
HEUTE BALLETT-STREAM AUS DER WIENER STAATSOPER: DIE FLEDERMAUS. Choreographie: Roland Petit
Auszug aus „Kronen Zeitung: Auch dieser Abend reißt das Ruder des großflächig misslungenen Jubel-Jahrs für den 200 gewordenen Walzerkönig nicht mehr herum. Muss man unbedingt Roland Petits staubig albernes Operetten-Tanz-Gschnas im TV-Ballett-Format von 1979, das ab 2009 ein paar Mal in Wien aufschlug, aus der Mottenkiste fischen?
https://www.krone.at/3964162
Die Zeitung schreibt von einem „großflächig misslungenem Jubiläumsjahr“. Wie wahr, dafür kann aber die Staatsoper nichts. Das Jubiläumsjahr hat seinen Zweck aber wohl erfüllt. Die Versorgung eines treuen Parteigängers!
Der erwartete Einwurf von Leserin W.B.: Es gibt noch Hoffnung: Die Fledermaus. Besetzung am Mittwoch 31. Dezember 2025: Gabriel von Eisenstein Jonas Kaufmann. Zitat Ende
Dafür kann wiederum der von der Stadt Wien beglückte Abkassierer nichts!
Deutsche Oper Berlin: Umberto Giordano schrieb mit FEDORA einen wahren Thriller mit hoher Ereignisdichte. Premiere am 27. November

Copyright: Deutsche Oper Berlin
Die Neuproduktion FEDORA setzt unter musikalischer Leitung von John Fiore und in einer Inszenierung von Christof Loy auf eine herausragende Besetzung: Vida Miknevičiūtė verkörpert die zwischen Liebe, Hass und Reue hin und her gerissene Fürstin Fedora Romazov und Jonathan Tetelman den Grafen Loris Ipanov. In weiteren Partien u.a. Julia Muzychenko, Navasard Hakobyan, Arianna Manganello und Tobias Kehrer.
Premiere am 27. November 2025. Weitere Vorstellungen am 30. November sowie am 2. und 5. Dezember in dieser Besetzung. In den beiden letzten Vorstellungen dieser Serie am 7. und 10. Dezember übernimmt der bereits in FRANCESCA DA RIMINI gefeierte Rodrigo Garull die Tenorpartie. ..
Die Premiere wird zeitversetzt live auf radio3 ab 19 Uhr übertragen. Die Vorstellung am 2. Dezember wird als audiovisueller Livestream auf STAGE+ (Deutsche Grammophon) und medici.tv übertragen. Außerdem entsteht eine Blu-ray dieser Produktion als Zusammenarbeit zwischen EuroArts, dem rbb und der Deutschen Oper Berlin.
Mehr Infos finden Sie hier. www.deutscheoperberlin.de
Mehr darüber in den „Infos des Tages“
Spitzentöne: Ein Land auf dem Weg in die kulturpolitische Verwahrlosung (Heinz Sichrovsky)
Die Argumente für die amtierende Dreierkoalition sind spärlich. Aber sie verhindert eine FPÖ-Regierung und soll daher mit Umsicht kritisiert werden. – Dem Theater an der Wien drohen empfindliche Subventionskürzungen. Dabei wurde es soeben zum Opernhaus des Jahres gewählt….
…Keinesfalls allerdings will ich, der sprichwörtlich gepeinigte SPÖ-Stammwähler, mich hier als lokalpatriotisches Ludwig-Groupie zu erkennen geben. Deshalb erneuere ich mit gesteigerter Dringlichkeit meine Bedenken gegen die Wiener Kulturpolitik. Was den Bund betrifft, so verspüre ich seit der Bestellung Rudolf Scholtens zum Berater des Kunstvizekanzlers eine Art Optimismus, die sich hoffentlich nicht als substanzlos erweist. Das Kulturbudget ist derart mikroskopisch, dass sogar seine Kompletteinsparung keine erkennbare Auswirkung auf den Gesamthaushalt hätte. Die Folgen massiver Kürzungen für den zivilisatorischen Gesamtbefund wären allerdings ungeheuer. Nicht zu reden vom Wirtschaftlichen, wenn Touristen infolge erzwungener Schließtage zweimal die Woche vor der unbespielten Staatsoper stünden.
https://www.news.at/politik/kulturpolitik-oesterreich-2025
Wie die Leser vielleicht bemerkt haben, enthalte ich mich bereits seit langer Zeit politischen Kommentaren. Dabei bin ich ein hochpolitischer Mensch, meine Familie insgesamt hochpolitisch und für verschiedene Parteien im Gemeinderat tätig gewesen. Vernünftige Menschen geraten dabei einander nicht in die Haare, Meine Erbfolge hat sich durch verschiedene Parteizugehörigkeiten nicht geändert. Ich selbst habe in meinem bisherigen Leben drei Parteien gewählt, bin also kein typischer Parteisoldat wie H.S., der „seine“ Partei auch wählt, wenn er mit deren Taten in vielen Punkten nicht übereinstimmt. Heinz Sichrovsky wird auf seine alten Tage zunehmend politisch und verrät uns dadurch viel über seine Person, auch über sein demokratisches Verständnis. So viel, das wir es eigentlich so genau gar nicht wissen wollen. Aber immerhin bemerkt er, dass Verhindern ein politisches Programm ist! Die Qualität dieses Pr0gramms erleben wir derzeit.
H.S. ist aber auch bekennender Roscic-Fan. Er gibt im Kommentar zu, dass die Wiener Staatsoper eigentlich eine Touristenoper ist. Auch das ist wohl unbestreitbar – und auch das merken wir!
Wien: Gernot Kranner: Mit großer Freude darf ich mitteilen: ICH ÜBERNEHME AB 2026 DIE FREIE BÜHNE WIEDEN.
Ich freue mich sehr auf diese große Aufgabe
Gerne lege ich demnächst meine Ideen dar
Gleichzeitig möchte ich die Gelegenheit nutzen und die Premiere meines neuen MITSING-MUSICALS für Kids DER KLEINE PRINZ ankündigen

Gernot Kranner. Foto: Barbara Palffy
Termin: SONNTAG, 23. November , Beginn: 11 Uhr und 14 Uhr
Ort: Haus der Musik, 1., Seilerstätte 30
Ich hoffe auf eine gute Zeit – denn: MAN SIEHT NUR MIT DEM HERZEN GUT
Staatsoper Stuttgart: „OTELLO“ 19.11.2025 – immerhin musikalisch gesteigert

Olga Busuioc als Desdemona. Foto: Martin Sigmund
Zwei neu besetzte Hauptpartien und ein anderer Dirigent lockten doch noch einmal zu einem Besuch der im Mai zur Premiere gekommenen Neuinszenierung von Verdis genialem Alterswerk durch seine Landsmännin Silvia Costa. Bei dieser Gelegenheit konnte auch deren Arbeit noch einmal überprüft werden. Die Regisseurin und Raumausstatterin hat sich – so auch der zweite Eindruck – zu viele Gedanken über symbolische Assoziationen zu dem Stück gemacht anstatt es als äußerst bühnenwirksame Tragödie mit viel Leidenschaft und Kontrastreichtum zu begreifen. Wozu sie den ghanaischen Filmemacher John Akomfrah als Partner benötigte, dessen Video-Schau mit Bildern eines dunkelhäutigen Mannes im Kreislauf von Naturerscheinungen vor den einzelnen Akten die Aufführung ohne erkennbaren Mehrwert verlängert, bleibt weiterhin ein Rätsel. Genauso als Beispiel der Tod des Paares im Stehen mit einem selbst über den Kopf gelegten Tuch. Alles nur Phantasie, Scheinrealität?
Zum Bericht von Udo Klebes
Hamburg
Klaus-Michael Kühne : Ich hätte eine Oper für euch (Bezahlartikel)
Der drittreichste Deutsche war immer sparsam. Jetzt ist Klaus-Michael Kühne 88 Jahre alt und überhäuft seine Heimatstadt Hamburg mit Geld. Wir haben ihn gefragt, warum.
DieZeit.de.kuehnegeld
Düsseldorf
Düsselsdorfs neue Oper: Opernhaus mit Rutsche (Bezahlartikel)
Tausend Bauherren unter einem Dach: Düsseldorf diskutiert den Siegerentwurf des Architekturbüros Snøhetta für den Neubau der Deutschen Oper am Rhein.
FrankfurterAllgemeine.net.architektur
Hamburg/Laeiszhalle
Zum 150. Geburtstag von Thomas Mann lassen die Symphoniker Hamburg die Opernkorken knallen!
Sie haben es wieder getan! Daniel Kühnel, umtriebig-kreativer Intendant der Symphoniker Hamburg, und ihr kongenialer Chefdirigent, Sylvain Cambreling, bescherten ihrem begeisterten Publikum abermals ein konzertantes Highlight der Spitzenklasse, das noch lange nachhallen wird. Konzipiert war dieses als konzertante Operngala, bei der nicht die Einzelbeiträge aufeinander folgten, sondern eingebettet waren in eine literarische Rezitation aus dem siebten Kapitel Thomas Manns Roman „Der Zauberberg“. Was dort aus der Sicht des Sanatoriumsbesuchers Hans Castorp geschildert wird, kam nun in literarischer Reminiszenz auf das Konzertpodium und wurde dadurch zum Leben erweckt, so als wäre das alte Grammophon des Sanatoriums Berghof plötzlich eingeschaltet worden und hätte die Sänger aus den Tonrillen heraus auf die Bühne katapultiert.
Von Dr. Holger Voigt
Klassik.begeistert.de
Wien/ Konzerthaus: Schubert mit Schubidu-Effekt und als Wunschkonzert (Bezahlartikel)
Tenor Julian Prégardien steckt mit seiner unbändigen Liebe zu Schuberts Liedern an, zusammen mit Daniel Heide am Klavier – und Liedermacher Bryan Benner.
DiePresse.com.konzerthaus
Graz
Graz: „Rigoletto“, Giuseppe Verdi

Foto: Werner Kmetitsch/ Oper Graz
Rigoletto – der verspottete und spottende Hofnarr, ein einsamer Außenseiter und liebender Vater, der seine Tochter vor der niederträchtigen Außenwelt beschützen will, dabei jedoch, blind vor Rache, Wahn und falsch verstandener Liebe, zu spät erkennt, dass er genau das befördert hat, was er um jeden Preis verhindern wollte. Es ist diese selbsterfüllende Prophezeiung, die der Geschichte ihre Tragik und der zentralen Figur ihre scharfen Kontraste verleiht. Ute M. Engelhardt geht in ihrer Inszenierung jedoch noch einen Schritt weiter und verschärft die moralischen Abgründe, die sich so nicht zwischen zwei Welten, sondern inmitten der Persönlichkeit Rigolettos auftun. Zugleich versucht die Regisseurin die Frage nach dem Ursprung dieses gestörten, obsessiv-wahnsinnigen Verhaltens, das in Tod und Verlassenheit endet, zu beantworten.
Von Elena Deinhammer
https://deropernfreund.de/oper-graz/graz-rigoletto-giuseppe-verdi/
Künstlerinformation: Der norwegische Bass Christian Valle gibt heute sein Asien Debut:

Wagner: Götterdämmerung Hagen
Hangzhou Philharmonic Orchestra
Dirigent: Markus Stenz

Christian Valle. Foto: Simon Pauly
Hangzhou Grand Theatre: 22. November 2025, 17 Uhr
http://en.hzpo.org/time_detail/53.html
www.artistainternational.com/bass/christian-valle
WIEN / Theater in der Josefstadt: EIN SOMMERNACHTSTRAUM von William Shakespeare
Premiere: 20. November 2025,
besucht wurde die Generalprobe
Gerangel im Zauberwald

Foto: Theater in der Josefstadt
Der „Sommernachtstraum“ ist eines der populärsten und folglich abgespieltesten Stücke von William Shakespeare. Nicht einfach, sich dazu etwas auszudenken, um die alte Geschichte frisch zu machen. Josef E. Köpplinger ging im Theater in der Josefstadt bemerkenswert unbefangen ans Werk – und mit Erfolg. Gestriges, Heutiges in einer Art Zeitlosigkeit bunt gemischt, nur ein Fahrrad auf der Bühne ist so etwas von überflüssig! Denn magische Welten sollte man nicht unbedingt mit aktuellen (und noch dazu so unnötigen) Versatzstücken stören.
Der Abend bietet schon mit dem Bühnenbild von Walter Vogelweider praktisches, ökonomisches Theaterhandwerk. Die Drehbühne ist durch Treppen mit dem Zuschauerraum verbunden, was gelegentliche Interaktion erlaubt. Die Wand auf der einen Seite grenzt die höfische Welt des herzoglichen Athen von Theseus und Hippolyta ab, auf der anderen Seite tummeln sich die Handwerker, also die törichte Gegenwelt. Dreht sich die Bühne und öffnet ihre breite Mitte, bedarf es nicht mehr als eines riesigen Mondes, ein paar großen Leuchtstoffröhren für Lichteffekte und vieler, vieler herbstlich gefärbter Blätter, um den Zauberwald von Oberon, Titania und Puck zu beschwören…
...Köpplinger hat dem Abend noch eine Schar Höflinge und Sänger beigefügt, die Madrigale aus der Elisabethanischen Zeit anstimmen, was der Produktion eine Art historisierenden Rahmen und höfisches Zeremoniell hinzufügt. Und das zu jungen Leuten von heute. Solcherart ist die Shakespare-Übung in aller Vielfalt gelungen.
Konzerte von Konstantin Wecker in Wien und Graz abgesagt
Man bemühe sich, für 2026 einen Ersatztermin zu finden, heißt es. Erst am Tag zuvor wurde Weckers Affäre mit einer Minderjährigen bekannt.
DiePresse.com
Konstantin Wecker räumt Beziehung zu 15-jähriger Schülerin ein und entschuldigt sich
Laut Süddeutscher Zeitung damals 15 bzw. 16 Jahre alt. Anwalt des Liedermachers in Schreiben: damals „nicht Herr seiner Sinne“. „Nach seiner Erinnerung handelte es sich damals um eine einvernehmliche Beziehung zu der jungen Frau, die allerdings unter moralischen Maßstäben ein gänzlich unangemessenes Verhalten seinerseits darstellte“, teilte der Anwalt des 78-Jährigen auf Anfrage mit.
Kurier.at.wecker
„SZ“: Konstantin Wecker hatte Verhältnis mit Minderjähriger
2011 und 2012 soll der deutsche Liedermacher Konstantin Wecker ein Verhältnis zu einer Minderjährigen gehabt haben. Das berichtete die „Süddeutsche Zeitung“ („SZ“) heute. „Sie war 15, als sie sich nach einem seiner Konzerte kennenlernten“, schrieb die „SZ“. Der damals 63-jährige Wecker soll in der Folge fast täglich mit dem Mädchen Kontakt gehabt haben.„Als sie 16 geworden war, habe er sie dann zum ersten Mal geküsst. Sie nun angefasst, auch intim. Viermal seien sie miteinander ins Bett gegangen, immer in Hotels“, berichtete die „SZ“. Dem Bericht nach habe Wecker sie in der Zeit wiederholt aufgefordert, Nachrichten zu löschen.
https://orf.at/stories/3411975/
Dass Herr Wecker keine Gewalt anwenden musste, glaube ich ihm gerne. Dennoch, das Mädchen war erst 15!
Möge Herr Wecker sich nicht in Zukunft als moralische Instanz aufspielen, das würde mir als Konsequenz bereits genügen. Damit ist es ein für alle Mal vorbei! Hoffentlich!
KÖLN/ Museum für Angewandte Kunst: „Von Louise Bourgeois bis Yoko Ono“. Avantgardistischer Schmuck von ausschließlich weiblichen bildenden Künstlerinnen
Avantgardistischer Künstler-Schmuck

Poster zur Ausstellung. Foto: Andrea Matzker
Bis zum 26. April 2026 zeigt das Museum für Angewandte Kunst in Köln, kurz MAKK, avantgardistischen Schmuck von ausschließlich weiblichen bildenden Künstlerinnen der zwanziger Jahre bis heute. Die sehr persönlichen, tragbaren und opulenten Objekte aus vielen verschiedenen Materialien sind zum großen Teil Leihgaben aus Privatbesitz und daher nach der Ausstellung nicht mehr zu sehen. Es handelt sich um 113 Objekte von 45 international bedeutenden Künstlerinnen. Die einfallsreichen Kunstwerke sind nummeriert und anhand eines dementsprechenden Begleitheftes deutlich beschriftet. Selbstverständlich gibt es auch einen Katalog, herausgegeben von Museumsdirektorin Dr. Petra Hesse und der Kuratorin der Ausstellung Lena Hoppe. Mit der Ausstellung „Von Louise Bourgeois bis Yoko Ono“ knüpft das MAKK an den großen Erfolg der Sammlungspräsentation „Faszination Schmuck. 7000 Jahre Schmuck Kunst im MAKK“ an, die erstmals fast 400 Objekte aus der hervorragenden Schmucksammlung des MAKK von der Antike bis heute präsentierte.
Mehr darüber in den „Infos des Tages“
Ausstellungen/ Kunst: Klimt-Rekord: 236 Millionen in 19 Minuten
236 Millionen Dollar brachte Dienstagabend in New York das Klimt-Porträt der Elisabeth Lederer. Nach Leonardo da Vincis „Salvator Mundi“ ist es nunmehr das zweitteuerste Kunstwerk, das bisher versteigert worden ist. Wie die Auktion in New York ablief.
DiePresse.vom.klimt
Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“
Die USA handeln heimlich einen Friedensplan mit Russland aus – die militärisch geschwächten Ukrainer sind in einer ungünstigen Verhandlungsposition: Der US-Sondergesandte Witkoff soll in Absprache mit Russland einen neuen 28-Punkte-Plan ausgearbeitet haben. Parallel dazu hat das Pentagon eine hochrangige Militärdelegation nach Kiew geschickt.
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Der neue Friedensplan aus den USA findet keine Gegenliebe. Einmal mehr können die Ukraine und die EU nur zuschauen
Für die Ukraine kommen die amerikanischen Vorschläge einer Kapitulation gleich. Auch in Brüssel sind viele über die geforderten Konzessionen empört.
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Einst staatstragend, heute die Partei der Skandale: was der Fall Sarkozy über den Niedergang seiner politischen Familie aussagt: Keine Bewegung hat in Frankreich mehr Präsidenten gestellt als die Konservativen. Doch heute machen sie vor allem durch Affären und Streit von sich reden. Was ist passiert?
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Sanna Marin klagt in ihren Memoiren über Sexismus und schliesst eine Rückkehr in die Politik nicht aus. In Finnland wartet kaum jemand darauf: Das Buch von Sanna Marin ist keine besonders süffige Lektüre – und erzählt genau deshalb sehr viel über die Autorin.
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Indiens Regierung reagiert mit ungewöhnlicher Zurückhaltung auf den Terroranschlag in Delhi: Die Ermittler vermuten eine Terrorzelle mit Verbindungen zur propakistanischen Gruppe Jaish-e Mohammed hinter dem Anschlag vor dem Roten Fort mit vierzehn Toten. Die Modi-Regierung hält sich dennoch mit Schuldzuweisungen an Pakistan zurück.
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Kultur: Filmverband entzieht Leni Riefenstahl postum die Ehrenmedaille
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Der wahre Secret Service: Gutes Personal war schon immer schwer zu finden. Bei den Superreichen ist der Bedarf so gross wie nie: Die Vermögenden investieren nicht mehr in teure Güter wie Wein, Uhren oder Designermode. Viel Geld wert sind ihnen nun hochqualifizierte Angestellte von der Nanny bis zum Chauffeur.
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Im Kennedy Center bleibt jeder zweite Sitz leer: Donald Trump hat auf das nationale Kulturinstitut dieselbe Wirkung wie eine Pandemie; Das Haus in Washington (DC) wird seit Trumps Übernahme von Publikum und Künstlern boykottiert.
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«Am Wochenende haben wir hier kriegsähnliche Zustände» – Reportage aus einer Notaufnahme in Ostdeutschland: Notfälle, die auf dem Flur behandelt werden müssen, Patienten, die Zuflucht und nicht dringende Hilfe suchen – Deutschlands Notaufnahmen sind am Limit. Was ist da los? Eine Reportage
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«Historisches Waffengeschäft»: Die Ukraine will bis zu 100 französische Rafale-Jets kaufen: Kiew will seine Luftwaffe massiv aufrüsten und von Frankreich weitere Waffen im Milliardenwert kaufen. Hinter der feierlichen Absichtserklärung stehen allerdings enorme Kosten.
Jetzt lesen
Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“
Politik Österreich: Als FPÖ light hat die ÖVP ausgedient
Im Migrationsbereich bringt die ÖVP Reformen durch, an der FPÖ prallt sie aber ab. Für eine Trendwende müsste sie sich breiter aufstellen.
DiePresse.com.oevp
USA: Der neue US-Friedensplan für die Ukraine trägt die Handschrift von Putin
Noch sind nicht alle Inhalte des 28-Punkte-Plans bekannt. Doch die veröffentlichten Forderungen würden einer Kapitulation der Ukraine gleichkommen. Kiew wird den Plan in dieser Form nicht annehmen.
DiePresse.com.friedensplan
Heftige Antisemitismus-Vorwürfe: Farage holt die Schulzeit ein
Der britische Rechtspopulist sieht sich bereits als nächster Premier. Nun plagen ihn Vorwürfe aus der Vergangenheit: Er soll sich antisemitisch und rassistisch geäußert haben. Aber auch andere Mitglieder seiner „Reform UK“-Partei sind in Skandale verwickelt.
DiePresse.com.farage
Österreich
Ärztin: „Grippe-Impfstoff seit 20. Oktober nicht bestellbar“
Chaos um den wichtigen angepassten Influenza-Impfstoff für ab 60-Jährige. Die Bundesbeschaffung bestellte offenbar zu wenig Impfstoffe, berichtet die Ärztin Gabrielle Minchev oe24.TV
oe24.at
Bleiben Sie gesund – auch ohne Impfstoff! Das und einen schönen Tag wünscht Ihnen
A.C.

