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22. FEBRUAR 2025 – Samstag

22.02.2025 | Tageskommentar

 

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Federica Lombardi (Norma) und Ensemble. Foto: Sofia Vargaiova

Wiener Staatsoper: HEUTE PREMIERE „NORMA“

Erste Fotos (Generalprobe:

Federica Lombardi (Norma)
Juan Diego Flórez (Pollione)
Ildebrando D’Arcangelo (Oroveso)
Vasilisa Berzhanskaya (Adalgisa)
Anna Bondarenko (Clotilde)
Hiroshi Amako (Flavio)
Benedikt Missmann (Live-Kameramann)
Kinder der Opernschule
Ensemble

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Hiroshi Amako (Flavio), Vasilisa Berzhanskaya (Adalgisa), Juan Diego Florez (Pollione). Foto: Wiener Staatsoper/Michael Pöhn

Informationen von Besuchern der Generalprobe: Szenisch ist die Neuproduktion in Ordnung, Missfallenskundgebungen gegen Regieteam und Direktion sind kaum zu erwarten. Musikalisch scheint das Theater an der Wien die Nase vorne zu haben, aber es ist unfair, über den musikalischen Teil einer Generalprobe zu berichten. Obwohl Eintrittsgeld abzuliefern ist, bleibt Probe dennoch Probe!

Der Direktor muss sich wiederum den Vorwurf nicht gefallen lassen, eine akzeptable alte Inszenierung zugunsten einer neuen hoffentlich nicht „Geruchsoper“ aus dem Repertoire zu kippen. Solange die älteren Produktionen nicht entsorgt werden und im Bedarfsfall darauf zugegriffen werden kann, ist das in Ordnung. 

Spitzentöne: Die vertrackte Angelegenheit Opernregie am Beispiel einer Krise und eines Triumphs
In die Staatsoper kehrt kurzfristig eine legendäre, bald sechzigjährige Rossini-Inszenierung zurück. Warum? Weil die erst vier Jahre alte Neuproduktion Probleme bereitet. Opernregie bleibt eine vertrackte Angelegenheit. Die furiose „Norma“ des Theaters an der Wien zeigt die Möglichkeiten..

… Was ist Opernregie?: 

Denn um nichts anderes als um Musikalität der Umsetzung geht es in der Opernregie, um Demut vor der Partitur. Wann und wo das spielt und wie die Mitwirkenden kostümiert sind, ist unerheblich. Oder möchten Sie den Siegfried des Radikalreformers Wagner im Minirock mit Hörnern auf dem Helm antreffen wie anno nazimal und davor?

Ein gelungenes Stück kluger Transformation kann man derzeit im überbuchten Theater an der Wien sehen. Vasily Barkhatovs „Norma“ mit Asmik Grigorian in der Titelrolle ist frei und doch ganz nah am Werk. Mehr noch: Sie kann auch mich betören, obwohl der italienische Belcanto – Rossini, Bellini, Donizetti – unter meinen Herzensanliegen weit hinten rangiert. Wobei ich Rossinis Sarkasmus immer geliebt habe. Aber sollte ich in die Hölle kommen, müssten dort nur die etwa 70 Opern Donizettis in Endlosschleife laufen, um meinem Sündenaufkommen etwas Belastbares entgegenzusetzen. Und auch das Lebenswerk des früh verstorbenen Vincenzo Bellini schien mir wesentlich aus Normas Arie „Casta diva“ (keusche Göttin) zu bestehen.

news.at.sichrovsky

Lise Davidsen: „Jetzt bin ich schwanger, aber Isolde und Brünnhilde sind schon fix“ (Bezahlartikel)
Lise Davidsen ist die größte Hoffnung im raren hochdramatischen Fach. Nun erwartet die 38-jährige Norwegerin Zwillinge. Ihre Opernpläne soll das nicht einschränken: Für März 2026 ist an der Met ihre erste Isolde geplant.
DiePresse.com

BÜHNE BADEN: HEUTE PREMIERE „TOSCA“

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Eric Reddet, Natalia Ushakova. Foto: Christian Husar

Ein Opernkrimi mit zeitlos schöner Musik

Eine zutiefst dramatische Oper Giacomo Puccinis steht ab  Samstag auf dem Spielplan der Bühne Baden: TOSCA fesselt nicht nur mit atemberaubenden Verstrickungen, sondern auch mit Arien, die seit der Uraufführung 1900 das Opernpublikum weltweit begeistern – von „Vissi d’arte“ über „E lucevan le stelle“ bis hin zu „Recondita armonia“.

Im Zentrum der Handlung, die sich innerhalb von weniger als 24 Stunden im Juni 1800 in Rom abspielt, stehen drei Figuren: Die römische Sängerin und Diva Floria Tosca (Natalia Ushakova), ihr Liebhaber, der Maler und Republikaner Mario Cavaradossi (Eric Reddet) und der korrupte königstreue Polizeichef Baron Scarpia (Thomas Weinhappel). In weiteren Rollen sind Russi Nikoff, Beppo Binder, Baltasar Leone, die Gumpoldskirchner Spatzen u.a. zu sehen.

Michael Lakner inszeniert den Psycho-Krimi um politische Willkür und persönliche Leidenschaften im historischen Bühnenbild von Manfred Waba, die Kostüme stammen von Alexia Redl. Die musikalische Leitung liegt in den bewährten Händen von Michael Zehetner.

Premiere ist am 22. Februar 2025 um 19.30 Uhr im Stadttheater.

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Foto: Christian Husar

Weitere Vorstellungstermine: 23. Februar 2025
1., 2., 6., 8., 14., 20., 22., 23. & 28. März 2025

Baden bei Wien
Baden: Ushakova als Tosca. Spektakulärer Bühnentod der Dramaqueen
„Ich bin bereits 45 Mal von der Engelsburg gesprungen“, lacht Natalia Ushakova wie immer vergnügt am Telefon in einer Probenpause zum Puccini-Klassiker „Tosca“, der am Samstag, 22. Februar, am Stadttheater Baden Premiere feiert – und sie verspricht: „Meine Tosca stirbt einen spektakulären Tod, das Publikum wird begeistert sein!“
https://www.krone.at/3699869

Natalia Ushakova verkauft sich selbst medial grandios, ein echtes Marketingtalent!

Meiningen
Spektakulär? Bildhauer Tony Cragg stattet in Meiningen Barockoper aus
Sendung „Fazit“. Audio von Jörn Florian Fuchs (6,38 Min)
deutschlandfunk.de

New York
Die Spielzeit 2025/26 der Metropolitan Opera New York
https://kulturfreak.de/die-spielzeit-2025-26-der-metropolitan-opera-new-york

Oper Frankfurt: Neugestaltung der U-Bahn-Station Willy-Brandt-Platz erfolgreich abgeschlossen –

Kooperation der VGF mit Oper und Schauspiel Frankfurt wird fortgesetzt

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Foto: Nils Heckl

Nach den Renovierungsarbeiten bietet die U-Bahnstation am Willy-Brandt-Platz wieder ein attraktives und einladendes Erscheinungsbild. Dafür sorgen unter anderem die frisch gestalteten Wände in blauer und roter Farbe. In der B-Ebene spiegelt die Gestaltung die Corporate Identity von Oper und Schauspiel wider. Eine Wand zeigt das Opern-Logo zusammen mit der Aufschrift »Im Herzen der Stadt«, während auf einer anderen Wand neben dem Schauspiel-Logo das Zitat »Ein Wort, und alles wird hell« aus Wajdi Mouawads Stück »Verbrennungen« steht…

Mehr darüber in den „Infos des Tages“

Ballett Stuttgart: Stuttgarter Premiere von John Neumeiers Anna Karenina
Leo Tolstois Anna Karenina zählt zu den großen Gesellschaftsromanen der Weltliteratur.

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Copyright: Stuttgarter Ballett/ Roman Novitzky

John Neumeier, zu dessen Spezialität Handlungsballette nach literarischer Vorlage gehören, war zutiefst fasziniert von diesem komplexen Werk. Doch wie lässt sich ein Roman von 800 Seiten auf die Bühne bringen? Neumeier hat 2017 seine eigene Interpretation geschaffen, in der er die Handlung auf das Wesentliche herunterbricht und Tolstois Stoff aus dem 19. Jahrhundert in die Gegenwart holt.
Zu Musik von Peter Tschaikowsky, Alfred Schnittke und Cat Stevens / Yusuf Islam lässt John Neumeier – inspiriert von Tolstois Vorlage – ein modernes Gesellschaftsporträt auf der Bühne entstehen. Mit Anna Karenina als stolzer Frau im Zentrum hat der Choreograph ein weiteres Handlungsballett geschaffen, das eine starke weibliche Stimme in den Vordergrund rückt und über gesellschaftliche Rollen nachdenken lässt, ähnlich wie er es bereits bei seinem Meisterwerk Die Kameliendame getan hat.

Wien/Museumsquartier
Das Lied vom Rand der Welt oder Der „Zigeunerbaron“ – Ein neuer Blick auf ein umstrittenes Werk
Mit einem Libretto von Roland Schimmelpfennig und einer Rekomposition von der Musicbanda Franui (Markus Kraler / Andreas Schett) entsteht eine Neufassung von Johann Strauss‘ Der „Zigeunerbaron“ mit prominenter Besetzung, unter anderem mit Tobias Moretti. Am 25. März 2025 findet die Premiere dieser ersten szenischen Eigenproduktion von Johann Strauss 2025 Wien, ein Unternehmen der Wien Holding im MuseumsQuartier in der Halle E statt. (v.l.n.r Tobias Moretti, Miriam Kutrowatz, David Kerber)
Wien/gv.at

Da steht uns wieder Belehrungstheater ins Haus!

Tonträger
Das neue Musiklabel Supreme Classics: Riccardo Muti ist begeistert
Das neue, von Wien aus operierende Label Supreme Classics startet mit einer illustren Aufnahme. Nur: Kann eine CD-Firma heute noch reüssieren?
DerStandard.at.story

Literatur/ Buch
Neue Biografie über Christoph Eschenbach: Lebensatem Musik
BR.Klassik.de

Wien / PFEIF AUF AMADEUS im L.E.O.

Das Letze Erfreuliche Operntheater im 3. Bezirk in der Ungargasse 18 spannt einen musikalischen Bogen von Mozarts „Don Giovanni“ und „Idomeneo“ über Donizettis „Liebestrank“ bis zur „Nacht in Venedig“ des Jahresregenten Johann Strauss: Richard Strauss ist mit Ausschnitten aus „Ariadne auf Naxos“, Franz Lehar mit Szenen aus „Der Zarewitsch“ und Robert Stolz mit einem Schlager aus „Die Favoritin“ vertreten
Premiere am 10.02.2025, Bericht über die 3. Aufführung am 21.02.2025 (ausverkauft!)

www.theaterleo.at

Melanie Wurzer, Sopran
Val Mihelčič, Tenor
Stefan Fleischhacker, Tenor, Kunstpfeifer und Conference
Rugiada Lee, Klavier

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© Luiza Puiu

Der Hausherr Stefan Fleischhacker unterhält in Frauen- wie Männerrollen und schafft eine ganz besondere Atmosphäre, in dem er nicht nur singt, sondern auch pfeift. Gefragt nach seiner Ausbildung als Kunstpfeifer bekennt er sich als Autodidakt!..

Zum Bericht von Elisabeth Dietrich-Schulz

Song Contest: Protest in Italien gegen Estlands Rapper
In Italien gibt es Proteste gegen den Rapper Tommy Cash, der Estland bei Eurovision Song Contest (ESC) vom 13. bis zum 17. Mai in Basel vertreten wird. Das Lied „Espresso Macchiato“, das er beim Song Contest vorstellen will, strotze vor Stereotypen gegen Italien, protestieren die italienische Regierungspartei Lega und der Konsumentenschutzverband Codacons. Letzterer reichte eine Beschwerde bei der European Broadcasting Union (EBU), Organisator des Bewerbes, gegen Cashs Lied ein.
https://orf.at/stories/3385384/

Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“

Trump verstört mit Lügen und Halbwahrheiten über die Ukraine. Dennoch gibt es keine Alternative zu den Friedensgesprächen: Drei Jahre schaute der Westen zu, wie Russland die Ukraine zermürbt. Da ist ein Frieden auf der Basis der machtpolitischen Realitäten besser.
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Putin nutzt Trump, um Zeit zu gewinnen – und geniesst es, Europa ratlos zu sehen: Russlands Präsident bezeichnet seinen amerikanischen Amtskollegen als «intelligent» und macht kein Hehl daraus, dass der Kurswechsel in Washington Russland entgegenkommt. Für den Kreml geht es jetzt darum, Donald Trump bei Laune zu halten.
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 Mit diesen Parteien könnte die Union die meisten Wahlversprechen umsetzen: Auch wenn CDU und CSU nach der Wahl stärkste Kraft werden sollten, benötigen sie zum Regieren einen oder gar zwei Koalitionspartner. Die NZZ hat analysiert, wie sich die Parteien bei 25 zentralen Fragen positionieren – und ob sich dabei Überschneidungen mit der Union ergeben.
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Trump und der «weisse Genozid»: Weshalb sich der amerikanische Präsident mit einer Verschwörungstheorie aus Südafrika beschäftigt. Weil die weisse Minderheit in Südafrika verfolgt werde, erhält das Land keine Hilfe mehr aus den USA. Welche Rolle spielt der gebürtige Südafrikaner Musk?
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Die Ukraine hat im US-Senat noch Freunde – aber sie dämpfen ihre Kritik: Nachdem Trump den ukrainischen Präsidenten einen «Diktator» geschimpft hat, wagt sich eine Handvoll Republikaner im Kongress hervor. Aber ihr Widerstand ist verhalten.
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 Laut Israel ist die übergebene Frauenleiche nicht Shiri Bibas – Netanyahu schwört Rache und wirft der Hamas einen Bruch der Waffenruhe vor: Israelische Forensiker haben die von der Hamas übergebenen Kinderleichen als Kfir und Ariel Bibas identifiziert. Die Überreste ihrer Mutter befinden sich aber wohl noch in Gaza. Was bedeutet das für die Feuerpause – und die Hinterbliebenen?
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«Friedenstruppen» in der Ukraine: Spätestens jetzt ist auch Spanien in der Pflicht: Spanien profitiert stark von der Unterstützung europäischer Staaten. Gegenüber der Ukraine könnte es sich nun revanchieren. Denn bis anhin hält sich die Solidarität in engen Grenzen.
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 Ukraine-Krieg: Trump lässt Europa links liegen – was macht die EU?: Die USA sprechen direkt mit Russland über einen möglichen Frieden in der Ukraine. Die Europäer, die den Krieg quasi vor der Haustür haben, bleiben aussen vor. Nun müssen sie handeln.
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Donald Trump fürchtet sich vor Sommersprossen: Das amerikanische Verteidigungsministerium hat potenziell gefährliche Bücher aus seinen Schulbibliotheken entfernt. Darunter auch ein Bilderbuch der Oscarpreisträgerin Julianne Moore. Es handelt von einer Erstklässlerin, die ihre Sommersprossen lieben lernt.
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Amazon übernimmt die «kreative Kontrolle» von künftigen Bond-Streifen: Die Broccoli-Familie hat den fiktiven Geheimagenten in den sechziger Jahren in die Kinos gebracht. In den vergangenen Jahren blockierte sie weitere Dreharbeiten. Das hat sich jetzt geändert.
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 Silke Maier-Witt war am Mord an Hanns Martin Schleyer beteiligt. In der DDR wurde die Terroristin mit offenen Armen empfangen Ab 1977 war Silke Maier-Witt Mitglied der RAF. Zwei Jahre später stieg sie aus und tauchte unter. Jetzt zieht sie Bilanz. Jetzt lesen
Bayern verheimlicht jüdischen Erben seit Jahren seine Erkenntnisse zu Raubkunst: Eine geleakte Liste von rund 200 Kunstwerken in den Staatsgemäldesammlungen gibt Einblicke in die Restitutionspolitik des bayrischen Staates.
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Pop-Star Cher: Sie weiss, wie man als Frau reich werden kann – ganz ohne reichen Mann: Pop-Star, Schauspielerin, Unternehmerin. Cher erfreut sich eines glamourösen und abwechslungsreichen Lebens. Dabei begann es in schwierigen Umständen, wie sie in ihren Memoiren berichtet.
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Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“

Politik/ Deutsche Wahl 2025
Generation Angst: Warum Jungwähler extrem wählen
Etwa 60 Millionen Staatsbürger sind am Sonntag bei der deutschen Bundestagswahl wahlberechtigt. 2,3 Millionen von ihnen schreiten das erste Mal zur Urne. Vor allem die extremen Linken und Rechten finden bei den Jungwählern anklang. Warum das so ist – und warum 2033 ein Schicksalsjahr für Deutschland werden könnte.
https://www.krone.at/3696917

Österreich
Koalitionsgespräche: ÖVP und SPÖ stehen vor „entscheidendem Schritt“
Die Neos sollen Ministerien bekommen, um ÖVP und SPÖ nachhaltig zu unterstützen. Der frühere ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz soll auch eine Rolle spielen.
Kurier.at

Termin bei VdB geplatzt: Aber Ampel will sich noch HEUTE äußern
Keine zwei Tage verhandeln ÖVP und SPÖ wieder mit den NEOS – und schon könnte wieder Sand im Getriebe sein. Laut oe24-Infos waren die drei Parteiobleute Christian Stocker (ÖVP), Andreas Babler (SPÖ) und Beate Meinl-Reisinger (NEOS) für Freitag in der Hofburg angesagt, um Bundespräsident Alexander Van der Bellen zu informieren. Doch daraus wurde nichts: Nach mehreren Verschiebungen wurde der Termin für heute endgültig abgesagt – man brauche für die Verhandlungen einfach mehr Zeit.
Oe24.at

Der Kaffeesiederball 2025
Trotz Schuldenberg – Palmers verschenkt 100 Krönchen
Trotz Schuldenberg glänzt Palmers weiter. Statt sich zu verstecken, setzt man auf prunkvolle Auftritte und große Gesten.
Heute.at

Nobel geht die Welt zugrunde! Aber die Firma „Palmers“ wird sicher irgendwie aufgefangen werden. Da kann ich nicht mitreden, zumal ich es zu keiner Pleite geschafft habe. Vermutlich hätte ich mir diese auch gar nicht leisten können!

Ein schönes Wochenende wünscht

A.C.

 

 

 

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