BERLIN/ Staatsoper: Sommer-Highlight: Staatsoper für alle!
Mit Roméo et Juliette in den Sonnenuntergang
Lässt sich ein Sommerabend romantischer verbringen als mit Charles Gounods Oper über das wohl berühmteste Liebespaar aller Zeiten unter freiem Himmel? Überzeugen Sie sich selbst und lassen sich von Juan Diego Flórez und Nino Machaidze in den Titelpartien sowie Nicolas Testé und weiteren fantastischen Sänger:innen unter der musikalischen Leitung von Bertrand de Billy, einem Experten für die französische Oper, begeistern. Dazu singen und spielen der Staatsopernchor und die Staatskapelle Berlin.
Der Fokus bei Mariame Cléments Inszenierung (Premiere: 10. November 2024) liegt auf der Jugend der Titelfiguren, die für ihre Liebe gegen alle Widerstände aufbegehren – ein Generationenkonflikt statt einer Familienfehde.
HEUTE Sa, 21. Juni 2025 um 19.00 Uhr | Live-Übertragung auf den Bebelplatz
Termine + Tickets
Konzert
Christian Thielemann mit der Staatskapelle Berlin
Noch vor seinem Antritt als Generalmusikdirektor lockte Christian Thielemann 2024 mehr als 20.000 Gäste auf den Bebelplatz. Beim diesjährigen Open-Air-Konzert präsentiert er mit der Staatskapelle Berlin die dritte und erste Symphonie von Johannes Brahms, mit der sowohl Dirigent als auch Orchester bestens vertraut sind.
Das Konzert im Rahmen von „Staatsoper für alle“ gehört für die Staatskapelle Berlin seit 2008 zum festen Programm und zu den Höhepunkten einer jeden Saison.
Open-Air-Konzert Staatskapelle Berlin mit Christian Thielemann
Sonntag, 22. Juni 2025 um 13.00 | Bebelplatz
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Als „Vorprogramm“ eröffnet das Opernkinderorchester unter Giuseppe Mentuccia den Konzertsonntag. Die jungen Musiker:innen präsentieren gemeinsam mit Bariton Dionysios Avgerinos (aus dem Internationalen Opernstudio) Musik von Peter Tschaikowsky – darunter Ausschnitte aus dem berühmten Ballett Dornröschen.
Open-Air-Konzert Opernkinderorchester
Sonntag, 22. Juni 2025 um 11.30 | Bebelplatz
zum Opernkinderorchester
Baden-Baden
Damrau erkrankt: Kaufmann und Deutsch retten Liederabend in Baden-Baden
Aus drei wurden zwei. Doch mit Star-Tenor Jonas Kaufmann und Pianist Helmut Deutsch blieb der Liederabend in Baden-Baden ein Fest für die Zwischentöne. Die Bühne im Festspielhaus Baden-Baden war bereitet für ein Trio der Superlative: Diana Damrau, Jonas Kaufmann und Helmut Deutsch – Weltstars des Liedgesangs, angekündigt mit einem Programm von Gustav Mahler und Richard Strauss. Doch schon beim Einlass wurden neue Programmzettel ausgegeben, mit dem Hinweis: Diana Damrau musste krankheitsbedingt absagen.
bnn.de-mittelbaden
Bühne Baden: Zirkuszauber und die große Liebe: Premiere „Die Zirkusprinzessin“ HEUTE am 21. Juni 2025 Premiere
Clemens Kerschbaumer, Sieglinde Feldhofer. Copyright: Christian Husar
Eine Fürstin, die – ganz und gar nicht standesgemäß – von einem Zirkusreiter fasziniert ist, ein Hotelerbe, der sich als Adeliger ausgibt, eine bodenständige Wienerin, die die vornehme Britin spielt, und zu allem Überfluss auch noch ein gekränkter, intriganter Prinz: Emmerich Kálmáns Operettenschatz DIE ZIRKUSPRINZESSIN, mit dem die Sommerarena Baden am kommenden Samstag in die Sommersaison startet, punktet mit einer spritzigen Handlung, eingängigen Melodien und natürlich der Magie des Zirkus.
Isabella Gregor (Regie) und Ulv Jakobsen (Ausstattung) haben keine Mühen gescheut, um die Faszination der Zirkuswelt auf die Bühne zu zaubern: Clowns und Pantomimen, Stelzengeher und Jongleure fegen über die Bühne, und sogar ein riesiger Elefant ist mit von der Partie – farbenprächtige Überraschungen garantiert! Bei all dem bunten Trubel geht es aber auch um essentielle Fragen: Welche Masken tragen wir? Mit welchen Identitäten spielen wir, was gaukeln wir vor, und wer sind wir hinter unserer Fassade eigentlich wirklich? Alles Fragen, über die die Regisseurin in ihrer Fassung nicht zuletzt auch das Publikum nachdenken lässt.
Bernhard Zandl, Susanne Hirschler. Copyright: Christian Husar
Im Verwirrspiel hinter den Kulissen des Zirkus Stanislawski sind Sieglinde Feldhofer bzw. Ivana Zdravkova als Fürstin Fedora Palinska zu sehen, die sich in einen vermeintlichen Prinzen (Clemens Kerschbaumer) verliebt. In Wahrheit ist der Prinz aber niemand anderer als der geheimnisumwitterte Kunstreiter Mister X im Zirkus von St. Petersburg, der stets nur in schwarzer Maske auftritt…
Weitere Vorstellungstermine:
22., 26. & 29. Juni
5., 6., 11., 19. & 26. Juli
6., 22. & 29. August
VERONA: Nabucco inklusive Piazza Bra Solisten Parade!
🇬🇧What an unforgettable night… ✨🌙
Thank you to everyone who made this season opening at the #Arena so special.
🗞️In my interview with L’Arena, I talk about the role of Abigaille, my connection with this character, and the emotions I feel every time I return to this stage — link in story.🔗
#ArenaDiVerona #Nabucco #AnnaPirozzi #Abigaille #OpeningNight #Festival2025 #Verdi #Lirica #GranTeatro #StagioneLirica #LoperaÈViva #OperaLovers #OperaPower #ItalianSoprano #VivaVerdi #operastar
ZU INSTAGRAM mit mehreren Fotos und Videos
OPER FRANKFURT: TRAILER ZU „ALCINA“ FREIGESCHALTET
Der Trailer von Thiemo Hehl zur Premiere von Georg Friedrich Händels Alcina (Musikalische Leitung: Julia Jones; Inszenierung: Johannes Erath) ist auf der Website der Oper Frankfurt freigeschaltet:
https://oper-frankfurt.de/de/oper-frankfurt-zuhause/?id_media=488
Wien/ Donauinsel
„Killing Carmen“ hat die Donauinsel gerockt
volksoper.at
Wiener Festwochen
„Grief of Red Granny“: Der Tod soll sich am anderen Ende der Stadt verirren (Bezahlartikel)
Pergolesi mit Rockband trifft auf afrikanische Trauerrituale: „The Grief Of Red Granny“ bei den Wiener Festwochen. Das mit den „sieben Phasen der Trauer“ ist natürlich gut gemeinter Unsinn, ein Schema, in das man etwas einzukasteln versucht, das notwendigerweise form- und grenzenlos ist. Wer einen geliebten Menschen verliert, der trauert auf 1000 unermessliche Arten, und manche von denen sind noch dazu so ungewöhnlich, dass man auch noch über sich selbst erschrickt.
Kurier.at
Barocke Kirchenmusik mit afrikanischen Rhythmen Die Wiener Festwochen präsentieren ihre heuer einzige Musiktheater-Produktion.
Der aus Ghana stammende Gorges Ocloo hat für „The Grief of Red Granny“ im Odeon Giovanni Battista Pergolesis „Stabat Mater“ eindrucksvoll mit afrikanischen Traditionen und Texten über das Abschied-Nehmen kombiniert.
https://www.krone.at/3818911
Wien/ Staatsoper
Fr., 20. Juni 2025: WIEN (Staatsoper): Richard Wagner, Das Rheingold
Heute begann der zweite „Ring“-Durchlauf an der Wiener Staatsoper, und nachdem ich dem „Ring“ einige Spielzeiten ferngeblieben war, besuche ich diesmal sogar die beiden „Ring“-Serien vollständig, was nicht zuletzt daran liegt, dass es eine der letzten Gelegenheiten sein dürfte, die im großen und ganzen gute Inszenierung von Sven-Eric Bechtolf (Bühne von Rolf Glittenberg, Kostüme von Marianne Glittenberg) zu erleben, denn man munkelt, dass sie in der übernächsten Saison ausgetauscht wird (und staatsoperngeeichte Besucher wissen, dass in Wien selten Inszenierungen besser werden).
Forumconbrio.com
Innsbruck
Der Kulturkampf von Tirol
Am Landestheater in Tirol will Intendantin Irene Girkinger dringenden Wandel vorantreiben und stärkt damit ausgerechnet ihre GegnerWas sich seit einigen Monaten im Tiroler Landestheater in Innsbruck abspielt, ist mehr als eine Provinzposse. Es ist das grandiose Spektakel des Scheiterns eines Kulturkampfes auf allen Seiten und steht damit stellvertretend für viele deutschsprachige Häuser, an denen die Oper zum Spielball unterschiedlicher politischer Interessen wird. Wie konnte es passieren, dass ausgerechnet die Vertreter des demokratischen Theaters und des Wandels die Populisten der FPÖ stärken? Das Innsbrucker Theater hatte einmal einen guten Ruf, einen sehr guten sogar. Damals leitete Brigitte Fassbaender das Haus. Sie hatte genügend Geld, um großartige Stimmen zu engagieren und etablierte eine kluge Opernästhetik, die modern war und sich nah an den Partituren bewegte. Diese Zeiten sind aus unterschiedlichen Gründen vorbei. Was sich seither geändert hat: Die Kassen sind leerer, und die Politik hat sich bei der Besetzung der neuen Intendanz mit ihren kulturpolitischen Forderungen durchgesetzt.
https://backstageclassical.com/der-kulturkampf-von-tirol/
Berlin
Statisch und überladen: „Cassandra“ in der Staatsoper (Podcast)
Zwei Jahre nach der Uraufführung hat die Oper „Cassandra“ des belgischen Komponisten Bernard Foccroulle am Donnerstag Premiere an der Berliner Staatsoper gefeiert.
inforadio.de.rubriken
„Cassandra“ an der Staatsoper
Leichen essen und Belehrung mit erhobenem Zeigefinger. Hier wurde mit dem erhobenen Zeigefinger dirigiert. Die Klimawandel-Oper „Cassandra“ von Bernard Foccroulle wird schneller in der Bedeutungslosigkeit versinken, als die Eisberge schmelzen. Dabei war die Idee, den mythologischen Stoff mit dem Jetzt zu verquicken, gut. Die antike Kassandra (Katarina Bradic) erhielt wegen ihrer Schönheit von Apoll die Gabe der Weissagung. Doch weil sie sich ihm nicht hingibt, entzieht der Gott ihren Worten die Wirkung. So redet die moderne Sandra (eindrucksvoll: Jessica Niles) mit ihrer Klima-Botschaft auch gegen Wände.
https://www.bz-berlin.de/unterhaltung/theater-kritik-cassandra
Wie bei „Dalli Dalli“: Die Staatsoper zeigt Bernard Foccroulles Oper „Cassandra“ (Bezahlartikel)
Es knirscht zwischen Mythologie und Kapitalismuskritik. Mit Anliegen und Streicher-Bienengesumm warnt „Cassandra“ in der Staatsoper vor dem Klimawandel. Die Kritik.
BerlinerZeitung.de
„Cassandra“
Man sieht die Katastrophe kommen, warnt und mahnt, aber niemand beachtet die Worte: Das Schicksal der mythischen Figur Cassandra dürfte Forschenden heute nur allzu bekannt vorkommen.
radiodrei.de.music
Klassikfestival Schloss Kirchstetten. 20. Juni:Heute KartenAktionstag -20 %
HEUTE ist es wieder soweit: Unser beliebter und vielgenutzter KartenAktionstag findet wieder statt.
KARTEN-AKTIONSTAG – 20 %
Am Freitag, 20. Juni (9-12 Uhr) erhalten Sie bei telefonischer Bestellung im Festivalbüro (+43 670 655 86 75) >>> minus 20 % auf alle Konzerte & Opern <<< bei einer Mindestbestellmenge von 4 Karten (bunt gemischt aus dem gesamten Konzertangebot). Pro Einzelkonzert können pro Person maximal 6 Karten zum Aktionspreis erworben werden.
Limitierte Auflage – Aktion gültig solange der Vorrat reicht.
Wir freuen uns auf Ihren Anruf!
Konzerte im Überblick & Tickets kaufen.
Elisabeth Kulman-Newsletter
Wir haben euren Ruf gehört: Auf vielfachen Wunsch ist unser Kultfilm LA FEMME C’EST MOI jetzt auch als einfache DVD erhältlich.
Das fesche, neue Cover ist gerade in Produktion, und mit jedem Tag kommt Ihnen „la femme“ ein Stückchen näher.
„Ein Feuerwerk an Ausdruck, Stimme und weiblicher Kraft.“
Mehr darübr in den „Infos des Tages!
Wien/ Donauinselfest
Vor dem Donauinselfest in Wien: Was Besucher jetzt wissen müssen
Am kommenden Wochenende geht wieder das weltweit größte Musikfestival bei freiem Eintritt über die Bühne. Alles Wichtige zu Programm, Anreise und Wetter
Kurier.at
Sprechtheater
München/Residenztheater
Dahoam ist nimmer dahoam (Bezahlartikel)
Neuauflage eines bayerischen Klassikers: Philipp Stölzl inszeniert „Gschichtn vom Brandner Kaspar“ von Franz Xaver Kroetz am Münchner Residenztheater.
FrankfurterAllgemeine.net
Haag/NÖ
Leander Haußmann macht Sommertheater: „Lachen die Leute nicht, hast du versagt“
Der ostdeutsche Regiestar macht in Haag aus Molières Hypochonder „Die eingebildete Kranke“ – und besetzt sie mit Ursula Strauss
DerStandard.at.story
Melk/NÖ
Grelles Treiben im Schatten des Terrors: „Praterstern“ in Melk (Bezahlartikel)
„Szenen aus unserem tragikomischen Leben“ verknüpfen soll „Praterstern“ von Monika Helfer und Michael Köhlmeier. Doch die Uraufführung bei den Sommerspielen Melk wirkte zugleich zu lang und zu überdreht.
DiePresse.com
„Praterstern“ in Melk: Im Spannungsfeld der kleinen Welt, in der wir leben (Bezahlartikel)
Vor der Kulisse von Stift Melk waren bisher die großen Mythen der Menschheit Thema. Aktuell ist in der Wachauarena das Auftragswerk an das Schriftstellerehepaar Monika Helfer und Michael Köhlmeier am „Praterstern“ (bis 16. 8.) angesiedelt – mit „Szenen aus unserem tragikomischen Leben“, so der Untertitel.
Kurier.at
Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“
Wieweit ist Irans Atomprogramm lahmgelegt? Eine Bilanz nach einer Woche Krieg. Nach intensiven Bombardierungen sind mehrere Anlagen zerstört oder beschädigt – nun stellt sich die Frage, ob Iran noch die Kapazität zum raschen Bombenbau hat.
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Die Bombe, die Israel fehlt: Könnte Amerikas Bunkerbrecher Irans Atomanlagen zerstören? Ohne Hilfe der USA kann Israel das iranische Nuklearprogramm kaum nachhaltig schwächen – die amerikanische GBU-57 könnte das ändern. Eine grafische Erklärung, wie die Mega-Bombe funktioniert und wo sie zum Einsatz kommen könnte.
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Ein «moderner Hitler»: Nach einem iranischen Angriff auf ein Spital droht Israel Khamenei mit dem Tod: Eine ballistische Rakete Irans hat am Donnerstagmorgen das grösste Spital in Südisrael getroffen. Israel will nun seine Angriffe verstärken – und den iranischen Revolutionsführer ins Visier nehmen.
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Sieh da, ein Nordkoreaner! – In Dangdong ergötzen sich chinesische Touristen an ihren Nachbarn
Nirgends kommt man Nordkorea näher als an der chinesischen Grenze. Eine Reisereportage der besonderen Art
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Russisches Spionagenetz in Argentinien enttarnt – Regierung Milei erhebt schwere Vorwürfe: Nach der Aufdeckung der Spionagetätigkeit aus Russland will Argentinien ein Ermittlungszentrum für internationale Kriminalität einrichten. Moskau reagiert empört
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Feuilleton
«Ich lese Sie als Mann» – obwohl sich ein Badegast als Frau ausweist, darf er nicht in die Frauenbadi: Für 75 Franken kann man heute in der Schweiz das eingetragene Geschlecht ändern. Ein Mann hat das getan, um zu zeigen, was für bizarre Folgen diese Regelung hat.
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«Sie haben keine Ahnung von Iran und wollen, dass Amerika in einen Krieg gezogen wird»: Der Starmoderator Tucker Carlson streitet mit Senator Ted Cruz über Trumps Nahostpolitik Sollen sich die USA im Israel-Iran-Krieg militärisch engagieren? Die Frage spaltet die «Make America Great Again»-Bewegung. Prominente Trump-Unterstützer streiten sich vor laufender Kamera.
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Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“
Politik
Österreich
In nur einem Monat: Regierung leistet sich Berater um 1,75 Millionen
Während die Bevölkerung den Gürtel enger schnallen muss, lebe die Regierung auf großem Fuß. Das werfen die Grünen dem Dreiergespann vor. Nach den Debatten über die fetten Dienstautos der Regierung und den aufgeblähten Ministerkabinetten mit bis zu 40 Mitarbeitern liegen jetzt neue Zahlen zu „Schattenministern“ und Beraterkosten vor.
https://www.krone.at/3817461
Auf diese Art und Weise wäre ich auch zur Übernahme des Finanzministeriums bereit. Ich musste zwar für meine Firma eine Steuerberaterin heranziehen, aber im Grunde genommen machen unsere Regierenden ja nichts anderes. Freilich mit dem Unterschied, dass ich die Steuerberaterin selbst bezahlen musste!
Österreich
Nikolaus Scherak: Kämpfer gegen den Bundestrojaner und strikt liberaler Stachel im Fleisch der Neos
Der Vizeklubchef der Neos gilt als bienenfleißig. Seine Positionen sind aber selbst manchen Pinken zu eng. Wer ist der Mann, der gegen die Parteilinie und gegen die geplante Messenger-Überwachung stimmen will?
DiePresse.com
Österreich
Nach Wirbel um Job: Schellhorn verpachtet Lokal nun an Schellhorn KG
Für großen Wirbel sorgte ein „Krone“-Artikel, der zeigte, dass der für Deregulierung zuständige NEOS-Staatssekretär Sepp Schellhorn Anfang der Woche trotz seines gültigen Berufsverbots noch immer als Betreiber eines Skirestaurants in Salzburg geführt wurde. Ein „technisches Detail“, wie es dazu aus seinem Büro hieß, das man rasch lösen wolle. Und so kam es offenbar auch. Bei der zweiten Sitzung des Unvereinbarkeitsausschusses in dieser Woche wurde dann nämlich die „Lösung“ präsentiert.
Heute.at
Wie lange lassen wir uns von diesem Mann noch veräppeln! Denken Sie doch bitte einmal nach, was dieser Mann uns an Gutgläubigkeit zumutet! Eines ist klar: Die Leitung einer Firma duldet keinen Nebenjob, erfordert 100 % Einsatz. Als ich 1999 nach dem Unfalltod meines Bruders praktisch über Nacht den Familienbetrieb übernehmen musste, habe ich bereits am nächsten Tag mit allen “ Nebenjobs“ (sprich Hobbies“) aufgehört – und zwar ehrlich. Aber der Herr Schellhorn scheint ein echter Wunderwuzzi sein!
Österreich
Integrationsbarometer zeigt: Sprache, Frauenbild, Islam: Das stört die Österreicher
Das Integrationsbarometer 2025 zeigt: Die Mehrheit der Österreicher sieht große Probleme beim Zusammenleben mit Migranten – vor allem sprachlich. Mangelnde Deutschkenntnisse, frauenfeindliche Einstellungen und der politische Islam gehören dabei laut den Bürgern zu den größten Baustellen im Land. Darüber hinaus schwindet das Sicherheitsgefühl in Österreich. „Heute“ hat sich das Integrationsbarometer genauer angeschaut und die wichtigsten Fakten aufgelistet:
Heute.at
Haben Sie einen schönen Tag!
A.C.