ADVENT – das vierte Lichtlein brennt!
Halt! So einfach ist das nicht! Der Handel will heute noch Umsatz machen! Also kaufen kaufen und wieder kaufen!
Heute Premiere des Wiener Staatsballetts in der Volksoper: MARIE ANTOINETTE
ZUM TRAILER (Copyright Volksoper/Jakob Plattner
Wiener Volksoper: WIR SIND ALLE MATILDA!
Musiktheater-Projekt für Volksschulen
Die Volksoper Wien startet zweijähriges Musiktheater-Projekt für Volksschulen – Musik und Bildung als Schlüssel zu Empowerment und Chancengleichheit
Mit dem neuen, langfristig angelegten Musiktheater-Projekt Wir sind alle Matilda! setzt die Volksoper Wien seit Herbst 2025 ein starkes Zeichen für Bildungs- und Chancengleichheit. Über einen Zeitraum von mehr als zwei Jahren besuchen rund 300 Volksschulkinder wöchentlichen Musiktheaterunterricht, um einen spielerischen, niederschwelligen Zugang zu dieser Kunstform zu finden. Künstlerischer Hintergrund des Projekts ist das Familienmusical Matilda: eine Geschichte über die Kraft von Wissen, Fantasie und Mut, die zeigt, wie Bildung und Musik Kinder stärken und ihnen eine Stimme geben können.
Eine der ausgewählten Volksschulklassen bei einer Führung durch die Volksoper © Barbara Pálffy
VOM ERSTEN OPERNBESUCH BIS ZUR EIGENEN BÜHNENPRODUKTION
Seit September 2025 begleitet die Volksoper Wien ausgewählte Volksschulklassen mit insgesamt rund 300 Kindern. Das Projekt beginnt mit einem ersten, spielerischen Kennenlernen der Volksoper: Jede Klasse besucht das Opernhaus und entdeckt im Rahmen einer interaktiven Rätselrallye Zuschauerraum, Bühne, Orchestergraben, Maske und Garderoben.
Ergänzend arbeiten die Kinder mit einem pädagogisch geschulten künstlerischen Team wöchentlich direkt in den Schulen. Sie singen, tanzen, spielen gemeinsam und entwickeln ein Gefühl für Rhythmus, Stimme und Bewegung. So entsteht über zwei Schuljahre hinweg eine nachhaltige Begegnung mit Musiktheater, die Kreativität, Teamgeist und Selbstvertrauen der Kinder stärkt.
In diesem Projekt wurden Klassen berücksichtigt, die bislang wenig Zugang zu kulturellen Angeboten hatten – insbesondere solche mit einem hohen Anteil an Kindern aus sozial herausfordernden Lebenslagen, mit Migrationshintergrund oder sprachlichem Förderbedarf.
HÖHEPUNKT 2027/28: MATILDA AUF DER BÜHNE
Weiterlesen in den „Infos des Tages“
18.12.2025: Wiener Staatsoper LA BOHÈME
Süßeste Geigenmelodien zum todtraurigen Abgesang
Franco Zeffirellis aus dem Jahr 1963 stammende Inszenierung der wohl rührseligsten aller Opernliebes- und -leidesgeschichten braucht in ihrem – in einem Menschenleben gedachten – (zumindest Damen-)Pensionsalter nicht mehr gelobt zu werden. Eine kongeniale zeitlose allgemeingültige Umsetzung des traurigen Liebens und Sterbens der unheilbar an Tuberkulose erkrankten Pariser Näherin Mimì, ohne Experimente, ohne (Pseudo-)Verkopfung, ohne Figurenverdoppelung, ohne Spielstättenveränderung in den Weltraum (wie jüngst in Paris). Es wird einfach eine herzzerreißende Geschichte, die das Publikum in ihrer emotionalen Geradlinigkeit nach wie vor in seinen Bann zieht, erzählt. So muss Oper.
Der Italiener Giacomo Sagripanti, in den letzten Jahren nicht nur in Wien höchst erfolgreich, führt das blendend disponierte und spielfreudige Orchester der Wiener Staatsoper durch alle Höhen und Tiefen der Puccini-Seligkeit. Da gibt es einzelne Passagen im Bläser- und Violinenspiel, die selten so herausgearbeitet und stringent erklangen, da ist es der fein zurückgenommene dritte Akt, in dem das Wissen um Mimìs baldiges Ende in seiner Düsterkeit die Szene beherrscht, da ist es das Zwiegespräch zwischen erster Geige und Violoncelli, das die süßest-traurigsten Momente im vierten Akt untermauert.
Zum Bericht von Sabine Längle
Gute Nachrichten der Klassikwelt Es war nicht alles schlecht!
Mit Video
Orchester müssen dichtmachen oder werden fusioniert, Frauen und Minderheiten bekommen immer noch zu wenig Raum auf der Bühne, die Kulturetats schrumpfen unentwegt. In der klassischen Musik mangelt es nicht an schlechten Nachrichten. Zur Abwechslung sollen hier die Good News aus dem Jahr 2025 im Fokus stehen.
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Wien
Welser-Möst im Musikverein: Fast zum Verzweifeln resignativ (Bezahlartikel)
Die Wiener Philharmoniker gaben unter Franz Welser-Möst im Musikverein einen altersweisen Richard Strauss und Beethovens Schicksalssymphonie.
DiePresse.com.welser-möst
Dokumentarfilm „La Scala- Die Macht des Schicksals“
Der neue Film „La Scala- Die Macht des Schicksals“ nimmt die Zuschauer nun mit bis in die hintersten Winkel der legendären Mailänder Scala. Die französische Regisseurin Anissa Bonnefont hat sich für ihre Dokumentation über die Scala weniger mit der Geschichte des Hauses beschäftigt als mit dem Ereignis, das Jahr für Jahr zu den wichtigsten Kulturereignissen zählt: der Inaugurazione, also der ersten Premiere der Saison, traditionell seit dem 7. Dezember 1951.
Von Kisten Liese
SWR.Dokumentation.de
Dokumentarfilm über die Entstehung der Operninszenierung „La forza del destino“ an der Mailänder Scala im Jahr 2024.
Die Mailänder Scala gilt als eines der bedeutendsten Opernhäuser der Welt. 1778 wurde es mit einer Oper von Antonio Salieri eröffnet, in späteren Jahrhunderten wurden Werke von Giuseppe Verdi, darunter „La forza del destino“, „Nabucco“, „Otello“ oder „Falstaff“ uraufgeführt. Größen wie Maria Callas, Montserrat Caballé oder Mirella Freni sowie Aurelio Pertile, Luciano Pavarotti oder Plácido Domingo schrieben an diesem Ort ebenso Aufführungsgeschichte wie die legendären Dirigenten Arturo Toscanini, Tullio Serafin oder Riccardo Muti.
Mit Video
Filmdienst.de
BERLIN / Hangar 5 im Flughafen Tempelhof. Berlin Ballet Company
A TECHNO BALLET ODYSSE
Lucia Vidal als Odysseus inmitten der pulsierenden Performance (Foto: Julia Klann)
Die Berlin Ballet Company vollzieht mit A Techno Ballet Odyssey einen bemerkenswerten Spagat: Zwischen klassischem Ballett und zeitgenössischer Clubkultur entsteht eine eigenständige Form, die Konventionen nicht nur hinterfragt, sondern konsequent hinter sich lässt. Die Inszenierung zeigt, wie zeitgenössischer Tanz neue Räume erobert – mitreißend, ästhetisch und emotional.
Das Ensemble führt seine konsequente Neuvermessung des klassischen Tanzes fort und beweist, dass diese Produktion weit mehr ist als ein experimentelles Format. Nach der Premiere 2024 im Kraftwerk Berlin entfaltet die Aufführung nun im Tempelhofer Hangar 5, auf dem ehemaligen Flughafengelände der Hauptstadt, eine eigene, ebenso eindringliche wie körperlich erfahrbare Wirkung.
Zum Bericht von Julia Klann
ARTE-Mediathek
Wiederaufführung eines Filmklassikers: Aufpolierte „Liebes- und Walzerträume“ von 1925
100 Jahre nach der Kinopremiere erlebt eine klitzekleine Köstlichkeit der Filmgeschichte ihre Wiederaufführung im Fernsehen. Großartig restauriert und mit frischer Musik versehen, beweist das Werk, dass es sich manchmal lohnt, alte Filmrollen zu entstauben. Ein Walzertraum
in der Arte-Mediathek bis 14.3.2026
Von Ralf Krüger
Klassik-begeistert.de
Film
Schnitzel with Noodles: ORF zeigt heute „Sound of Music“ und die Geschichte dahinter
Es ist ein Phänomen der Kinogeschichte: Millionen Menschen in den USA verbinden Österreich bis heute mit einem Film, der vor 60 Jahren seine Premiere gefeiert hat und den hierzulande kaum jemand gesehen hat. Eine neue Dokumentation des ORF-Landesstudios Salzburg erzählt am Samstag, 20. Dezember 2025, um 22.30 Uhr in ORF 2 „The Sound of Music – Die wahre Geschichte“.
SalzburgerNachrichten.at
Leipzig: Meisterkurs Gesang. Bewerbungsfrist 2. März 2026
Die Deutsche Oper am Rhein trauert um Hans van Manen
Hans van Manen. Foto: Andreas Endermann
Mit Hans van Manen, der am 17. Dezember 2025 im Alter von 93 Jahren in Amsterdam gestorben ist, verliert die Ballettwelt einen ihrer bedeutendsten Choreographen. Hans van Manen war dem Ballett am Rhein über mehr als ein halbes Jahrhundert lang künstlerisch eng verbunden, seit er im Mai 1971 vom damaligen Ballettdirektor Erich Walter erstmals an die Deutsche Oper am Rhein eingeladen wurde. Mit der Uraufführung „Keep Going“ schuf er für die Compagnie seinerzeit sein erstes Ballett außerhalb der Niederlande. 24 seiner mehr als 150 Choreographien kamen in den vergangenen 50 Jahren auf die Bühnen des Opernhauses Düsseldorf und des Theaters Duisburg. Diese außerordentliche Verbundenheit hat die Deutsche Oper am Rhein anlässlich seines 50-jährigen Bühnenjubiläums im November 2021 mit der Verleihung der Ehrenmitgliedschaft gewürdigt.
Weiterlesen in den „Infos des Tages“
Basel: «Der Nussknacker», Ballett von Marco Goecke – Pr. 13.12.2025
© Gregory Batardon Im Bild: Louis Steinmetz (Mitte), Ensemble Ballett Basel
Das gut informierte Basler Premierenpublikum wusste, was es erwartete. Keine Kinder waren mit ihren Verwandten in festlicher Vorfreude auf den zauberhaften bunten Vorweihnachtsklassiker in Samtkleidchen erschienen. Der neue künstlerische Direktor des Basler Balletts und Choreograph des heutigen Abends, Marco Goecke, steht für Düsterkeit und Abstraktion, ist geradezu der Antichrist der Vorweihnachtsstimmung…
Zum Bericht von Alice Matheson
Filme der Woche
Filmstart: 17. Dezember 2025
AVARAR: FIRE AND ASH
USA / 2025
Drehbuch und Regie: Janes Cameron
Mit: Sam Worthington, Zoë Saldaña u.a.
Schon wieder: Fantasy in Blau
Sie sind wieder da, die blauhäutigen Geschöpfe mit den verformten Gesichtern, deren sichtlich aufgepfropfte Nasen wie holzgeschnitzt-eckig aussehen, und den spitzen Ohren: Sie haben Regisseur James Cameron noch berühmter gemacht, als ob er das nach „Titanic“ (1997) nötig gehabt hätte (womit er sich selbst nach „Aliens“ und „Terminator“ noch getoppt hat). Reich sind er und die Produzenten dabei wohl auch geworden – „Avatar“. 2009 kreiert, erst 2022 fortgesetzt, aber nun relativ schnell bei Teil 3 und der vierte ist angekündigt, haben als Blockbuster Millionen Zuschauer in die von Cameron kreierte Fantasy-Welt geholt und Milliarden eingespielt. Die Filmwelt ist voll von Rätseln.
Dabei ist, wie man jetzt wieder feststellt, das Geschehen auf dem Planeten „Pandora“ mäßig interessant, Familienprobleme und -schmerzen, exzessive Gegner (die feindliche Anführerin ist nicht blau, sondern gelb im Gesicht, mit fabelhaftem rotem Kopfschmuck), und böse, böse Menschen. So wird die Harmonie der Natur gestört, die von den Na’vi, wie die grundsätzlich friedlichen Blaumenschen heißen. gehütet wird, ob seltsame Vögel in der Luft, ob die Tiere des Wassers, mit denen sie spielen. So schön ist es auf ihren Planeten, wenn man die Einheimischen denn in Ruhe lassen würde, was aus Gründen der Kinodramaturgie nicht möglich ist.
Zur Filmbesprechung von Renate Wagner
Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“
llegale Kautionen: Das Geschäft mit Europas Grenzschutz: Europas Grenzauslagerung wirkt, aber nicht wie gedacht. In Libyen hat sie ein eigenes System hervorgebracht: informelle Kautionszahlungen. Für Migranten wie Christian aus dem neuen NZZ-Podcast «250 Dollar» entscheidet dieses Kautionssystem über Freiheit oder Haft.
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Die Willkür ist am schlimmsten. Warum die Meinungsfreiheit in Deutschland gefährdet ist. Das Grundgesetz schützt die freie Rede. Das stimmt. Aber die Verfassungswirklichkeit sieht anders aus.
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Feiertage unter der Woche nachholen? In Deutschlands Lage eine absurde Idee: Mehrere Politiker schlagen vor, dass Feiertage nachgeholt werden, wenn sie auf ein Wochenende fallen. Das Land wandelt sich vollends zu einem Wolkenkuckucksheim volksbeglückender Ideen.
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«Zweiklassenmedizin droht»: Chirurgen eskalieren den Streit um die ungeliebten Pauschalen: Für einen fünfminütigen Eingriff soll es genauso viel Geld geben wie für eine achtstündige Behandlung: Der neue Tarif berge enorme Fehlanreize und gefährde die Patienten, sagen die Spezialärzte warnend.
Jetzt lesen
«Das Einzige, was ich gut kann, ist kämpfen» – der erste Schweizer Ukraine-Söldner wird verurteilt: Der Schweizer Avi Motola hat in der Ukraine gegen die Russen gekämpft. Der Richter sagt: «Die Verletzung der Neutralität ist erheblich.» Jetzt lesen
Was bringt der grösste Fahrplanwechsel der Geschichte der VBZ? Elf Fragen und Antworten Seit dem 14. Dezember haben die Verkehrsbetriebe in Z¨ürich ihren Tramfahrplan auf den Kopf gestellt.
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«Man tut alles in eine Schublade, zuerst Trump, dann Epstein. Doch die Schublade geht immer wieder auf», sagt die ehemalige Miss-Schweiz-Finalistin
Ein aufstrebendes Model, das von Jeffrey Epstein bedrängt wird, eine schockierte Agenturchefin und ein mysteriöser Geschäftsmann: Die Spuren des Sexualstraftäters führen in die Schweizer Modelbranche. Und zwei Schweizer Banken geraten erstmals ins Visier der US-Politik.
Jetzt lesen
«Um Gottes Willen, nein»: Warum der weltgrösste Antiquar Bücher niemals online liest
Heribert Tenschert hortet fast 300 000 alte Handschriften und Bücher und verkauft sie an ändere Händler. Das Elitäre sei sein Element, sagt er – und besteht darauf, dass Pergament uns näher kommt, als jede künstliche Intelligenz.
Jetzt lesen
Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“
Ukraine
„Wir haben eine einfache Wahl: Geld heute, oder Blut morgen“
Der folgenreichste EU-Gipfel seit der Pandemie muss eine Schlüsselfrage für Europas Sicherheit beantworten: Wie wird die Union ab 2026 den ukrainischen Abwehrkampf gegen Russland finanziell garantieren?
DiePresse.com.ukraine
Putins Propaganda-Show: Häme für die EU, Lob für Trump – und ein Heiratsantrag
Bei seiner Jahrespressekonferenz warf Putin der Ukraine mangelnde Bereitschaft für einen Friedens-Deal vor – und erhob einmal mehr absurde Vorwürfe gegen Selenskij. Wladimir Putin macht keinen Hehl daraus, was für ihn derzeit zählt. Bei seiner jährlichen, stundenlang im Staatsfernsehen übertragenen Pressekonferenz stellte der russische Präsident klar: Der Krieg gegen die Ukraine bleibt oberste Priorität. Alles andere, von Wirtschaft bis Sozialpolitik, ordnet sich diesem Ziel unter.
Kurier.at.putin
Die Zeit der Parksheriffs hat ein Ablaufdatum bekommen
Über viele Jahre haben Parkraumkontrolleure die Stadtbilder geprägt. Das könnte sich schon bald ändern. In Wels (OÖ) ist die Umstellung auf eine volldigitale Überwachung spätestens ab dem Jänner 2028 geplant. Noch müssen einige Adaptierungen vorgenommen werden, damit das „Scan Car“ Parksünder zuverlässig erkennen kann.
https://www.krone.at/3990850
Österreich
Während Krankenstand – ÖGK erlaubt Südafrika-Urlaub. Der Cef hat kein Verständnis dafür
Eine Arzthelferin flog im Krankenstand auf Urlaub. Ihr Chef versteht nicht, wieso diese körperlich zehrende Reise von der ÖGK genehmigt wurde.
Heute.at.urlaub.im.krankenstand
Wie Quantenphysik den Weihnachtsmann rettet (gefunden von TTT)
Santa Claus muss in 24 Stunden alle christlichen Kinder auf der Welt erreichen. Der klassischen Physik zufolge würde er dabei auf seiner Geschenke-Tour verglühen. Ein Professor erklärt, wie es doch funktionieren könnte. 2708 Besuche pro Sekunde – ist das zu schaffen? Tolan errechnet, wie viele Haushalte der Weihnachtsmann ansteuern müsste – unter der Voraussetzung, dass er nur christliche, bis zu zehn Jahre alte Kinder beliefert, die in dem Jahr brav waren. In 24 Stunden müsste er demnach 2708 Besuche pro Sekunde absolvieren, um 234 Millionen Haushalte anzusteuern.
DerSpiegel.de.quantenphysik
Meine Familie nimmt dem Weihnachtsmann die Arbeit ab und drapiert die Geschenke selbst. Die Enkel haben das bereits geschnallt! Trotzdem bleibt eine Fragen: Was macht eigentlich das Christkind? Drückt es sich von der Arbeit?
Heute letzter Einkaufs-Samstag. Mein Aufruf: Kaufen, kaufen, kaufen! Der Handel braucht Sie. Ich gehe einstweilen voran und wünsche einen schönen Tag!
A.C.

