Österreich
Neue Staatssekretärin für Kunst, Kultur und Sport: Wer ist Michaela Schmidt?
MMag.a Michaela Schmidt. Die Nationalratsabgeordnete Michaela Schmidt wurde am 28. Februar 2025 vom SPÖ-Bundesparteivorstand als Staatssekretärin im Bundesministerium für Wohnen, Kunst, Kultur, Medien und Sport nominiert. Foto: Sozialdemokratische Bildungsorganisation
Michaela Schmidt ist ein bisschen der Shooting-Star der Babler-SPÖ. Erst gegen Ende der vergangenen Legislaturperiode in den Nationalrat eingezogen, schaffte sich die Salzburgerin mit überlegten Reden rasch ein Standing im Hohen Haus. Kunst, Kultur und Sport wandern in der neuen Regierung ins Vizekanzleramt, Michaela Schmidt wird diese Themen als Staatssekretärin übernehmen.
Kurier.at
Wieder eine Sozialdemokratin als „Kulturchefin“ in Österreich. Die Künstler werden hoffentlich zufrieden sein und Ruhe geben!
Linz: „FALL / ORBO NOVO“ – Premiere im Musiktheater des Landestheaters Linz, Großer Saal, 01. 03.2025
Foto: Philip Brunnader
Choreografien (jeweils als österreichische Erstaufführungen) und Inszenierungen von Sidi Larbi Cherkaoui, Musik Arvo Pärt und Szymon Brzóska
Ein Doppeltanzabend mit TANZ LINZ und dem Bruckner Orchester Linz unter Marc Reibel in Kooperation mit der Tanzakademie Oberösterreich
Die Zusammenarbeit mit TANZ LINZ ist die erste Arbeit des Starchoreografen mit einer österreichischen Tanzkompanie.
„Fall“ war eine Produktion des Opera Ballet Vlaanderen (Antwerp/Ghent) mit Uraufführung am 22. Oktober 2015 in Ghent. Man verwendete „Fratres“ für Violine und Klavier (virtuos und gefühlvoll: Tomasz Liebig mit Marc Reibel), selbiges für Streichorchester und Schlagzeug, „Spiegel im Spiegel“ wiederum für Klavier und Violine sowie „Orient & Occident“ für Streichorchester von Pärt, makellos und feinfühlig-atmosphärisch musiziert vom Bruckner Orchester in kammermusikalischer Besetzung (ca. 25 Damen und Herren)…
Zum Premierenbericht von Petra und Helmut Huber
Graz: Cosi fan tutte“ abgründig und modern
„Cosi fan tutte“ ist eine der meistgespielten und beliebtesten Mozart-Opern. Das Spiel um Treue, Verführung und der Unberechenbarkeit der Liebe, erlebte am Samstag an der Grazer Oper seine Premiere. Die Inszenierung will das Publikum reizen, in Abgründe zu blicken.In einem modernen Doppelhaus auf der Drehbühne der Oper ist das Spiel um Liebe, Treue und Verrat angesiedelt. Regie führt die Schweizerin Barbara-David Brüesch.
„Cosi fan tutte“ abgründig und modern – steiermark.ORF.at
London
Die englische Regents Opera pflegt im Ring-Zyklus konsequent den Minimalismus
Ein einfacher, weißer Laufsteg inmitten einer sonst für Boxkämpfe genutzten, knapp ein Jahrhundert alten York Hall im Londoner Arbeiterviertel Bethnal Green – das ist der neue Schauplatz des Ring-Zyklus, den die englische „Regents Opera“ vor ausverkauften Rängen unter dem Jubel des aus ganz London herbeigeströmten Publikums bietet.Frühere Produktionen von Wagners „Ring“ hatte die Regents Opera im imposanten Bau der Freemasons Hall inszeniert.
Von Dr. Charles E. Ritterband
Klassik-begeistert.de
London/ „Charles Court Opera“ in Wilton’s Music Hall
Mozarts Zauberflöte überzeugt in einer Urwaldlandschaft samt archaischen Kultstätten
Die englische „Charles Court Opera“ hat in der historischen und skurrilen, weit über 150 Jahre alten „Wilton’s Music Hall“ einmal mehr eine höchst originelle Opernproduktion zum Besten gegeben. Dieser Rezensent hatte bereits vor einiger Zeit das Vergnügen über deren „Barber of Seville“ – konsequent und umwerfend komisch in den Wilden Westen transponiert – zu berichten. Jetzt ist der peruanische Dschungel der Schauplatz, und zwar für Mozarts „Zauberflöte“. Und erneut ist der Versuch gelungen: musikalisch beeindruckend – obwohl das Orchester durch ein einziges Piano ersetzt wurde – darstellerisch urkomisch, sängerisch durchwegs exzellent.
Von Dr. Charles Ritterband
Klassik-begeistert.de
Liederabend Ferruccio Furlanetto …. das Herzblut spüren lassen. 11. März 2025 im Wiener Konzerthaus/ Mozartsaal
Ferruccio Furlanetto Credit: Furlanetto
Die Publikumslieblinge, die großen Gesangstars vergangener Jahre und in blühenderen Opernzeiten als heute, nun edle Senioren, sind keine willkommenen Gäste mehr in der Wiener Staatsoper. Hier vorbei: Plácido Domingo, Leo Nucci, oder, oder …. Auch Feruccio Furlanetto, Kammersänger des Hauses, ab 1985 mit rund 250 Auftritten in Wien, besonders beliebt in dieser Zeit seiner großen Karriere, möchte nun in reiferen Jahren nochmals seinen Verehrern als nobler Bassbariton sein musikalisches Herzblut spüren lassen. Am 11. März ist er im Mozartssal des Wiener Konzerthauses mit Liederzyklen (Brahms’ „Vier ernste Gesänge“, Mussorgskis „Lieder und Tänze des Todes“) und Arien (Mozart, Massenet) zu hören. Assistiert von seiner sensitiv mitlebenden Liedbegleiterin Natalia Sidorenko. Kein Angst: Furlanetton ist noch immer eine aktive Bühnenpersönlichkeit. Zuletzt hat er in Dubai in „Simone Boccanegra“ gesungen, Aufführungen von „Nabucco“ in Skopje und noch einiges mehr stehen bevor. Wird ein so ungemein stimmschöner Gesang wie früher zu hören sein? So noble Sänger wie er oder Domingo betreten nach wie vor die Podien – deren Kunst und Persönlichkeit gehen nicht verloren.
Meinhard Rüdenauer
Der ganz junge Jonas Kaufmann
Manon/1993/Hochschule
Und noch ein ganz junger Jonas Kaufmann (Cosí fan tutte)
Anm. von W.B. dazu: da meint emand, ein Geheimnis gelüftet zu haben……Die berühmte Cosi fan tutte in der Regie von Strehler (1997) gibts komplett auf YT!!!! Übrigens ist Strehler prlötzlich während der Proben verstorben.
https://www.youtube.com/watch?v=0eAQ9rnZKfE&t=1288s
Das andere Video (Manon) stammt aus der Hochschule, 1993.
Jonas Kaufmann, derzeit mit Helmut Deutsch auf Tournee in Asien
TTT: Lydia Steier und 2maliger Zauberflöten – Absturz in Salzburg
Wie so Vieles ist auch diese Inszenierungs – Karriere nicht nachvollziehbar. Nach erster misslungener Zauberflöte 2018 gab das selbsternannte vorgeblich wichtigste Musiktheater – Festival der Welt der Regisseurin 2022 erneut die Möglichkeit zur Zauberflöten – Inszenierung, als weltweites Novum. Wieder wurde das Ergebnis gem. überwiegenden Berichten in den Sand gesetzt.
Und jetzt behauptet die Wiener Staatsoper als selbst ernanntes wichtigste Opernhaus der Welt, diese Dame sei sehr erfolgreich agierend und werde mit Spannung erwartet.
Tim Theo Tinn
Onlinemerker.com.themen
Das ist eine Reaktion auf die geradezu marktschreierischen Ankündigungen der Staatsoper. Natürlich erwarte auch ich die Tannhäuser-Inszenierung der Wiener Staatsoper mit Spannung. Über die dafür erkorene Regisseurin mache ich mir aber gerne selbst ein Bild. Uns liegen Berichte über ihre Inszenierungen vor, gute und auch weniger gute. Wie gesagt: Bitte nicht übertreiben. Auch übertrieben in die Höhe geschraubte Erwartungen können letztlich gefährlich sein!
BRÜSSEL/La Monnaie: GÖTTERDÄMMERNG -Premiere am 4. Februar 2025
Beeindruckender Abschluss des Brüsseler „Ring“
Copyright: Monika Rittershaus
Die Neuinszenierung des „Ring des Nibelungen“ am Théâtre de la Monnaie Brüssel wurde bekanntlich nach der „Walküre“ abgebrochen. Der Regisseur, Romeo Castellucci, hatte wohl etwas zu anspruchsvolle Vorstellungen in Bezug auf die theatralisch und wahrscheinlich damit verbundenen finanziellen Herausforderungen für seine Sicht der Tetralogie von Richard Wagner gestellt. Man machte aus der Not eine Tugend und engagierte Pierre Audi, den Intendanten des Festival d’Aix-en-Provence und der bereits 1998 mit einer exzellenten „Ring“-Inszenierung in Amsterdam von sich reden gemacht hatte, die zum 200. Geburtstag des Komponisten 2013 wieder aufgenommen wurde.
Er hatte am de Munt bereits den „Siegfried“ inszeniert, und nun gab es die „Götterdämmerung“. Sie bestach vor allem durch ihre beeindruckende Optik mit einem kubistisch-abstrakten Bühnenbild von Michel Simon auf einer Drehbühne. Dabei faszinierte besonders die farbliche Intensität und Variation der Szenen, die sich mit der Rotation immer wieder fast unmerklich, aber dramaturgisch sinnhaft veränderten, sowie die Beleuchtung von Valerio Tiberi. Hervorzuheben sind auch die eleganten, zu diesem Abstraktivismus bestens passenden Kostüme von Petra Reinhardt, die an die Kostümästhetik von Marianne Glittenberg erinnerten und so zu einem stets sehr harmonischen optischen Gesamteindruck führten. Der Chor de la Monnaie wurde ganz in Schwarz fast statisch gezeigt, wie dunkle Kreuzritter mit Spitzenkapuzen, alle im Gleichschritt und damit sehr ausdrucksstark. So machte der Chor auch einen sehr mystischen Eindruck, wie überhaupt zu sagen ist, dass trotz des geometrisch-abstrakten Bühnenbildkonzepts der dem „Ring“ innewohnende Mythos stets gewahrt wurde. Einfach, aber äußerst effektiv waren zwei große goldene Seitenwände, die sich immer wieder unmerklich im Raum bewegten und damit fließende Szenenübergänge sowie das Auftreten und Verschwinden von Figuren ermöglichten. Man merkte in jedem Moment, dass ein Regisseur mit großer Theaterpranke am Werk war!..
Zum Bericht von Dr. Klaus Billand
Wien
„Merope“ im Theater an der Wien: Zwischen Psychothriller und Seifenoper (Bezahlartikel)
DiePresse.com
Musik als Medizin mit Louise Alder und Mauro Peter
Die beiden sangen und scherzten sich im Musikverein durch Hugo Wolfs „Italienisches Liederbuch“
DerStandard.at
Musikverein: Liebes- und Musikpointen in Hugo Wolfs „Italienischem Liederbuch“ (Bezahlartikel)
DiePresse.com
Wiener Kulturpolitik: Heilloser Hokuspokus (Bezahlartikel)
Milo Rau lässt Herbert heilen, Veronica Kaup-Hasler will eh nicht Mörbisch eröffnen, das Volkstheater verschwieg die Absage einer Uraufführung
Kurier.at
Berlin
Satire in krisenhaften Zeiten
Das Berliner Kollektiv für zeitgenössische Oper*ette tutti d*amore inszenieren an der Deutschen Oper Berlin den lustigen Abend „Ab in den Ring! Ein Operetten-Festspiel“ passend zu krisenhaften Zeiten.
DeutscheBühne.de
„Die lustigen Nibelungen“ an der Deutschen Oper: Hoch- und Subkultur ringen miteinander (Bezahlartikel)
Mit „Ab in den Ring!“ versetzt das Berliner Kollektiv tutti d*amore Oscar Staus’ Operette in die Berliner Szene. Und plötzlich übernehmen Stadttauben das Operngebäude.
Tagesspiegel.de
WIEN / Burgtheater: DER FALL MCNEAL von Ayad Akhtar
Deutschsprachige Erstaufführung
Premiere: 1. März 2025
Foto: Tommy Helzel
Ein blasser Schurke
Ein literarischer Held müsse nicht sympathisch sein, sagt Jacob McNeal, (fiktiver) Schriftsteller, Literatur-Nobelpreis-Träger und Held von „Der Fall McNeal“ des Autors Ayad Akhtar. Hauptsache, er ist interessant. Aber ist er das?
Eigentlich nicht. Die Enttäuschung ist besonders groß, weil man von Ayad Akhtar, dem amerikanischen Erfolgsautor mit pakistanischen Wurzeln, im Burgtheater schon zwei exzellente Stücke gesehen hat, nämlich 2016 „Geächtet“ und 2018 „The Who and the What“, beide Male starke Themen in gut gemachten Stücken auf den Punkt gebracht.
Diesmal allerdings ist fast alles schief gelaufen. An Jacob McNeal soll der „alte weiße Mann“ demontiert werden, zudem der Schriftsteller, der seine Existenz auf Täuschung aufbaut, und KI spielt als wichtiges aktuelles Thema hinein. Doch man begegnet nur einem extrem blassen Schurken, der in einigen aufgefädelten Dialog-Szenen gewissermaßen von allen Seiten beleuchtet werden soll, aber eigentlich (obwohl der Abend nur etwas mehr als zwei pausenlose Stunden lang ist) die meiste Zeit langweilt.
Da ist McNeal mit seiner Ärztin (Zeynep Buyraç), wobei m man erfährt, dass seine Leber den exzessiven Alkoholkonsum nicht mehr lange mitmachen wird. McNeal mit seiner Agentin (Dorothee Hartinger), wo er sich launisch, mieselsüchtig und unkooperativ zeigt. Mit seinem Sohn (Felix Kammerer), der Papa ins Gesicht sagt, dass dieser sein letztes Buch der verstorbenen (selbst-gemordeten) Gattin gestohlen hat. Und schließlich die afroamerikanische Reporterin der „New York Times“ (Safira Robens), bei der McNeal sich – in Offenheitsexzesse hinein trinkend – als letztlich rassistisch, misogyn und als Mann vom Schlage eines Harvey Weinstein erweist. Und dann ist da noch das imaginäre, unendlich geschwurbelte Gespräch mit einer Ex-Geliebten (wieder , diesmal rein vom Video. Zeynep Buyraç), wo man sieht, wie schlecht er sich Frauen gegenüber benommen hat. Bringt er sich am Ende um? Keine Ahnung, KI schreibt ihm einen Abschiedsbrief, aber eigentlich ist einem dieser uninteressante Mann, dessen Bücher man nicht würde lesen wollen ziemlich egal…
Zum Premierenberichtvon Renate Wagner
Berlin/ Theaterpremiere in Berlin: Nur mit Ochsen hab ich Mitleid (Bezahlartikel)
Der Sudtopf, in den wir alle fallen: Dušan David Pařízek inszeniert Brechts „Heilige Johanna der Schlachthöfe“ mit einer grandiosen Stefanie Reinsperger am Berliner Ensemble
FrankfurterAllgemeine.net
ORF III / Erlebnis Bühne: HEUTE, SO 2. 3. 2025
EIN JUWEL AUS DEM ARCHIV: GEORGE BIZETS WELTHIT „CARMEN“ MIT DEN OPERNDIVEN GRACE BUMBRY & MIRELLA FRENI!
20.15 Uhr
GEORGE BIZETS „CARMEN“ –
150 JAHRE WELTHIT
Dirigent & Regie Herbert von Karajan
Mit Grace Bumbry, Mirella Freni, Jon Vickers,
u.v.a., Mariemma & Ballet de España
Kinderchor der Salzburger Festspiele
Wiener Staatsopernchor
Wiener Philharmoniker
Opernverfilmung 1967
Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“
Mit Schimpf und Schande aus dem Weissen Haus geworfen – von diesem Fiasko kann sich Selenski nicht so leicht erholen: Nach dem hässlichen Streit im Oval Office ist das Verhältnis zwischen Donald Trump und dem ukrainischen Präsidenten zerrüttet. Es droht ein politischer Bruch, der für die Ukraine katastrophale Folgen hat. Der lachende Dritte heisst Putin.
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767 Soldaten standen 5000 Terroristen gegenüber – Israels Armee legt dar, warum sie am 7. Oktober 2023 scheiterte: Interne Untersuchungen zeigen, dass die israelischen Streitkräfte die Hamas während Jahren unterschätzten und Warnsignale missachteten. Einen Angriff von dieser Grössenordnung hielten sie schlicht für unrealistisch.
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Amerika zieht sich zurück, und in Deutschland geht die Angst um: Brauchen wir jetzt eine eigene Atombombe?: Donald Trump droht, den Europäern den militärischen Schutz zu entziehen. Deutsche Politiker sorgen sich auch um den nuklearen Schirm. Wie realistisch ist eine deutsche oder europäische Bombe?
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In Kanada herrschen Angst, Enttäuschung und Wut angesichts von Trumps aggressivem Kurs: Der amerikanische Präsident droht dem nördlichen Nachbarn mit Einfuhrzöllen von 25 Prozent, beleidigt Premierminister Trudeau und spricht gar von Annexion. Im kanadischen Grenzort Windsor sprechen Bürger über das Gefühl von Verrat, die drohende Wirtschaftskrise und den neuen Patriotismus.
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Machtkampf in Bosnien-Herzegowina: Die EU sollte auf die Krise reagieren und zwei Lebenslügen aufgeben: Trump zwingt die Europäer, ihre Balkanpolitik zu überdenken. Sie sind jetzt wahrscheinlich auf sich allein gestellt.
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Von der Leyen zu Besuch in Delhi: Die Europäer suchen nach Partnern in unsicheren Zeiten: Die EU möchte ihre Partnerschaft mit Indien vertiefen und bis Ende Jahr ein Freihandelsabkommen schliessen. Die Kommissionspräsidentin reiste daher nun nach Delhi. Doch die Europäer brauchen Indien mehr als umgekehrt.
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PKK verkündet Waffenstillstand mit der Türkei: Wenige Tage nach dem Aufruf von Gründer Öcalan verkündet die PKK einen Waffenstillstand mit der Türkei und stellt Forderungen für weitere Schritte.
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Zeichen des guten Willens: Mexiko liefert 29 Drogenhändler an die USA aus: Am 4. März sollen die amerikanischen Strafzölle von 25 Prozent auf mexikanische Waren in Kraft treten. Mexikos Präsidentin Claudia Sheinbaum versucht, Donald Trump im letzten Moment umzustimmen, indem sie in den USA gesuchte Kriminelle ausliefert.
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In Polen erschossen die Nazis Tausende von Juden – und niemand will sich mehr daran erinnern: Rund drei Millionen Menschen wurden zwischen 1939 und 1945 in Polen ermordet. Nicht nur in Auschwitz und Treblinka. Nach und nach werden im ganzen Land Massengräber entdeckt.
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Eine Forscherin sagt: «Menschen in festen Beziehungen sind gesünder. Und sie haben eine längere Lebenserwartung als solche ohne feste Partnerschaft: Pasqualina Perrig-Chiello erforscht Langzeitbeziehungen. Sie erklärt, wie eine lebenslange Liebe gelingt, und warum sexuelle Treue eher unrealistisch ist. Teil 1 unserer Serie «Alte Lieben».
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Die Guten sind die Guten, die Bösen die Bösen: «Reacher» sucht auch in der dritten Staffel nicht den Tiefgang – und ist genau deshalb ein Vergnügen: Alles ist amüsant überzeichnet. Der Darsteller Alan Ritchson bewegt sich so hölzern, als wäre er ein gutmütiger Verwandter des Terminators. Letztlich ist der Lee-Childs-Stoff ein ironischer Kommentar auf überholtes Machogehabe.
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Claude Hersaint war ein versierter Bankier und ein melancholischer Schöngeist. Den Kunstsammler interessierten die Träume und Abgründe der Seele: Seine Passion verbarg Claude Hersaint ein Leben lang unter dem Mantel der Diskretion. Dabei war er einer der Ersten, die surrealistische Kunst sammelten. Dank seiner Tochter lüftet sich der Schleier jetzt.
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Die Grossveranstaltungen in Hollywood zeigen, dass Glamour konservativer geworden ist – auch dank Donald Trump: Glamour fasziniert, weil er unvernünftig und verschwenderisch ist. Nach einer Zeit der Zurückhaltung kehrt der demonstrative Luxus zurück. Die Oscar-Verleihung am Sonntag dürfte einen Eindruck davon geben.
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Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“
Was der Selenskij-Trump-Eklat für die EU bedeutet
Die Eskalation beim Treffen zwischen Selenskij und Trump ist auch ein Tiefpunkt der Allianz Washington – Brüssel. Wie es jetzt weitergeht und ob Europa die Ukraine auch alleine retten könnte. Schon jetzt ist klar: Dieses Treffen stellt jene Zäsur in der US-Ukrainepolitik und auch im Verhältnis zwischen Amerika und Europa generell dar, die seit Langem befürchtet wurde. Die wichtigsten Fragen und Antworten dazu.
Kurier.at
Sondergipfel
Orbán will jetzt EU-Hilfen für Ukraine blockieren
Ungarns Premier Viktor Orbán drohte hinsichtlich weiterer Hilfen für die Ukraine mit einem Veto auf dem anstehenden EU-Sondergipfel am 6. März.
oe24.at
14. Kind: Elon Musk erneut Vater geworden
Elon Musk ist zum 14. Mal Vater geworden, das gab seine Partnerin Shivon Zilis, mit der er bereits 3 Kinder hat, auf X (ehemals Twitter) bekannt.
oe24.at
Wer einen Musk hat, braucht um Zuwanderung nicht buhlen. Österreichs Superreiche sind da weniger produktiv, zumindest ist nichts darüber bekannt!
Aufregung um Video
Schlägerei am Opernball! Wilde Szenen am roten Teppich
Am 67. Wiener Opernball kam es zu einem Eklat am roten Teppich. Zwei junge Männer prügelten plötzlich aufeinander ein – doch es war ein Fake. Der Wiener Opernball 2025 hat einen Fake-Skandal zu verbuchen. Am roten Teppich trafen sich Influencer „Maxamillion“ und der vermeintliche deutsche Moderator Klaas Heufer-Umlauf und gerieten in einen Streit. Wenig später greifen sie sich gegenseitig an, werfen sich auf den Boden und prügeln sich.
Heute.at
Dieser Vorfall lässt mich rätseln. Wusste die Staatsoper von dieser Fake-Aktion? Ist das unter „feinen Leuten“ so üblich? Bei weniger feinen Leuten (wie zum Beispiel bei mir) würden die beiden Raufbolde gleich gar nicht mehr reingelassen werden. In der Wiener Staatsoper ist das offenbar nicht so, da dürfen sie ohne Probleme weiterhin die Feinen mimen, Hauptsache sie haben sich in einen Frack gepfercht!. Weit haben wir es gebracht!
Ich wünsche einen schönen Sonntag!
A.C.