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Die internationale Kulturplattform

18. FEBRUAR 2025- Dienstag

18.02.2025 | Tageskommentar

Ist die Welt noch erträglich oder längst aus den Fugen? 

Kommentar
Veränderte Welt, veränderter Klang!
Axel Brüggemann in seinem „backstageclassical: Willkommen in der neuen Klassik-Woche, verrückte Zeiten verändern auch die Welt der Musik! Heute blicken wir in die USA, nach Berlin und nach Österreich – Wandel allerorten. Nur UNISONO bleibt wie immer. Aber es gibt auch Lichtblicke: in Gstaad und in Stockholm!

Heieieiei, da gerät gerade etwas ganz schwer durcheinander: US-Vize JD Vance hat Europa mit einer einzigen Rede zum Aufwachen gezwungen. Nun geht es wohl auch darum, dass wir uns möglichst schnell wieder auf unsere eigene (Kultur)Tradition besinnen. Donald Trump hat derweil die Präsidentschaft des Kennedy Center übernommen und »woke« Angestellte rausgeschmissen. Sängerin Renée Fleming war das zu viel – sie trat als Beraterin zurück. Etwas Aufatmen in Österreich: Eine Rechts-Rechts-Regierung unter FPÖ-Chef Herbert Kickl ist (erst einmal) vom Tisch. Aber wir vergessen nicht, wie lange und still die Kulturschaffenden in Wien abgewartet haben, aus welcher Richtung der Wind in Zukunft weht (wir haben bei BackstageClassical in einer Reportage darüber berichtet). Und Deutschland? Wir haben noch die Wahl: In den derzeitigen Debatten spielt Kulturpolitik keine Rolle –  aber was es bedeuten würde, wenn die AfD die Macht bekäme, habe ich in einem ausführlichen Essay beschrieben.

https://backstageclassical.com/veraenderte-welt-veraenderter-klang/

Wiener Staatsoper spielt heute und am Freitag „Il barbiere di Siviglia“ in der alten Rennert-Inszenierung.
Kommentarloser Produktionsaustausch wegen angeblicher Geruchsprobleme!

https://www.wiener-staatsoper.at/kalender/detail/il-barbiere-di-siviglia-1/2025-02-18/

Paris
Die Opéra Bastille enttäuscht mit „Rheingold“ als verwirrender Dystopie
Zugegeben – Wagners „Ring“ lädt ein – ja verführt geradezu – seit Jahrzehnten namhafte Regisseure (und solche die sich dafürhalten) zu endlosen Varianten und Variationen in ihren Inszenierungen dieses fast bis zum Überdruss vertrauten und überinterpretierten Stoffes. Manche spannend, manche intelligent – und manche grotesk, andere befremdlich und manche gar öd und fad. Die letzteren Kategorien treffen zu für die ambitionierte aber letztlich verwirrend orientierungslose Neuinszenierung des aus Kastilien stammenden Regisseurs Calixto Bieito.

 

ZUM „RHEINGOLD-TRAILER
Von Dr. Charles Ritterband
Klassik-begeistert.de

„Norma“ im Musiktheater an der Wien: Natürlich volles Haus

 

Investor Martin Schlaff mit Lotte de Beer (Volksoper) Fotos: Fritz Krammer

WIEN/ Musiktheater an der Wien, 16.2.25:  „Norma“,  Premiere,  „Revolution in der Keramikfabrik“

Copyright: Monika Rittershaus

Die neue „Norma“ im Theater an der Wien beschallt das Publikum mit robuster Lautstärke und die Inszenierung verströmt den Charme eines sozialkritisch angehauchten Groschenromans. Zwischen kulissenbraunem Faschistenmief und Grabengelrelikten müht sich Vorarbeiterin Norma mit ihren Gefühlen ab. Und am Schluss verhindert Pollione sogar noch ihren Suizid. Ursprünglich war diese „Norma“-Produktion von Stefan Herheims Intedantenvorgänger Roland Geyer geplant worden. Die Premiere im Mai 2020 wurde allerdings durch den COVID-Lockdown verhindert. Das für 2020 vorgesehene Regieteam ist auch 2025 angetreten – von der ursprünglich geplanten Besetzung nur Asmik Grigorian. Insofern haben es die Wiener Opernfreunde COVID zu verdanken, dass sie jetzt innerhalb von einer Woche gleich mit zwei szenischen Neuproduktionen dieser Oper „verwöhnt“ werden – denn am kommenden Wochenende folgt die Wiener Staatsoper…

…Stefan Herheim, der am Beginn vor das Publikum trat, hat Asmik Grigorian wegen einer Erkältung angesagt, überhaupt sei das Ensemble von der grassiernden Grippewelle betroffen gewesen. Grigorian begann dementsprechend eher verhalten, steigerte sich im Laufe der Aufführung aber deutlich, auch die zuerst etwas prekären Spitzentöne zeigten dann mehr Leuchtkraft. Grigorians Sopran wirkte dabei insgesamt mehr sportlich schlank als gerundet, sang sich sehr „bestimmt“ und ohne viel Sinn für das Anbringen von belcantesken „Girlanden“ durch die Partitur. Insgesamt kam mir ihre Norma wie eine gut gemeinte „Themaverfehlung“ vor, bei der ihr ausgezeichnetes Spiel dem Gesang hinzufügte, was diesem an stilistisch ausgefeilter Gestaltung abging.
Aigul Akhmetshina hatte als Adalgisa mehr an „Stimme“ zu bieten…

http://www.operinwien.at/werkverz/bellini/anorma4.htm

Dominik Troger/ www.operinwien.at

Wien: Asmik Grigorian brilliert in „Norma“
BR-Klassik.de

Belcanto? Asmik Grigorians Norma überschreitet die Grenzen – und siegt (Bezahlartikel)
DiePresse.com

Viel Lob für erste „Norma“ in Wien
https://orf.at/stories/3385090/

„Norma“ im Theater an der Wien: Der Krieg findet im Inneren der Frau statt (Bezahlartikel)
SalzburgerNachrichten.at

Diese Frau kann nichts aufhalten (Bezahlartikel)
Asmik Grigorian singt die Titelpartie in Bellinis „Norma“ am Theater an der Wien. Vergrippt, aber phänomenal.
https://www.sueddeutsche.de/kultur/asmik-grigorian-norma-wien-kritik-li.3201192?reduced=true

Kritiker-Pech

Eine gebrochene Hand und das „Tastenhauen“ wird mühselig.  Das Pech widerfuhr Dr. Klaus Billand vor der „Götterdämmerung“ in Brüssel

 

 

Haydnregion Niederösterreich 2025: Von 9. März bis 13. Dezember 2025 gastiert die vom Oeuvre Joseph und Michael Haydns geprägte Klassik-Konzertreihe an den schönsten Plätzen ihrer Geburtsregion.

Karten & Info: tickets@haydnregion-noe.at
www.haydnregion-noe.at

(v.l.): Haydngeburtshaus Rohrau, Innenhof © Niklas Schnaubelt; Heidelore Wallisch-Schauer © Gerhard Wolkersdorfer; Wolfgang Brunner © Niklas Schnaubelt; Ensemble BachWerkVokal © Michael Brauer; Kirche Göttlesbrunn © Foto Pschill; Des Kaisers neue Kleider © Nikola Milatovic; Adele Neuhauser © Rafaela Proell; Koehne-Quartett © Skye_Kis

Die Klassik-Konzertreihe „Haydnregion Niederösterreich“ — ein Projekt der Abteilung Kunst und Kultur des Landes NÖ in Kooperation mit „Römerland Carnuntum“ — präsentiert unter dem Motto „Grenzenlos klassisch‟ vom 9. März bis 13. Dezember 2025 ein durch Joseph und Michael Haydn inspiriertes Programm mit 26 Veranstaltungen an 12 Standorten in 10 Gemeinden rund um das Haydn Geburtshaus in Rohrau. Der Konzertzyklus zeichnet sich durch höchsten künstlerischen Anspruch und das außergewöhnliche Flair seiner Spielorte aus. Letztere reichen von historischen Schlössern und Sakralbauten über die antike Römertherme in Carnuntum bis zum Bio-Heurigen in Höflein.

Mehr darüber in den „Infos des Tages“

Herbert hört hin 3: Jeder Beitrag ist „subjektiv“ gefärbt
Auslöser zu dieser Kolumne ist ein „crazy Saturday evening” am 15. Februar 2025, den ich ähnlich am 12. Mai 1979 erlebte. Am Nachmittag im Musikverein Anton Bruckners 8. Symphonie mit den Wiener Philharmonikern unter Herbert von Karajan (Konzert – Musikverein Wien) und ein paar Stunden später um 19 Uhr, ein paar hundert Meter weiter in der Staatsoper, eine unvergleichliche Aufführung  („Le nozze di Figaro“ am 12.05.1979 | Spielplanarchiv der Wiener Staatsoper) unter Karl Böhm. Jeder Beitrag ist „subjektiv“ gefärbt. Bei den von mir besuchten beiden Konzerten am 15. Februar 2025, unterscheidet sich dieser so sehr, dass ich diese zwei Konzerte lieber in meine Kolumne verpacke.
Von Herbert Hiess
Klassik-begeistert.de

Düsseldorf: Premiere für „Lady Macbeth von Mzensk“ im Opernhaus

 

Düsseldorf Elisabeth Stöppler inszeniert, Vitali Alekseenok dirigiert Schostakowitschs Meisterwerk

Nur wenige Opern wirken so aufwühlend und unmittelbar ergreifend wie Dmitri Schostakowitschs „Lady Macbeth von Mzensk“. Seine groß angelegte, expressive Partitur zwischen tragischer Wucht und Satire, praller Groteske und erschütterndem Realismus ist ein Meisterwerk des 20. Jahrhunderts. Unter der musikali­schen Leitung von Chefdirigent Vitali Alekseenok feiert die Deutsche Oper am Rhein am Samstag, 22. Februar 2025, um 19.30 Uhr seine Premiere im Opernhaus Düsseldorf. Unter dem Titel „Lady Macbeth auf dem Lande“ fand hier vor 65 Jahren bereits die deutsche Erstaufführung statt (ML: Alberto Erede / I: Bohumil Herlischka)…

Mehr darüber in den „Infos des Tages“ 

Interview
Jan Vogler über Bach-Pairing, Rampensäue und „Der Herr der Ringe“
Jan Vogler gibt am 8. März 2025 in der Elbphilharmonie alle sechs Solosuiten für Violoncello von Johann Sebastian Bach. Seine Interpretationen dieses komplexen Zyklus sind legendär. Zunächst aber sprechen wir über Hollywood. Geht es da wirklich oberflächlich zu? Taugt sein Cello gar zum Hollywood-Star?
Jörn Schmidt im Gespräch mit Jan Vogler – Teil 1
Klassik-begeistert.de

Schweitzers Klassikwelt 131: Dietrich Fischer-Dieskau betrachtet das Leben seines Meisters – Teil 1
Fast haben wir Hemmungen, die große Bedeutung der musikhistorischen Werke Dietrich Fischer-Dieskaus hervorzuheben, als wäre sein begnadetes Sängerleben nicht genug. Wir müssen vonseiten des Künstlers ein sehr gewissenhaftes und zeitraubendes Quellenstudium für so viele wertvollen Einzelheiten aus dem Leben des Komponisten Hugo Wolf annehmen. Auf Umwegen kamen wir dazu, das inzwischen nur mehr antiquarisch erhältliche Buch aus dem Henschel Verlag wieder aufzuschlagen. Auch im Roman „Cilia“ des Autors Matthias Mander wird ein Lebensabschnitt Hugo Wolfs erwähnt. Aber erfundene Hauptfigur ist in diesem Roman eine schwanger allein gelassene junge Frau, deren Selbstfindung zum Plädoyer für das Leben wird.
von Lothar und Sylvia Schweitzer
Klassik-begeistert.de

Wien/ Freitag, 21. Februar 2025,  19:00 Uhr in der Gesellschaft für Musiktheater. Palais Khevenhüller  1090 Wien, Türkenstraße 19

 Lieder- und Chansonabend: DIESMAL MUSS ES LIEBE SEIN!

 

Ein Faschings-Cocktail mit Evergreens und Raritäten aus der Blütezeit der gehobenen Unterhaltungsmusik mit Zutaten

 von Rudolf Maluck  (1914 – 1990)  Hamburg / Michael Danzinger  (1914 – 2007) Wien  gut gelaunt gemixt und pointiert serviert  zum 111. Geburtstag der Komponisten

    mit THOMAS SCHMIDT (Tenor)   &  MANFRED (Klavier)
Eintritt:   Euro 25,–Die Eintrittskarte berechtigt zum Besuch sämtlicher Konzerte des laufenden Monats  in der Gesellschaft für Musiktheater.  Palais Khevenhüller  1090 Wien, Türkenstraße 19
 Karten-Reservierungen: Tel.: 01 317 06 99 oder  Mail: musiktheater@iti-arte.at
 Spielplan auf www.iti-arte.at/musiktheater

Literatur/ Buch: Franzobel meint „Europa steuert auf einen Krieg zu“
Der Autor über die Rolle der Medien beim großen Nordpol-Fake 1909, das erschreckende Schicksal der nach New York gebrachten Inuit und ein Europa, das auf Krieg zusteuert: Ein Interview zum neuen Roman „Hundert Wörter für Schnee“.
DiePresse.com

Ausstellungen/ Kunst

Wien/ Albertina Ist Matthew Wong wirklich ein Van Gogh unserer Zeit?
Sie haben ähnlich gelitten und auf den ersten Blick auch ähnlich gemalt: der kanadische Künstler Matthew Wong und sein Vorbild Vincent van Gogh. Eine Ausstellung stellt sie gegenüber.
DiePresse.com

Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“

Arbeitslosigkeit und überforderte Politiker – wie sich die Angst vor dem Abstieg in Deutschland einschleicht: Ein Arbeiter, der nach vierzig Jahren seinen Job verliert. Eine Männerrunde, die den etablierten Parteien nicht mehr viel zutraut. Reise nach Regen im Bayerischen Wald, wo die Sorge um die Zukunft langsam um sich greift.
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Donald Trump sucht in Saudiarabien den Frieden Europas: Washington plant diese Woche Gespräche zwischen Delegationen aus den USA und Russland. Weder Ukrainer noch Europäer sollen eingeladen sein. Derweil fordert die amerikanische Regierung die Hälfte von Kiews Rohstoffen für bisherige Hilfsgelder.
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Robert Habeck blamiert sich beim «Quadrell» der Kanzlerkandidaten. Friedrich Merz lässt ihn gewähren: Wer in Deutschland CDU wählt, möchte in der Regel keine Koalition mit den Grünen. Den Christlichdemokraten Merz kümmert das offenbar wenig.
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 Das Ende des Westens? Die Europäer haben es selbst in der Hand
Die Münchner Sicherheitskonferenz hat die Europäer aufgeschreckt. Viele beschwören gar das Ende der liberalen Weltordnung. Wenn sie sich jedoch auf eine Aufgabenteilung mit den USA einlassen, lässt sich dieses Szenario abwenden. Erste Anzeichen dafür gibt es schon.
Jetzt lesen 
 Europäische Staaten loten an einem Sondergipfel Antworten auf Trumps brachiale Ukraine-Pläne aus: Die USA gehen bei der Neugestaltung der europäischen Sicherheit in die Offensive – und ignorieren die Forderungen der Europäer. Diese wollen sich nicht mehr alles gefallen lassen.
Jetzt lesen
 USAID unter der Lupe: So gab Amerika bisher seine Entwicklungshilfe-Milliarden aus: Unter Biden flossen 240 Milliarden Dollar ins Ausland. Aber auch unter Trump stiegen die Hilfszahlungen. Acht Grafiken zeigen, welche Länder und Organisationen profitierten und wofür das Geld genutzt wurde.
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 Terroranschlag in Österreich: Der Täter radikalisierte sich im Internet und hatte IS-Bezug: In Kärnten hat ein Syrer wahllos auf Passanten eingestochen und einen 14-Jährigen getötet. Weil der Mann zuvor nicht auffällig war, fordert der Innenminister «anlasslose Massenkontrollen» von Asylberechtigten.
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In Georgien stehen sich zwei unversöhnliche Lager gegenüber. Eine Reportage aus einem Land, in dem es um alles oder nichts geht: Seit mehr als zwei Monaten protestieren Demonstranten in Tbilissi und anderen georgischen Städten gegen die Regierung. Diese gibt sich unbeirrt, geht unzimperlich gegen ihre Gegner vor und heizt den Konflikt mit neuen Gesetzesinitiativen noch an.
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 Wo sich die USA aus der Entwicklungshilfe zurückziehen, könnte China einspringen: In Südostasien wollte sich die Entwicklungsbehörde USAID für einen freien Indopazifik einsetzen. Mit ihrem Rückzug könnte sie das Gegenteil erreichen.
Jetzt lesen
 Amerikas Politik droht die Inselnationen des Pazifiks in die Arme Chinas zu treiben: Die USA beenden Hilfsprogramme, verabschieden sich vom Kampf gegen den Klimawandel und aus der Weltgesundheitsorganisation. Und sie schieben Migranten ab. Das alles trifft kleine Länder im Pazifik hart.
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Sponsoring-Eklat am Lucerne Festival: Geld nur gegen Entlassung der ehemaligen CS-Chefs25 Jahre haben Sibylle und Christoph M. Müller das Lucerne Festival gefördert. Nachdem sie erfolglos verlangt hatten, dass zwei ehemalige CS-Chefs aus dem Stiftungsrat zurücktreten, streichen sie nun ihre Unterstützung.
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 Die seriösen Wissenschafter fliehen massenhaft aus Russland – Putin investiert derweil in smarte Unterwäsche und baut sich eine synthetische Realität: In der Sowjetunion musste sich die Wissenschaft dem ideologischen Überbau des Marxismus-Leninismus beugen. Heute muss sie sich in die religiös-patriotische Werteskala des Putinismus einpassen, schreibt Irina Rastorgujewa.
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Trumps kulturelle Konterrevolution: Weg mit woke!: Nach der Eroberung des Weissen Hauses und des Kongresses entfesselt der amerikanische Präsident den Kulturkampf. Sein jüngstes Opfer ist das Kennedy Center for the Performing Arts. Der Leuchtturm der Künste in Washington kommt unter seine Kontrolle.
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Das Bundesverwaltungsgericht macht Schawinskis Radio-Pläne zunichte – dieses Urteil schwächt das Vertrauen in die Justiz: Mit seinem Radio Alpin wollte Roger Schawinski den Medienmarkt in der Südostschweiz aufmischen. Daraus wird nichts. Eine Nachlese aus juristischer Sicht.
Jetzt lesen
Der erste afroamerikanische Captain America ist nicht mit Superhelden-Serum geimpft, dafür woke, nachdenklich, sympathisch, gutherzig: Am neuen Schildträger liegt es nicht, dass «Captain America: Brave New World» enttäuscht. Es häufen sich lästige Rückblicke und tiefsinnige Dialoge unter Männern auf Intensivstationen.
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Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“

Die Geschichte des ersten Milliardärs der Welt (und wo sein Vermögen heute ist)
Wer an Milliardäre denkt, dem kommen vielleicht zunächst einmal Namen wie Jeff Bezos, Elon Musk oder Taylor Swift in den Sinn. Als erster Dollar-Milliardär der Weltgeschichte gilt allerdings John D. Rockefeller, Gründer der gleichnamigen Öldynastie, der vor seinem Tod 1937 insgesamt 1,4 Milliarden Dollar gehabt haben soll – umgerechnet auf die heutige Zeit wären das rund 20 Milliarden Euro. Einige Finanzexperten gehen sogar von einem inflationsbereinigten Vermögen von bis zu 370 Milliarden Euro aus.
msn.co,

Ski-WM
Geld nach Gold! So viel casht WM-Held Haaser
Der Stern von Raphael Haaser ging bei der Heim-WM auf. So viel Geld bringen dem neuen Ski-Star die Erfolge in Saalbach. 99.140 Euro Preisgeld kassierte er für Gold und Silber bei der Heim-WM. Dazu kommen natürlich Prämien von Ausrüstern und Sponsoren.
Heute.at

Wien
Opernball-Wirbel: Lugner verbannt Artur Worseg aus Loge

Das Rätselraten um die Gäste in der diesjährigen Lugner-Loge geht weiter. Laut Insidern wird „Mörtels“ bester Freund Artur Worseg heuer nicht dabei sein. Freunde des verstorbenen Baumeisters Richard Lugner berichten jetzt gegenüber oe24, dass sogar „Mörtels“ beste Freunde Artur und Kristina Worseg nicht mehr dabei sind. „Sie wurden ausgeladen“, erklärt ein Insider. Die beiden Ärzte seien heuer bei einem TV-Sender zu Gast.
Oe24.at

Wie man hört, ist Simone Lugner Gast eines TV-Senders am Opernball. Und die Worseggs sind anscheinend auch dabei, vermutlich auch Heribert Kaspar, der Ferrari-Kapperl-Träger. Der „legitime Lugner-Clan“ rund um Jaqueline, Leo und „Mausi“ ist gegen die Medien-Großmeister chancenlos. Vielleicht wird der Opernball doch nicht „Ball der Langweiler“

Einen schönen Tag wünscht

A.C. 

 

 

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