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2, DEZEMBER 2025 – Dienstag

02.12.2025 | Tageskommentar

 

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Asmik Grigorian. Foto: Grigorian 

Wiener Staatsoper – HEUTE, Dienstag 2.Dezember

Sängerin: Asmik Grigorian
Pianist: Hyung-ki Joo

Solokonzert Asmik Grigorian
Dienstag2. Dezember 2025 20:00 – 21:30 Keine Pause Großer Saal

Das Programm des Abends finden Sie in unseren „Infos des Tages“

Wiener Staatsoper 30.11.2025 Věc Makropulos
Leoš Janáčeks Abgesang an den Unsterblichkeitswunsch

Datei:Leoš Janáček.jpg – Wikipedia

Erst fast 90 Jahre nach seiner Uraufführung (Brünn 1926) fand Janáčeks Spätwerk nach dem gleichnamigem Theaterstück von Karel Čapek seinen Weg an die Wiener Staatsoper: 2015 fand unter der Leitung von Jakub Hrůša in einer Inszenierung von Peter Stein die Erstaufführung im Haus am Ring statt, die nun 10 Jahr später wiederaufgenommen wurde. Peter Stein zählt zweifelsohne zu den letzten großen deutschen Meistern des Regiefachs, der immer das Stück und nie sich selbst inszeniert. In den eleganten Bühnenbildern von Ferdinand Wögerbauer wird im ersten Akt eine in seiner Schwere fast bedrohliche Bibliothek einer Rechtsanwaltskanzlei gezeigt. Der zweite Akt spielt auf der Bühne der Vorkriegsstaatsoper mit weitem Blick in das Zuschauerrund und der dritte in einer eleganten Jugendstil-Hotelsuite. Ebenso geschmackvoll die Kostüme von Annamaria Heinreich, aus denen die Fin de siècle-Atmosphäre regelrecht zu riechen ist. Klug auch die Lichtregie von Joachim Barth. Keine der Begegnungen der Protagonisten ist bemüht, alles fließt natürlich, im Duktus des Stückes fügt sich eins ins andere.

Die Geschichte der Emilia Marty schwankt zwischen Science Fiction, Utopie, Lebenswillen und (Un-)Sterblichkeitswunsch, auf die Bühne gebracht anhand eines zu Beginn des Stückes bereits 30 Jahre währenden Rechtsstreits. Emilia Marty weiß (zu) viel über Erblasser, (vermeintliche) Erben, deren Umfeld, versteckte Dokumente und Intimitäten aus einer längst vergangenen Zeit und wird deswegen verdächtig. Nicht nur verdächtig: Sie ist die femme fatale, die alle in ihren Bann zieht, die Künstlerin, die Neider und Bewunderer gleichermaßen auf den Plan ruft, die Dirne, die sich an alle verschenkt oder verkauft und dadurch Macht ausübt. Die Eisprinzessin, die zu keiner Empathie fähig ist und sich die Locken kämmt, wenn sie erfährt, dass sich Janek ihretwegen getötet hat. Das Wissen um ihr (vermeintlich) ewiges Leben hat sie zynisch werden lassen…

Zum Bericht von Sabine Längle

Klassik-Woche
Weimers Werk und eine Frage nach Otellos Moral

Willkommen in der neuen Klassik-Woche, heute mit Reaktionen unseres Kulturstaatsministers, einer Frage nach der Moral Otellos, flackernden Projektionen und einer Ode an das Akkordeon.
…Heikle Frage de Moral: Die Tat liegt sieben Jahre zurück: 2017 schlug ein Tenor eine Frau in einem Hotelzimmer brutal zusammen – und wurde dafür verurteilt. Nun steht der gleiche Sänger an der Stuttgarter Oper ausgerechnet als Verdis Otello (also in einer Rolle, in der er eine Frau brutal ermordet) auf der Bühne. Die Journalistin Elena Wolf hat sich diesen Fall einmal genau angeschaut  – bemüht um vielschichtige Blickwinkel und mit der Möglichkeit, alle Beteiligten zu Wort kommen zu lassen. Ich finde ihren Text eine spannende Suche nach Schuld und Sühne, Moral und Anstand – vor allen Dingen aber ein Gedankenspiel darüber, wie offen Theater und Intendanten mit derartigen Fällen umgehen sollten, um ihr Ensemble zu schützen. Lesen Sie Wolfs ganzen Artikel hier.
https://backstageclassical.com/weimers-werk-und-eine-frage-nach-otellos-moral/

BERLIN / Deutsche Oper FEDORA – Vida Miknevičiūtė und Jonathan Tetelman im Lavastrom entfesselter Leidenschaften; 30.11.2025

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Muzychenko, Hakobyan. Foto: Bettina Stoess

Riesenjubel für die zweite Aufführung der Serie 

Beinahe zehn Jahre alt und noch immer State of the Art. Christof Loys Inszenierung von Umberto Giordanos Verismoreißer „Fedora“ hatte im Dezember 2016 in Stockholm Premiere, wurde im April 2022 nach Frankfurt übernommen und ist nun vorübergehend an der Deutsche Oper in Berlin (Premiere 27.11.) sanft und gut gelandet.

Das auf die legendäre Sarah Bernhard im fortgeschrittenen Alter maßgeschneiderte Theaterstück des Victorien Sardou sah Giordano in Neapel 1885 in französischer Sprache. Nachdem Giordano seinen künstlerischen Durchbruch mit Andrea Chénier feiern konnte, hielt auch Sardou den Komponisten für geeignet, seine Fedora auf die Opernbühne zu bringen und gab endlich seinen Sanctus dazu. Am 17.11.1898 wurde die Uraufführung am Teatro Lirico in Milano mit Giordano am Pult, Gemma Bellincioni Stagno in der Rolle der Fürstin Fedora Romazov und Enrico Caruso als Verlobtenmörder Loris Ipanov ausgiebig gefeiert.

Zum Bericht von Dr. Ingobert Waltenberger

Wien/ Konzerthaus
Klangumarmung: Siebeneinhalb Stunden „Great Learning“ im Konzerthaus (Bezahlartikel)
Mit Cornelius Cardews „Great Learning“ ging Wien Modern 2025 zu Ende: ein fulminanter Abschluss, bei dem Laien und Profis, Musiker und Publikum sich aufs Schönste miteinander vermischten.
DiePresse.com.klangumarmung.

„Einmal sang ich ein Konzert vor neun Leuten – und zwei davon gingen“ (Bezahlartikel)

Jakub Józef Orliński verhilft einer boomenden Stimmgattung zu noch mehr Aufmerksamkeit. Im Konzerthaus Wien kann man ihn nun hören.
https://www.diepresse.com/20362967/barock-bis-backflip-jakub-orlinski-und-die-hohe-kunst

Paris
Montag aus „Licht“ – Karlheinz Stockhausens Musiktheater in Paris

Audio von Jörn Florian Fuchs (9,14 Minten)
deutschlandfunk.de

Wolfgang Amadeus Mozart: Die Zauberflöte • Luzerner Theater • Premiere: 30.11.2025

Danke Luzern!
Danke Luzern! Danke für eine Zauberflöte, die Märchenoper und bunt sein darf!

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Foto © Ingo Hoehn

Das von Comics inspirierte Bühnenbild des Zeichners und Illustrators Henning Wagenbreth begeistert Jung und Alt mit seiner enormen Farbigkeit. Menas Köferli (Bühne) hat Wagenbreths Illustrationen, für die er sich «von den sehr farbigen Schrift- und Bildzeichen der altägyptischen Kunst [hat] inspirieren lassen und die Farben bis an die Grenzen intensiviert» hat, ins Dreidimensionale übersetzt und nutzt dazu die Techniken des barocken Theaters. Tamino ist in der Inszenierung von Christine Cyris ein junger Mensch, der «im Traum in eine skurrile, bunte Welt geworfen wird und dort mit seinen tiefsten Wünschen und Sehnsüchten in Kontakt kommt». Cyris setzt ihr Konzept mit guter Personenführung (die übermässige Präsenz der drei Knaben müsste nicht sein) konsequent um; das Märchen steht im Vordergrund, die freimaurerischen Symbole bleiben für einmal im Hintergrund. Die Kostüme von Anna Kusmenko harmonieren tadellos mit den Illustrationen und dem Regiekonzept. Ulrich Eh setzt das ganze ins richtige Licht…
Zum Bericht von Jan Krobot

Giuseppe Verdi: La forza del destino • Opernhaus Zürich • Vorstellung: 29.11.2025

Der Trump-Putin-Pakt oder Es darf kein zweites München geben!

Valentina Carrascos Inszenierung behält auch mit einer Alternativbesetzung ihre beklemmende Wirkung. Die aktuellen Entwicklungen bestätigen ihre Arbeit: Fällt die Ukraine, steht Polen offen. Und nicht nur Polen. Was Carrasco als Fiktion zeigt, könnte durchaus Realität werden. Riccardo Massi triumphiert in der Rolle des Don Alvaro als begnadeter Stilist.

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Foto © Monika Rittershaus

Valentina Carrasco (Inszenierung) zeigt «La Forza del destino» in einer handwerklich perfekten, zeitgenössischen, politisch geschärften Lesart. Für Carrasco ist der Krieg das zentrale Thema von «La Forza del destino». «Dies zeigt sich [für sie] daran, dass Verdi neben dem spanischen Drama vom Duque de Rivas auch Szenen aus Schillers Kriegsepos «Wallenstein» eingebaut hat». Um zu unterstreichen, dass die Oper eine über ihre Entstehungszeit und deren politischen Kontext hinausgehende Botschaft hat, ist es für Carrasco wichtig, das Stück an die Gegenwart zu rücken. «Wenn man heute in einer dreistündigen Oper über Schicksale in einem Krieg erzählen will, reicht es nicht, abstrakt zu bleiben. Man muss eine ganze Atmosphäre kreieren und auf konkrete Situationen oder Erinnerungen referieren, die das Publikum bereits hat». Nun fehlt dem Schweizer Publikum die Kriegserfahrung weitgehend. So hat sie sich entschieden, eine unwirkliche Situation zu erfinden…

Zum Bericht von Jan Krobot

Wien: Neujahrskonzert der Komponistinnen im Ehrbar Saal am 1. Jänner 2026, 15:00 Uhr – Ehrbar Saal, Wien

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Foto: Siwoung Song

Zum Jahresbeginn 2026 veranstaltet der Ehrbar Saal das 3. Neujahrskonzert seiner neuen Ära unter der Intendanz von Cathrin Chytil und präsentiert dabei auch sein neues „Hausorchester“: die Ehrphilharmonie Wien.
Gegründet wurde dieses Orchester von Andrea Götsch, Mitglied der Wiener Philharmoniker und Gründungsmitglied von La Philharmonica, und sie übernimmt auch die musikalische Leitung. So wird am 1. Jänner der historische Wiener Klangraum Ehrbar
Saal mit einem 24-köpfigen Kammerorchester bespielt werden.

Mehr darüber in den „Infos des Tages“

Mainz: Menschen im Hotel
Am Staatstheater Mainz verlegt die Regisseurin Stephanie Kuhlmann Rossinis „La Cenerentola“ in ein heruntergekommenes Hotel. Sie zeigt den Prozess einer Emanzipation, lässt Komödie spielen, integriert Märchenhaftes und dabei wird auch noch wunderbar gesungen.
DeutscheBuehne.de.kuhlmann

Aschenputtel wird Hotelbesitzerin (Bezahlartikel)
Starke Stimmen prägen Gioachino Rossinis Märchenoper „La Cenerentola” in Mainz, im Staatstheater kurzweilig von Stephanie Kuhlmann inszeniert.
FrankfurterAllgemeine.net.aschenputtel

»La Cenerentola« entfacht Begeisterungsstürme in Mainz
Spätestens wenn ein Klassiker wie „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ oder „Der kleine Lord“ im Fernsehen läuft ist klar: Die Weihnachtszeit naht. Dabei ist der Wunsch nach einem sentimentalen Märchen zu allen Zeiten vorhanden, nicht nur bei Kindern. Ein weiterer Klassiker ist die Geschichte von Aschenputtel. Sie handelt von der zu einer Dienstmagd verstoßenen Tochter, die schließlich ihr Glück bei einem wahren
https://kulturfreak.de/la-cenerentola-entfacht-begeisterungsstuerme-in-mainz

MUSIKVEREIN FÜR STEIERMARK/ Graz Solistenkonzert

Montag, 08. Dezember 2025
19.30 – 21.20 Uhr
Stefaniensaal, Congress Graz

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Augustin Hadelich. Foto: Suxiao Yang

Augustin Hadelich, Violine

Mehr darüber in den „Infos des Tages“

WIEN: DER DEZEMBER IM LEOPOLD MUSEUM

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 GUSTAV KLIMT, Tod und Leben, 1910/11, umgearbeitet 1915/16 (Ausschnitt) © Leopold Museum, Wien Foto: Leopold Museum, Wien/ Manfred Thumberger
  

Advent, Weihnachten, Silvester – das Jahr 2025 nähert sich der Zielgerade. Damit Ihr Kunstgenuss zu den Festtagen nicht zu kurz kommt, erweitern wir rund um Weihnachten und Neujahr unsere Öffnungszeiten: Von Mo, 15.12.2025 bis einschließlich So, 11.01.2026 haben wir täglich für Sie geöffnet (ausgenommen Mi, 24.12.2025).

Mehr darüber in den „Infos des Tages“

Wien/ Kunsthistorisches Museum
Michaelina Wautier: KHM enthüllt Barock-Ikone
Mit der Ausstellung über Michaelina Wautier gelingt dem Kunsthistorischen Museum Wien ein spektakulärer Coup. Spektakuläre Kunstraube, verschollene Meisterwerke, falsche Zuschreibungen, unbestimmbare Signaturen, verdeckte Schichten, täuschende Fälschungen, überraschende Funde und verkannte Genies: Die Kunstgeschichte liest sich oft wie ein Kriminalroman.
Kurier.at.kunsthistorisch

Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“

Russland ist ein beliebtes Fluchtziel für gestürzte Diktatoren – Asad kann sich in seinem Moskauer Exil aber nicht völlig sicher fühlen. Um den früheren syrischen Herrscher ist es still geworden. Ein Jahr nach seinem Sturz stellt sich die Frage, ob er für den Kreml nur noch ein lästiger Gast ist. Doch der Schutz für entmachtete Verbündete hat in Russland Tradition.
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Die Ukrainer leisten zähen Widerstand in Pokrowsk – aber sie riskieren damit hohe Verluste und ihre Umzingelung. Während um Friedenspläne gerungen wird und in Kiew die Korruptionsaffäre brodelt, haben die Kämpfe an der Hauptfront bei Pokrowsk nicht nachgelassen. Zur Verwunderung vieler harren die Ukrainer im dortigen Kessel aus und wagen sogar Gegenangriffe.
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«Schwierige, aber produktive Gespräche»: Die USA und die Ukraine verhandeln in Florida über Friedensplan: Nach dem Treffen mit der Ukraine reist eine amerikanische Delegation nach Moskau. In Kiew dauern die innenpolitischen Erschütterungen nach dem Rücktritt von Andri Jermak derweil an.
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Trump kündet eine Flugverbotszone über Venezuela an und erhöht so den Druck auf das Maduro-Regime: Ein möglicher Militärschlag gegen Caracas scheint näher zu rücken, sollte Maduro nicht von sich aus abdanken. Die USA werden ihre Flotte nicht unbeschränkt in der Karibik belassen wollen.
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In Grossbritannien verweigert eine Bar Einzelpersonen den Zutritt und sorgt für hitzige Diskussionen: Seit Tagen empören sich die Zeitungen über einen Wirt, der seine Gäste vor Belästigungen schützen wollte. Das sagt viel aus über die Bedeutung der Pubs und das Sozialverhalten auf der Insel.
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In Neukölln zeigt sich Deutschlands ganzes Islam-Debakel: In Berlin wirft ein Bezirksbürgermeister das Handtuch. Der Fall Martin Hikel und die SPD zeigt: Wer Migration oder Islamismus kritisiert, wer von «Clankriminalität» redet und den Begriff «antimuslimischer Rassismus» ablehnt, wird rausgemobbt.
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Die Aufregung um Thomas Gottschalk ist wohlfeil – wie sich jetzt durch seine Krebsdiagnose bestätigt hat: Das Urgestein des deutschen Fernsehens machte jüngst auf der Bühne keine gute Figur. Nun ist auch der Grund dafür bekannt.
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«Il Gattopardo»: Die Bürger kommen an Macht und Kapital. Die alte Elite kann abtreten. Was ihr bleibt, sind Distinktionsvorteile: Pınar Karabulut hat im Zürcher Schiffbau den berühmten Roman von Giuseppe Tomasi di Lampedusa inszeniert. Die Hauptrolle spielt diesmal das Bühnenbild. Und eine Todesfuge zum Schluss.
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Jetzt gehen die Geister um – als rätselhafte und unheimliche Kunstwerke: In der Kunst wimmelt es von Gespenstern. Und die Museen sind voll von ihnen: Bilder wie unerlöste Seelen aus vergangenen Zeiten. Nun kehren sie wieder in einer Ausstellung zum Übernatürlichen.
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Lächelnd versucht er, Probleme auszusitzen – der BBC-Vorsitzende Samir Shah verschlimmert die Krise des berühmten Medienhauses: Seit der Manipulation einer Trump-Rede ist die BBC unter Beschuss. Ihr Vorstandsvorsitzender ist einst angetreten, um die politische Einseitigkeit des Senders zu bekämpfen. Nun ist er Teil des Problems.
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Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“

Medien: RTL: Was war da los? TV-Aufreger: Raab hustet sich zum Sieg
Am Samstagabend lief eine neue Ausgabe des XXL-Live-Spektakels „Stefan & Bully gegen irgendson Schnulli“. Wieder stellten sich Entertainer Stefan Raab (59) und Comedy-Star Michael „Bully“ Herbig (57) einem „Normalo“-Herausforderer. Dieses Mal ging es um satte 500.000 Euro. Schon im ersten Spiel wurde es schweißtreibend: Aus meterlangen Stäben sollten mit Klebeband und Seilen rasend schnell Brücken gebaut werden.
oe24.at.raab

Politik: Sigmar Gabriel über Ukraine-Friedensplan: „Wenn Trump nicht erneut weich wird, könnte die Rechnung diesmal zugunsten des Friedens aufgehen“
Sigmar Gabriel war unter Angela Merkel Vizekanzler, Wirtschafts- und Außenminister. Im Interview mit der „Presse am Sonntag“ spricht er über sein ambivalentes Verhältnis zu Russland, seine Sorge um Europa und warum Donald Trump nicht der Totengräber der US-Demokratie ist.
DiePresse.com.gabriel

Wien: Spur nach Charkiw: Feuer-Mord an Ukrainer: Opfer Sohn von hochrangigem Politiker?
Ukrainische Medien outen die mögliche Identität jenes jungen Ukrainers, der in einer Hotel-Tiefgarage in Wien halb tot geprügelt und dann in seinem Mercedes angezündet und getötet wurde. Demnach soll der 21-Jährige der Sohn des Vizebürgermeisters der zweitgrößten Stadt in der Ukraine sein.
oe24.at

Ich wünsche einen schönen Tag!

A.C

 

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