamburg
Rund 300 Mio. Euro: HSV-Milliardär Kühne bezahlt Hamburgs neue Oper
Nach BILD-Informationen sieht es extrem gut dafür aus, dass Deutschlands reichster Mann, Logistik-Milliardär Klaus-Michael Kühne (87, Kühne+Nagel, rund 37,7 Milliarden Euro schwer), seiner Heimatstadt ein neues Opernhaus in der HafenCity baut.
Bild.de.regional
Angeblich sind die Gespräche bereits bei den Details gelandet, stehen vor dem Abschluss. Liegt etwa im Detail „der Hund begraben“?
Bad Elster
„Tristan und Isolde“ in Bad Elster – ein Abenteuer mit Hindernissen
Wenn es einen „Tristan“ in der Provinz gibt, zumal in einem Juwel von Kurtheater, wird der Opernnarr hellhörig. Ein Tristan in Bad Elster? Das macht neugierig.
NeueMusikzeitung/nmz.de
Sydney
Julius Caesar (Pinchgut Opera)
With lashings of on-stage chemistry, this all-conquering Neil Armfield production of Handel’s Julius Caesar is a triumph.
https://limelight-arts.com.au/reviews/julius-caesar-pinchgut-opera/
Julius Caesar | Pinchgut Opera
https://australianstage.com.au/2024/11/22/reviews/sydney/julius-ceasar-%7C-pinchgut-opera.html
Obituary
Rossini Opera Festival Founder Gianfranco Mariotti Dies at 91
https://operawire.com/obituary-rossini-opera-festival-founder-gianfranco-mariotti-dies-at-91/
Sprechtheater: Warum man den Nestroy-Preis nicht so ernst nehmen muss (Bezahlartikel)
Der Wiener Theaterpreis, der am Sonntag zum 25. Mal vergeben wird, leidet an postdramatischen Doktrinen, die auch das Publikum nicht goutiert. Hinweise könnte ein Text der langjährigen Nestroy-Preis-Jurorin Petra Paterno geben, der kürzlich in der Zeitschrift „Feuilleton“ erschienen ist. Er ist auch deshalb relevant, weil Paterno derzeit Referentin für darstellende Kunst im Kulturministerium ist, ihr Wort also kulturpolitisches Gewicht haben dürfte. „Sofern so etwas wie Text überhaupt noch zählt, zeichnet sich dieser durch polyphone, defigurative, postidentitäre Rede aus“, deklariert sie und ruft: „Adieu, Dialog! Hallo, Textfläche!
DiePresse.com
Buch: Merkel rechnet mit Putin, Trump und Schröder ab
Die deutsche Ex-Kanzlerin gibt in ihren Memoiren einen Einblick in das Innere der Macht: Warum sie sich schon 2008 vor Putins Aggression gefürchtet hat und über denkwürdige Begegnungen mit Donald Trump und Gerhard Schröder.
DiePresse.com
Medien: Nach Vorwürfen: ORFIII-Chef Schöber trat vor Mitarbeiter
Mehrere Wochen nachdem Vorwürfe gegen ORFIII-Chef Peter Schöber publik geworden sind, ist er nach KURIER-Informationen gestern in einem kurzfristig anberaumten „Get-together“ vor die Mitarbeiter des Kultursenders getreten. Die Vorwürfe, es gebe ein Klima der Angst, hätten ihm zu denken gegeben, so Schöber. Sollte er rote Linien überschritten haben, wolle er sich entschuldigen. Mitarbeiter zu verletzen, sei nie seine Absicht gewesen. Zudem befinde er sich in einem Coaching und Sensibilisierungstraining. Zum laufenden Compliance-Verfahren wollte er nicht Stellung nehmen.
Kurier.at
Eva Glawischnig soll bei den Dancing Stars antanzen
Die ehemalige Chefin der Grünen tummelt sich im nächsten Jahr mit mehr oder weniger bekannten Promis am Tanzparkett, wie die „Krone“ berichtet. Eva Glawischnig sieht man häufig im Fernsehen – üblicherweise als Gast bei politischen Diskussionssendungen. Nun soll sie ganz andere Haltungen einnehmen: Die „Kronen Zeitung“ berichtet, dass die ehemalige Chefin der Grünen 2025 bei „Dancing Stars“ mittanzen wird. Sie selbst könne dazu nichts sagen, meint sie auf Nachfrage der „Presse“.
DiePresse.com
Auch Simone Lugner ist bei dieser Dancing Star Staffel dabei, für Quote ist also gesorgt. Gestern gab sie dem Fellner-Sender ein Interview. Darin bestätigt sie, dass sie mit ihrem Richard über eine Schamanin nach wie vor verbunden ist. Als „bösen Geist“ im Lugner-Clan bezeichnet sie „Mausi“. Welch Überraschung!
Herausgeber Christian W. Mucha lädt Sie ein, seinen Newsletter unter www.mucha.at zu abonnieren und verrät uns bei dieser Gelegenheit, wer da aller noch für prominent genug gehalten wird, um beiden Dancing Stars gegen Lugner und Glawischnig anzutanzen:
Das Getue um die Dancing Stars wird immer skurriler. Sagen Ihnen die Namen Bohl, Strigl, Cencig, Karl, Wojta oder Pfanzelter irgendwas? Nein? Überhaupt nicht? Interessant – denn das sind die Prominenten, die sogenannten Promis, die in der kommenden Staffel von Dancing Stars antanzen. Zur Erläuterung: Paulus Bohl ist einer vom Comedian-Duo Dr. Bohl, Heilwig Pfanzelter ist Moderatorin beim ORF (ja, wir wissen, in Sachen Cross-Marketing muss unbedingt immer irgendjemand vom ORF dabei sein), Cencig ist Schauspielerin, Karl ist Schauspielersohn und Wojta ein beliebter, freilich schubladisierter ORF-Fernsehkoch. Und dann gibt es noch ein paar Bekanntere, zum Beispiel Ex-Tennisprofi Stefan Koubek, Wolfgang „Fifi“ Pissecker und die Ex-Politikerin Eva Glawischnig. Bei letzterer fragt man sich: Oh mein Gott, warum tut sie sich das nur an? (Auszug aus www.mucha.at)
Politik: Ein Bürgerkrieg in den USA ist möglich
Der amerikanische Soziologe Richard Bennett über Schauspiel, Politik und die Besonderheiten eines Donald Trump
pressreader.com
Deutsche Außenministerin Annalena Baerbock und ihr Ehemann haben sich getrennt
Nach einem längeren Prozess haben sich Baerbock und ihr Ehemann Daniel Holefleisch für die Trennung entschieden. Das Paar hatte im August 2007 geheiratet.
Kleine Zeitung.at
Fußball/ Nations League
In der Nations League. „Schwerer Gegner“ für ÖFB: „Schmeißen alles rein!“
Österreichs Nationalteam trifft im Kampf um den Wiederaufstieg in die höchste Spielklasse der Nations League im März in Hin- und Rückspiel auf Serbien. „Ein schwerer Gegner“, meint ÖFB-Co-Trainer Lars Kornetka, der dennoch zuversichtlich ist.
https://www.krone.at/3601925
Die Quali hätten sich unsere Kicker sparen können. Es war ein Kunststück, gegen Slowenien nicht zu gewinnen!
Somit wünsche ich einen schönen Tag!
A.C.