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17. SEPTEMBER 2024 – Dienstag

17.09.2024 | Tageskommentar

 

 

backstage-Video

ZUM VIDEO

DAS SEOUL-VIDEO: ANGELA GHEORGHIU WURDE AUSGEBUHT UND VERLIESS FLUCHTARTIG DIE BÜHNE

Angela Gheorghiu wollte bekanntlich die Wiederholung der Tenor-Arie im 3. Tosca Akt verhindern und stürmte die Bühne.  Das kam beim Publikum gar nicht gut an (auch weil der Tenor Koreaner ist). Als die Diva zum Schlussapplaus kam, wurde sie ausgebuht und trat fluchtartig den Rückzug an (auf dem Video links).

Das koreanische Publikum lässt sich eben nicht soviel gefallen wie das Wiener Publikum, wo man ihr einen ähnlichen Vorfall rasch verziehen hat!

Übrigens: Die Zeit launenhafter Diven ist vorbei! 

Verona
Opernfestspiele 2024: Rekordjahr für die Arena von Verona

Die Arena von Verona feiert ein Rekordjahr mit den höchsten Einnahmen in der Geschichte ihrer Opernfestspiele.
nau.ch

Da die Karten immer teurer werden , das Geld immer weniger wert ist, sind Rekordeinnahmen auch in den kommenden Jahren zu erwarten und kein großes Kunststück. Dennoch, es war ein gutes Jahr für Verona

WIEN / Staatsoper„LA TRAVIATA“ – 15.9.2024 . Vierte und letzte Vorstellung der Serie

Lisette Oropesa, Juan Diego Florez. Foto: Michael Pöhn/ Wiener Staatsoper

 Während Teile von Österreich im Hochwasser versinken und ganz Niederösterreich zum Katastrophengebiet erklärt wurde, wird in Wien trotz großer Einschränkungen im Öffentlichen Verkehr versucht, den Kulturbetrieb am Laufen zu halten. Da die Wiener Staatsoper bisher verschont geblieben ist – im Gegensatz zur Semperoper bei der Flutkatastrophe in Dresden im Jahr 2002 – fand die letzte Aufführung der laufenden „Traviata“-Serie wie geplant statt. 

Die Besetzung der drei Hauptpartien war ident mit der Besetzung der Aufführungsserie vor einem Jahr (siehe mein Bericht: https://onlinemerker.com/wien-staatsoper-la-traviata-26/ ).

Lisette Oropesa ist mit ihrem lyrischen Koloratursopran, der sowohl zarte Lyrismen als auch dramatische Ausbrüche mühelos bewältigt, eine ideale Interpretin der Violetta Valéry, die in der Inszenierung von Simon Stone ja keine Kurtisane im Paris des 19. Jahrhunderts ist, sondern eine Influencerin der Gegenwart. Oropesa überzeugt sogar mehr als ihre Vorgängerin in der Premiere dieser Produktion. Man nimmt ihr sowohl die ausgelassene Lebensfreude zu Beginn als auch die Resignation und Verzweiflung über die fortschreitende Krebserkrankung ab.

Die Stimme von Juan Diego Flórez bleibt im Volumen einfach begrenzt, wodurch die von ihm angestrebte Repertoireerweiterung nicht ganz einfach zu bewerkstelligen sein dürfte. (Wie wohl der Pollione in der geplanten „Norma“-Premiere gelingen wird?)

Wien
„Roméo et Juliette“, Staatsoper, „Coole Juliette“
„Roméo et Juliette“ von Charles Gounod steht nach sieben Jahren wieder auf dem Staatsopernspielplan. Die Besetzung schürte Erwartungen: Als Juliette gibt Nadine Sierra ihr Hausdebüt. Die Sängerin eilt derzeit mit Erfolg von Opernhaus zu Opernhaus, jetzt ist Wien an der Reihe. Berichtet wird von der zweiten Vorstellung der Wiederaufnahme.

Die US-amerikanische Sängerin Nadine Sierra zieht bei ihrem Auftritt als Juliette „modelhaft“ gleich alle Blicke auf sich und bewegt sich schwungvoll und mit starker Präsenz über die Bühne. Aber das „Écoutez! écoutez“ will gesanglich dann doch nicht so richtig zünden. Die Stimme dringt zwar gut durchs Haus, blüht dabei aber nicht wirklich auf, die Spitzentöne klingen etwas schmal. Die hauchzarte, cremige Glasur, die die Mittellage umhüllt, befördert eine „zeitgeistige“ Coolness, die Juliette gleichsam davor zu bewahren scheint, sich zu sehr auf ihre Gefühle einzulassen. Nun wird dem ersten Eindruck zugestanden, dass er prägend sein kann – und so erging es mir an diesem Abend…
http://www.operinwien.at/werkverz/gounod/a15romeo.htm

Wien
Berauschend, schön und schwierig: Schönbergs „Gurre-Lieder“ Bezahlartikel
Fast 400 Mitwirkende
DiePresse.com

LUZERN: Wolfgang Amadeus Mozart: Idomeneo, Re di Creta • Luzerner Theater • Vorstellung: 15.09.2024
Vom Umgang mit unserem Erbe

Mozarts Beste (Oper) lässt sich stimmiger kaum aufführen. Das Luzerner Theater eröffnet die Saison direkt mit einem Wurf und das in szenischer wie musikalischer Hinsicht.

Foto © Ingo Hoehn

Anika Rutkofsky sieht die Bühne in ihrer Inszenierung als moralische Anstalt im Sinne Schillers. Es gelingt ihr, bar jeder schulmeisterlichen Attitüde, in ihrer Arbeit den Umgang mit den in der französischen Revolution errungenen – und in der Gegenwart Gefahr laufen verloren zu gehenden – Werten zu thematisieren. Rutkofsky zeigt klar, wie Mozart und sein Librettist Giambattista Varesco herausarbeiten, dass nicht mehr Gott, sondern der Mensch sein Schicksal bestimmt, ein Gedanke, der als Lehrspruch «Die Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit» noch geläufig sein dürfte. Realistische, historische Vorlage des Bühnenbilds von Eleni Konstantatou ist die «Salle du Jeu de paume» (Ballhaussaal) in Schloss Versailles, immer wieder ergänzt mit Einblendungen aus der Federzeichnung «Der Ballhausschwur» (1791) von Jacques-Louis David. So gelingt es ihr schlüssig zu zeigen, dass es in dem am Vorabend der Französischen Revolution uraufgeführten «Idomeneo» um ein neues, auf Humanität, Liebe und Verantwortung basierendes Menschenbild geht. Verkörpert werden die beiden Menschenbilder durch die um Idomeneos Sohn Idamante kämpfenden Elettra und Illia wie auch in den Kostümen von Adrian Bärwinkel, der den Vertretern des alten Menschenbilds zeitgenössische Kostüme (sic!) und den Vertretern des neuen Menschenbilds von der Uraufführungszeit inspirierte Kostüme zuweist…

Zum Bericht von Jan Krobot

Bereits Tradition: GHIAUROV-GALA  (heuer zum 95er) in Velingrad

 

Wie inzwischen zur guten Tradition geworden fand auch heuer zum (mittlerweile 95.) Geburtstag des großen bulgarischen Basses Nicolai Ghiaurov ein Galakonzert im Theater seiner bulgarischen Heimatstadt Velingrad statt. Unter der küonstlerischen Leitung von Marena Balinova und mit ihr zusammen sangen der mexikanische Tenor Hector Sandoval, der türkische Bass Ozan Kutlar, die italienische Sopranistin Silvia Pepe, die deutsche Mezzosopranistin Christina Baader und ihre griechische Kollegin Maria Pissa Arien und Duette aus Opern von Bellini, Rossini, Rachmaninow, Bizet, Puccini, Saint-Saens, Mascagni, Massenet und Verdi (darunter der gesamte Finalakt von „Don Carlo“).

Als kleine Kostprobe hier Marena Balinova mit der Arie der Elisabetta „Tu, che la vanità“: https://youtu.be/bAKUKGMKBjU sowie eine der zahlreichen Zugaben: „Granada“ https://youtu.be/zw49CpyqpFM

73. Internationaler Musikwettbewerb der ARD: Die Preisträgerinnen und Preisträger 2024 stehen fest

Vor kurzem endete Olympia in Paris, in München klangen heute die Wertungsrunden des 73. Internationalen Musikwettbewerbs der ARD aus, die „Olympischen Spiele der Musik“ (Sir Simon Rattle). Die jungen Musiker:innen kamen aus aller Welt nach München: u.a. aus Honduras, Namibia, Kasachstan oder Island. 726 Bewerbungen gab es in diesem Jahr, ein neuer Rekord in der Geschichte des Wettbewerbs.
 
Sonntag Abend traten in der Finalrunde die besten in der Kategorie Violoncello auf die Bühne des Herkulessaals: Dabei erspielte sich Maria Zaitseva aus Russland den ersten Preis. Der zweite Preis ging an Krzysztof Michalski aus Polen, den dritten Preis errang Alexander Warenberg aus den Niederlanden. In den vergangenen Tagen fanden bereits die Finalrunden in den anderen Kategorien Bläserquintett, Gesang und Oboe statt.
 
Im Fach Bläserquintett erspielte sich das Alinde Quintet aus Tschechien den ersten Preis. Der zweite Preis sowie der Publikumspreis gingen an das Pacific Quintet (Deutschland/Honduras/Japan/Russland/Spanien). Das Nevsky Wind Quintet aus Russland und das SenArts Wind Quintet aus Spanien gewannen jeweils einen dritten Preis.
 
Im Fach Gesang errang Samueol Park (Bariton) aus Südkorea den ersten Preis. Mit dem zweiten Preis wurde Aurora Marthens (Sopran) aus Finnland ausgezeichnet, der auch der Publikumspreis zuerkannt wurde. Der dritte Preis ging an Mira Alkhovik (Sopran) aus Russland.
 
Die Kategorie Oboe gewann Leonid Surkov aus Russland mit dem ersten Preis. Der zweite Preis ging an Ilyes Boufadden Adloff aus Frankreich. Den dritten Preis teilen sich Omer-Itzhak Posti aus Israel sowie João Miguel Moreira da Silva aus Portugal, der auch den Publikumspreis erhielt.

Reportage im BR Fernsehen am Sonntag, 22. September, 11.00 Uhr: „Die Chance! Das Finale Gesang beim ARD-Musikwettbewerb 2024″
Reportage im ERSTEN am Sonntag, 22. September, 23.50 Uhr: „Feuertaufe der Klassik-Youngsters – Der 73. Musikwettbewerb der ARD“

 Alle Informationen zum Wettbewerb:  www.ard-musikwettbewerb.de

Ausführlicher in den „Infos des Tages“ 

WILD BUT HEART – Kupferblum frühstückt mit USCHI PLÖTTLER-FELLNER, 22.9.2024, 11h live und als LIVESTREAM aus dem Porgy&Bess

Am 22.9.2024 findet die nächste Ausgabe der performativen Frühstücksserie aus dem P O R G Y  &  B E S S  live und als LIVE STREAM
https://www.porgy.at/live statt,  die ich einmal im Monat an einem Sonntag um 11h  gemeinsam mit einem Gast gestalte.

Dabei vertiefen wir uns in Aktuelles und Vergessenes, Zukünftiges und Utopisches und sprechen unter anderem über Kunst und die Welt.
Serviert zu Ihnen nach Hause Literatur, Gedanken und Musik.

Diesmaliger Gast ist Uschi Plöttler-Fellner

Vom legendären Rennbahn-Express, bei dem sie in jungen Jahren der österreichischen Musikszene ein wichtiges Medium bot und u.a. mit Falco befreundet war, führte ihr Weg über den Boulevard und der Zeitung „Österreich“ bis zu zahlreichen Frauenzeitschriften und Fernsehmagazinen, in denen sie ihre Erfahrungen als beruflich höchst aktive und erfolgreiche Frau und Mutter von 4 Kindern einbringt.

Wir werden über Medien, Erfolg, Österreich und Kunst sprechen.

Sprechtheater/ Schauspiel

Linz/Landestheater: Shakespeare mit Kuschelrock: „Viel Lärm um nichts“ in Linz
David Bösch beginnt seine Intendanz am Landestheater Linz mit einem Shakespeare-Fest und mit „Viel Lärm um nichts“. Seine Inszenierung zeigt immerhin, dass er und das Ensemble sich gut auf – meist eher derbe – Komödiantik verstehen.
Die Presse.com

In die Hochzeits-Kemenate? In den Krieg!
Linz / Viel Lärm um nichts
DrehpunktKultur.at

Innsbruck: „Verlangen“: Weibliche Selbstermächtigung im Schatten der Habsucht
Lisa Wentz treibt Eugene O’Neills „Gier unter Ulmen“ in ihrer Bearbeitung für das Tiroler Landestheater den rein männlichen Blick aus
DerStandard.at.story

Neue Schweizer Theatersaison: Von Anfängen und Abgängen
Saisoneröffnung: Während Jette Steckel mit „Frau Yamamoto ist noch da“ in Zürich eine neue Zeit einläutet, führt Christoph Marthaler in Basel mit „Doktor Watzenreuthers Vermächtnis“ noch einmal die Menschen von gestern vor.
FrankfurterAllgemeine.net

Theater gegen „rechts“
Die laufenden Entgleisungen des Autors Thomas Köck beim Thema Israel
Als Intervention gegen FPÖ und „Rechtsruck“ der bürgerlichen Mitte soll das Werk „Chronik der laufenden Entgleisungen“ auf österreichischen Bühnen gezeigt werden. Es verstört durch Auslassungen, wenn es um den Terror und die Proteste gegen Israel geht.
DiePresse.com

Aktuelles in „Neue Zürcher Zeitung“

Nach neuem Attentatsversuch werden Forderungen nach besserem Schutz für Donald Trump laut:  Am Sonntag hat ein 58-jähriger Amerikaner versucht, Donald Trump zu erschiessen. Schon nach dem ersten Attentatsversuch gegen Trump am 13. Juli bei einer Wahlkampfveranstaltung in Butler, Pennsylvania, war Kritik am Secret Service laut geworden. Offenbar wurde das Personal zum Schutze Trumps in der Zwischenzeit aufgestockt, aber auch dieses Mal war viel Glück dabei, dass der Gewehrlauf überhaupt entdeckt wurde.
Zum Bericht
Das weiss man über den mutmasslichen Täter: Amerikanische Medien schrieben am Montag, bei dem Verdächtigen handle es sich um Ryan Wesley Routh, einen 58-Jährigen aus North Carolina. Der Bauunternehmer soll sich in den vergangenen Jahren stark für die Ukraine eingesetzt haben. Die amerikanischen Medien brachten ihn ausserdem mit einem Vorfall aus dem Jahr 2002 in Verbindung, Routh soll sich damals in North Carolina bewaffnet in einem Geschäft verbarrikadiert haben.
Zum Bericht
Derweil geht der Wahlkampf weiter: Heiss umworben werden derzeit die Wähler in den Vorstädten und insbesondere die dortigen Frauen. Das hat seine Gründe: Generell wird in den USA auf dem Land mehrheitlich republikanisch und in der Stadt mehrheitlich demokratisch gewählt. Die Vorstädte liegen auch in politischer Hinsicht dazwischen: Sie sind gemischt, umkämpft und deshalb für die Wahl besonders entscheidend.
Zum «NZZ-Pro»-Hintergrund

Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“

EU-Kommission: Der Rücktritt Bretons wirft kein gutes Licht auf von der Leyen (gefunden von TTT)
…hat von der Leyen den Schaden. Der Vorgang wirft kein gutes Licht auf ihre Führungsqualitäten. Das gilt umso mehr, da die Vorbereitung ihrer zweiten Amtszeit ohnehin holprig verläuft. Die Vorstellung der neuen Kommission hat sich verzögert, weil sie darauf beharrt hat, möglichst viele Posten an Frauen zu vergeben. Wollte von der Leyen ein Zeichen für einen neuen liberaleren Kurs setzen, wäre das gut. Alle ihre Äußerungen aus jüngster Zeit sprechen indes dagegen. So bleibt nur der Eindruck mangelnder Souveränität nach innen und außen.
msn.com

Österreich
Wahlkampf im Finale mit Handbremse
Das Jahrhunderthochwasser, das bereits Menschenleben gekostet und etliche Existenzen vernichtet hat, verändert im Finale des Nationalratswahlkampfes nun auch die Dynamik der Parteien. Alle wahlwerbenden Gruppen mussten de facto ihre Wahlkampftouren vorerst absagen. Das hat nicht nur mit der Witterung zu tun, sondern auch mit großer Angst einen Faux pas zu begehen.
oe24.at

Jetzt gilt es, nur keinen Fehler zu machen, Idioten von den Rednerpulten fern zu halten. Solche Unwetter haben schon Wahlkämpfe entschieden , ohne Armin Laschets Lacher gäbe es in Deutschland die Ampelkoalition nicht. Dabei hat Laschet nicht über die Unwetterschäden gelacht, sondern weil ein Journalist, der sich rücksichtslos vorgedrängt hat, in den Gatsch gefallen ist. 

Österrreich
Hochwasser: Lage kritisch, aber große Hoffnung auf Entspannung
Endlich ist Entspannung in Sicht: Nach fünf Tagen Dauerregen soll heute auch über den vom Hochwasser gezeichneten Regionen im Osten die Wolkendecke aufbrechen. Ein kleiner Hoffnungsschimmer für jene, die zum Teil alles verloren haben. Alle aktuellen Informationen aus den Hochwassergebieten finden Sie auch heute wieder hier live im Überblick.
https://www.krone.at/3528242

Tragödie in NÖ: Mann öffnete Haustür: Wasser spülte ihn in den Tod
Mindestens drei Tote forderte das Tief „Anett“ bisher. Aus einem Hitze-Sommer wurde mit einem Schlag eine Unwetter-Katastrophe. Das Drama geschah in Höbersdorf (Bezirk Korneuburg). Der Mann – er wurde 80 Jahre alt und lebte alleine – war bereits als vermisst gemeldet, die Suche hatte begonnen.
Heute.at

 

Schock! Fan filmt Shakira unter den Rock – sie stürmt davon
In einem Klub in Miami kam es zu schockierenden Szenen. Von Sängerin Shakira sind mehrere Videos im Internet aufgetaucht, auf denen sie erst entsetzt dreinschaut und dann wegläuft. Doch was war passiert? Die Musikerin tanzte in einem kurzen Kleid und zeigte ihre typischen Hüftbewegungen, als Fans versuchten, ihr unter den Rock zu filmen. Vermutlich, um dann nachher die Clips auf OnlyFans oder ähnlichen Plattformen zu verkaufen.
oe24.at

Ich wundere mich, dass Shakira sich über die neugierigen Fans wundert

Österreich
Simone Lugner: „Richard wollte, dass ich die alleinige Chefin der Lugner City werde“
Seit etwas über einem Monat ist Simone „Bienchen“ Lugner (42) nun Witwe. Der Tod des beliebten österreichischen Baumeisters am 12.8. kam trotz seiner 91 Lenze überraschend. Erfreute sich Richard doch lange bester Gesundheit und war bis zuletzt geistig komplett fit.
msn.com

Das glaube ich nicht, Richard Lugner war bis zum Schluss Herr seiner Entschlüsse. Weiß wer, was im Testament steht, dass er nach der Heirat mit Simone gemacht hat? Was da darin steht, hat zu gelten! Immerhin hat Lugner Söhne und eine Tochter, auf die er große Stücke gesetzt hat.

Simone Lugner soll das Testament so akzeptieren, wie es ist. Ich sehe bei diesen Protagonisten Streit heraufdämmern!

Ich wünsche einen schönen Tag!

A.C. 

 

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