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19. APRIL 2025 – Karsamstag

19.04.2025 | Tageskommentar

Der Karsamstag oder Karsonnabend ist der letzte Tag der Karwoche und der zweite Tag des österlichen Triduums. Auf ihn folgt der Ostersonntag. Der Karsamstag wird regional auch als stiller Samstag bezeichnet.

Tiroler Festspiele Erl: Fotozeile zu PARSIFAL

Tiroler Festspiele: Was für ein Abend.
Die Premiere von Wagners Parsifal – ein voller Erfolg!
Danke an unser großartiges Publikum, das sich gemeinsam mit uns auf diesen intensiven Weg eingelassen hat. Danke an das gesamte Ensemble, das Orchester, das Regieteam rund um Philipp Maria Krenn – und an alle, die hinter den Kulissen mit unglaublichem Einsatz dafür sorgen, dass auf der Bühne Großes entstehen kann.

 

 

ZU INSTAGRAM mit vielen Szenenfotos

Klicken Sie sich durch die Fotoserie, Szenenfotos werden von den Tiroler Festspielen großzügig zur Verfügung gestellt. Geschmäcker sind bekanntlich verschieden und es mag sein, dass Sie auch beim Erler „Parsifal“ nicht in Begeisterungsstürme ausbrechen, gegen die Wiener „Parsifal-Provokation“  ist der Erler Parsifal jedoch eine Offenbarung und wird auch zu Ostern 2026 gezeigt. Der Intendant wird 2026 jedoch nicht die Titelrolle geben. Er hat „das Werkl“  ins Rollen gebracht und lässt einen Sängerkollegen zum Zug kommen! 

Zum nächsten Jahr jedoch morgen an dieser Stelle!

Erl
Jonas Kaufmann bei den Festspielen Erl: Der Intendant sucht nach Erlösung (Bezahlartikel)
Jonas Kaufmann überzeugt bei den Tiroler Festspielen Erl – als Intendant wie in Titelrolle in „Parsifal“. Seit kurzem ist Jonas Kaufmann Intendant in Erl, und ebendort darf man den auf vielen Bühnen der großen weiten Opernwelt präsenten Sänger nun in mehrfacher Hinsicht bewundern. Erster Trommelwirbel: Die Titelpartie in Richard Wagners Bühnenweihfestspiel „Parsifal“ liegt ihm.
SalzburgerNachrichten.at


Tiefer Blick in die Seele

Dass nach dem ruhigen Verklingen der Musik am Ende des ersten Aufzugs im Parsifal nicht geklatscht werden soll, gehört zu den Sitten und Unsitten der langjährigen Rezeptionsgeschichte und wird immer wieder von eingefleischten Wagner-Enthusiasten eingefordert, die gegebenenfalls mit Zischen einen aufbrausenden Applaus zu unterdrücken versuchen oder zu Beginn der Pause die Ignoranz eines applaudierenden Publikums beklagen. Dass aber am Ende einer Vorstellung ein ganzer Saal gebannt innehält, bevor sich das Publikum nach einer gefühlten Ewigkeit in tosendem Jubel befreit, ist nicht häufig zu erleben und darf durchaus als Ritterschlag der neuen Inszenierung in Erl bezeichnet werden. Da in diesem Jahr wegen der Passionsspiele das Passionsspielhaus als Spielstätte für die Oper nicht zur Verfügung steht, hat Intendant Jonas Kaufmann passend zu den Passionsspielen und zur Jahreszeit über Ostern Wagners Bühnenweihfestspiel im neuen Festspielhaus auf den Spielplan gestellt und übernimmt selbst die Titelpartie.
www.ommm.de.veranstaltungen

Wie haben Sie es übrigens in der Vergangenheit mit dem „Applausverbot“ nach dem 1. Akt „Parsifal“ gehalten? In meiner „Opern-Anfangszeit hat man sich nicht zu applaudieren getraut, weil strafende Blicke und lautes Zischen die sofortige Reaktion der „Opernkenner“ war. Außerdem wurde man als ahnungsloser Zufallsbesucher oder bestenfalls als Wagner-Neuling gebrandmarkt! Heute fallen die auf, die immer noch zischen  und sich dabei noch als Experten vorkommen!  

Zwischen Tiroler Blumenauen blüht der Erler Parsifal
Schon die Pilgerwanderung durch die blühende Voralpenlandschaft läutet in Erl das Gesamtkunstwerk ein: Dieses einzigartige Tiroler Wagnererlebnis lässt auch in der derzeit stark umkämpften Osterparsifalszene deutlich aufhorchen. Musikalisch räumte vor allem Irene Roberts sensationell dominierende Kundry ab, die vor einer uninspirierten und leblosen Regie das Werk quasi im Alleingang beherrschte.
Von Johannes Karl Fischer
Klassik-begeistert.de

Zum Wiener „Parsifal bzw. das, was Herr Serebrennikov daraus gemacht hat

Wiener Staatsopern-„Parsifal“: Doppelt hält nicht immer besser (Bezahlartikel)
Axel Kober bremst am Pult die Musik zugleich ein und zerlegt sie – eine Herausforderung. Naja, so halb, möchte man auf die entscheidende Frage im ersten „Parsifal“-Aufzug, „Weißt du, was du sahst?“, antworten (die Serebrennikow-Inszenierung mit ihrem doppelten Parsifal im Gefängnis erfordert Gedächtnisgymnastik)
Kurier.at

Wien/Staatsoper
Doppelter Parsifal an der Wiener Staatsoper
Wagners „Parsifal“ in der Inszenierung von Kirill Serebrennikov mit einem überragenden Klaus Florian Vogt in der Titelpartie
DerStandard.at.story

Der Wiener „Parsifal löste ein eher geringes Medieninteresse aus – und Desinteresse ist wohl das beste, das man dem Wiener Opernherrn entgegenbringen kann. Ich habe mit der Wiener Staatsoper abgeschlossen und werde sie unter dieser Regentschaft (und somit vermutlich bis an mein Lebensende) nicht mehr betreten.  Sollten Sie mich jemals dort sehen, dann weile ich dort wohl in einem Anflug geistiger Umnachtung.  Aber dann helfen Sie mir und  schlagen Sie mich bitte nieder, damit ich wieder zu Sinnen komme und aus dem Haus flüchten kann.  Das wäre ganz in meinem Sinn! 

Sängerdarstellerin von großer Wahrhaftigkeit. Im Gespräch mit Anja Silja
podcast, etwa 44 Minuten).
Von Kirsten Liese
Deutschlandfunk.de.podcast

Audio: Edda Moser, Opernsängerin von Weltruhm
Edda Moser stand auf allen großen Opernbühnen – gefeiert für ihre glasklare und dramatische Stimme. Ihre legendäre „Königin der Nacht“ reist seit 1977 mit der Raumsonde Voyager 2 durchs All – als klingender Gruß der Menschheit an Außerirdische. Audio 81 Minuten
deutschlandfunkKultur

Entdecken Sie Ignaz Joseph Pleyel (1757 Ruppersthal-1831 Paris), damit Sie das Schönste nicht verpassen!

 

  Herzliche Einladung zur 617. Veranstaltung am So, dem 20.4.2025 um 11h mit großartigen KünstlerInnen im Pleyel Kulturzentrum. Anschließend Mittagstisch! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihre IPG
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HILFERUF AN ALLE PLEYEL VEREHRER*INNEN. Die IPG muss im Jahr 2025 mit dem Zubau des Konzertsaales beginnen und bittet Sie deshalb und ausnahmsweise um Ihre Hilfe! Viele kleine Beträge bewirken auch etwas Großes! Vielen Dank schon im Voraus! Ihre IPG
 
Herzliche Einladung zum Pleyel Frühstück auf der Weinbergwiese oder im Bentonsaal, Mo-Sa von 8h bis 14h. Wir freuen uns schon auf Ihren Besuch! Ihre IPG
 Herzliche Einladung zum Pleyel-Wirtshaustag jeden Samstag von 10:00 bis 13:30 (gegen Voranmeldung). Wir freuen uns schon auf Ihren Besuch! Ihre IPG

MATINEE
am Sonntag, dem 20.04.2025 um 11:00 Uhr
im Bentonsaal des Pleyel Kulturzentrums
Ehrenschutz von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Landeshauptmann a.D. Dr. Erwin Pröll

KÜNSTLERINNEN UND KÜNSTLER:

Phillipe Devaux, Klavier
Cornelia Löscher, Violine
Christoph Angerer, Viola
Hannes Gradwohl, Violoncello
 
Moderation. Adi Ehrentraud

ABHOLUNG von den Öffis
Gerne holen wir unsere Besucher vom Bahnhof in Großweikersdorf ab und bringen Sie dorthin auch wieder zurück! Bitte rufen Sie JOE“s Taxi, Tel: 0664 833 833 0. Sie organisieren, und wir bezahlen das Taxi! Tickets: 02955/70645, M: 664/4953727, M: adolf.ehrentraud.pleyel@aon.at, I: www.pleyel.at Wir wünschen Ihnen schöne Stunden im Geburtsort Pleyels und freuen uns schon auf Ihren Besuch. Ihre IPG
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Vincenzo Bellinis Belcanto-Oper „Beatrice di Tenda“ feiert in konzertanter Aufführung Premiere in Düsseldorf und Duisburg

 

 Die nächste Premiere im Opernhaus Düsseldorf und im Theater Duisburg verspricht ein Opernerlebnis, bei dem Musik und Stimmen ganz im Fokus stehen: Vincenzo Bellinis Belcanto-Oper „Beatrice di Tenda“ kommt in beiden Häusern in konzertanter Aufführung auf die Bühne. Bogdan Baciu, Stacey Alleaume, Maria Kataeva, Konu Kim und Henry Ross – fünf international gefeierte Solist*innen – gestalten fünf Vorstellungen zusammen mit dem Chor der Deutschen Oper am Rhein und den Duisburger Philharmonikern unter der Leitung von Antonino Fogliani. Premiere ist am Freitag, 2. Mai 2025, 19.30 Uhr, im Opernhaus Düsseldorf und am Freitag, 27. Juni 2025, 19.30 Uhr, im Theater Duisburg.

 Eine bewusste Falschdeutung besiegelt Beatrice di Tendas unglückliches Schicksal: Eine vertraute Unter­redung mit Orombello kommt ihrem herz- wie treulosen Ehemann Filippo gerade recht. Weil er seine Beatrice nicht liebt und sie schnellstmöglich loswerden will, setzt der Herzog von Mailand alles auf eine Karte – und fordert ihren Tod für den nicht stattgefundenen Ehebruch.

Mehr darüber in den „Infos des Tages“ 

Berlin/ Staatsoper: Vasily Barkhatov degradiert “Norma” zum Zickenkrieg


Copyright: Bernd Uhlig

In seiner Inszenierung der Oper “Norma” von Vincenzo Bellini an der Berliner Staatsoper verrennt sich Regisseur Vasily Barkhatov total. Bellini wollte mit dieser Oper das Publikum zum Weinen bringen, Barkhatov bringt es mit Momenten zum Lachen. Doch auch von der musikalischen Seite gibt es an diesem Abend nicht viel Positives zu berichten. Unter der Leitung von Francesco Lanzillotta plätschert die wunderbare Musik von Bellini einfach so dahin: Belcanto als emotionsloser Schöngesang!
Von Jean-Nico Schambourg
Klassik-begeistert.de

Hamburg
Die italienischen Opernwochen nähern sich mit Verdis La Traviata ihrem Ende
Von den gesehenen Opern Maria Stuarda, Rigoletto, Fanciulla, Trovatore und jetzt La Traviata war die Fanciulla mit der herausragenden Besetzung Anna Pirozzi, Claudio Sgura und dem immer noch phänomenalen Tenor Gregory Kunde sicher die Beste.
Von Dr. Ralf Wegner
Klassik-begeistert.de

Hamburg/Elbphilharmonie
Klein beleuchtet kurz 57: Dorothee Oberlinger – die Königin der Flöten gibt sich die Ehre
Schon wieder Klein beleuchtet kurz? Von wegen – seine holde Göttergattin und häufige Konzertbegleiterin meldet sich als Block- und Querflötenenthusiastin zu Wort – denn wenn die Königin der Flöte zu Gast in der Elbphilharmonie Hamburg ist, dann muss man doch einmal die Gelegenheit nutzen, oder?
von Simone Schumacher und Patrik Klein
Klassik-begeistert.de

Rebecca Ajnwojner und Carolin Hochleichter sind die Künstlerischen Leiterinnen der Wiesbaden Biennale 2025

 Foto: v. l. n. r. Carolin Hochleichter, Rebecca Ajnwojner. Foto: Clara Stella Hüneke

Die Intendantinnen des Hessischen Staatstheater Wiesbaden, Dorothea Hartmann und Beate Heine, haben Rebecca Ajnwojner und Carolin Hochleichter als künstlerisches Leitungsteam  der diesjährigen Wiesbaden Biennale berufen.

Die Wiesbaden Biennale 2025 nimmt zehn Tage lang Orte in Wiesbaden in den Fokus, die viel  mehr sind, als sie scheinen. Hier, im Hessischen Staatstheater Wiesbaden und an Plätzen, die  eigentlich Erinnerungsorte sein sollten, schafft die Biennale Raum für überraschende  Blickweisen und lädt die Bewohnerinnen und Bewohner ein, bisher Unbekanntes zu entdecken, um auf  vielfältige Weisen zusammenzufinden und der Geschichte nachzuspüren…

Mehr darüber in den „Infos des Tages“

Mir fällt auf, dass in Wiesbadens Theater nur Frauen das Sagen haben! Brechen nun goldene Zeiten an ?? Warten wir ab! 

Filmmusik: Künstlerin und Musikerin Meredith Monk erhält Goldenen Löwen für Lebenswerk
Die Künstlerin wurde für ihre bahnbrechende Arbeit und ihren Einfluss von der Musik-Biennale Venedig geehrt. Monk ist eine multidisziplinäre Künstlerin, deren Einfluss von der Avantgarde-Musik bis zur zeitgenössischen Klassik, von experimenteller Elektronik bis zu Jazz und Pop reicht und Generationen von Künstlern inspiriert hat. Ihr Werk umfasst neben zahreichen Tonaufnahmen auch Videos, Installationen und theatralische Inszenierungen. Die Art und Weise, wie Monk die Möglichkeiten der menschlichen Stimme auslotete, war enorm einflusreich – im experimentellen Sektor, aber auch im Pop.
Kurier.at

Musical-Star Lukas Perman: „Work-Life-Balance ist so ein blöder Begriff“
Musicalstar Lukas Perman über „Jesus Christ Superstar“, die prägende Kraft von Sylvester Levay und seine zweite Karriere als Produzent.
Kurier.at

Eurovisions-Song Contest

1. Blick auf unseren ESC-Hit: JJ zeigt seine geheime Show
Am 15. Mai rockt JJ mit „Wasted Love“ um das Song-Contest-Finale. Seine Show ist noch geheim.  „Mein Auftritt wird auf dem Video basieren und es wird auch ein großes Boot dabei sein“ im oe4-Interview verriet unser ESC-Held JJ die ersten Details seiner Song Contest Show in Basel , wo er mit der eindringlichen Pop-Oper „Wasted Love“ am 15. Mai wohl eher nur mehr als Formalität in die Quali für das große Finale (17 Mai) muss. Jetzt, nach einem letzten Feinschliff in Helsinki, ist die Show bühnenreif. Und einer hat sie schon gesehen: Vorjahrs-Sieger Nemo aus der Schweiz.
oe24.at

Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“

ngst vor dem Volk: Demokratien verwandeln sich immer mehr in Richterstaaten: In vielen Ländern agieren Gerichte übergriffig und schränken die Politik ein. Sie handeln mit dem Ziel, die Demokratie zu verteidigen. In Wahrheit schaden sie ihr. Jetzt lesen
«Es wird einen Deal mit Europa geben, hundertprozentig»: Trump und Meloni üben Beziehungspflege: Die italienische Ministerpräsidentin hat in Washington mehr Energieimporte und Investitionen von 10 Milliarden Dollar in den USA angekündigt. Ihr Besuch wurde in Europa als Loyalitätstest gesehen.
Jetzt lesen
In Reichweite des Krieges: die ganze Bildserie hinter diesem World-Press-Gewinnerbild: Florian Bachmeier fotografiert in der Ukraine Menschen die in unmittelbarer Nähe der Front leben und zeigt ihre dramatische Situation.
Jetzt lesen
Der Fall Garcia zeigt, wie die Trump-Regierung ihre Migrationspolitik hart durchsetzt – und die Justiz hinhält: Kilmar Garcia wurde von den USA laut Supreme Court illegal nach El Salvador ausgeschafft. Die Regierung sieht sich aber nicht in der Verantwortung – und Garcia muss im berüchtigten Gefängnis Cecot ausharren.
Jetzt lesen
«Handelskriege kennen keine Sieger»: China präsentiert sich als verantwortungsvolle Grossmacht: Präsident Xi Jinpings Reise nach Südostasien bringt wenig konkrete Abkommen. Dennoch ist sie für China ein Erfolg.
Jetzt lesen
Zu wenig Geld, zu wenig Glaubwürdigkeit: So wird die Uno in Zukunft trotzdem noch eine Rolle spielen: Die USA ziehen sich aus den Vereinten Nationen zurück, der Multilateralismus wird schwächer. Doch die Uno könnte weiterhin eine wichtige Funktion haben – zumindest für gewisse Länder.
Jetzt lesen
«Santa Maria!», rufen sie, und dann fliesst die glühende Bronze: bei den Glockengiessern von Agnone: Seit dem Mittelalter werden im südlichen Apennin Glocken hergestellt. Sie werden heute in die ganze Welt verkauft. Der Prozess erfordert Zeit und Innehalten. Für den Bürgermeister des kleinen Orts ist es ein Konzept, mit dem er seine Gemeinde wiederbeleben möchte.
Jetzt lesen
  Putin ist für den Frieden – und schiesst ballistische Raketen auf Kinderspielplätze: Kriwi Rih und Sumi: Innerhalb weniger Tage treffen russische Raketen das urbane Zentrum ostukrainischer Städte und töten viele Zivilisten. Das sei zynisches Kalkül, schreibt der Schriftsteller Sergei Gerasimow.
Jetzt lesen
 Kultur: Rolf Cavalli wird Chefredaktor von «Blick», Steffi Buchli verlässt Ringier: Die neuesten Meldungen aus dem Feuilleton.
 Jetzt lesen
  Osterfestspiele: So schön ist Japan nur in der Oper: Die Berliner Philharmoniker verabschieden sich nach dreizehn Jahren mit Puccinis «Madama Butterfly» von ihrer österlichen Residenz im Festspielhaus Baden-Baden und spielen künftig wieder in Salzburg. Die Rochade ist eine Chance für beide Festspielstädte.
Jetzt lesen

Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“

Östereich
Markus Marterbauer: „Es geht so nicht weiter“
Der neue Finanzminister Markus Marterbauer ist dieser Tage der Überbringer schlechter Budget-Botschaften. Dennoch sind seine Vertrauenswerte hoch. Er setze auf „Fakten, Lösungskompetenz und Zuversicht“, sagt er im Interview. Und er erklärt, warum ein Sparpaket, das Akzeptanz finden soll, alle treffen muss.
News.at

USA: Trumps Kabinett der Schmeichler (gefunden von TTT)
In sozialen Medien werden die Kabinettssitzungen als peinlich, beschrieben …. früherer republikanischer Abgeordnete Joe Walsh: „Das ist so verdammt eklig. Das ist eine Sekte.“ Late-Night-Komiker Seth Meyers meinte, offenbar habe Trump … wegen seiner Zollpolitik „eine Stärkung seines Selbstwertgefühls“ gebraucht, zum „rituellen Kräuseln der Lippen und Hinternküssen“ gerufen. Ohne Lobpreisung und Huldigung des Präsidenten geht es nicht:  „Dank Ihrer fantastischen Führung“,  „Herr Präsident, danke für Ihre Führung an der Grenze“, Wertschätzung und der Respekt  seien „ein Spiegelbild von Ihnen und Ihrer Führung“, „Sie sind mit überwältigender Mehrheit gewählt worden.“, „Herr Präsident, … möchte ich Ihnen dafür danken, dass Sie der Kommunistischen Partei Chinas die Stirn geboten (…) haben.“ Sitzungen wie im autoritär regierten Nordkorea … eine „Demütigung für alle Beteiligten“.
gmx.net.trump

Niederösterreich
Knallhart-Gesetz in NÖ! Burka, radikaler Islam – jetzt bis zu 2.500 € Strafe
Die schwarz-blaue Landesregierung hat ein umfassendes Gesetzespaket gegen den radikalen Islam fertiggestellt. Am 30. April soll es beschlossen werden. Ziel sei es in Zukunft härter gegen Integrationsverweigerer vorzugehen. „Jeder, der in Niederösterreich lebt, hat sich an unsere Gesetze, gesellschaftlichen Werte und Normen zu halten. Insbesondere in unseren Kindergärten und Schulen, denn dort wird die Grundlage gelegt, wie wir als Gesellschaft zusammenleben“, betonen die Klubobmänner. Integrationsverweigerer müssen künftig mit Strafen von bis zu 2.500 Euro oder bis zu sechs Wochen Ersatzfreiheitsstrafe rechnen.
Heute.at

Ordentlich blöd“: Peter Zwegat (†) half Tausenden – doch an „Naddel“ verzweifelte er
Naddel brachte Schuldnerberater Peter Zwegat an seine Grenzen. Peter Zwegat fand selbst bei hoffnungslosen Fällen einen Weg „Raus aus den Schulden“. Doch bei Bohlen-Ex Nadja Abd el Farrag kapitulierte sogar er.  Er gab nicht auf – außer bei „Naddel“. Peter Zwegat war nicht einfach nur ein Schuldnerberater. Für viele Zuschauer war er der Mann, der immer eine Lösung fand – selbst in scheinbar aussichtslosen Situationen. In seiner RTL-Sendung „Raus aus den Schulden“, die von 2007 bis 2019 über 140 Folgen lang ausgestrahlt wurde, half er Menschen aus finanziellen Abgründen. Seine direkte, aber stets mitfühlende Art machte ihn zur TV-Legende. Doch es gab eine Ausnahme: Nadja Abd el Farrag, besser bekannt als „Naddel“, Ex-Freundin von Pop-Titan Dieter Bohlen. 2016 nahm sie an einer Sondersendung teil, in der Zwegat ihre völlig verworrene finanzielle Situation analysierte. Sie lebte damals auf gerade einmal 25 Quadratmetern in einem Hamburger Hotelzimmer, ohne feste Bleibe und ohne Job. Zwegats Urteil war vernichtend: „Frau Abd el Farrag glich zu dem Zeitpunkt einem Obdachlosen.
ohmymag.de

Müssen wir bald keine Sprachen mehr lernen?
Der deutsche Onlinedienst DeepL übersetzt besser als Google Translate. Wie wird er trainiert? Kann er Umgangssprache? Und hat er Filter für Political Correctness? Ein Gespräch mit dem Firmenchef, Jarosław Kutyłowski.
https://diepresse.com/19590573

Ich wünsche einen schönen Tag!

A.C. 

 

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