Wiener Staatsoper: Heute erste Vorstellung der Serie „Rigoletto“ (Vorstellungen 18./21./25./29.Dezember
Oper von Giuseppe Verdi
Rigoletto
Mittwoch 18. Dezember 2024 19:00 – 22:00 2 Pausen Großer Saal
Herzog von Mantua: Dmitry Korchak
Rigoletto: Amartuvshin Enkhbat
Gilda Nina Minasyan
Sparafucile: Ivo Stanchev
Maddalena: Monika Bohinec
Giovanna: Juliette Mars
Il Conte di Monterone: Attila Mokus
Marullo: Stefan Astakhov
Borsa: Andrew Turner
Il Conte di Ceprano: Dohoon Lee
La Contessa di Ceprano: Ana Garotić
Ein Page der Herzogin: Hyejin Han
Musikalische Leitung: Carlo Rizzi
Inszenierung: Pierre Audi
Über das Werk
Rigoletto, der Hofnarr des Herzogs von Mantua, verspottet die Väter und Ehemänner der Frauen, die sein Herrscher verführt und missbraucht
Darum verflucht ihn der Graf von Monterone. Rigolettos Sorge gilt seiner Tochter Gilda, die er vor der Welt versteckt hält. Was er nicht weiß: Der Herzog hat sie monatelang heimlich und anonym getroffen, sie hat sich in ihn verliebt. Als ihm ihre Verführung gelingt, setzt Rigoletto den Auftragsmörder Sparafucile auf ihn an. Gilda opfert sich aus Liebe und stirbt an der Stelle des Herzogs, der Fluch ist erfüllt.
Konflikt Markus Hinterhäuser / Axel Brüggemann. War dieser „offene Brief“ de Auslöser für den Konflikt?
Will man Axel Brüggemann glauben, hat sich Markus Hinterhäuser den Intendantenposten der Salzburger Festspiele mit seinen guten Kontakten zu diversen Journalisten erobert. Dass er Liebkind der Presseleute ist bzw. zumindest war, wusste „die Szene“ – und auch die Kulturinteressieten haben das ziemlich rasch gemerkt. Und Herr Brüggemann hat bei den Lobpeisungen fleißig mitgemacht. Irgendwann ist diese Liebe dann erkaltet, vielleicht hat der Journalist seine Wegbereiterdienste auch überschätzt
Der „Offene Brief“, den Sie unter obigem Link lesen können, bietet einen Einblick in die Sitten und Gebräuche bei solchen Königsmachereien.
Salzburger Festspiele gehen gegen Kulturjournalisten Brüggemann vor
Zwei „Abmahnungen“ nach kritischer Berichterstattung in Höhe von 70.000 und 30.000 Euro. Der Journalist bittet um Unterstützung.
Kleine Zeitung.at
Brüggemanns Anwalt Christopher Langlotz wie auch die Salzburger Festspiele teilten der APA auf Anfrage mit, dass sich die Abmahnungen auf zwei Texte beziehen, die auf BackstageClassical.com erschienen sind. Insgesamt betrafen diese zehn Punkte, wobei Brüggemann sich in drei Punkten bereits zur Unterlassung verpflichtet habe. Somit werde er die betreffenden Aussagen nicht mehr öffentlich wiederholen. Damit sei Brüggemann den Abmahnern aber „so weit entgegengekommen, wie es ihm möglich war“, sagt Langlotz. Ob es zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung kommt, liege damit allein in der Hand des Salzburger Festspielfonds und von Hinterhäuser. Der Anwalt und Brüggemann hoffen jedoch, dass es nicht dazu kommt und „der Salzburger Festspielfonds die Freiheit auch einer kritischen Berichterstattung respektiert“.
Salzburg
Salzburger Festspiele gehen mit Abmahnungen gegen Kulturjournalisten vor
Wegen Berichterstattung auf einem Klassikportal wollen der Festspielfonds und Intendant Hinterhäuser 70.000 bzw. 30.000 Euro. Der Kulturjournalist Axel Brüggemann ist mit „Abmahnungen“ vonseiten des Salzburger Festspielfonds und des Festspiel-Intendanten Markus Hinterhäuser konfrontiert. Der Streitwert beträgt 70.000 Euro bzw. 30.000 Euro, schrieb Brüggemann am Montag im Onlinemedium BackstageClassical. Verschickt wurden sie, nachdem er kritisch berichtet hatte – wobei auch Fehler passiert seien, wie er zugesteht. Die Festspiele hielten auf APA-Anfrage fest, das weitere Vorgehen zu prüfen.
Kurier.at
Die operklosterneuburg startet ihren Ticketverkauf für die kommende Sommersaison 2025 das erste Mal schon im Dezember – mit 10 Prozent Frühbucherbonus bis 2. Februar.
Foto: Roland Ferrigato
Ticketverkauf für Sommersaison erstmals im Dezember gestartet. 10 Prozent Frühbucherbonus bis 2. Februar. Tickets unter www.operklosterneuburg.at
(Klosterneuburg, am 17. Dezember 2024) Mit ihrem neuen Intendanten Peter Edelmann startet die operklosterneuburg den Ticketverkauf für die kommende Saison erstmals bereits im Dezember. „Wir möchten, dass Tickets für die operklosterneuburg bereits unter dem Weihnachtsbaum liegen können“, freut sich Peter Edelmann auf viele operklosterneuburg Tickets als „Weihnachtsgeschenke“ plus Frühbucherbonus der operklosterneuburg.
Tickets zu 50,00 / 63,00 / 69,00 / 75,00 / 80,00 und 87,00 Euro sind ab sofort online im Ticketshop der Stadtgemeinde unter www.operklosterneuburg.at erhältlich. Bis 2. Februar sind 10 Prozent Frühbucherbonus erhältlich, davon ausgenommen sind lediglich die Premiere, die Rotary Benefizvorstellung und die Vorstellung für Kinder.
Spieltermine 2025
Die Produktion „Tosca“ feiert ihre Premiere am 5. Juli im prachtvollen Kaiserhof des Stiftes Klosterneuburg.
Folgetermine: 8. (Rotary Benezfizveranstaltung), 10, 12., 15., 18., 22., 24., 26., 29. Juli und 2. August, Beginn jeweils um 20.00 Uhr.
Die Vorstellung: „Tosca für Kids“, findet am 20. Juli, um 18.00 Uhr statt.
Tickets und weitere Informationen unter www.operklosterneuburg.at bzw. Tel. 02243/444-351
Jahresrückblick 2024 : Die besten Opernproduktionen des Jahres
Welche zehn Opernproduktionen waren in diesem Jahr herausragend? Der Blick geht nach Bayreuth und Berlin, nach Frankfurt und Frankreich, nach Italien, Dänemark, Tschechien und Österreich.
FrankfurterAllgemeine.net
Graz
La Traviata: Opern-Weltspitze lädt auf den Grazer Schloßberg
Zum bereits fünften Mal laden die Grazer Spielstätten gemeinsam mit der Oper Graz zu einer einzigartigen Sommeroper auf die Schloßbergbühne Kasematten. Auch im August 2025 wird mit LA TRAVIATA ein Highlight über die Bühne gehen.
Das gewohnt prominente Staraufgebot wird auch im kommenden August geliefert: Mit der Sopranistin Nicole Chevalier, dem Wahlösterreicher, Kammersänger und Bariton Thomas Hampson sowie mit dem maltesischen Tenor Joseph Calleja wird es eine LA TRAVIATA in Traumbesetzung. Vorstellungen sind am 17. und 19. August 2025 geplant.
5Minuten.at
Salzburg
„Hänsel und Gretel“ in Salzburg: Am Schluss wird die Hexe wieder zur Mutter
Das Landestheater zeigt erfolgreich eine Neuproduktion von „Hänsel und Gretel“ von Engelbert Humperdinck. Es ist bitterkalt, es schneit, überall liegt Schnee. Nebelschwaden ziehen über die graue Landschaft, im Hintergrund ein düsterer Wald. Man wohnt in einer winzigen, hölzernen Bretterbude auf Rädern: So präsentiert sich „Hänsel und Gretel“ von Engelbert Humperdinck am Landestheater Salzburg, eine Oper, die meist in der Weihnachtszeit aufgeführt wird. Die Bretterbude mutiert später zum Hexenhaus mit aufgeklebten Lebkuchen. Statt irgendwelcher Engel und so mancher sonstiger Fantasiewesen erscheinen bei der Pantomine die vielen verwunschenen Kinder.
Kurier.at
Wien
Musikverein: Heiße Tränen für Honeggers Johanna von Orleans (Bezahlartikel)
DiePresse.com
Konzerthaus: Eine Klarinette als Sonnenstrahl (Bezahlartikel)
Das Klangforum mit einem Nono-Klassiker, Mark Andres „riss“ – und Neuem von Georg Friedrich Haas.
https://www.diepresse.com/19182080/konzerthaus-eine-klarinette-als-sonnenstrahl
Patrice Bart: Giselle • Zürcher Neufassung (2015) • Opernhaus Zürich •
Wiederaufnahme: 07.12.2024, Vorstellungen vom 12.12.2024 und 15.12.2024
Die Mutter aller Ballette
Die Wiederaufnahme der Zürcher Neufassung (2015) von «Giselle» gehört zu den Höhepunkte des Rückblicks auf die Intendanz Homoki. Da sich seit der Premiere sowohl Leitung wie Corps de Ballet beinahe komplett erneuert haben, ist Choreograph Patrice Bart aus Paris für die letzte Woche der Proben angereist.
Foto © Carlos Quezada
«Giselle» gilt auch deshalb als Mutter aller Ballette, weil der Komponist Adolph Adam (1803-1856) sich an das übliche Nummernschema des mehraktigen Handlungsballetts haltend unüblich intensiven Gebrauch koloristischer, stimmungserzeugender Mittel machte und zur Charakterisierung der Figuren «Leitmotive» einsetzte. Angeregt durch Heinrich Heines (1797-1856) Bemerkungen zu den Elementargeistern im dritten Band von «Der Salon», verfasste Théophile Gautier (1811-1872), Wortführer der französischen Romantik, ein Szenario über die nächtlichen Geistergeschöpfe, die junge Männer in ihren Bann zu ziehen und zu Tode zu tanzen pflegen. Nachdem Gautier seinem Freund Jules-Henri Vernoy de Saint-Georges (1799-1865) von seinem Szenar erzählt hatte, verfasste dieser innert kurzer Zeit ein entsprechendes Libretto. Da beide von Anfang an Carlotta Grisi als Idealbesetzung der Hauptrolle sahen, wandten sie sich an den Choreographen Jules Perrot (1810-1892), Protektor und Liebhaber der Grisi. Perrot involvierte den Komponisten Adolphe Adam, dem es gelang vom Direktor der Opéra, Leon Pillet (1803-1868), den Kompositionsauftrag zu erhalten…
Zum Bericht von Jan Krobot
Wien/ OFF-Theater: Tanz im Off
Deac & Zauner: „PHANTOM“ (c) Walter Pobaschnig
Mit Wiederaufnahmen und Uraufführungen, ermöglicht mit kleinem Budget und als Herzensprojekt des Direktors des OFF THEATER Ernst Kurt Weigel, zeigte das Festival „TANZ IM OFF II“ tänzerisch und inhaltlich, wohin sich der zeitgenössische Tanz entwickelt. Die Arbeiten widmen sich gesellschaftspolitisch und individuell brisanten Themen. Und das, ungeachtet der begrenzten ZuschauerInnen-Zahl und der mittleren Bühnengrößen (beide Säle des Theaters wurden bespielt), auf künstlerisch hohem und höchstem Niveau. Dringend notwendiger Einsatz für den Tanz traf hier auf engagierte KünstlerInnen und deren Stücke. Möge dieses Vorbild Schule machen.
Rando Hannemann berichtet von vier Abenden „Tanz im off“
Den Bericht von den weiteren drei Abenden finden Sie unter Ballett/ Performance
Bühne Baden: „Viktoria und ihr Husar“ und ein Jugendclub 14.12.2024
Christoph Wagner-Trenkwitz, Cornelia Horak. Foto: Lalo Jodlbauer – Büro mit Aussicht
Paul Abraham – 1892-1960; Ungarn, Berlin, Emigration nach New York, Lebensende wieder in Deuschland – zählt im derzeitigen Kulturbusiness wohl zu den bereits vergessenen Komponisten. ‚Blecherne’ Operette. Und doch – er hat als begnadeter Melodien-Erfinder in Sache feiner Unterhaltungsmusik zu den Besten wie Erfolgreichsten gezählt…
Zum Bericht von Meinhard Rüdenauer
Berlin
Drei Schritte in die Hölle. Kerem Hillels „Three Steps Orfeo“ im TD Berlin
NeueMusikzeitung/nmz.de
Frankfurt
Sopranistin Nombulelo Yende: Die neue „Gräfin“ der Oper Frankfurt (Bezahlartikel)
Wer Karriere machen will, muss das Land verlassen: Die südafrikanische Sängerin Nombulelo Yende hat an der Oper Frankfurt ein neues Zuhause gefunden und singt ihre ersten Hauptrollen.
FrankfurterAllgemeine.net
Düsseldorf
Deutsche Oper am Rhein: Nach Gisèle Pelicot ist das kein gutes Ende mehr (Bezahlartikel)
Leicht, präzise, kurz: Hendrik Vestmann bringt an der Oper Düsseldorf die musikalischen Stärken im selten gespielten „Kreidekreis“ von Alexander Zemlinsky zur Geltung. Die Regie von David Bösch zeigt, warum das Märchen böse ist.
FrankfurterAllgemeine.net
Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“
Asads bizarre Nachricht aus Moskau: Zum ersten Mal seit seiner Flucht hat sich der gefallene Diktator angeblich geäussert
Eine Mitteilung auf dem Telegram-Kanal der syrischen Präsidentschaft wirft mehr Fragen auf, als sie beantwortet. Derweil zeigen Medienberichte, dass Asad in seinen letzten Stunden an der Macht wohl auch seinen innersten Zirkel hinters Licht geführt hat.
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«Olaf Scholz glaubt tatsächlich, dass die Bürger ihn wiederwählen», sagt der Politologe Klaus Schroeder: Der Bundeskanzler sieht sich nach der Vertrauensfrage als Herr der Lage, so der Zeithistoriker. Oppositionsführer Friedrich Merz habe leichtfertig einen Trumpf aus der Hand gegeben.
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Wo die Russen für immer Ferien machen: Einst stand bei Nha Trang eine sowjetische Militärbasis. Heute ist der vietnamesische Küstenort ein Ziel für russische Familien geworden, die ihr Leben nicht für Putins Krieg hingeben wollen.
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Scholz verliert Vertrauensfrage – es ist das Ende der ungeliebten deutschen Regierung: Bundeskanzler Olaf Scholz verliert die Vertrauensfrage wie geplant. Der Weg zu Neuwahlen ist frei. Schön wird der Wahlkampf nicht. Das zeigte die harte Debatte im Bundestag sehr deutlich.
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Seit einem Jahr zerlegt Federico Sturzenegger für Javier Milei den Staat – der Ökonom mit Schweizer Wurzeln ist auch ein Vorbild für Elon Musk: Der frühere argentinische Zentralbankpräsident überprüft 4200 Gesetze darauf, ob sie abgeschafft, reformiert oder beibehalten werden sollen. Wie macht er das? Ein Gespräch mit einem Insider.
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Zum grossen Ärger von Trump: New Yorker Richter bestätigt Schuldspruch im Schweigegeldprozess: Donald Trump ist mit dem Versuch gescheitert, seine Verurteilung im Prozess um die Schweigegeldzahlung an die Pornodarstellerin Stormy Daniels aufzuheben. Das Argument, Trump habe als Präsident Immunität genossen, wollte der Richter nicht gelten lassen.
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Rätselhafte Drohnen am Nachthimmel halten Amerika in Atem: In verschiedenen Gliedstaaten melden Amerikaner seit Wochen mysteriöse Drohnen am Himmel, teilweise in der Nähe militärischer Anlagen oder von Trumps Golfplatz. Wilde Theorien kursieren: Ein Abgeordneter verdächtigte ein «iranisches Mutterschiff» dahinter.
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Israel besetzt syrisches Gebiet – und hat nicht vor, so bald abzuziehen. Was steckt dahinter?
Nach dem Sturz von Bashar al-Asad hat Israel Hunderte Ziele in Syrien bombardiert und Soldaten ins Nachbarland geschickt. Die Besetzung der Pufferzone auf dem Golan ist ein Anzeichen für eine strategische Neuausrichtung des jüdischen Staats.
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Im Gespräch mit Hitler verloren manche Interviewer jede Distanz: «Sein Gesicht nähert sich meinem. Ich fühle mich überhaupt nicht mehr eingeschüchtert» Wie interviewt man einen Diktator? Der im August verstorbene Medienexperte Lutz Hachmeister hat Gespräche analysiert, die Auslandjournalisten mit Adolf Hitler geführt haben.
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«Netanyahu ist einer der grössten Staatsmänner der Geschichte», sagt Yoram Hazony: Der israelische Philosoph hat das Manifest der Rechtskonservativen geschrieben. J. D. Vance ist sein ideologischer Ziehsohn. Im Interview erklärt Hazony, wieso er Nationalist ist und weshalb er Hoffnung hat für den Nahen Osten.
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Spiritismus ohne Hokuspokus – Olga Tokarczuk überschreitet in ihrem psychologischen Roman «E. E.» die Realität: Erst jetzt erscheint das Werk der Literaturnobelpreisträgerin Olga Tokarczuk auf Deutsch. Schon früh sprengte die Polin den Rahmen der Realität. Der Roman «E. E.» erzählt von einer Jugendlichen, die im Breslau des Jahres 1908 zum okkultistischen Medium wird.
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Ein Jahr nach der Ohrfeige: Jetzt macht sich John Eliot Gardiner selbst Konkurrenz: Der britische Dirigent arbeitet an einem Comeback, nachdem er sich nach einer Tätlichkeit gegen einen Sänger in Therapie begeben hat. In der Elbphilharmonie fordert Gardiner nun mit neuen Partnern sogar seine ehemaligen Ensembles heraus.
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Sollte sich ein Willkürregime in Damaskus etablieren, werden die Syrer Widerstand leisten: In Syrien werde gerade ein neues Land geboren, schreibt der Schriftsteller Mohammad al-Attar. Er ist zuversichtlich, dass die jetzigen Machthaber unter dem Rebellenführer Julani die Rechte der Menschen respektieren werden.
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Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“
Wirtschaft
Nach Pleite: KTM wirft Angel nach Investoren aus
Vergangenen Donnerstag musste KTM den Mitarbeitern mitteilen, dass die Liquidität fehlt, um die versprochenen Vorschüsse auf das Dezember-Gehalt zu überweisen. Am Dienstagabend stellte der Motorradhersteller dann klar: Um Kurs auf die Zukunft zu nehmen, braucht’s frisches Kapital. Die Suche nach Investoren läuft, ein professioneller Partner begleitet die Gespräche.
https://www.krone.at/3628855
Politik
Österreich
Austro-Ampel: „Keine Regierung unter dem Christbaum“
„Budget-Herausforderung ist nicht einfach,“ es brauche große Anstrengungen, so Babler. Von Zurufen will sich Kanzler Nehammer nicht beeinflussen lassen. Man werde sich in den nächsten Tagen weiter treffen und keine Weihnachtspause einlegen.
oe24.at
Österreich
Ferien sind gestrichen. Kein Weihnachtsfriede für die Zuckerl-Koalition
Dreier-Koalition, oder Zuckerl-Schock? In den Steuerungsgruppen der Parteien wurde am Dienstag im Palais Epstein weiterverhandelt. Es gab weder einen Ein-, noch einen Durchbruch. Dafür aber das Bekenntnis, diesmal keine Ferien mehr bei den Verhandlungen einlegen zu wollen. Zwischen Weihnachten und Neujahr sollen nun die großen Brocken aus dem Weg geräumt werden.
https://www.krone.at/3628087
Ehemaliger Fußball-Teamchef Dietmar Constantini im 69. Lebensjahr gestorben
Der Tiroler war eine schillernde Figur unter den Fußball-Lehrern!
Österreich
Neuer Pfand-Hammer bei Billa und Penny
Billa und Penny bieten sich als alternative Einwegpfand-Rückgabestellen für Kleinbetriebe an. Ab 2025 bekommt Österreich ein Einwegpfandsystem. Wer dann Plastikflaschen oder Alu-Dosen kauft, bezahlt 25 Cent als Pfand. Retourniert man die leeren Flaschen und Dosen, bekommt man auch das Geld zurück. So soll sichergestellt werden, dass die Verpackungen recycelt werden und nicht in der Natur landen. Die Flaschen und Dosen können überall dort zurückgegeben werden, wo die Getränke auch verkauft werden, also nicht nur im Supermarkt, sondern etwa auch am Imbissstand.
oe24.at
Langjährige Erfahrung: Kassiererin verrät: „So erkenne ich reiche Kunden“
Eine langjährige Kassiererin erzählt, anhand welcher Tatsachen sie erkennt, ob ein Kunde über viel oder wenig Geld verfügt.
Heute.at
Wenn man die Warteschlangen am vergangenen Einkaufs-Samstag in der Wiener Innenstadt als Maßstab nimmt, haben die Leute sehr wohl Geld. Oder wollen sie nur schauen? Glaub ich nicht. In der Meidlinger FUZO war eher wenig los, dort gibt es großteils auch nur Ramschgeschäfte, Friseure und Döner Buden. Ecke Meidlinger Hauptstraße/ Sechtergasse hat sich aber nun ein afrikanisches Geschäft etabliert, dem ich viel Glück wünsche. Dort finden Sie tolle Ware, untypisch für diese Gegend. Hoffentlich hält der äthiopische Besitzer auch durch, er hat viel Geld investiert.
Ich wünsche einen schönen Tag!
A.C.