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17. OKTOBER 2024 – Donnerstag

17.10.2024 | Tageskommentar

Georg Nigl (Clov) und Philippe Sly (Hamm).  Foto: Wiener Staatsoper / Michael Pöhn

WIEN / Staatsoper: György Kurtágs Oper von Samuel Becketts FIN DE PARTIE Premiere am 16. Oktober 2024

Samuel Becketts 1956 uraufgeführtes Stück Fin de Partie (Endspiel) über das Versickern der Lebens im Nichts (?) wurde wechselseitig dem absurden Theater und dem französischen Existenzialismus zugeschrieben, gehört aber, gemeinsam mit seinem ebenfalls rätselhaften Welterfolg Warten auf Godot, eher zu den raren Monolithen des modernen Theaters. Alleine dastehend, verstörend, nicht enträtselbar und gerade deshalb offen für immer neue Deutungsversuche. Wenn nun Staatsoperndirektor Bogdan Roscic für die Inszenierung der dazu in jahrelanger Arbeit entstandenen und 2018 an der Mailänder Scala uraufgeführten Oper des ungarischen Komponisten György Kurtág den Regisseur Herbert Fritsch  beauftragt hatte, konnte man sich schon ein Bild machen, wohin die Reise gehen würde. Doch statt der erwarteten hemmungslosen Clownerie wählt er einen tragikomischen Zugang zu den absurden Vorgängen auf der Bühne, der sich eher an die Tradition der italienischen Commedia dell’arte orientiert als an drastischer, schenkelklopfender Brachialkomik. Auch die großen Komödianten der amerikanischen Stummfilmära haben in seiner Inszenierung ihre Spuren hinterlassen. Dass er dafür ein gutes Gespür hat, hat Fritsch bereits am Burgtheater mit seiner Inszenierung von Molieres Der eingebildete Kranke gezeigt sowie, wenn auch da schon stellenweise stark überzeichnend und übertrieben, in seinem Barbiere di Siviglia an der Staatsoper…

…Ein großer Publikumserfolg, wie man ihn bei einer zeitgenössischen Oper in diesem Haus schon lange nicht mehr erlebt hat. Der Schlussapplaus liegt mit acht Minuten auch klar über der gewohnten Dauer von nur fünf Minuten. Ein Wagnis, dass sich gelohnt hat.

Zum Premierenbericht von Manfred A. Schmid

Wien/Staatsoper
Kurtágs „Fin de Partie“ als Clownerie an der Staatsoper
Wenn Herbert Fritsch ein Werk wie György Kurtágs „Fin de Partie“, die musikalische Adaption von Samuel Becketts „Endspiel“ inszeniert, dann liegt die Betonung auf dem Wortbestandteil „Spiel“. Am Mittwochabend entfaltete sich auf der Bühne der Wiener Staatsoper eine Clownerie in einem expressionistischen Raum mit harten Schlagschatten.
Volksblatt.at

„Fin de partie“ an der Wiener Staatsoper: Lachen erlaubt im Schattenreich
Herbert Fritsch verleiht Kurtágs Endzeit-Stück „Fin de partie“ an der Wiener Staatsoper neue Farben: Komik und Leichtigkeit. Was als Glanzstück der Festspiel-Ära Pereira geplant war, endete als Running Gag: Jahrelang kündigte der Intendant die Uraufführung von „Fin de Partie“ an, der ersten Oper von György Kurtág. Doch die Aufführung verzögerte sich.
Salzburger Nachrichten

„Fin de Partie“ an der Staatsoper: Bunter Abgesang auf eh alles (Bezahlartikel)
György Kurtágs Beckett-Adaption kam am Mittwochabend zur viel akklamierten österreichischen Erstaufführung.
Kurier.at

Wien
Georg Nigl: Der Opernstar, der tragische Grenzgänger mag.
nd die Tschick danach (Bezahlartikel) Die Bariton-Naturgewalt aus Wien tritt in György Kurtágs Oper „Fin de Partie“ an der Staatsoper auf
DerFalter.at

Ehemaliges Wiener Staatsopernmitglied Leonardo Navarro 39jährig gestorben

Leonardo Navarro. Foto: privat

Leonardo Navarro wurde am 1.7.1985 in Concepción (Chile) geboren. Seine Karriere begann 2011 mit seinem Debüt am Teatro Universidad de Concepción in Rossinis „Il Signor Bruschino“, dem Auftritte in „Boris Godunow“, in „Aida“, in der „Zauberflöte“ am Teatro Municipal de Santiago folgten. 2012 konnte man ihn in Donizettis „Lucrezia Borgia“ und in Manuel de Fallas „El Retablo de Maese Pedro“ erleben. 2014 wirkte er als Solist in Beethovens 9. Sinfonie am Teatro Universidad de Concepción mit, außerdem interpretierte er Cassio in Verdis „Otello“ und Goro in „Madama Butterfly“ in Las Condes und am Teatro Municipal in Antofagasta. 2015 kehrte er als Remendado in „Carmen“ an das Teatro Universidad de Concepción zurück, wenig später sang er Conte d’Almaviva in Rossinis „Il barbiere di Siviglia“ im chilenischen San Pedro de La Paz. Seine Engagements 2016 umfassten Pong in Puccinis „Turandot“ in Lima, Gaston in „La Traviata“ und Cassio am Teatro Regional del Maule. Er war PORR AG-Stipendiat und war 2017 bis 2020  Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper, an der er 2017 als Tichon in der Premiere von Leoš Janáčeks „Katja Kabanova“ debütierte.

Obituary
Chilean Tenor Leonardo Navarro Dies at 38
https://operawire.com/obituary-chilean-tenor-leonardo-navarro-dies-at-38/

Wiener Staatsoper: Erste Eindrücke von der Premiere „Fin de Partie“

Wien/ Staatsoper
Jetzt macht Hans Krankl auch Staatsoper unsicher! Mit Monti Beton
Die Austro-Coverband Monti Beton steht bald 20 Jahre gemeinsam mit Johann K. auf der Bühne – das werden die Gruppe und Hans Krankl vulgo Johann K. zum Jubiläum 2025 mit einem Gastspiel am 5. Juli in der Wiener Staatsoper feiern! „Ich bin dort angekommen, wo ich hingehöre“, sagte der Ex-Stürmer am Mittwoch anlässlich einer Pressekonferenz. „Es ist die Bühne, wo meine zwei Freunde José Carreras und Placido Domingo auftreten. Jetzt habe ich aufgeschlossen.“
https://www.krone.at/3561577

Wien/ Volksoper: 5 gute Gründe für Alma

Copyright: Wiener Volksoper

Sie überlegen noch, sich Karten für die Uraufführung der Oper Alma zu besorgen? Sie möchten mehr darüber erfahren, was Sie bei dieser herausragenden Aufführung erwartet? Wir haben 5 gute Gründe für Sie zusammengestellt! Werfen Sie einen neuen Blick auf die berühmteste Frau des Wiener Fin de Siècle. Alma Mahler-Werfel ist eine der berühmtesten Frauen des Wiener Fin de Siècle. Ihr Leben ist ebenso legendär wie ihre Männer.

ALMA (Oper in 5 Akten von Ella Milch-Sheriff): Meir-Wellber; Brauer-Kwam; Dasch; Müller, Urquart, Ainsley (26.10.Pr./31.)
Volksoper.at

Graz: „Ich muss dahin“ – Eine rastlose Suche nach Freiheit und Erlösung:
„Tannhäuser“ an der Oper Graz
opernmagazin.de

Bühnen Graz: Zum unrunden Geburtstag gibt es einen Prachtband
https://www.krone.at/3560630

Linz
Brucknerhaus: Mögliche neue Informationen bezüglich Luger/Kerschbaum
Der Kaufmännische Leiter von Liva und Brucknerhaus, René Esterbauer, wurde mit sofortiger Wirkung vom Dienst freigestellt.
DerStandard.at.story

Details über die Gründe der Dienstfreistellung sind uns nicht bekannt, auch nicht ob Zusammenhänge mit Luger und Kerschbaum gegeben sind. Ich denke aber, dass in den nächsten Tagen Licht ins Dunkel kommt!

Bayerische Staatsoper/Umbesetzungen

Hiermit möchten wir Sie über folgende Umbesetzungen informieren:
 LA FILLE DU RÉGIMENT
 In den Vorstellungen von La Fille du régiment am 22., 25., 28. und 31. Dezember 2024, am 3. und 6. Januar 2025 sowie am 28. Juni und 1. Juli 2025 übernimmt Dorothea Röschmann die Partie der Marquise de Berkenfield anstelle von Susan Graham.

PIQUE DAME
 In den Vorstellungen von Pique Dame am 19., 22., 25. und 29. April 2025 übernimmt Freya Apffelstaedt die Partie der Gouvernante anstelle von Natalie Lewis.

Freya Apffelstaedt. Foto: Privat

Freya Apffelstaedt, aus Südafrika gebürtig, studierte an der Hochschule für Musik und Theater München bei Lars Woldt und Daniela Sindram. Ergänzend besuchte sie Meisterkurse bei Brigitte Fassbaender, Sibylla Rubens, Malcolm Martineau und Tanja Ariane Baumgartner. 2021 nahm sie am Young Singers Project der Salzburger Festspiele teil; anschließend war sie Mitglied im Internationalen Opernstudio des Opernhauses Zürich…

Michael Garschall feiert für sein Publikum „35 Jahre Blindenmarkter Herbsttage“ – Fred Raymonds „Maske in Blau“ als fulminantes Spektakel

Fotos: Lukas Beck

Das speziell der Musikgattung Operette gewidmete Mostviertel-Festival „Herbsttage Blindenmarkt“ wurde vor 35 Jahren vom einheimischen Kulturmanager Michael Garschall gegründet. Das Konzept Garschalls: Er bietet seinem Publikum nicht nur die Palette der seinerzeit von Marcel Prawy als bleibende Repertoire-Hits bezeichneten Standardwerke, nein! Er bietet seinen Fans etwa heuer Fred Raymonds „Maske in Blau“ und 2025, dem „Johann-Strauss-Jahr“, ein eher unbekanntes Werk von Oscar Straus: den „Schokoladensoldat“.

Zum Bericht

Internationale Ignaz Joseph Pleyel-Gesellschaft In Ruppersthal/NÖ: Herzliche Einladung zum Benefizkonzert für den Zubau des Konzertsaales

599. VA (Konzert) der IPG am So, dem 20. Oktober 2024 um 17h im Pleyel Kulturzentrum

 

KÜNSTLER
TrioVanBeethoven
Clemens Zeilinger, Klavier
Verena Stourzh, Violine
Florian Berner, Violoncello

Mehr darüber, insbesondere über das Programm, in den „Infos des Tages“

Literatur/ Buch

Literaturnobelpreis: Neuer Roman von Han Kang erscheint am 16. Dezember
Der neue Roman der südkoreanischen Literaturnobelpreisträgerin Han Kang erscheint am 16. Dezember unter dem Titel „Unmöglicher Abschied“ im Aufbau Verlag. Die deutsche Übersetzung besorgt Ki-Hyang Lee, meldet der Verlag, in dem auch Han Kangs Romane „Die Vegetarierin“, „Menschenwerk“, „Deine kalten Hände“, „Weiß“ sowie „Griechischstunden“ erschienen sind.
Die Presse.com

Ausstellungen/ Kunst: Verschollenes Gemälde von William Turner in Wien wiederentdeckt
Das bekannte Œuvre eines der großen Meister des Lichts dürfte wachsen: Laut der Galerie Artziwna ist ein verschollenes Gemälde des britischen Romantikers in Wien wiederentdeckt worden. Es handle sich dabei um das Schwesterbild zu Turners Klassiker „Venedig, vom Canale delle Giudecca aus gesehen, mit der Kirche Santa Maria della Salute“, das im Londoner Victoria & Albert Museum hängt. Am Mittwoch veröffentlichte man eine wissenschaftliche Publikation zur Genese des Werks.
Apa.at

Medien: Widerstand. 138.000 unterzeichneten bisher Petition gegen mögliches Ende von 3sat
Die Sender 3sat und Arte seien „unverzichtbare Medien, die aus kultur- und demokratiepolitischen Gründen nicht infrage gestellt werden dürfen“
DerStandard.at.story

WIEN/ Bank Austria Salon: Echos aus Vares     (15.10.2024)

 

Vares = ein klassisches Kammermusikfestival in Bosnien. Bespielt von MusikerInnen, welche zumeist in Wien leben, hier ausgebildet wurden, doch aus den Städten der alten Monarchie kommen. Und in Wien bitten die Botschaften von Bosnien oder Kroatien um freundschaftliche Verbundenheit mit der österreichischen „WISE Rebell! CRO-Art Festival der Neuen Musik und Kunst“-Ausgabe dieses Ensembles. Im Bank Austria Salon des Alten Rathauses ist man zum animikalen „Echos aus Vares“-Abschlusskonzert angetreten. Mutig vor allem auf aktuelle Musik gesetzt. Violinvirtuosin Andrea Nikolic, Leiterin des Ensemble WISE und die Organisatorin beider Festivals, hat Max Bruchs Streichquintett „Kol Niedrei“ und Mozart in ein modernes Programm eingefügt – intensive Musik von hierzulande kaum gespielten Komponisten aus östlichen Regionen. Igor Kuljerics Streichquartett-„Song“ wird von Folklore gespeist. Akkordeon-Solist Goran Stevanovic setzt gemeinsam mit dem Cipra-Quartett in seinem „Sevda Verse“ klanglich markante Momente. Dazu Solostücke von Marta Kowalczuk und Toshio Hosokawa. Als Wienerin mit dabei: Belma Beslic-Gál mit einem Klavier-„Echo II“ auf Tasten und mit Klaviersaiten-Magie. Weite Sprünge in der Aussage sind in der Programmierung gegeben. Und, sozial gedacht … mit den Einnahmen werden auch Nachwuchsmusiker als StipendiatInnen gefördert. Qualität und Zusammenhalt sind gegeben.  
Meinhard Rüdenauer

Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“

USA
Kamala Harris distanziert sich bei Fox-News von Biden:  Im ersten TV-Interview des konservativen Senders Fox News mit der US-Präsidentschaftskandidatin hat sich Kamala Harris von der Biden-Regierung rhetorisch distanziert. So sagte die 59-Jährige, dass sie im Falle eines Wahlsiegs nicht einfach die Politik ihres Vorgängers fortsetzen werde: «Lassen Sie mich ganz klar sagen, dass meine Präsidentschaft keine Fortsetzung der Präsidentschaft von Joe Biden sein wird».
Zu den neusten Entwicklungen
Trump verwirrt, schockiert und fasziniert: Kurz vor der Wahl wirkt Donald Trumps Kampagne zunehmend bizarr. Er hetzt wie ein Autokrat, tanzt für seine Fans und redet wirres Zeug. Trotzdem zeigen seine Umfragewerte nach oben. Deshalb verschärft auch Kamala Harris ihre Rhetorik. Der Showdown wird heiss.
Zum Bericht
Rita T. lebt seit über 20 Jahren ohne legalen Aufenthaltsstatus in den USA: Ihr Schlepper kostete 5500 Dollar: Die Honduranerin Rita ist eine von schätzungsweise 11 Millionen Migranten, die sich illegal in Amerika aufhalten. Donald Trump verspricht, diese auszuschaffen.
Zum Bericht
USA fordern von Israel Schutz der Uno-Truppe in Libanon: Der amerikanische Verteidigungsminister Lloyd Austin ruft Israel dazu auf, die Soldaten der Uno-Beobachtermission Unifil in Südlibanon zu schützen. In einem Telefonat mit seinem israelischen Kollegen Joav Galant habe Austin betont, wie wichtig es sei, alle notwendigen Massnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit und den Schutz der Unifil-Truppen und der libanesischen Streitkräfte zu gewährleisten, teilte das Pentagon mit.
Zu den neusten Entwicklungen
Die Ukraine ist mit Minen verseucht: Seit dem russischen Einmarsch am 24. Februar 2022 gab es in der Ukraine mehr als 1.000 Opfer durch Minen und nicht explodierte Kampfmittelrückstände. Davon kamen nach Regierungsangaben gut 300 ums Leben, allein 30 in diesem Jahr. Die Schweiz hat gemeinsam mit der Ukraine die «Ukraine Mine Action Conference» UMAC2024 organisiert, die heute und morgen in Lausanne stattfindet.
Zu den neusten Entwicklungen
38 Jahre Gefängnis für Mexikos früheren obersten Drogenjäger: Genaro García Luna war das Gesicht des Krieges gegen die Drogenmafia – doch insgeheim soll er vom wichtigsten Kartell Millionenbeträge angenommen haben. Ein Bundesgericht in New York hat nun das Strafmass bekanntgegeben.
Zum Bericht
One Direction-Sänger Liam Payne gestorben: Der britische Sänger, Gitarrist und Komponist sei am Mittwoch nach einem Sturz aus dem dritten Stock eines Hotels in Buenos Aires im Alter von 31 Jahren gestorben, erklärte die Polizei. Liam Payne habe bei dem Sturz «sehr schwere Verletzungen erlitten», sagte der Leiter des städtischen Rettungsdienstes dem Lokalfernsehen. Es habe «keine Möglichkeit der Wiederbelebung» gegeben.
Zu den neusten Entwicklungen in der Kultur

Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“

Vorarlberg
Nach Vorarlberg-Wahl: Sondierungsgespräche zwischen ÖVP und FPÖ. Wallner und Bitschi
Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner (ÖVP) hat am Mittwoch bekannt gegeben, dass er mit der FPÖ als potenziellen Koalitionspartner Sondierungs-Gespräche starten wird. Ländle-FPÖ-Chef Christof Bitschi zeigte sich erfreut.
Oe24.at

Nach Landtagswahl
Wallner will „vertiefendes Gespräch“ mit der FPÖ führen
Nach der Landtagswahl in Vorarlberg stehen die Zeichen nun auf einer Koalition zwischen ÖVP und FPÖ. Landeshauptmann Wallner lädt zu einem Gespräch.
Heute.at

Steiermark
Nach der Wahl im Ländle steigt die Nervosität in der Steiermark
Vor der Landtagswahl in der Steiermark rückt die SPÖ jetzt nach rechts, und die ÖVP hofft auf ein Duell mit der FPÖ um den Landeshauptmannsessel. Jetzt, nachdem die Vorarlberger Landtagswahl geschlagen ist, schwenken die Scheinwerfer in die Steiermark, wo in sechs Wochen gewählt wird. Die Voraussetzungen scheinen auf den ersten Blick ident mit jenen im Ländle zu sein. Auch die steirische ÖVP hat einen Zweikampf zwischen ÖVP und FPÖ um den Landeshauptmannsessel ausgerufen, und die FPÖ ist stark am Zulegen. Damit ist es aber auch vorbei mit der Vergleichbarkeit der beiden Länder. Die politische Ausgangslage in der Steiermark unterscheidet sich erheblich von jener in Vorarlberg.
Der Standard.at

Österreich/Nationalrat
Nächste Schritte zu Türkis-Rot-Pink
Herbert Kickl umwirbt die ÖVP, attackiert aber zugleich Karl Nehammer nach dessen Koalitionsabsage. Sohin wird die Koalition aus ÖVP, SPÖ und Neos immer wahrscheinlicher – inhaltlich setzt man sich längst damit auseinander.
DiePresse.com

Kämpfe auf russischem Territorium: Selenskij enthüllt „Siegesplan“
Der ukrainische Präsident hat im Parlament in Kiew seinen bisher unveröffentlichten „Siegesplan“ vorgestellt. Er forderte eine „sofortige Einladung“ in die Nato. Und die Erlaubnis, Langstreckenwaffen gegen Ziele in Russland einzusetzen.
DiePressecom

Österreich
Mode-Schock: Star-Designerin Lena Hoschek schlittert in die Insovlenz
Unser Designer-Aushängeschild in Sachen Mode stellt beim Handelsgericht einen Antrag auf ein Sanierungsverfahren. Drastisch veränderte Rahmenbedingungen (Corona-Pandemie, anhaltende Lieferschwierigkeiten und Verzögerungen) machten es notwendig, dass das österreichische Traditionsunternehmen Lena Hoschek GmbH heute beim Handelsgericht Wien einen Antrag auf Einleitung eines Sanierungsverfahrens ohne Eigenverwaltung mit einer Quote von 20 % für die Gläubiger beantragt. Das klare Ziel ist die Fortführung des Unternehmens. Dieser Schritt wurde notwendig, um die langfristige Zukunft des Unternehmens zu sichern.
oe24.at

Wien
Insider über Lugner-Erbstreit: „Leo ist bereit für Gespräch mit Simone“
Heribert Kasper behauptet, dass er zwischen Simone und Leo Lugner vermittelt habe. Ob es tatsächlich zu einer Aussprache kommen wird, ist aber fraglich. Der unerbittliche Erbstreit zwischen Baumeister-Witwe Simone Lugner (42) und Tochter Jacqueline (31) dauert jetzt schon ein paar Wochen an. Seit der Kündigung, die für Simone komplett überraschend kam, hat man kein Wort mehr gesprochen. Mörtels „Bienchen“ setzte auch keinen Fuß mehr in die Lugner City.
oe24.at

Doch kein Frieden?
Leo kontert jetzt: „Kasper macht sich nur wichtig“
Heribert Kasper versucht sich weiter als Mediator zwischen den Lugnerschen Fronten und will dabei das Unglaubliche geschafft haben, jedenfalls nach eigenen Angaben. Jetzt kontert Leo Lugner aber scharf und macht seine Hoffnungen wieder zunichte …
https://www.krone.at/3561717

Ein Kasperltheater, die  Lugners sind medial präsenter als ja zuvor. Richard würde es gefallen!

Vollmond am 17. Oktober: Emotionale Herausforderung für drei Sternzeichen
Am 17. Oktober 2024 steht gegen 13.26 Uhr der größte Vollmond des Jahres am Himmel. Drei Sternzeichen werden laut Horoskop besonders durch den „Supermond“ beeinflusst – und das bringt sie vollkommen durcheinander!
oe24.madonna

Fußball/Österreich
U21-Ära zu Ende. Gregoritsch: „War einer meiner schönsten Tage!“
Am Mittwoch flog die U21 um Kapitän Matthias Braunöder von Frankreich zu den Klubs oder heim – und das nach dem 2:1 zum EM-Quali-Ende und Abschied von Teamchef Werner Gregoritsch. „Sportlich hinter der EM 2019 einer meiner schönsten Tage“, so der 66-Jährige beim gemeinsamen Abendausklang nach dem Match.
https://www.krone.at/3562326

Mit einem Sieg abgeschlossen. Gratulation an Gregoritsch!

Ich wünsche einen schönen Tag!

A.C. 

 

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