Ioan Holender regt eine Fusion von Theatern an.
Wien
Ioan Holender: „Staatsoper und Volksoper wieder zusammenlegen“ (Bezahlartikel)
Der ehemalige Operndirektor schlägt eine massive Änderung bei den Bundestheatern vor. Zum Sparen, vor allem aber auch aus künstlerischen Gründen.
Kurier.at.ioan holender
Das hatten wir doch schon! Anscheinend hat sich der Zusammenschluss nicht bewährt, sonst hätten wir diese Konstruktion wohl noch heute. Ich sehe keinen Sinn darin, lasse mich aber gerne belehren. Oper ist nun mal die teuerste Form des Theaters und ermutigt zu Einsparungen, ja fordert diese geradezu heraus. Wirklich und ernsthaft sparen kann man nur, wenn man eines der Häuser schließt. Wer will das? Ioan Holender stößt wieder eine Diskussion an. Hoffentlich dringt dieser Vorschlag nicht zu unserem „Kulturminister“ Andreas Babler. dem ist vieles zuzutrauen!
Wenn es so weiter geht, verlieren wir nicht nur die Kammeroper (Bezahlartikel)
Eine Petition kämpft um den Erhalt von Wiens kleinstem Opernhaus. Auch die größeren kommen bald in Bedrängnis. Nicht nur wegen des Geldes. Die Kammeroper schließt. Ob sie je wieder aufsperren wird, ist angesichts der finanziellen Situation fraglich
DiePresse.com.wenn.es.soweitergeht
Österreich
Molekularbiologin als Bühnenchefin: Ist Sonja Hammerschmid die richtige Wahl für die Bundestheater?
SP-Kulturminister Andreas Babler hat die ehemalige SP-Bildungsministerin als Geschäftsführerin der Bundestheater-Holding bestellt. Sie gilt als vielseitig und energisch, wird aber beweisen müssen, dass sie diesem Konzern ein neues Profil geben kann.
DiePresse.com.molekularbiologin
Das verlorene Haus am Wiener Opernring
Gegenüber der Wiener Staatsoper steht heute ein nüchterner Nachkriegsbau. Einst erhob sich hier der monumentale Heinrichshof, ein Mikrokosmos der Stadtgeschichte
https://www.derstandard.at/story/3000000300090/das-verlorene-haus-am-wiener-opernring
Tiroler Festspiele Erl: Besetzungsänderung bei „La Sonnambula“ am 28.12
leider musste Francesco Demuro seine Mitwirkung an der konzertanten Aufführung von La sonnambula am 28. Dezember 2025 krankheitsbedingt absagen.
Umso mehr freut es die Tiroler Festspiele Erl, dass es gelungen ist, Levy Sekgapane kurzfristig für die Partie des Elvino zu verpflichten und damit das „Traumpaar“ des letzten Winters in Erl erneut auf der Bühne zu vereinen. In I puritani im Vorjahr lösten der südafrikanische Tenor Levy Sekgapane und die australische Star-Sopranistin Jessica Pratt wahre Begeisterungsstürme aus.
Für seine Bereitschaft, die Partie zu übernehmen – und rechtzeitig in den Probenprozess einzusteigen – danken die Tiroler Festspiele Erl Levy Sekgapane sehr herzlich.
Wir freuen uns auf einen besonderen Opernabend am 28. Dezember.
Liebe Freunde des Wiener Konzerthauses,
wir danken Ihnen herzlich für Ihre Treue, Ihre Begeisterung für die Musik und die vielen besonderen Momente, die wir in diesem Jahr mit Ihnen teilen durften. Auf diesem Wege möchten wir Ihnen und Ihren Angehörigen ein frohes, friedvolles Weihnachtsfest und erholsame Feiertage wünschen.
Konzerte zum Jahresausklang
Traditionell beschließen wir das Jahr mit einem musikalischen Höhepunkt: Beethovens 9. Symphonie erklingt bei unseren festlichen Konzerten zum Jahreswechsel. Mit ihrer überwältigenden Kraft und der »Ode an die Freude« steht sie wie kaum ein anderes Werk für Gemeinschaft, Hoffnung und den Aufbruch in ein neues Jahr.
Erleben Sie diesen besonderen Jahresausklang mit den Wiener Symphonikern und der Wiener Singakademie unter der Leitung von Dima Slobodeniouk und den herausragenden Solisten Christiane Karg, Beth Taylor, Julian Prégardien und Alexander Grassauer und heißen Sie mit uns das neue Jahr willkommen!
Wiener Symphoniker / Slobodeniouk
Beethoven: Symphonie Nr. 9
Mi, 31/12/25, 19.00 Uhr, Großer Saal
→ Karten sichern
Do, 01/01/26, 19.00 Uhr, Großer Saal
→ Karten sichern
Staatsoper Berlin: Das kalte Herz: Eine moderne Märchenoper von Matthias Pintscher
Als „moderne Märchenoper“ beschreiben Komponist Matthias Pintscher und
Librettist Daniel Arkadij Gerzenberg ihr gemeinsam kreiertes Werk. Im Zentrum steht die Geschichte Peters, der seine Fähigkeit zu fühlen verliert, als er sein Herz gegen ein vermeintlich besseres Leben eintauscht. Der Wald wird zum zentralen Schauplatz der Oper – ein vieldeutiger Raum, in dem Verführung, Sehnsucht und innere Leere aufeinandertreffen.
James Darrah Black bringt Pintschers farbenreiche Partitur in einer dichten, bildstarken Inszenierung auf die Bühne. Zu erleben sind Samuel Hasselhorn, Rosie Aldridge, Katarina Bradić, Sophia Burgos, Sunnyi Melles, Adriane Queiroz und die Staatskapelle Berlin.
Bereits im Vorfeld lädt die Staatsoper Unter den Linden am 7. Januar 2026 zu einem Einblick ein, der vertiefende Informationen in Werk, Entstehung und musikalische Handschrift gibt.
Termine & Tickets
Ein Gespräch in der Naturkathedrale
Matthias Pintscher und Daniel Arkadij Gerzenberg teilen im Video die Ideen hinter Das kalte Herz, vom Schreiben der Partitur und der gemeinsamen Entwicklung des Librettos. Sie geben einen unmittelbaren Eindruck davon, wie sich Musik und Text zu einer modernen Märchenoper verbinden:
Innsbruck / Tiroler Landestheater: „DIE FLEDERMAUS“ 20.12. 2025 (2.Vorstellung) –
Susanne Langbein und Florian Stern beim „Uhrenduett“ im 2. Akt. Foto: Barbara Palffy)
Mit den empörten Worten Orlofskys „Wie langweilig!“ wurde das Publikum nach Ende des 2. Aktes in die Pause geschickt und war geneigt, dem Prinzen nicht zu widersprechen. Ziemlich humorbefreit zogen die Akte 1 und 2 an dem Zuhörer vorüber, was auch an den Akteuren liegen mochte: das gekonnte Auskosten von Pointen wurde durchwegs verschenkt und auf der Bühne mangelte es an markanten Persönlichkeiten. Gerade bei einer Operette wie der „Fledermaus“, die landauf, landab ständig auf den Spielplänen anzutreffen ist, sind Vergleiche nicht zu vermeiden. Ohne Augenzwinkern können die 150 Jahre alten, immer noch spritzig-witzigen Dialoge nicht dargeboten werden. Gott sei´s gelobt – nach der Pause kam endlich Stimmung auf, das bis dahin sich sehr zurückhaltende Publikum erwachte aus seiner Lethargie und ergötzte sich an den wirklich gelungen zeitgemäßen Texten mit starkem Tirol-Bezug von Xaver Schumacher, die „Frosch“ Martin Leutgeb (dessen Karriere am TLT begann) ohne Geblödel trefflich vortrug und für Lachstürme sorgten. Jasmina Hadziahmetovic, bis 2024/25 noch Operndirektorin am Haus, schuf eine grundsolide Inszenierung, in welcher der Chor (Einstudierung Michel Roberge) nur als tänzelnde Staffage diente und jegliche Individualität der einzelnen Personen vermissen ließ. Die Hauptdarsteller wurden routiniert geführt, aber sobald diese ihre Gesangsnummern abgeliefert haben, standen sie teilnahmslos auf der Bühne herum. Paul Zoller schuf sehr nüchterne, fast schon stimmungstötende Bühnenbilder, Mechthild Feuerstein verpasste den Solisten typengerechte, ansehnliche Kostüme, besonders Rosalindes Robe im 2. Akt war ein echter Hingucker. Sechs Tänzerinnen begleiteten die Handlung von Anfang an und man fragte sich – warum. Andrea de Majo zeichnet für die belanglose Choreographie verantwortlich. Das penetrante Gekreische des Tanzsextettes bitte umgehend einzustellen, es nervt und Offenbachs Can-Can wird nicht gespielt. Absolut verzichtbar ist das unnötige Vorspiel vor Einsetzen der Ouvertüre. Der mündige Zuseher braucht keine Aufklärung der Vorgeschichte der Handlung…
Zum Bericht von Dietmar Plattner
DAS LISZT FESTIVAL RAIDING WÜNSCHT FROHE WEIHNACHTEN
Liebe Liszt Freunde!
Die Weihnachtszeit lädt dazu ein, innezuhalten und zurückzublicken. Wir möchten diese Gelegenheit nutzen, um uns herzlich bei Ihnen zu bedanken: für Ihre Treue, Ihre Neugier und Ihre Begeisterung für die Musik im Liszt Zentrum Raiding. Sie machen jedes Konzert zu einem besonderen Moment – getragen von Aufmerksamkeit, Offenheit und gemeinsamer Freude am Klang.
Gemeinsam durften wir ein Jahr voller musikalischer Begegnungen erleben – reich an Inspiration, Emotion und unvergesslichen Augenblicken. Dafür sagen wir von Herzen: Danke.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Liebsten ein frohes Weihnachtsfest sowie ein neues Jahr voller Gesundheit, Zuversicht und vieler berührender Momente.
Wir freuen uns darauf, auch künftig mit Ihnen musikalische Wege zu gehen – und auf ein lisztomanisches Wiedersehen im Liszt Zentrum Raiding.
Ihr Liszt Team
Unsere nächsten Highlights 2026
20. – 22. März 2026
BAROCK TAGE
Barucco Originalklangorchester & Barucco Vokal & Heinz Ferlesch • Matthias Bartolomey • Kateryna Titova • L’Orfeo Barockorchester & Michi Gaigg
24. – 26. April 2026
BRASS FEST
Thomas Gansch & Supergroup •
joseph Haydn brass • Saxophonquintett MASQ & Vienna Clarinet Connection • Da Blechhauf’n
12. – 14. Juni 2026
SUMMER CONCERTS
Rusanda Panfili & Friends • Jazzmatinée Kristina Miller & Tibor Fonay & Gergő Borlai • Academia Allegro Vivo & Georg Breinschmid & Vahid Khadem-Missagh • La Philharmonica
Für ARD ist Mozart pervers
Während „Amadeus“ auf Sky/Wow das Feuer von Mozarts Musik entfacht, betreibt „Mozart/Mozart“ in der ARD Mobbing von Hochkultur: finanziert durch den Rundfunkbeitrag.
Gar nicht gut kommt diese Serie an, es gibt massive Publikumsproteste!
Saarbrücken
Deutsche Radiophilharmonie bald nur noch Kammerorchester?
Die ARD muss sparen, und der SWR hat Erfahrungen mit Fusionen. Trifft es als nächstes die Deutsche Kammerphilharmonie Saarbrücken-Kaiserslautern? Erster Protest gegen eine Verkleinerung regt sich. Die ARD steht unter erheblichem Spardruck – und von den Einsparungen ist ausdrücklich auch der Kulturbereich mit seinen Klangkörpern betroffen. In diesem Zusammenhang gerät nun die Deutsche Radiophilharmonie Saarbrücken-Kaiserslautern (DRP) in den Fokus, für die verschiedene Umbau- und Reduktionsszenarien geprüft werden.
Es stehen Modelle im Raum, die eine deutliche Verkleinerung des Ensembles bis hin zur faktischen Umwandlung in ein Kammerorchester vorsehen. Dagegen formiert sich Widerstand von Musikerinnen und Musikern. Die DRP war 2007 aus der Fusion des Rundfunk-Sinfonieorchesters Saarbrücken und des Rundfunkorchesters Kaiserslautern hervorgegangen. Schon damals wurden zahlreiche Stellen abgebaut, die Fusion galt vielen als schmerzhafter, aber einmaliger Einschnitt. Kritiker sprechen nun von einer »zweiten Fusionswelle durch die Hintertür«, weil ein radikal verkleinertes Orchester große sinfonische Werke nicht mehr im gewohnten Umfang aufführen könnte.
https://backstageclassical.com/deutsche-radiophilharmonie-bald-nur-noch-kammerorchester/
TRIESTE/TEATRO VERDI: LE NOZZE DI FIGARO von Wolfgang Amadé Mozart und IL BARBIERE DI SIVIGLIA von Gioacchino Rossini
Mit einem Doppelschlag eröffnete das (wunderschöne) Teatro Verdi in Trieste seine heurige Stagione. An zwei aufeinanderfolgenden Abenden erlebten zwei auf Beaumarchais’ „Spanischer Trilogie“ beruhende Opern ihre Premieren: Il barbiere di Siviglia von Gioacchino Rossini und Le nozze di Figaro von Wolfgang Amadé Mozart. (Den dritten Teil La mère coupable hat man wohlweislich ausgelassen, weil darin ja ruchbar wird, dass die ach so hehre und unschuldig leidende Gräfin ein Kind von Cherubini bekommen hat.)
Barbarina gegen Susanna – das ist Brutalität. Foto: Teatro Verdi
Regie, Bühnenbild und Kostüme waren in beiden Fällen dem mittlerweile 95 Jahre zählenden Allmeister Pier Luigi Pizzi anvertraut, die musikalische Leitung Enrico Calesso (den man zuletzt in Linz bei einem Guillaume Tell gehört hat – und den man daselbst im Januar bei der Turandot-Premiere erleben wird).
Zum Bericht von Robert Quitta
Ausstellungen/ Kunst: Der Über-Maler: Arnulf Rainer ist tot
Kurz nach seinem 96. Geburtstag ist Arnulf Rainer gestorben, im doppelten Sinn ein Über-Maler. Er war der letzte große Maler einer Ära in Österreich, die nunmehr zu Ende ist: der radikalen Avantgarde.
DiePresse.com.rainer
Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“
Europas Friedensvorstellungen für die Ukraine kollidieren mit Russlands Forderungen: Die Europäer und die Amerikaner haben gemeinsam mit den Ukrainern den Friedensplan weiterentwickelt. Ohne Zustimmung Moskaus dazu haben die Vorschläge aber keine Zukunft.
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Attentäter von Bondi Beach: Der Sohn predigte auf Sydneys Strassen, auch sein Vater sympathisierte mit dem IS: Zwei Tage nach dem Terroranschlag am Strand Bondi Beach mit 16 Toten ringt Australien noch immer um Fassung. Die Ermittler haben begonnen, die Geschichte einer fatalen Radikalisierung zu rekonstruieren.
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Sind die USA eine Bedrohung für Dänemark? Der Militärgeheimdienst deutet das an – und bringt die Regierung in Kopenhagen in die Bredouille: Zum ersten Mal überhaupt werden die USA als Teil der Bedrohungslage für Dänemark erwähnt.
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Elf Jahre lang hat Claude Lanzmann für seinen Film «Shoah» Orte besucht und Menschen interviewt. Nun ist in Berlin sein Material zu besichtigen: Der französische Filmemacher sprach mit Opfern und Tätern und drehte an den Schauplätzen des Holocaust. Das Jüdische Museum in Berlin stellt sein Audioarchiv aus.
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Der Philosoph Noam Chomsky war mit Jeffrey Epstein befreundet – und nahm Geld von ihm an: Noam Chomsky stolpert über die Epstein-Files: E-Mails zeigen, dass der renommierte Sprachwissenschafter und Politaktivist eng mit Epstein verbunden war und sich von ihm finanziell unterstützen liess.
Wenn Amerika den Verstand verliert: «Eddington» wirft sämtliche Reizthemen in den Diskursmixer: Ari Aster verlegt die Mythen des Westerns ins pandemische Amerika des Jahres 2020: Entstanden ist das Panorama eines Landes, das seine zivilisatorischen Gewissheiten verloren hat. «Eddington» steht mit seiner Zeitdiagnose im Kino nicht alleine da.
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Stromberg-Darsteller Christoph Maria Herbst: «Jeder hat das Recht, beleidigt zu werden»: Christoph Maria Herbst hat Bernd Stromberg zur Ikone des deutschen Büroalltags gemacht – einen Ekel-Chef, der pöbelt und doch nie ganz unsympathisch wird. Ein Interview über üble Sprüche, Wokeness und warum in uns allen ein Stromberg schlummert.
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Elle Fanning ist erst 27 Jahre alt. Dennoch spielt sie mit einer Souveränität, die ihresgleichen sucht: Die Amerikanerin verkörpert Roboter ohne Beine und Töchter ohne Orientierung. Und ist dabei stets herausragend. Wie derzeit im Kino in «Predator: Badlands» und «Sentimental Value».
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Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“
Nato-Strategin Florence Gaub: „Eine krassere Aussage gibt es doch nicht“
Die Zukunft erscheint bedrohlich, doch Angst allein hilft in Zeiten eines Wladimir Putin und Donald Trump nicht weiter.Krisen, Kriege und Konflikte lösen tiefe Furcht und Verunsicherung aus, doch es ist keineswegs ausgemacht, dass alles schlechter wird. Wir selbst haben es mit in der Hand, wie die Zukunft aussehen wird – und nicht nur Akteure wie Donald Trump und Wladimir Putin. Russland will sich erneut als Weltmacht etablieren, das steht für den Kreml an erster Stelle. Dazu gehört es, eine Exportmacht zu werden – mit dem entsprechenden Zugang zu den Weltmeeren. Man wird keine Weltmacht, indem man irgendwelche Gebiete annektiert, sondern indem die eigene Wirtschaft brummt und das gelingt über den Handel. … Aufruhr um die neue nationale Sicherheitsstrategie der Vereinigten Staaten. Aber es stehen auch andere Dinge darin: Die USA seien keine Großmacht ohne die Europäer, die Vereinigten Staaten bräuchten Europa und vor allem wollen die Amerikaner auf keinen Fall einen Krieg zwischen Russland und den Europäern zulassen. Was Trump heute sagt, ist gar nicht so neu. Sein Vorgänger Richard Nixon sagte 1969 ….
t-online.de.florence.Gaub
Österreich
In der Notregierung wird es 2026 deutlich ruppiger
Wer klug genug ist, die Finger von den sozialen Kanälen im Netz zu lassen, wird die neueste Aufregung um die ÖVP überhaupt nicht mitbekommen haben.
Was ist also passiert? Nun: Die Kanzlerpartei hat wieder einmal gegen Muslime kampagnisiert. Sie seien mehrheitlich nicht integrationswillig, wird da in Infohäppchen erzählt.
Noch bevor man fragen kann, was dann die ÖVP in den 14 Jahren gemacht hat, seit Sebastian Kurz das Amt des Staatssekretärs für Integration hatte, ist auch schon Markus Marterbauer von der SPÖ ausgeritten.
https://www.krone.at/3994864
Brandstätter legt sich auf X mit Elon Musk an
Der heimische EU-Abgeordnete Helmut Brandstätter führt mit dem Tech-Mogul Elon Musk auf seiner eigenen Plattform X einen Kleinkrieg. Er forderte den Tesla-Chef in einem Kommentar auf, sich an europäische Gesetze zu halten. Dieser reagierte mit einer infantilen Antwort.
https://www.krone.at/3994260
Österreich
„Orgasmus-Gap“. SPÖ-Ministerium sorgt sich um Orgasmus der Österreicherinnen und Österreicher
Am Welt-Orgasmus-Tag macht das rote Sozialministerium auf den sogenannten „Orgasmus-Gap“ aufmerksam und stößt auf Kritik und einen Shitstorm im Netz. Ziel ist, die positive Wirkung des Orgasmus auf psychische und physische Gesundheit zu würdigen. Das Sozialministerium von Korinna Schumann (SPÖ) nutzt den Anlass, um auf einen sogenannten „Orgasmus-Gap“ hinzuweisen, also die Ungleichheit zwischen den Geschlechtern hinsichtlich der Orgasmus-Häufigkeit
oe24.kultur.at
Strahlender Wegweiser
Advent: Gab es den Stern von Betlehem wirklich?
Er symbolisiert das Licht in der Dunkelheit, gibt Orientierung auf dem Weg: Der Stern ist eines der ältesten Weihnachtssymbole. Gab es den Kometen vor gut 2000 Jahren wirklich?
https://www.krone.at/3991004#cxrecs_s
Österreich
Kassen klingeln: Shopping-Ansturm am vierten Einkaufssamstag
Der vierte Einkaufssamstag vor Weihnachten hat die Kassen der heimischen Händler ordentlich klingeln lassen. Besonders die stationären Geschäfte konnten österreichweit von hoher Kundenfrequenz profitieren. Ein für die Händler umsatzstarker vierter Advent-Einkaufssamstag hat das Weihnachtsgeschäft noch einmal angekurbelt. Einkaufsstraßen und Einkaufszentren waren österreichweit stark frequentiert. Nach mehreren Jahren mit sinkenden Realumsätzen erwartet der heimische Einzelhandel für 2025 ein inflationsbereinigtes Erlösplus.
Vienna.at.weihnachtssamstag
Ich wünsche einen schönen Tag!
A.C.

