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Die internationale Kulturplattform

23. JÄNNER 2025 – Donnerstag

23.01.2025 | Tageskommentar

 

Lise Davidsen (Ariadne) Michael Spyres (Bacchus). Foto: Wiener Staatsoper/Michael Pöhn

Bernhard Schir (Der Haushofmeister)
Kate Lindsey (Der Komponist)
Michael Spyres (Der Tenor / Bacchus)
Sara Blanch (Zerbinetta)
Lise Davidsen (Die Primadonna / Ariadne)
Jusung Gabriel Park (Harlekin)
Andrea Giovannini (Scaramuccio)
Simonas Strazdas (Truffaldin)
Daniel Jenz (Brighella)
Florina Ilie (Najade)
Daria Sushkova (Dryade)
Iliana Tonca (Echo)

Wiener Staatsoper: Erste Vorstellung der Serie „Ariadne auf Naxos“ (21.1.2025)

Wiener Staatsoper: „Ariadne auf Naxos“ am 21.1. – Kurzbetrachtung

Die „Ariadne auf Naxos“am 21.1.  hat gezeigt, wie schwer der Bacchus zu singen ist. Selbst ein ausgezeichneter Tenor wie Michael Spyres kam da in manchen Phrasen hart an seine Grenzen!   Sein „Gott“ wird aber auch durch die dümmliche Regie im 2.Akt behindert, wo er wie ein Halbdepp herumtaumeln muss und ihm die ganze heroische Würde genommen wird..

Zum Kurzbericht von Michael Tanzler

Wien
„Ariadne auf Naxos“ an der Staatsoper: Mehr Strauss als Hofmannsthal auf dieser wüsten Insel (Bezahlartikel)
DiePresse.com

Sara Blanch setzte Akzente in der Wiederaufnahme von „Ariadne auf Naxos“
Nach der Absage von Anna Netrebko ließ vor allem Sara Blanch die Wiederaufnahme an der Staatsoper glänzen
DerStandard.at.story

Wien/ Staatsoper
„Ariadne“ an Wiener Staatsoper: Auch ohne Netrebko betörender Schöngesang  Bezahlartikel
Dieser eigenartige, aber reizvolle Zwitter aus ernster und komischer Oper vermag sängerisch mit überwiegend hoher Qualität zu gefallen.
Kurier.at

Lisette Oropesa: Winter Newsletter

 

Alle drei Monate veröffentlicht Lisette Oropesa ein Video in welchem sie ihre Auftritte des kommenden Quartals persönlich ankündigt. Dazu gibt es Ausschnitte aus Aufführungen, Interviews, Backstage-Material usw. Nun hat sie ihren Winter-Newsletter 2025 online gestellt:
https://www.youtube.com/watch?v=ORm3YLZjeRg

Leserin W.B.: Sie schwärmt von ihren Einspringen in Erl!

Benjamin Bernheim: Triumph in Japan

 

Vor wenigen Tagen hat Benjamin Bernheim nun auch den Fernen Osten im Sturm erobert. Es wird berichtet, dass er bei seinem Debüt in Japan für Begeisterungsstürme gesorgt hat. In Tokio gab es Jubel und Standing Ovations ohne Ende.
https://www.instagram.com/benbernheimtenor/reel/DE9pPrayngp/

Leipzig/ Richard Wagner-Verband: Internationaler Wettbewerb um Bayreuth-Stipendium und Richard-Wagner-Nachwuchspreis 2025

 

Die Preisträger stehen fest

Das Finale gewannen Theo Rohde (Tenor), Yukon Wei (Bariton) und Juyeon Jeong (Mezzosopran)

Sonderpreis der Jury für den Saxophonisten Girts Grigorjevs

Preisträgerkonzert am 13.2.2025, dem Todestag Richard Wagners

Bereits zum vierten Mal veranstalten der Richard-Wagner-Verband Leipzig und die Oper Leipzig in diesem Jahr gemeinsam den Internationalen Wettbewerb um Bayreuth-Stipendium und Richard-Wagner-Nachwuchspreis Leipzig. In der Finalrunde am 16. und 17. Januar gewann einer der jüngsten Teilnehmer: Theo Rohde (Deutschland) überzeugte die Jury mit seinem »frischen Tenor, einer brillanten Stimmführung, einem schönen Timbre und kluger musikalischer Ausgestaltung«. Der Bariton Yukon Wei (China) gewann mit »warmen Klängen, ausgezeichneter Textbehandlung und hoher Musikalität« den 2. Preis, und Mezzosopran Juyeon Jeong (Südkorea) konnte mit ihrer »besonderen Stimmfarbe, flexibler Stimme sowie einer reifen musikalischen Interpretation« den 3. Preis ersingen. In diesem Jahr wurde ein Sonderpreis der Jury vergeben, der an den Saxophonisten Girts Grigorjevs aus Lettland geht. Er gehört mit den Sopranistinnen Fang Cai (China) und Franziska Roggenbuck (Deutschland) zu den Nachrückern für das Bayreuth-Stipendium…

Am 13. Februar 2025, dem 142. Todestag Richard Wagners, findet um 18 Uhr das Preisträgerkonzert im Konzertfoyer des Opernhauses statt. Es moderieren Christiane Libor und Tobias Wolff. Tickets gibt es für 10 €, ermäßigt 5 € in der Musikalienhandlung Oelsner oder in der Geschäftsstelle des Richard-Wagner-Verbandes Leipzig, Telefon +49(0)341 30 86 89 33, gs@wagner-verband-wagner.de und an der Abendkasse. Im Anschluss lädt Intendant Tobias Wolff zu einer Talkrunde mit Preisträgern und Jurymitgliedern in die Ansprechbar im Operncafé ein.

Ausführlicher in den „Infos des Tages“ 

Paris
Paris/Castor et Pollux/Currentzis: (Podcast, DLF)
Podcast von Kirsten Liese
Deutschlandfunk.de

Ravenna
Ravenna/Giulio Cesare/Dantone (Podcast, DLF)
Chiara Muti inszeniert in Ravenna Haendels Giulio Cesare.
Podcast von Kirsten Liee
Deutschlandfunk.de

Hamburg
Hamburg: Cambrelings Debussy lässt die musikalischen Meereswellen durch die Hansestadt rollen
Sylvain Cambreling lässt die mächtigen Meereswellen Debussys souverän durch die Elbphilharmonie schwappen und sichert den Hamburger Symphonikern einen Spitzenplatz in der Hamburger Orchesterlandschaft. Vor allem eine fulminant stimmige Dvořák 8. bringt das Publikum in festlich-fröhliche Feierstimmung!
Von Johannes Karl Fischer
Klassik-begeistert.de

STAATSTHEATER COTTBUS: Premiere am Samstag, 25. Januar 2025, 19.30 Uhr, Großes Haus: KLEIDER MACHEN LEUTE

Musikalische Komödie in einem Vorspiel und drei Akten von Alexander Zemlinsky, Libretto von Leo Feld unter Benutzung von Gottfried Kellers gleichnamiger Novelle
„Mannheimer” Fassung (1913)
Nach der Kritischen Erstausgabe von Antony Beaumont
Uraufführung
In deutscher Sprache

Musikalische Leitung: GMD Alexander Merzyn
Regie: Stephan Märki

Alexander Zemlinskys Oper „Kleider machen Leute“ nach der bekannten Novelle von Gottfried Keller ist eine kostbare Rarität. Das selten gespielte Werk hat nach seiner Wiener Uraufführung 1910 einen außergewöhnlich intensiven Umarbeitungsprozess erfahren. Das Staatstheater Cottbus bringt die lange verschollene und bisher noch nie gezeigte dreiaktige Fassung der Oper aus dem Jahr 1913 zur Uraufführung, die der Zemlinsky-Biograf Antony Beaumont soeben für die Universal Edition in Wien ediert hat. Sie kann als ideale Fassung des Werks angesehen werden, deren Aufführung jedoch durch den Ausbruch des Ersten Weltkriegs verhindert wurde.

Mehr darüber in den „Infos des Tages“ 

Wiesbaden
Abgestürzter Holländer:
Berger scheitert in Wiesbaden an Wagners „romantischer Oper“
NeueMusikzeitung.nmz.de

Interview
Sängerin Waltraud Meier: So hält sie ihre Stimme fit
Die Opernsängerin Waltraud Meier blickt auf eine lange Bühnenkarriere zurück. Wie sie es geschafft hat, über viele Jahre ihre Stimme gesund zu halten, verrät sie im Interview.
Klassik.de.aktuell

Kulturpolitik
Neue Gema-Tendenzen: Darum brechen jetzt harte Zeiten für die Klassik an
Bis jetzt schütte die GEMA für ernste Musik vergleichsweise mehr Geld aus als für Unterhaltungsmusik. Das hieß für Schöpfer weniger populärer Klänge ein bisschen finanzielle Sicherheit. Doch jetzt möchte der Rechteverwerter nicht weiter mit der U-Masse die elitäre E-Abteilung durchfüttern – mit ernsten Folgen.
DieWelt.de.Kultur

Mailand
Falstaff, La Scala — a balmy, burnished revival of Verdi’s comic masterpiece (Subscription required9
The opera’s intimate moments resonated powerfully in a rich Milan performance conducted by Daniele Gatti
https://www.ft.com/content/afe28168-5409-4e82-bbf6-0c2719ce5170

Paris
Opéra National de Paris 2024-25 Review: The Cunning Little Vixen
https://operawire.com/opera-national-de-paris-2024-25-review-the-cunning-little-vixen/

Marseille
Verdi’s Messa da Requiem in Marseille
https://operatoday.com/2025/01/verdis-messa-da-requiem-in-marseille/

The Opéra de Marseille
https://operatoday.com/2025/01/the-opera-de-marseille/

Tallinn
Estonian National Opera 2024-25 Review: Carmen
Arvo Volmer’s Strong Orchestral Reading Compensates for Lead Singers
https://operawire.com/estonian-national-opera-2024-25-review-carmen/

Sprechtheater

Wien
Theater der Jugend: Bestseller „Echtzeitalter“ als Bühnenerlebnis!
Nach dem Grazer Schauspielhaus hebt nun das „Theater der Jugend“  Tonio Schachingers, mit dem deutschen Buchpreis ausgezeichneten Coming-of-Age-Roman »Echtzeitalter« auf die Bühne
https://www.krone.at/3662427

Berlin
Holzingers „Sancta“ und Brut zu Berliner Theatertreffen eingeladen

DiePresse.com

Auswahl zum Theatertreffen: Toxische Gegenwart Wieder einmal sehr formflexibel:
Die diesjährige Auswahl des Berliner Theatertreffens steht endlich fest. Sie umfasst alte Hasen und neue Krawallbürsten. Was erwartet uns?
FrankfurterAllgemeine.net

Filme der Woche

Besuchen Sie Renate Wagners FILMSEITE

Filmstart: 23. Jänner 2025
WOLF MAN USA  /  2025
Drehbuch und Regie: Leigh Whannell
Mit: Christopher Abbott, Julia Garner, Matilda Firth u,a,#

Werwolf – eher soft betrachtet

Werwölfe, ein Mischwesen aus Mensch und Wolf, tauchen schon in der griechischen Mythologie, im Gilgamesch oder bei den alten Germanen auf. Kein Wunder, dass sie zum             festen Bestandteil des Horror-Kinos zählen – und als solche immer wieder auferstehen müssen. Wobei sich Leigh Whannell, als Drehbuchautor und Regisseur mit einem Remake der ewigen Story betraut, gewissermaßen eine ernsthaftere Version der Geschichte ausgedacht hat. Zwar gibt es, wie im Genre einfach üblich, das einsame Haus im Wald, aber hier werden die Insassen nicht von den hässlichen Kreaturen vor der Tür gehetzt. Hier geht es einfach um jenen Teil des Mythos, dass Werwölfe wie Vampire die Menschen, die sie beißen, mit ihrem Gen infizieren, so dass sie ihrerseits zu Werwölfen werden…

Im Prolog des Films sieht man einen älteren, unwirschen Vater mit seinem kleinen Sohn im Wald – und sie können sich vor dem, was da bedrohlich lauert (und nicht wirklich gezeigt wird), gerade noch  auf den Hochstand retten. Schnitt.

Dann ist man Jahrzehnte später in San Francisco und merkt erst nach und nach (spätestens, als die Nachricht vom Tod des Vaters und dem Erbe des Hauses kommt), dass der sympathische Blake (Christopher Abbott, der vor seiner Verwandlung ein wenig aussieht wie der junge Juan Diego Florez), der sich so rührend um seine kleine Tochter Ginger (Matilda Firth) kümmert, wohl jener Junge von damals ist. Man merkt auch schnell, dass die Ehe mit Charlotte, einer typischen Karrierefrau (echt cool, wenn auch nicht sehr reizvoll: Julia Garner), an allerlei krankt, zumal, wenn man selbst nur ein arbeitsloser Autor ist. Aber all das spielt dann keine Rolle mehr – außer die Tatsache, dass Charlotte wirklich eine toughe Frau ist. Und das braucht sie auch im Laufe des Geschehens..

Zur Filmbesprechung von Renate Wagner

Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“ 

 Trumps Amnestie für 1500 Randalierer vom 6. Januar 2021 – auch die Drahtzieher kommen frei: Der amerikanische Präsident begnadigt alle verurteilten Capitol-Stürmer. Die pauschale Amnestie – sogar für die damals federführenden Kommandanten rechtsextremer Milizen – sorgt für Erstaunen und Entsetzen.
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Was Donald Trumps Inaugurationsfeier über die neue Weltordnung verrät: Trump feiert die internationalste Inauguration aller Zeiten – und Amerikas Tech-Giganten sitzen in der Mitte. Eine Analyse der Sitzordnung.
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«Drill, baby, drill»: Trump will nach Öl bohren und kündigt das Pariser Klimaabkommen. Was bedeutet das?: Er bezeichnet den Klimawandel als «grossen Schwindel». Nun beendet der vereidigte Präsident Donald Trump die Mitgliedschaft der USA im Pariser Klimaabkommen. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
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Trump greift an der Südgrenze durch: Er sieht sich im Kampf gegen eine «Invasion»: Donald Trump geht bei der Zuwanderung hart vor. Einige seiner unilateralen Massnahmen haben indes zwei Probleme: Sie sind teuer oder drohen vor Gericht zu scheitern. Dabei könnte er die Demokraten vermutlich für Verschärfungen mit Augenmass gewinnen.
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Schadensersatz, Schmerzensgeld und Geldstrafe: Die Intrige um den Grünen Stefan Gelbhaar könnte die Intriganten teuer zu stehen kommen: Ein Bundestagsabgeordneter verliert nach Vorwürfen sexueller Belästigung seine Kandidatur. Doch mindestens ein Teil davon war frei erfunden. Der Fall dürfte seine Partei noch lange beschäftigen, auch juristisch.
Jetzt lesen
Israels Armeechef kündet seinen Rücktritt an – und übernimmt Verantwortung für das Versagen am 7. Oktober: Herzl Halevis Verhältnis zu Ministerpräsident Netanyahu war seit langem gespannt. Bis zu seinem Rücktritt am 6. März wird er allerdings noch viel zu tun haben: Im besetzten Westjordanland brodelt es. Die Armee hat einen Grosseinsatz in Jenin gestartet.
Jetzt lesen
 Die Europäer haben mehr Angst vor Trump als der Rest der Welt – warum?: Der Politikwissenschafter Mark Leonard hat Menschen auf der ganzen Welt gefragt, was sie von Trump erwarten. Aus den Antworten hat er geopolitische Ratschläge für Europa entwickelt.
Jetzt lesen
 Ausschaffung nach Xinjiang? China will Uiguren in Thailand in die Hand bekommen: Eine Gruppe Uiguren wehrt sich in Bangkok mit einem Hungerstreik gegen die Rückkehr in ihre Heimat. Peking verfügt aber über wirtschaftliche Druckmittel gegenüber Thailand
Jetzt lesen
Melania Trumps Hommage an sich selbst: Bei der Amtseinführung ihres Mannes zeigt sich die First Lady undurchschaubar wie immer und macht damit doch alles anders.
Jetzt lesen
 «Man hinterlässt ein Feld der Zerstörung»: Julia Schoch schreibt über ihr Liebesleben. Und schont niemanden: In ihrem autobiografischen Roman «Wild nach einem wilden Traum» erinnert sich Julia Schoch an eine Affäre, die sie zur Schriftstellerin gemacht hat. Was sind die Folgen, wenn man so persönlich schreibt?
Jetzt lesen
 Österreich lebt schon zu lange vom Nimbus, einmal ganz gross gewesen zu sein: In einer Nation, die vom Glanz eines Vielvölkerstaates zehrt, haben es Nationalisten schwer. Umso rabiater zelebriert die FPÖ die Volkskultur.
Jetzt lesen
 Spaziergänger und Bergsteiger: Wie die Schweizer Landschaftsmalerei die Alpen entdeckt hat: Die Freilichtmaler wollten registrieren, nicht interpretieren. Ihre Werke haben wesentlich zur Entdeckung der Alpenlandschaft beigetragen und die Blütezeit der Schweizer Landschaftsmalerei im 19. Jahrhundert vorbereitet
Jetzt lesen
 Justin Baldoni: Ist der Feminist selbst ein Täter?:
Jahrelang kämpft der Schauspieler gegen toxische Männlichkeit und gilt als Vorzeigefeminist Hollywoods. Dann wird er selbst wegen sexueller Belästigung verklagt.
Jetzt lesen

Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“

Österreich
Erste Plenarsitzung: Heftige Vorwürfe und Grabenkämpfe im Parlament
Die heimische Spitzenpolitik knüpfte in der ersten Plenarsitzung des Jahres nahtlos an die letzten des Vorjahres an. Trotz durch das Ende der Verhandlungen für die Zuckerl-Koalition veränderter Vorzeichen wurde heftig debattiert und gestritten.
https://www.krone.at/3662680

Österreich
Österreichs Grüne fordern Einreiseverbot für Elon Musk
Der grüne Parlamentsklub sieht ihn Musks Geste einen mutmaßlichen Hitlergruß. Darum soll ihm die Einreise nach Österreich verboten werden. Ganz klar ist nicht, was Elon Musk da bei Donald Trumps Angelobung gemacht hat. Ein Gruß von ganzem Herzen? Ein echter Hitlergruß? Oder ein absichtliches Spiel mit Nazi-Symbolen?
Kurier.at

Burgenland
Doskozil unangefochtener Vorzugsstimmen-Kaiser
Hans Peter Doskozil konnte nicht nur in seinem Heimatbezirk Oberwart bei der vergangenen Landtagswahl im Burgenland die meisten Vorzugsstimmen (10.268) einfahren. Insgesamt haben Doskozil 48.033 Burgenländerinnen und Burgenländer, also jede vierte Person im Burgenland, ihre Vorzugsstimme gegeben. Das sind rund das Doppelte an Vorzugsstimmen, als etwa Spitzenkandidat der FPÖ, Norbert Hofer, welcher insgesamt 29.628 Vorzugsstimmen für sich verbuchen konnte.
meinBezirk.at

USA
Trump fordert Ukraine-Deal und  droht Putin: „Wenn wir uns nicht bald einigen …“
US-Präsident Donald Trump droht Russland und anderen Ländern mit Steuern, Strafzöllen und Sanktionen, falls nicht bald ein Abkommen zur Beendigung des Kriegs in der Ukraine zustande komme. Dieser „lächerliche Krieg“ müsse jetzt beendet werden, forderte Trump am Donnerstag in einem Beitrag auf der Plattform Truth Social. Ansonsten werde es „nur noch schlimmer“ werden.
oe24.at

Wenn  Trump eine Beendigung des Russland – Ukraine-Kriegs erreicht – auch mit unkonventionellen Methoden – wäre er für höhere Weihen vorzuschlagen! Das Töten muss ein möglichst rasches Ende haben. 

Aschaffenburg/Nordbayern
2-Jähriger erstochen: Zwei Tote bei Messerangriff in Park – Afghane (28) festgenommen
Bei einem Messerangriff auf eine Kindergarten-Gruppe in einem Park in Nordbayern sind am Mittwoch zwei Menschen getötet worden – darunter ein erst zweijähriges Kind.
oe24.at

2 Tote bei Messerangriff in Aschaffenburg
Youtube-Video

Messerangriff auf Kindergruppe: Bub (2) getötet
Bei einem Messerangriff auf eine Kindergartengruppe in einem Park in Aschaffenburg in Nordbayern sind am Mittwoch zwei Menschen getötet worden – darunter auch ein zweijähriger Bub. Ein 41-jähriger Mann wollte offenbar helfen und wurde dabei selbst zum Opfer. Der mutmaßliche Angreifer soll zuvor psychisch auffällig gewesen sein.
https://www.krone.at/3662770

Ich bin kein Hetzer, deshalb äußere ich mich nicht zur furchtbaren Tat!

Webcam filmte Drama
Rätselhafter Großglockner-Tod – jetzt ermittelt Polizei
Nach dem Tod einer Bergsteigerin am Großglockner kommen neue Details ans Licht – die allerdings einige Fragen aufwerfen.
Heute.at

Da gibt es Ungereimtheiten, die untersucht gehören! 

Angeblich soll Rene Benko heute festgenommen worden sein. Ob es sich um eine offizielle Verhaftung handelt oder ob Herr Benko nach einer Einvernahme wieder auf freien Fuß gesetzt wird, steht im Moment (Donnerstag 9 h) noch nicht fest!

Ich wünsche einen schönen Tag!

A.C. 

 

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