Als Papst vom „anderen Ende der Welt“ hat sich Jorge Bergoglio unmittelbar nach seiner aufsehenerregenden Wahl zum Oberhaupt der katholischen Kirche beschrieben. Als gebürtiger Argentinier war er der erste Vertreter Amerikas auf dem Stuhl Petri. Am Ostermontag starb Papst Franziskus im Alter von 88 Jahren, sein Pontifikat dauerte zwölf Jahre. „Heute Morgen um 7.35 Uhr ist der Bischof von Rom, Franziskus, ins Haus des Vaters zurückgekehrt“, verkündete Kardinal Kevin Farrell in einer vom Vatikan auf dessen Telegram-Kanal veröffentlichten Erklärung. „Sein ganzes Leben war dem Dienst des Herrn und seiner Kirche gewidmet. Er hat uns gelehrt, die Werte des Evangeliums mit Treue, Mut und universeller Liebe zu leben, insbesondere zugunsten der Ärmsten und Ausgegrenzten. In großer Dankbarkeit für sein Beispiel eines wahren Jüngers des Herrn Jesus empfehlen wir die Seele von Papst Franziskus der unendlichen barmherzigen Liebe des dreifaltigen Gottes“, so Farrell…
https://orf.at/stories/3310963/
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Hans Peter Haselsteiner (Finanzier), Jonas Kaufmann (Intendant), Anton Mattle (Landeshauptmann) und Ilias Tzempetonidis (Artistic Advisor) Copyright: Scheffold-Media
Tiroler Festspiele Erl: Der Saisonplan 2025/2026
Tiroler Festspiele Erl: Der Spielplan für die Saison 2025/26
TirolerFestspiele.at
Jonas Kaufmanns zweite Spielzeit in Erl: „Lucia“ und „Holländer“, „Suor Angelica“ und eine Novität
Der „Parsifal“ kommt ohne Kaufmann wieder, aber etliche andere klingende Namen der Opernwelt tauchen im Programm auf – zum Beispiel Waltraud Meier als Rezitatorin.
DiePresse.com
Im Gegensatz zu Gustav Kuhn, der sich als Bayreuth-Konkurrenz etablieren wollte und letztlich am wohl im Vergleich zu heute mit dem geringerem Budget und (angeblich) auch an eigenen Schwächen gescheitert ist, hat Jonas Kaufmann mit seinen Festspielen Erl durchaus die Chance, auch anderen Festspielen (nicht nur Bayreuth) Konkurrenz zu machen. Gustav Kuhn konnte wohl auch aus den erwähnten finanziellen Gründen keine Starbesetzungen aufbieten, Kaufmann hat die Möglichkeit dazu. Trotzdem ist das Spiel noch lange nicht gewonnen, es hatte aber einen aussichtsreichen Start und es geht in der kommenden Saison mit „Namen“ weiter – nicht nur mit Wagner.
Das gesamte Programm finden Sie in unseren „Infos des Tages“ vom Ostersonntag, aber die Links zum Programm sind ohnedies online!
Corinne Winters: Copyright:Lilija Namisnyk
Sonntag, 19. Juli 2026 18.00
Giacomo Puccini (1858–1924)
Suor Angelica. Oper in einem Akt
Hector Berlioz (1893–1869)
Cléopâtre. Scène lyrique
Musikalische Leitung: Edward Gardner
Regie: Deborah Warner
Suor Angelica: Corinne Winters
Samstag, 25. Juli 2026 18.00
Georges Bizet (1838–1875) Carmen
Oper in vier Akten. Konzertante Auührung
Musikalische Leitung: Asher Fisch
Carmen: Aigul Akhmetshina
Don José: Michael Fabiano
Escamillo: Alexander Vinogradov
Micaëla: Pretty Yende
Die weitere Besetzung wird nachgenannt.
Chor der Tiroler Festspiele Erl
Orchester der Tiroler Festspiele Erl
Aigul Akthmetsina. Copyright: Lena Nurgalieva
Das komplette Programm der saison entnehmen Sie der Webseite der Tiroler Festspiele Erl
Wir helfen gerne und natürlich unentgeltlich bei der Werbung mit, weil wir auch ausreichendes Fotomaterial zur Verfügung gestellt bekommen. Anderswo kapiert man das nicht und schneidet sich ins eigene Fleisch!
Podcast über den diesjährigen „Parsifal – der im nächsten Jahr zu Ostern wieder kommt (allerdings mit Jonas Kaufmann als Intendant, nicht als Sänger)
Video-Podcast von Dr. Klaus Billand
WIENER VOLKSOPER: Spielzeitpräsentation und Familienstück (beides am 27. April
Spielplanpräsentation 2025/26 am Sonntag, 27. 4. um 10 h
NUREJEWS HUND: Familienstück von Autor Peter te Nuyl, Komponistin und Dirigentin Keren Kagarlitsky und Regisseur und Choreograf Florian Hurler
Öffentliche Generalprobe am 25.4. um 11 h, Premiere am 27.4. um 16,30 h
Die Volksoper ist auf den Hund gekommen. Wir haben Autor Peter te Nuyl, Komponistin und Dirigentin Keren Kagarlitsky und Regisseur und Choreograf Florian Hurler zum Dreier-Interview über die Premiere von Nurejews Hund gebeten.
Florian, die Idee zu Nurejews Hund geht auf dich zurück. Wie kam es dazu?
Florian: Vor einiger Zeit habe ich das gleichnamige Buch von Elke Heidenreich geschenkt bekommen, auch im Wissen darum, dass ich den Hund von Nurejew tatsächlich kannte. Das Buch ist sehr poetisch, ich mag es sehr gerne – und irgendwann habe ich das in einer Sitzung erwähnt, und die Volksoper fand die Idee super, es als Basis für ein Stück zu nehmen.
Erzähl uns doch kurz, wie du den Hund kennengelernt hast.
Florian: Ich war vielleicht zwölf Jahre alt, Schüler an einer privaten Ballettschule in Augsburg. Einmal im Jahr fuhren wir zur offiziellen Prüfung der Ballettakademie in Monte Carlo, die in einem riesigen Auditorium unter dem Casino stattfand. Und dort saß mir dann die Ballettmeisterin und Lehrerin Marika Besobrasova gegenüber, die ja auch in unserem Stück vorkommt. Und eben Nurejews Hund, ein riesengroßer Rottweiler, der immer mit dabei war. Beides beeindruckende Erscheinungen!…
Weiterlesen: https://www.volksoper.at/volksoper_wien/information/news_neuigkeiten/Musikalisches_Gassigehen.de.php
WIENER STAATSOPER: SAISON 2025/2026 – Spielplan
Foto: Andrea Matzker
September 2025: DIE ZAUBERFLÖTE: Lange, Saenz, Fang, Bondarenko, Neuhaus, Maitland; Fischesser, Pregardien, Unterreiner, Nagl, Schmidlechner (3./5./9./12.), OTELLO: de Billy: Byström; Soghomonyan, Tezier (4./8./11.), IOLANTA: Zangiev; Yoncheva; Stanchev, Pinkhasovich, D.Popov, Mokus (6./10./13./16.), OPERN AIR: de Billy; Garanca, Yoncheva; Bernheim, Kaufmann (im Buggarten – 7.), DIE VERKAUFTE BRAUT (Einführungsmatinee am 14.vm), TANNHÄUSER: Kober; Nyund, Gubanova, Tonca; Zeppenfeld, Hilley, Tezier, J. Schneider, Franca, Schmidt, Pelz (14./17./21./24.), GISELLE: Di Martino; Tschernischova; (Staatsballett- 18./19./22./23.), TOSCA: Morandi; Stikhina; Tetelman, Tezier (20./25./27./29.), ENSEMBLEMATINEE 1 – Sushkova; Neiva (21.), IL BARBIERE DI SIVIGLIA: Capuano; Berzhanskaya; Avetisyan, Bodogna, Schrott, Luciano (26.), STUDIOKONZERT 1 (27.vm), DIE VERKAUFTE BRAUT: Hanus; Schmeding; Plummer, Zamecnikova, Bohinec, Staple; Schlecht, Stanchev, Breslik, Laurenz, Kellner, Schmidlechner, Ilvakhin (28.Pr.), FIN DE PARTIE: Young; Summers; Workman, Sly, Nigl)
Oktober 2025: IL BARBIERE DI SIVIGLIA: Capuano; Berzhanskaya; Avetisyan, Bodogna, Schrott, Luciano (1./4./9.), DIE VERKAUFTE BRAUT: Hanus; Plummer, Zamecnikova, Bohinec, Staple; Schlecht, Stanchev, Breslik, Laurenz, Kellner, Schmidlechner, Ilvakhin (2./5./8./11./13.), FIN DE PARTIE: Young; Summers; Workman, Sly, Nigl (3./6./10.), KAMMERMUSIK DER WIENER PHILHARMONIKER 1 (4.), DIE ENTFÜHUNG AUS DEM SERAIL: Bolton; Saenz, Ilie, Roberts, Blum; Kohlhepp.Natter, Schmidt, Blochberger, Jerkunic (12./15./17./21./24.), SOLOKONZERT ROLANDO VILLAZON (14.), COSÌ FAN TUTTE: Fischer; Mantashyan, Neuhaus, Signoret; Werba, Nurgeldiev, Pisaroni (16./18./23./25.), KALLIRHOE (Ballett; Connelly; Ratmansky; Wiener Staatsballett (19./Prem; 22./26./28./31.), DIE LETZTEN TAGE DER MENSCHLICHKEIT: Jurowski; Ofczarek, Nigl (26.), PELLEAS ET MELISANDE: Altinoglu; Bohinec, Lindsey, Weigl, Teitgen; Villazon, Keenlyside (27./WA/30.), DON GIOVANNI: Koncz; Zaharia, Erraught, Montserrat, Olivieri, Nazmi, Volkov, Sly, Maximov (29.)…
Ich habe den Saisonspielplan übersichtlich zusammengefasst (siehe „Infos des Tages“) und empfehle Ihnen, diesen auszudrucken. Alles auf einen Blick!
Wien/Staatsoper: Heute Ballettabend Pathétique
Über das Werk
Zwei Ikonen der New Yorker Tanzmoderne treffen auf eine Uraufführung Martin Schläpfers:
Mit Divertimento Nr. 15 schuf George Balanchine ein duftiges neoklassisches Mozart-Ballett, aber auch Merce Cunningham hat in seinem sprungfreudigen Tanzstück Summerspace den Kontakt mit den Lüften nicht verloren. Zu einer hochdramatischen Symphonie choreographiert dagegen Martin Schläpfer ein neues Werk für die Tänzerinnen und Tänzer des Wiener Staatsballetts: Tschaikowskis letzte, von emotionalen Höhenflügen und tiefen Einbrüchen geprägte Pathétique.
Weitere Vorstellungen: 26.4., 3./7./11.5., 5./7./10.6.2025
Wien
Stardirigent Christian Thielemann: „Ich dachte, der ‚Tristan‘ bringt mich um (Bezahlartikel)
Der Stardirigent verbringt intensive Wochen in Wien. Mit dem KURIER sprach er über die Angst vor Liebesentzug, „sträfliche“ Sparpläne in der Kultur und die Folgen eines Wiener Wagners.
Kurier.at
Wenn nur mehr die Primadonna zählt
Wie man’s macht, ist es falsch. Dirigenten her, heißt es immer. Der eigentliche Regisseur einer Opernaufführung ist schließlich doch Abend für Abend der Mann am Pult: Er hat alle Fäden in der Hand. Je besser der Maestro, desto höher die Chancen, dass auch eine nicht durchwegs exzellent besetzte Aufführung von hohem Rang sein kann.
Die Presse.com
Kultur an Karfreitag? Keine Ausnahmen für Oper und Musical
In Dortmund stand eine Oper auf dem Spielplan, in Düsseldorf „Cats“. Die zuständigen Bezirksregierungen verweisen aufs Gesetz – mit Folgen. Opern, Theater und Musicals am stillen Feiertag? In Düsseldorf, Bochum und Dortmund haben die Behörden mit Ablehnung auf geplante Veranstaltungen am Karfreitag reagiert. Nach Auskunft der zuständigen Bezirksregierungen in Arnsberg (für Dortmund und Bochum) und Düsseldorf wurden Anträge auf Sondergenehmigungen dort abgewiesen. So darf an Karfreitag in Dortmund die Wagner-Oper „Die Walküre“ nicht aufgeführt werden. Begründung: Ein unabweisbar, dringendes Bedürfnis wie es das Gesetz vorsieht liege nicht vor. Die Oper entspreche mit ihren Inhalten nicht den Prägungen des Karfreitags als Tag der Stille, der Einkehr und der Befassung mit dem Tod, teilte ein Sprecher der Bezirksregierung Arnsberg mit. Diese Sicht der Dinge sei dem Theater Dortmund mitgeteilt worden. Das Haus habe daraufhin von sich aus die geplante Veranstaltung abgesagt. Ein Verbot habe es nicht gegeben.
DieGocke.de
Toulouse
Als ginge das alles ganz selbstverständlich
Oper Toulouse. Südfrankreich wagt sich nicht nur an Hofmannsthal/Strauss‘ komplizierte „Frau ohne Schatten“. Die Frau ohne Schatten“ in Toulouse? Jahrzehntelang galt die Märchenoper, die Hugo von Hof mannsthal und Richard Strauss als modernes Gegenstück zu Mozarts „Zauberflöte“ konzipiert hatten, als kaum aufführbar, musikalisch zu anspruchsvoll, dramaturgisch allzu philosophisch überfrachtet und schwierig zu realisieren, weil die Handlung sich auf unzählige Spielplätze verteilt, fortwährende Verwandlungen und allerlei magische Erscheinungen und Visionen fordernd. Es bedurfte der beständigen Aufbauarbeit des Dirigenten Karl Böhm, die „Frau ohne Schatten“ in den großen Opernhäusern der Welt, in New York, Paris, Salzburg und Wien, durchzusetzen.
Die Presse.com
Mannheim / Nationaltheater im OPAL: „PARSIFAL“
Foto: Christian Kleiner
Karfreitags-Auff. am 18.04.2025
Nach drei Jahren Abstinenz am Nationaltheater erlebte nun das Bühnenweih-Festspiel „Parsifal“ von Richard Wagner seine glanzvolle WA. Die zeitlose, im Stile Neu-Bayreuth angesiedelte Produktion von Hans Schüler mit den inzwischen digitalisierten Bühnenbildern (Paul Walter) feierte ihren 68. Geburtstag und gilt als weltweit älteste noch gespielte Wagner-Inszenierung und erfreut nach wie vor die Besucher aus Europa, Asien und Amerika. Die Kostüme von Gerda Schulte wurden inzwischen mehrmals erneuert, ebenso der Bühnenhügel, für die rechte individuelle Beleuchtung war heute Alfred Pape zuständig.
Wie auch ich betagter (Oster)Hase fanden sich Wagnerianer der ersten Stunde ein und genossen diese wahrhaftig zeitlose und authentische Inszenierung mit allen Sinnen…
Zum Bericht von Gerhard Hoffmann
Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“
Bürgerliche fordern China-Offensive: Bundesrat Cassis fliegt nach Peking. Politiker fordern, dass sich die Schweiz China annähere. Wie sinnvoll ist diese neue Charme-Offensive?
Zum Bericht
Pharma-Produktion in den USA: Schweizer Pharmafirmen erhalten Post vom US-Handelsminister. Sie sollen aufzeigen, wie sie mehr in den USA produzieren könnten.
Zum Bericht
Roboter können keinen US-Präsidenten wiederwählen: Einfache Jobs werden nie mehr zurückkommen – egal wie protektionistisch ein Land ist.
Zum Editorial des «NZZ am Sonntag»-Chefredaktors Beat Balzli
Aktuell
Krieg in der Ukraine: Der russische Präsident Wladimir Putin kündigt an, in der Ukraine einen «Osterfrieden» einhalten zu wollen.
Zu den neuesten Entwicklungen
Schnee und Regen in der Schweiz: Zermatt ist seit Samstagnachmittag wieder erreichbar, in den Bergen gilt jedoch grosse Lawinengefahr.
Zu den neuesten Entwicklungen
Mieterinnen und Mieter unter Druck: Ein Immobilienökonom warnt: «Wer jetzt nicht mit Sparen anfängt, wird die Mieten in zehn Jahren nicht mehr zahlen können.»
Zum Bericht
Einblick ins Schweizerische Literaturarchiv: Lukas Bärfuss bekommt von der Schweiz 350 000 Franken für seine Notizen und Zettel. Wieso eigentlich?
Zum Bericht
Aus der süssen Sisi wird am Burgtheater die gestählte Kaiserin Elisabeth: «Elisabeth!» von Mareike Fallwickl ist ein feministisches Lehrstück. Dank der Schauspielerin Stefanie Reinsperger zeigt sich die Protagonistin als lebendige Frau mit Ecken und Kanten.
Jetzt lesen
Das Trauma vom Fast-glücklich-Sein: In «Die Sprache meines Bruders» geht es zu, als hätten sich Kafka und Freud gemeinsam einen Scherz erlaubt: Nach ihrem erfolgreichen Debüt «Legenden» legt Gesa Olkusz nun ihr zweites Buch vor. Es ist eine Migrantengeschichte zweier Brüder, die in Amerika keinen Boden unter den Füssen finden. Eine abenteuerliche Lektüre.
Jetzt lesen
Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“
Rom
Eklat im Kolosseum: „Schande!“ – US-Vize Vance lässt Rom ausflippen
Laut der italienischen Zeitung „La Repubblica“ kam es zu Protesten, Rufen wie „Schande!“ und teils chaotischen Szenen. Beim Osterbesuch in Rom hat US-Vizepräsident J. D. Vance für Aufregung gesorgt. Das Kolosseum wurde am Samstagabend kurzfristig für seinen geplanten Besuch geschlossen – sehr zum Ärger der wartenden Touristen. Laut der italienischen Zeitung „La Repubblica“ kam es zu Protesten, Rufen wie „Schande!“ und teils chaotischen Szenen. Über dem Areal kreiste ein Helikopter, einige Besucher kletterten sogar über Zäune, nachdem sie eine Stunde gewartet hatten. Die Leitung des Archäologischen Parks erklärte die Sperrung mit Sicherheitsbedenken. Wer bereits Tickets hatte, sei per Mail vorab informiert worden.
Oe24,at
Österreich
Warum es bei der SPÖ keine Querschüsse aus den Ländern mehr gibt
Viele Gegner von Parteichef Andreas Babler sind zurückgetreten, die künftige Linie und Führung mehrerer Landesparteien offen.
Kurier.at
Österreich
Wetterprognose für Österreich: Starkregen im Anmarsch – hier drohen heftige Gewitter
Am Montag spitzt sich die Unwetterlage in Österreich erneut zu. Tiefdruckgebiet FRITZ bringt Gewitter und Schauer ins Land. Am Ostermontag verlagert sich das Tiefdruckgebiet FRITZ von Frankreich in Richtung Deutschland und lenkt dabei energiereiche Luftmassen in den Alpenraum. In der Folge steigt im zentralen Bergland sowie entlang der Alpennordseite die Neigung zu Schauern und einzelnen Gewittern deutlich an. Am Dienstag hält das leicht unbeständige Wetter an.
Heute.at
Österreich
„Trinkgeld muss Mitarbeitern gehören“ – Streit um Trinkgeld-Steuer
Derzeit sind Gastronomen mit hohen Nachforderungen der Sozialversicherungen konfrontiert. Es geht um die Besteuerung von Trinkgeldern.
oe24.at
Den Streit um das Trinkgeld verstehe ich überhaupt nicht. Bei mir ist Trinkgeld fällig, wenn ich mich gut bedient fühle – und das ist als Belohnung für den Kellner, nicht für den Finanzminister gedacht! Wenn mich der Kellner herablassend behandelt, bekommt er eben keine Belohnung. Habe ich diese Chance auch beim Finanzminister?
Lassen Sie das Osterfest schön ausklingen!
A.C.